Zeitgeschichte 2021

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/18.08.2021 - Quelle: NJ-Autoren

Gedenken: "Vor 34 Jahren ließ die britische Regierung Adolf Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess im Kerker von Spandau ermorden"

Adolf Hitlers Nazi-Stellvertreter Rudolf Heß "von britischen Agenten ermordet", damit er keine Kriegsgeheimnisse ausplaudert
Chirurg behauptet, Heß sei auf britischen Befehl getötet worden, um Kriegsgeheimnisse zu bewahren

Die große linksliberale Londoner Tageszeitung THE INDEPENDENT kam am 6. und 15. September 2013 mit dem Aufmacher heraus: "Adolf Hitlers Nazi Stellvertreter Rudolf Hess 'ermordet von britischen Geheimagenten', um Kriegsgeheimnisse zu vertuschen." (s. Abbildung)

Ein Chirurg, der Hess im Kerker über Jahre hinweg behandelte, hatte schon viel früher ausgepackt, aber alles blieb im Stahlschrank der Geheimhaltung verschlossen, damit die Kriegslügen gegen die Deutschen unangetastet bleiben konnten. Beim Independent heißt es dazu: "Chirurg behauptet, Hess wurde im Auftrag der britischen Regierung ermordet, um Kriegsgeheimnisse nicht öffentlich werden zu lassen."

10. Mai 1941: Rudolf Hess startet zu seiner Friedensmission nach Schottland

Wer immer mitgeholfen hatte, damals diesen Teil der Wahrheit ans Licht kommen zu lassen, wollte die Welt und die Menschheit von den bis dahin grauenhaftesten Lügen der Menschheitsgeschichte befreien. Das Joch, unter dem die Menschheit, besonders die Deutschen, leiden mussten, wurde über so viele Jahrzehnte sozusagen exklusiv mit den Lügen über Adolf Hitler gerechtfertigt. Hitlers Kampf gegen die Globalisten sollte mit diesen grauenhaften Lügen diffamiert und das Edle im deutschen Volk gnadenlos ausgetilgt werden

Die globalistische NEUE WELTORDNUNG, die gerade heute ihrem dämonischen Endziel zutreibt, wo die Menschen, vor allem die weißen Menschen und ihre Kinder, unter dem Vorwand eines Gesundheitsschutzes getötet werden sollen, mahnt uns zur ehrfürchtigen Erinnerung an den heiligen Kampf Hitlers, der die Menschen vor diesen Dämonen retten wollte.

Auch schon bis zum Menschen-Vernichtungskrieg unter dem Corona-Banner war alles auf Zerstörung ausgerichtet. Nicht mehr saubere Wohnviertel, beschützte Natur, gehegte Tiere, Leben nach der Schöpfungsordnung, sondern perverse Lebensformen mit Genderismus sowie multikulturelle Elendsviertel und abscheulicher zivilisatorischer Niedergang stand seit der Niederwerfung des Dritten Reiches auf der weltpolitischen Tagesordnung der Globalisten.

Nicht mehr das Schöne, Wahre, Gute gilt seit dem satanischen Sieger über die Helden der Wehrmacht und ihrer ausländischen freiwilligen Heere der Waffen-SS als Lebensleitlinie, vielmehr wurde das Hässliche, das Verdorbene und das Zersetzende als die wichtigsten, anzustrebenden Ziele ausgegeben. Millionen von willigen Idioten und teuflischen Verbrecher-Elementen stellten sich in den Dienst dieses satanischen Planes. Und das alles konnte nur unter dem Schutzschirm der großen Lügen über Adolf Hitler und seinen "Volksstaat in der Wohlfühldiktatur" (Götz Aly) gedeihen.

Die Schlüsselrolle in diesem Weltendrama wurde durch das Schicksal des Märtyrers Rudolf Heß verkörpert, dem der Friedensnobelpreis für seinen Opfergang hätte verliehen werden müssen. Am 10. Mai 1941 gegen 18 Uhr brach Rudolf Heß vom Werksflugplatz der Messerschmitt AG in Haunstetten mit einer Messerschmitt Bf 110 zu einer geheimen Friedensmission nach Schottland auf, um in Dungavel Castle (South Lanarkshire) mit Douglas Hamilton, 14. Duke of Hamilton, den er für den Anführer der britischen Friedensbewegung und Gegner von Premierminister Winston Churchill hielt, über einen Frieden zu verhandeln. Hess hatte ein geheimes Friedensangebot von Adolf Hitler in der Tasche, das bis zur Selbstverleugnung des Reichskanzlers ging.

Der 7-Punkte-Friedensplan den Rudolf Heß, 10. Mai 1941 mit sich führte, als er mit dem Fallschirm in Schottland landete, beinhalteten folgende Konzession, die Hitler bereit war, ohne Verhandlungen einzugehen:

Norwegen, Dänemark, Holland, Belgien und Frankreich werden wieder unabhängige Staaten, die ihre Verfassung wie ihre Regierung selbst bestimmen werden.

Deutschland ist bereit, den Ländern Reparationen zu leisten, die durch den Westfeldzug in Mitleidenschaft gezogen wurden, obgleich die Westmächte Deutschland den Krieg erklärt hatten.

Alle Angriffswaffen sollten zerstört und die Streitkräfte der kriegführenden Staaten auf ein Maß zurückgeführt werden, das den wirtschaftlichen und strategischen Erfordernissen des jeweiligen Landes entspricht.

Das Deutsche Reich fordert seine alten Kolonien mit Ausnahme von Südwestafrika zurück, entschädigt aber die inzwischen zumeist britischen Eigentümer, wenn sie diese wieder verlassen wollen.

Ein polnischer Staat wird in seinen ethnischen Grenzen wiederhergestellt; diese Zusage kann allerdings nur für den von Deutschen besetzten Teil gemacht werden.

Die Tschechei verbleibt weiterhin als Protektorat beim Deutschen Reich, aber die Tschechen können ihre Sprache und ihren Nationalcharakter frei ausbilden.

Für das Nachkriegseuropa soll eine Art wirtschaftlicher Solidarität zur Lösung der anstehenden Wirtschaftsfragen in Erwägung gezogen werden, bei denen möglichst europaweite Übereinkünfte ins Auge zu fassen sind.

Die Rede Adolf Hitlers, sein Friedensappell vom 6. Oktober 1939 nach dem Polenfeldzug, kann hier auf CD bestellt werden (54 Min. / 20 Euro) Unter Mitteilung "Friedensappell" eingeben!

Diese Vorschläge ähneln stark den Vorschlägen, die Adolf Hitler bereits 19 Monate zuvor in seiner Rede vom 6. Oktober 1939 gemacht hatte. Gegen Ende seiner Rede stellte Hitler eindeutig klar, dass das Grauen der Kriege aus Europa verbannt sehen wollte. Er hoffte auf die Vernunft seiner Feinde, den Menschen in Europa endlich das Leid der Kriege ersparen zu könnten. Sein Appell an die Kriegstreiber lautete: "Ich glaube aber, dass das Gefühl einer nationalen Sicherheit in Europa erst dann entstehen wird, wenn auf diesem Gebiet durch klare internationale und gültige Verpflichtungen eine umfassende Fixierung des Begriffes erlaubter und unerlaubter Waffenanwendung stattfindet. So wie die Genfer Konvention es einst fertigbrachte, wenigstens bei den zivilisierten Staaten das Verbot der Tötung Verwundeter, die Misshandlung Gefangener, den Kampf gegen Nichtkriegsteilnehmer usw. zu verbreiten, so muss es gelingen, dass der Krieg des furchtbaren Charakters, eines Kampfes gegen Frauen und Kinder, und überhaupt gegen Nichtkriegsteilnehmer, entkleidet wird."

Aber die Friedensmission von Hitlers Stellvertreter wird heute immer noch zur Aufrechterhaltung der Vernichtungslügen verdreht und umgelogen. Natürlich wussten wir schon lange, dass Rudolf Heß in Spandau ermordet wurde, aber dass diese Tatsache einmal von einer der ganz großen Tageszeitungen des Siegerkartells offen zugegeben würde, das hätten wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Selbstverständlich haben diese historischen Enthüllungen keinerlei Wirkung auf das bestehende Machtgefüge des absolut Bösen. Das Böse besitzt die Medienmacht und ist in der Lage, die Menschen in ihrer absoluten Mehrheit wie in Hypnose zu steuern. Wahrheit interessiert diese Dämonen nicht, vielmehr scheuen sie die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser.

Wenn eine Lüge durch eine unwiderlegbare Wahrheit entlarvt wird, werden die alten Lügen einfach noch öfters und noch penetranter wiederholt.

Außerdem steckt dahinter immer auch eine Erpressungsstrategie. Als die Tagebücher von Alfred Rosenberg "aus heiterem Himmel" in den US-Archiven auftauchten, erklärten sich Merkel und Schäuble damals bereit, die Weichen für die von Soros, Rothschild und Konsorten geforderte Europäische Bankenunion zu stellen. [1] Erpressung mit der Wahrheit also!

Würde die ganze Wahrheit über Adolf Hitler ans Licht kommen, käme die BRD bezüglich ihrer Zwangsgeschichtsschreibung in große Erklärungsnot. Wenn die Massen erfahren würden, so das bis vor Corona gültige Kalkül, was mit Hilfe der sattsam bekannten Weltlügen systematisch kaputt gemacht wurde (Völkermord durch Multikultur, Geld- und Vermögensvernichtung durch den Tribut-Euro, brutale Verfolgung der Wahrheit, Zukunftslosigkeit für die jungen deutschen Generationen), würde es früher oder später zum politischen Widerstand gegen dieses System kommen. Sie wussten nur zu gut, dass große Entschuldigungen die dann vor Wut kochenden Massen nicht mehr besänftigen könnten. Den Welt-Dämonen wurde klar, dass das BRD-System mit der Wahrheit über Adolf Hitler zwar zu erpressen sei, aber diese Wahrheit auch zur Beendigung des Systems führen würde.

Diese Gefahr wurde mit Hilfe des Covid-Vernichtungskriegs und der damit einhergehenden Lügen, die alle Geschichtslügen für immer verblassen lassen, gebannt.

Jetzt geht es um die Vernichtung von uns Menschen, jetzt geht es um die Tötung unserer Kinder, da reichen die Lügen über Adolf Hitler nicht mehr. Da musste die Viruslüge zur Verbreitung von Todesangst her. Dieser Psycho-Terror, gegen den sich die Lügen über Adolf Hitler wie Anekdoten aus Kindermärchen ausnehmen, leistet ganze Arbeit. Selbst die Israels müssen dran glauben, weil sie in den Augen der Dämonen keine echte Repto-DNA vorweisen könnten.

Aber wir Gedenken unserer "Heiligen" wie Rudolf Hess, weil sie uns den Halt geben, der in diesem Vernichtungskrieg über das Durchalten oder das Aufgeben entscheidet.

Gleichzeit können wir im Gedenken an Rudolf Hess darauf verweisen, wie die Dämonen mit Lügen immer schon regierten. Und die Wahrheit über die Ermordung von Hitlers Stellvertreter, im Independent veröffentlicht, könnte auch bei vielen anderen dazu führen, die derzeitigen Covid-Lügen nicht mehr zu glauben und so dem Vernichtungsdrang der Reptilien zu trotzen.

Im Londoner Independent vom 15.09.2013 lesen wir jedenfalls zur Ermordung von Rudolf Hess folgendes:

"Zwei Jahre nach Heß' Tod - im Jahr 1989 - wurde das geheim gehaltene Dokument verfasst, das von einer hochbrisanten Ermittlung berichtet. Der britische Chirurg, der Rudolf Heß behandelt hatte, wird in diesem Dokument zitiert, dass Heß sich nicht selbst umgebracht hatte, vielmehr sei der alte Nazi im Auftrag Groß Britanniens ermordet worden, um Kriegsgeheimnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen.

Dieser Geheimbericht von Kriminalhauptkommissar Howard Jones wurde nach dem Freedom of Information Act, teilweise geschwärzt, freigegeben und enthüllt, dass der hervorragende, ehemalige Militärarzt und Chirurg, Hugh Thomas, der zuvor in Spandau stationiert war, die Namen der beiden Mordverdächtigen genannt hatte. Diese Namen wurden von einem Regierungsangestellten für die Ausbildung von Geheimagenten bestätigt.

Nach 25 Jahren der Geheimhaltung wurde der Bericht von der britischen Polizeibehörde Scotland Yard, Abteilung Terrorismusbekämpfung, nach Absprache mit 'weiteren Regierungsabteilungen sowie ausländischen Regierungs-Abteilungen' freigegeben. [Independent, 15.09.2013]


1)

Es wurde in dem Zeitungsbericht zugegeben, dass der jüdische Ankläger im Terrorprozess von Nürnberg, Robert M. W. Kempner, die Rosenberg-Tagebücher hat verschwinden lassen, um Unschuldsbeweise zu unterdrücken. Außerdem wurde in dem Zeitungsbericht (Die Welt, s. NJ-Bericht) im Zusammenhang mit den aufgetauchten Tagebüchern "gedroht", die Geschichte müsse umgeschrieben werden. Doch nach der Zusage Merkels zur Bankenunion kamen die Tagebücher wieder unter Verschluss.


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