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Ausgabe 191: 13. Juli 2018
Trump: "Immigration ist eine Schande, sie zerstört die europäische Kultur"
Heiße Phase des Weltenkampfes: Trump ruft zu Regimewechsel in Europa auf - Zur Rettung der authentischen Europäer, weg mit den Multikulturalisten
Trumps kampf gg die Menschenfeinde May und Merkel
Das Satanisten-Duo-MM (May und Merkel) soll nach Trumps Vorstellungen gestürzt werden, weil sie den Kontinent durch Migration ethnisch vernichten, die europäische Zivilisation zerstören, weil sie die Städte und Länder migrantiv verschlammen und verfaulen ließen. Zum ersten Mal in der Geschichte verlangt ein US-Präsident "Regime-Wechsel" bei "Verbündeten". Und das ist zum ersten Mal eine Regimewechsel-Forderung zum Guten, zum Nationalismus, zur Beendigung von EU, Immigration, Globalismus, für ein völkisch-harmonisches, ethnisch sauberes Europa. Was gestern geschah, ist nur mit einem kosmisch verfügten Wunder zu erklären. Verschwörerisch verabredeten sich gestern May und Merkel zum Brexit-Verrat und zur Fortsetzung der migrantiven Vernichtung Europas, doch sogleich fuhr Trump, noch beim Brüsseler Nato-Gipfel und dann nach Ankunft in London im SUN-Interview, den beiden in die Parade und forderte quasi offen die Absetzung der beiden. Trump will May mit Handelsstrafen für den Brexit-Verrat belegen und durch hohe NATO-Zahlungen und Strafzölle Merkel zu Fall bringen.
Nach dem gestrigen Weltkampftag (Trump gegen die Menschenfeinde) ist die Panik wegen des angebrochenen Endes der satanistischen Weltherrschaft zur Vernichtung der Schöpfungsordnung groß. Der gesamte globalistische Abschaum meldet sich nacheinander zu Wort, heute kreischte der abscheuliche Sigmar Gabriel, Schande seines Vater und Merkels Ex-Außenminister im SPIEGEL: "Trump will in Deutschland einen Regimewechsel!" Der geisteskranke Gabriel fordert, Amerika müsse der BRD Milliarden für die Aufnahme von Flüchtlingen bezahlen, obwohl Trump genau diese Flüchtlingspolitik als Verbrechen anprangert, das beendet werden und die Migrationspolitiker deshalb gestürzt werden müssten. Gabriel im SPIEGEL-Beitrag: "Wenn er von uns Milliarden zurückfordert für die Militärausgaben der USA, dann müssen wir von ihm Milliarden zurückfordern, die wir für die Flüchtlinge ausgeben müssen." Gabriel hofft darauf, dass es Trump nicht mehr schafft, die weiße Menschheit zu retten, nicht in Amerika, nicht in Europa. Der Ethno-Verbrecher Gabriel weiter: "In wenigen Jahren wird die Mehrheit der US-Bürger keine europäischen Wurzeln haben, sondern asiatische, lateinamerikanische und afrikanische. Das wird ein anderes Amerika als das, was wir seit 70 Jahren kennen. Aber auch anders als das heutige Trump-Amerika. Das ist eine große Chance für uns." Trump weiß das nur zu gut, er kämpft für die Weltzivilisation den letzten Kampf, den vorletzten kämpfte Adolf Hitler, und so forderte Trump gestern sogar ziemlich offen den Premierministeraustausch in England, nämlich Boris Johnson für die Merkel-Verbündete May. Trump: "Boris Johnson wäre ein toller Premierminister." In Bezug auf die Rettung der weißen Menschen und der dazu nötigen Regimewechsel, vorranging in der BRD und in Britannien, sagte Trump gestern im SUN-Interview: "Mein Vater war Deutscher, meine Mutter Schottin. Ja, ich liebe die europäischen Länder sehr. Was aber in Europa geschieht ist eine Schande. Dass Europa Immigration erlaubt, ist eine Schande. Dadurch wird die Menschenart Europas verändert. Wenn nicht sehr schnell gegengesteuert wird, wird Europa nicht mehr das sein, was es war. Und ich meine das nicht im positiven Sinne. Also, Millionen und Millionen Menschen nach Europa zu lassen, ist sehr, sehr traurig. Europa verliert seine Kultur."
Und das Brexit-Komplott von May und Merkel will Trump mit Handelssanktionen bestrafen, sofern May Premierministerin bleiben sollte. Trump: "Ich habe vor dem Referendum gesagt, der Brexit wird kommen, ich war in Schottland. Ich sagte, das Votum wird positiv sein, weil die Menschen die schrecklichen Immigrationsprobleme in unseren Ländern nicht mehr haben wollen. Das, was Theresa May mit dem Brexit-Vorschlag an die EU vorhat, ist nicht das, wofür die Menschen im Referendum gestimmt haben. … Wenn Mays Plan zum Tragen kommt, dann ist es im Sinne der EU, nicht im Sinne der Briten. Wenn die Regierung das dennoch tun sollte, dann wird es wahrscheinlich kein Handelsabkommen mit den USA geben. Ich hätte mit der EU ganz anders verhandelt. Ich habe Theresa May gesagt, dass sie mit ihrem Plan zur anderen Seite wechselt, aber sie hat nicht auf mich gehört. Es ist furchtbar, was sie tut."