Jüdische Studien 2003

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"Steuerwahnsinn -
deutsche Steuerzahler finanzieren Hollywood-Filme"

"Die Medien und Hollywood sind hauptsächlich von Juden kontrolliert."

Der obige Text stammt von Jamima Khan, Tochter des verstorbenen Sir James Goldsmith. Sir Goldsmith war ein jüdischer Millionär und britischer Politiker. Quelle: (The Sunday Telegraph - ISSUE 1997 Sunday 12 November 2000)

Das Abzocken der Deutschen geschieht auf vielfältige Weise. Viele Zeitgenossen unterliegen dem Trugschluß, nur die Holocaust-Industrie würde die Deutschen zur Kasse bitten. Der Holocaust dient darüber hinaus als "Mittel der Überzeugung", mannigfaltige Tributleistungen auf anderen Gebieten abzuliefern.

Wenn man es genau nimmt, dann unterhält die BRD den Staat Israel seit seinem Bestehen. Darüber hinaus liefert Deutschland Massenvernichtungswaffen an Israel, die sie selbst nicht haben dürfen, mit denen aber Israel einen "hemmungslosen Vernichtungskrieg" (Blüm) gegen die wehrlosen Palästinenser führt. Die Kosten dafür werden selbstredend ebenfalls von Deutschland übernommen.

Auszug eines WELT-Interviews mit Ex-Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin:

Welt: Jedes Jahr fließen über drei Milliar-den Euro aus Deutschland in steuerbe-günstigte Hollywood-Projekte. Sollte man das ändern?

Nida-Rümelin: Ich halte das für keine gute Situation, zumal fast alle übrigen europäischen Länder das anders regeln. Mir ist klar, dass wir nicht die ganze Summe in deutsche oder europäische Projekte umleiten können, weil sich daran Gewinnerwartungen knüpfen. Aber beden-ken Sie: Die gesamte deutsche Produk-tionsförderung beträgt 200 Millionen Euro im Jahr, und wenn auch nur ein Bruchteil der drei Milliarden dazukäme, wäre das eine enorme Hilfe.

Die Welt, 19.4.2002, Seite 27

Weniger bekannt ist, daß Deutschland auch die jüdischen Schundproduktionen aus Hollywoods finanziert. Warum das trotz leerer Kassen geschieht? Hollywood befindet sich gemäß Jamima Khan und anderen in den Händen der jüdischen Lobby, und wenn die von Deutschland eine Finanzierung verlangt, wagt nur selten ein Kanzler diesem mächtigen Interessen-Kartell zu widersprechen: "Das Problem ist seit längerer Zeit bekannt. Wir sind allerdings nicht die Alleinigen im Entscheidungsprozess, wie künftig steuerlich mit dieser Frage verfahren wird. ... Der Einfluss der Filmfonds, der Interessensvertreter dieser Fonds ist immanent, ist spürbar wie immer in solchen Fällen, nicht nur auf den Bund, sondern eben auch auf die Länder. Insofern gibt es noch keine Festlegung in der Sache." (ARD, MONITOR Nr. 499 am 13.02.2003)

Deutschland finanziert also die gegen die Deutschen gerichteten Haßfilme, die Kinderseelen zerstörenden Pornostreifen und allen andern Schund. Die Produzenten gehen somit keinerlei wirtschaftliches Risiko ein. Wenn ein Film schlecht läuft, sind ihnen keine Kosten entstanden. Wenn er gut läuft, bringt ein vom deutschen Steuerzahler finanzierter Streifen unvorstellbare Summen Reingewinn (da kein Risiko). So läßt sich’s filmen!

Diesen Luxus leistet sich Holocaust-Deutschland in Anbetracht der Tatsache, daß jeder Euro, den Deutschland an irgendjemanden in der Welt vergibt, selbst als Kredit aufnehmen muß. Die BRD besitzt keinerlei finanzielle Substanz sondern nur Schulden. Über 1.2 Billionen Euro Schulden sind es mittlerweile. Nicht genug, zu den 1,2 Billionen Euro Schulden kommen die Zinszahlungen, die sich jede Sekunde etwa um 1.400,00 Euro erhöhen. Das sind im Monat 4 Milliarden Euro, die alleine für Zinsen aufgebracht werden müssen. Jedes Jahr muß der deutsche Steuer- und Abgabenkuli also 48 Milliarden Euro nur an Zinsen erarbeiten. Im Klartext bedeutet das eine Versklavung der Deutschen für die nächsten 1000 Generationen.

Wie gesagt, diese Misere hindert die Bundesregierung nicht daran, auch noch die jüdischen Hollywood-Produktionen mit jährlich 3 Milliarden Euro zu finanzieren. Mehr noch, die dann entstandenen Schundfilme müssen vom deutschen Staatsfernsehen (ARD und ZDF) zusätzlich mit Milliardenaufwand zurückgekauft werden. Die Möglichkeiten des Abzockens sind grenzenlos, die Dummheit der deutschen Gutmenschen übrigens ebenfalls.

Während für die Hollywood-Schundfilmproduktionen jährlich 3 Milliarden Euro hinausgeworfen werden, erhält die deutsche Produktionsförderung weniger als zehn Prozent dieser Summe.

Steuerwahnsinn - deutsche Steuerzahler finanzieren Hollywood-Filme
ARD, MONITOR Nr. 499 am 13.02.2003

In dieser Woche werden bei dem Filmfestspielen in Berlin viele neue Filme aus Hollywood vorgestellt, die mit deutschem Geld finanziert wurden. Das hat Methode: In den vergangenen Jahren sind in aller Stille mehr als zwölf Milliarden Euro aus Deutschland nach Hollywood geflossen. ... Angesichts leerer öffentlicher Kassen nicht nur steuerpolitischer, sondern auch volkswirtschaftlicher Unsinn, sagen Experten. In Deutschland liegt die Filmförderung danieder, doch das Finanzamt finanziert die amerikanische Filmindustrie mit Milliarden.

Was würde geschehen, wenn das Steuergeld aus Germany ausbliebe?

Schuyler M. Moore, Filmfinanzierungsexperte Stroock & Stroock & Lavan, Hollywood: "Das wäre eine Katastrophe, eine absolute Katastrophe. Allein die Vorstellung ist eine Katastrophe."

Reporter: "Was würde Hollywood dann machen?"

Schuyler M. Moore, Filmfinanzierungsexperte Stroock & Stroock & Lavan, Hollywood: "Nun, wir säßen in der Tinte. Die unabhängige Filmbranche wäre dann am Ende, weil sie diese Gelder als Kapital dringend braucht. Und seit fünf Jahren fungiert Deutschland als die Finanzierungsquelle schlechthin. Wenn sie verschwinden würde, dann verschwände auch ein Großteil der Hollywood-Filmbranche."