Jüdische Studien 2003

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Die Angst vor den Juden

Weder Politiker noch Honoratioren des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des "Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der "Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die herausgehobene Position eines Staates einnehmen.

Viele werden sich deshalb fragen, ob der "Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen widersprechen. Ein falsches Wort und die Karriere ist im Eimer bzw. Abmarsch ins Gefängnis.

Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys "National Zeitung" am 16.5.2003 auf der Titelseite: "So mächtig ist die Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" Der ehemalige US-Präsident †Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an: "Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme." (Newsweek Magazin, 30.5.1994, S. 6)

Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum selbst. Das Buch "Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über die Perser errungen hatte: "Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11) "In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne, Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17)

Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt, eingeflüstert von Esther im Auftrag Mordechais.

Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen vor den Juden: "Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht.

Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?: "André Azoulay, jüdischer Berater von König Mohammed VI. ... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in solch herausgehobener Position." (Welt, 19.5.2003, S. 10)

Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht: "Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003 an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten: "Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)

Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen "Neo-Kons" so mächtig geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes: "Der jüdische Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt: "Henry Kissinger, Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)

"60.000 Mitglieder zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002)

Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen: "Tief in meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65)

Für die Israel-Lobby findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA), das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um ihre Interessen durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel, als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten. Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch "Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt.

Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.

Jesus mahnt uns, daß es sich bei den "Führungsjuden" um die "Kinder des Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Wer sich des christlichen Erlösers Worte zu Herzen nimmt weiß, daß man einer solchen geistigen Kraft nicht mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten beikommen kann. Leider werden die Weisungen des Erlösers nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also den Versuchungen widerstehen, müßte niemand mehr vor den Juden Angst haben.