Globalismus 2003

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Globalismus: "Niedergang der Managementkultur in Deutschland"

Der Gloabismus benötigt sogenannte Manager. Diese Leute haben nicht den blassesten Schimmer, wie die von ihnen geführten Unternehmen aufgebaut sind und wie sich die Produktionsprozesse technisch gestalten. Die Manager sorgen dafür, daß "feindliche Übernahmen" reibungslos ablaufen und daß stets im Sinne des Geldtransfers an die Mächtigen Banker im Hintergrund gewirtschaftet wird. Der Steuer- und Abgabenkuli spielt im Globalismus nur noch die Rolle des wirtschaftlichen Kanonenfutters. Immer wenn ein Manager wieder einmal ein Unternehmen zugrunde gerichtet hat, nachdem das Kapital z.B. durch sogenannte "strategische Zukäufe" in die Taschen anderer geflossen ist, wenn wieder einmal Tausende von Menschen durch diese Machenschaften arbeitslos geworden sind, erhält der Manager aus der verbliebenen Konkursmasse Millionen und Abermillionen Euro oder Dollar an Abfindung. Dabei wird stets sicher gestellt, daß noch so viel in der Konkursmasse bleibt, um dem Manager die Millionenabfindung zuzuschieben. Normalerweise müßte der sogenannte Manager Haus und Hof verlieren und viele Jahre ins Gefängnis gehen, für das, wenn er ein Unternehmen zugrunde richtet (s. Enron, WorldCom, Telekom usw.).

Aaron Sommer war Chef von Telekom. Er nahm Hunderte von Milliarden Mark des deutschen Steuerzahlers und erwarb damit "Geldvernichter". Als er die Deut-sche Telekom verließ wurde er für die Umleitung dieser Steuer-Milliarden in die Taschen von ein paar Wenigen mit etwa 65 Millionen Euro Abfindung belohnt.

Niedergang der Managementkultur in Deutschland

Manager scheinen immer häufiger mit Unter-nehmen herumzuhantieren, ohne sich Gedanken über das Wesen und die Fähigkeiten eines Betriebes zu machen. Bricht die Firma dann zusammen oder bleibt ausgeblutet liegen, ziehen sie weiter zum nächsten Kandidaten.

Es ist noch nicht lange her, da wurden deutsche Firmen von einer Generation geprägt, die im Unternehmen herangereift war und sich mit ihm identifizierte. Sie fühlte sich eins mit ihrer Firma und brachte selbst häufig große Opfer, wenn es Schwierigkeiten gab. Heute wechseln Führungs-kräfte häufig die Betriebe und betrachten die ihnen anvertrauten Firmen als Objekte, um die sie sich temporär kümmern. Dabei geht es vor allem um Geld: Die Steigerung des Börsenwertes einerseits und des eigenen Gehalts andererseits. Eine Beziehung zur Firma entsteht nicht mehr. Der Kapitalismus zeigt damit ein hässliches Gesicht, das er eigentlich nicht verdient. Diese ungute Entwicklung darf keine Zukunft haben.

Die Welt, 9. Juli 2002, Seite 1

"So bezeichnete der erste Präsident [der USA] George Washington die Juden einst als 'Pest' und schrieb: 'Die Juden arbeiten effektiver gegen uns als jede feindliche Armee. Sie sind hundertmal gefährlicher für unsere Freiheit ...' Der Staatsmann Benjamin Franklin pflichtete Washington bei: 'Wir müssen unsere junge Nation vor den Juden schützen, sie sind die größte Gefahr.' Auch Präsident Thomas Jefferson stieß ins gleiche Horn." (HAMBURGER ABENDBLATT - 29.08.2000)

Benjamin Franklin, Gründervater der Vereinigten Staaten von Amerika, sagte:

"Sie [die Juden] haben die Moral verhöhnt und die Werte eines ehrbaren Kaufmanns in den Dreck gezogen."

(Dieses Zitat entstammt einer Passage von Benjamin Franklins Ausführungen während einer Pause der Verfassungsversammlung von Philadelphia 1787, festgehalten im Tagebuch von Charles Cotesworth Pickney, eines Delegierten von Süd Corolina)


Diesen Artikel an Bekannte schicken

Email: Empfänger: Email: Absender:

Evtl. Hinweis des Absenders: