Globalismus 2003

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BILD: 1. November 2002, Titelseite

Wie Kohl, kürzen auch Schröder/Fischer die Renten, schließen Kindergärten, stellen die Ausbildung der Jugend ein, reduzieren die medizinische Versorung auf ein lebensgefährliches Mindestmaß und schaffen die sozialen Leistungen für Deutsche ab. Aber gleichzeitig wird der deutsche Steuer- und Abgabenkuli bei den indirekten und direkten Steuern sowie durch Abgaben noch mehr geschröpft. Die meisten im Lohnverhältnis stehenden Deutschen arbeiten 15 Tage im Monat alleine für Abgaben und Steuern.

Obwohl kein Geld da ist, nur Billionen-Schulden, beglückt auch diese Regierung weiterhin die Holocaust-Industrie mit Milliarden-Zahlungen, öffnet die "Einfallstore" für Millionen von Multikulturellen und läßt die Deutschen für ihren multikulturellen Absturz auch noch bezahlen. Die Regierung Schröder/Fischer finanziert die EU quasi zur Gänze, sie bestreitet zu einem großen Teil die Kosten von USraels Kriegen, beteiligt sich sogar selbst daran und vergibt anschließend großzügig Milliardenhilfen an die durch ihre eigenen Kriege zerstörten Länder usw. usf.

Für jeden Euro, den unsere Regierung an sogenannte "Bedürftige" in der Welt verteilt, an Ausländer-Finanzierung aufbringt, an Tribut an die Holocaust-Industrie abliefert, an Kriegsfinan-zierung bereitstellt, an Wiederaufbau-Hilfe in andere Länder transferiert usw., muß sie teure Kredite aufnehmen. Die Schulden-Zinsen-Uhr tickt bedrohlich, in jeder Sekunde kommen etwa 1.500 Euro hinzu.

Würden wir uns den Luxus der Multikultur nicht leisten, die EU nicht mehr finanzieren, USrael keine Kriege mehr bezahlen, der Holocaust-Industrie den Geldhahn zudrehen, ginge es uns sehr gut. Wir hätten keine Not, keine Probleme mit der Kostendeckung im medizinischen Bereich, keine Kindergarten-Schließungen, kein Wegfall von Sozialleistungen. Für Familien wäre gesorgt, wir könnten uns wieder Kinder und deren Schulausbildung erlauben - wir könnten uns wieder Zukunft leisten.

Aber auf den Luxus Multikultur (jährliche Kosten bis 270 Milliarden Euro) wollen Schröder/Fischer ebensowenig verzichten wie auf die Tributleistungen an die Holocaust-Industrie. Die Finanzierung von Amerikas Kriegen zur Durchsetzung Amerikas Weltherrschaft und des Globalismus gelten als Ehrensache und der Euro muß künstlich aufrechterhalten werden, weil sonst eine Katastrophe über Europa hereinbrechen würde. Da aber zur Finanzierung dieser "korrekten Politik" mittlerweile nicht einmal mehr die unbezifferbare, schwindelerregende Neuverschuldung ausreicht, hofft sich die BRD-Regierung sogar mit dem "Griff in die Rentenkasse" zu retten: "Der Bundesrat hat den von der rot-grünen Regierungskoalition beschlossenen Eingriff in die Finanzreserven der Rentenkassen passieren lassen." (Die Welt, 21.12.2001, S. 12)


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