Zeitgeschichte 2021

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/03/2021 - Quelle: NJ-Autoren

Wenn ein System den Menschen mit Zahlen das Leben raubt

Heute werden wir täglich mit den Corona-"Inzidenz"-Zahlen zusammengehauen - Aber es gab einmal eine Zeit, da prasselten täglich andere Zahlen auf uns nieder.

Wiederholt sich mit Corona da eine Methode zur Kaperung des menschlichen Geistes und zur totalen Entmenschlichung, wie es schon mit der psychologischen Geschichts-Kriegsführung erreicht werden sollte?
corona-holo-leugner

Wer zum Holocaust und zu Corona Fragen stellt, gilt als offizielle "Gefahr" für das System!

Ein ganz gefährlicher strafrechtlicher Stolperstein in der BRD waren und sind die Holocaust-Zahlen. Es gibt wohl eine große Anzahl hochoffizieller, unterschiedlicher Zahlen, doch die dürfen in der BRD nicht genannt werden, auch wenn man sie nicht anzweifelt. Heute in Corona-Zeiten ist diese Zeit etwas in Vergessenheit geraten, weil uns aktuell Ähnliches mit den Corona-Zahlen widerfährt. Corona-Zahlen zu hinterfragen, können sich Menschen in beruflicher Abhängigkeit nicht erlauben. Ähnlich der "Corona-Inzidenzen" gab es bei den Auschwitz-Todeszahlen eine Art strafrechtlich relevante Tages-Zahl. Es hat auch keinen Sinn, immer die höchste Holocaust-Zahl zu nennen, das wird manchmal als Holocaust-Spott ausgelegt. Ähnlich verhält es sich mit Corona, denn die Tatsache, dass 99,98 Prozent der Corona-Inzidenz-Menschen gar nicht krank werden, oder gesunden, darf nicht erwähnt werden, will man seine berufliche Existenz nicht gefährden. Zu den hier auf dieser Seite reproduzierten amtlichen Auschwitz-Zahlen dürfen von Deutschen keine Fragen gestellt werden, das könnte zu fünf Jahren Kerker führen, auch wenn nichts in Abrede gestellt wird. Doch jeder weiß, dass es zur Freiheit gehört, zumindest Fragen stellen und eine schlüssige Antwort erwarten zu dürfen. Das Justizministerium und 17 Staatsanwaltschaften verweigerten die Auskunft auf die Frage, welche Zahl der folgenden Auschwitz-Todeszahlen richtig sei und warum. Es wurde bei Anfrage ausdrücklich gesagt, dass nichts an der Geschichte angezweifelt wird. Auch das Gesundheitsministerium verweigerte die Auskunft auf die Frage, welche "Corona-Todeszahl" im Schnitt aus den Inzidenzen abzuleiten ist.

"Es war den SS-Angehörigen sogar untersagt, Häftlinge zu berühren."

Das Grosse Lexikon des Dritten Reiches, Südwest-Verlag, München 1985, Seite 326

8.000.000 gerichtsamtlich erwiesen:

CAMPS DE CONCENTRATION
(Crimes contre la personne humaine)
DOCUMENTS POUR SERVIR A L'HISTORIE DE LA GUERRE
OFFICE FRANÇAIS D'ÉDITION 1945

En effet, pour un camp de première importance comme Auschwitz où périrent huit millions d'hommes (p.7) ... Le chiffre de 8.000.000 d'êtres humains, anéantis dans camp, ne semble nullement exagéré. (p. 196)

In der Tat, für ein Lager von erstrangiger Bedeutung wie Auschwitz, wo acht Millionen Menschen umkamen (S. 7) ... Die Zahl von 8.000.000 in diesem Lager vernichteter Wesen scheint mir keineswegs übertrieben. (S. 196)

Das ist ein offizielles Dokument der Ermittlungsergebnisse der französischen Regierung im Zusammenhang mit NS-Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in NS-Konzentrationslagern. Es stammt aus dem Jahre 1945. Zu diesem Zeitpunkt, so sollte man annehmen, hätten die Ermittlungsergebnisse ganz besonders exakt sein müssen, da die Erinnerungen noch frisch und die Dokumente noch zugänglich waren.


6.000.000 höchst jüdisch erwiesen:

Rabbiner: Auschwitz gehört dem jüdischen Volk

Warschau (KNA) - Das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz soll nach Ansicht des polnischen Groß-Rabbiners Menachem Joskowicz „exterritoriales Gebiet" werden und dem jüdischen Volk gehören. Da sechs Millionen Juden in dem KZ ermordet worden seien, müsse Polen „dieses Stückchen Erde den Opfern übergeben", sagte der Groß-Rabbiner in einem Interview der Zeitung Wprost.

Süddeutsche Zeitung, 19.8.1998, Seite 6


4.000.000 gerichtsamtlich erwiesen:

"Das südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen während des 2. Weltkrieges umgekommen sind."

Oberstaatsanwalt Majorowski beim Landgericht Wuppertal in seiner Anklageschrift aus dem Jahre 1989 im Strafverfahren 12 Js 1037/89


4.000.000 gerichtsamtlich erwiesen:

"Über vier Millionen Menschen sind in dem Lager Auschwitz getötet worden, meistens gleich nach Ankunft durch Gas."

(Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem IMT-Nürnberg, 14.11.1945-01.10.1946, Delphin Verlag, München 1989, Seite 241 - Band XXXIX)


4.000.000 höchst jüdisch erwiesen:

"Für mich ist erwiesen, daß in Auschwitz, dem schlimmsten Vernichtungshof der Welt, vier Millionen Menschen umgekommen sind."

Judenfüherer †Heinz Galinski in Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 26.7.1990, S. 1.


1.500.000 höchst jüdisch erwiesen:

"In Auschwitz sind nicht, wie bis vor kurzem angenommen worden, vier Millionen ermordet worden, sondern vermutlich etwa 1,5 Millionen".

Judenführer †Heinz Galinski in Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 11.6.1992, S. 1.


500.000 höchst jüdisch erwiesen:

"Nichtregistrierte, in den Gaskammern umgekommene Juden: 470.000 bis 550.000. Wenn man die Zahl der Opfer, die in Auschwitz durch Zwangsarbeit, mangelnde Ernährung, Epidemien, schlechte Behandlung oder durch Gas (Frauen, Kinder und alte Menschen) zu Tode gekommen sind, auf 630.000 bis 710.000 schätzt, mag man das im Vergleich zu der emotionalen Zahl von 4.000.000 für niedrig halten, aber sie entspricht dem gegenwärtigen historischen Wissensstand."

Jean Claude Pressac in seinem für die jüdische Beate Klarsfeld-Stiftung verfaßten Gutachten?: Die Krematorien von Auschwitz - Die Technik des Massenmordes, Piper Verlag, München-Zürich
1994, Seite 202.


66.206 höchstamtlich erwiesen:

"Die Zahl der Sterbeeintragungen aus diesen 46 Toten-büchern (von Auschwitz) beträgt 66.206."

Einschränkend muss bei dieser Zahl gesagt werden, dass die "Sterbebücher" nicht komplett sind. Aus einem Schreiben des Internationalen Rotes Kreuz' in (Abteilung für die Ermittlung von KZ-Opfern). Arolsen, den 17.8.1994. Sach Nr: 10824


Das NJ hat bei den Anfragen versichert, dass mit den Fragen nichts in Frage gestellt, nichts bestritten werden soll. Es werde nur um eine für alle verständliche Klarstellung durch faktische Einzelheiten  gebeten. Von den angerufenen 18 deutschen Behörden (Justizministerium und Staatsanwaltschaften) kam keine Antwort.