Globalismus 2003 |
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Globalismus: Die Banken saufen ab |
"Sollte sich die Bonität der HVB weiter verschlechtern, hat sie keine
Chance mehr, als unabhängige Großbank zu bestehen", sagt ein
Investmentbanker. Ganze Geschäftsbereiche müsste die Bank dann
dichtmachen, weil die Refinanzierungs-kosten höher wären als die
Erträge. ... Dieses Loch lässt sich nicht mehr durch gewöhnliche
Bilanzkosmetik stopfen: ... Rund zwei Mrd. Euro soll der unrealisierte
Verlust derzeit betragen [faule Kredite an globalistische Konzerne]."
(Die Welt, 28.2.2003, S. 13) |
Die Umleitung des Geldes Mit dem Trick Globalisierung wurden die Gelder der arbeitenden Massen im Westen, selbst in Russland unter Jelzin, umgeleitet auf die Konten von ein paar wenige Strippenzieher des Globalismus. Der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte vollzog sich hauptsächlich auf drei Ebenen: 1. Durch eine einzigartig organisierte Medienhysterie wurden und werden die Sparer animiert, im Sinne der Globalisten "Anleger" genannt, einen quasi Zwangsumtausch von richtigem Geld in quasi Wertlospapiere (Aktien-Derivate, Aktien, Fonds der sog. Märkte, in Wirklichkeit meistens verlorene Spekulationen) geschehen zu lassen. Selbst Lebensversicherungen und Pensionskassen, die private Altersvorsorge des Kleinen Mannes, pumpten das Geld in die Taschen der Globalismus-Paten. D.h., die Massen verlieren auch noch ihre private Alters-vorsorge. Die staatliche wird ihnen zur Finanzierung der Multikultur, der EU, der Hollywood-Schundproduktionen, der Holocaust-Industrie und Israel sowieso genommen. 2. Durch das Absaugen der Geldbestände bei den Banken. Dies war das Geld der arbeitenden Bevölkerungen. Es wurde in Form von Milliardenkrediten größzügigst an Global-Unternehmen ausgeliehen. Diese globalistischen Unternehmungen sind aber fasst alle Pleite, also sind auch die Banken de facto Pleite. Das gleiche gilt für Lebensversicherungen und Pensionskassen. 3. Durch Verpfändung der Steueraufkommen der arbeitenden Bevölkerungen an die Global-Unternehmen in Form totaler Steuerbefreiung und Milliardenzuschüsse für sogenannte "Standortsicherungen". |
Das Geld des Kleinen Mannes als Sparer und Kontoinhaber bei den Banken wurde umgeleitet in die Taschen von Managern und Globalismushaien. Bald wird es es für die kleinen Bankkunden an den Schaltern kein Geld mehr geben. Banken und Lebensversicherungen sind de facto Pleite, sie haben das Geld der Massen den Globalisten gegeben. Diese kauften dafür Produktionsmittel, Gold und Immobilien für den Neuanfang nach dem bevorstehenden weltweiten Finanz- und Währungs-zusammenbruch! |
Beispiel: |
"Deutsche Banken
pumpten jahrelang Milliarden in die Finanzierung von Passagierjets. Doch
das Airlinegeschäft kriselt, und die riskanten Kredite belasten die
Bilanzen. ... |
Der Spiegel 44/27.10.2003, S. 100-102 |