Globalismus 2021 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/07/2021- Quelle: Mike Adams und NJ-Autoren |
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Es ist alles bereits Wirklichkeit geworden Wissenschaftliche Dokumente enthüllen: "Selbst-organisierende magnetische Nano-Systeme" für kybernetische Biokreislauf-Schnittstellen und Kontrollsysteme im Menschen, einschließlich "DNA-Hydro-Gel"-Technologie können eingesetzt werden! Von Mike Adams
Der Durchschnittsmensch von heute hat wenig Ahnung, wie weit die Entwicklung von sich selbst organisierenden Nanotech-Bioschaltungen fortgeschritten ist. Die sogenannten "Fakten-Checker" (die professionellen System-Propagandisten und Lügenschützer) haben die Aufgabe, die Menschen glauben zu machen, dass es so etwas wie ein sich selbst organisierendes Graphen-basiertes Bio-Schaltsystem nicht gebe. So etwas könne man nicht in die Menschen als "Impfstoff" injizieren. Aber die veröffentlichte wissenschaftliche Literatur enthüllt in allen Einzelheiten umfassende, gut dokumentierte Forschungsergebnisse, die beweisen, dass diese Technologie bereits Wirklichkeit geworden ist. Schon seit mindestens zwei Jahrzehnten werden diese biologischen Systeme getestet. Ein "selbstorganisierendes" Nano-Partikel-System (self-assembling system) bedeutet, dass einer Person DNA-Anweisungen injiziert werden, die einen Prozess in Gang setzen, bei dem eine Struktur im Körper zusammengebaut wird, wobei im Blut verfügbare Ressourcen (wie Eisen- und Sauerstoffatome) verwendet werden. In der Tat bedeutet die Nanotech-Selbstmontage, dass ein Mikrochip gar nicht physisch in eine Person operativ eingesetzt werden muss, da sich die Nano-Schaltkreise nach einer Injektion "in vivo" (im lebenden Organismus) selbst zusammenbauen können. Jedes biologische Lebewesen auf unserer Erde ist im Übrigen das existierende Beispiel für die biologische Selbstorganisation, da die DNA ja selbst eine selbstorganisierte Nanostruktur ist. Die genetische Vervielfältigung ist natürlich ein Prozess, der in der Selbstmontage wurzelt. Wer also nicht erkennt, dass Selbstorganisation ein reales Phänomen ist, ist ziemlich unwissend über die Mechanismen, die in seinem eigenen Körper ablaufen. Die Replikation von Viren ist natürlich auch ein Selbstorganisationsprozess. "Eine Vielzahl von magnetischen Nanosystemen kann durch die Verwendung der Selbstorganisation, Selbstzusammenfügung als synthetisches Werkzeug geschaffen werden", heißt es in der Zusammenfassung einer am 19. Januar 2021 vom Nano-Wissenschaftsportal AGGREGATE veröffentlichten Studie. Sie Studie trägt den Titel: "Self-assembled magnetic nanomaterials: Versatile theranostics nanoplatforms for cancer" (Selbstorganisierende magnetische Nanomaterialen: Vielseitige Theranostik-Nanoplattformen für Krebs). Unter Theranostik versteht man die Verzahnung von "Diagnostik und Therapie". Das Papier konzentriert sich auf "Selbst-zusammenbauende magnetische Nanomaterialien (MNMs)" und beschreibt deren Einsatz in der Biomedizin u.a. wie folgt: "[M], wie Magnetische Felder, wurden häufig für Nanomaterialien verwendet, die aus eindimensionalen (1D), zweidimensionalen (2D) und dreidimensionalen (3D) Aggregaten zusammengesetzt sind." Die Studie nimmt Bezug auf die Selbstorganisation von Eisenoxid-Nanopartikeln, die in bestimmten Konfigurationen magnetische Eigenschaften aufweisen können. Diese werden als SPIONs (Super Paramagnetic Iron Oxide Nanoparticles) bezeichnet. Das Papier erklärt: "Dieser Ansatz könnte für den Assemblierungsprozess von anderen MNPs wie Ni NPs, Co NPs und Fe3O4 NPs verwendet werden. Eine solche Selbst-Assemblierungsstrategie könnte eine wichtige Rolle bei der Konstruktion von DDSs spielen. (Transportsysteme für medizinische Stoffe)" Darüber hinaus wird auf selbstorganisierte kubische Nanopartikel (funktionale 3D-Nanostrukturen) in aufgelöster Form hingewiesen: "Wang und die anderen Wissenschaftler berichteten über ein durch das Magnetfeld induziertes Wachstum von Fe3O4-Nanodrähten. [38] Anschließend berichteten Taheri und Kollegen über die Entdeckung eines interessanten magnetfeldinduzierten selbstorganisierten Phänomens von kubischen Nanopartikeln (NPs) in Lösung (Abbildungen 1(A)-1(E)) Zudem zeigt das Magnetfeld auch seine große Fähigkeit der Selbstmontage von NPs. Magnetfeld-induzierte Selbstmontage vereinfacht die Arbeitsschritte, erfordert aber eine genaue Magnetfeld-Kontroll-Ausrüstung, um dies zu erreichen, was die Abhängigkeit von der Ausrüstung erhöht." Was aus dieser Analyse deutlich hervorgeht ist, dass externe Magnetfelder die Selbstmontage von Nanostrukturen steuern können, die als kybernetische Biokreislauf-Schnittstellen-Systeme im menschlichen Körper funktionieren können. Die Selbstmontage von Eisenoxid-Nanodrähten Eine weitere Studie, die bereits am 29. Januar 2004 in der Zeitschrift Advanced Materials veröffentlicht wurde, zeigt einige der frühen Forschungsarbeiten zur Selbstmontage von Eisenoxid-Nanodrähten unter Verwendung externer Magnetfelder. (Hier die Veröffentlichung, allerdings mit Bezahlschranke)): "Es konnten Einkristalline Nanodrähte aus Fe3O4 hydrothermal unter einem Magnetfeld synthetisiert werden. Es wird gezeigt, dass die quadratischen und hexagonalen Kristalle, die im Nullfeld gebildet werden, bei Erhöhung des Magnetfeldes in Nanodrähte übergehen." Und das war schon vor 17 Jahren möglich. Was die Forscher seitdem herausgefunden haben ist, dass die benötigte Energie, um die Selbstorganisation zu initiieren, erstaunlich gering ist. Aus der ersten Arbeit (Aggregate) oben, dazu diese Aussage: "Die Wechselwirkung zwischen dem induzierten magnetischen Dipol und dem äußeren Feld war sehr schwach, sie lag in der Größenordnung der van-der-Waals-Kraft. In den letzten Jahrzehnten wurden Fortschritte bei der Selbstorganisation von MNMs unter Magnetfeldern erzielt." Das bedeutet im Wesentlichen, dass relativ schwache Sendeenergien das Wachstum von Nanodrähten im menschlichen Körper induzieren können, wenn man die richtigen Substanzen in den Körper bekommt. Die "Van-der-Waals-Gruppe" beschreibt ein sehr schwaches intermolekulares Bindungsphänomen, das in der Mainstream-Wissenschaft gut bekannt ist. Hier ist ein elektronenmikroskopisches Bild von einigen der Nanopartikel-Gitter, die durch externe Magnetfelder erzeugt werden: Magnetisch steuerbare DNA-Hydro-Gele Die gleiche Studie erwähnt auch "DNA-Hydro-Gele" und erklärt, dass sie "magnetisch steuerbar" sind. Aus der Studie: "Die DNA wird als ein zentrales genetisches biologisches Molekül in lebenden Systemen betrachtet. Obwohl DNA-Moleküle aus einfachen Einheiten zusammengesetzt sind, können verschiedene Desoxynukleotidketten und flexible Konformationen durch präzises Design und Organisation erreicht werden, die programmiert werden können. Mit anderen Worten, dies ist die Natur der DNA-Selbstorganisation. Ma et al. brachten zum Beispiel DNA-modifizierte MNPs, Y-Gerüste und DNA-Linker in das Gerüst von DNA-Hydrogelen ein, um magnetisch steuerbare DNA-Hydrogele zu konstruieren." Wenn Sie sich fragen, was es mit "DNA-Hydro-Gelen" auf sich hat, verrät eine weitere, 2019 veröffentlichte Arbeit einiges dazu. Das Papier mit dem Titel DNA-Hydrogel-empowered biosensing erklärt, wie sich "intelligente Hydro-Gele" als Reaktion auf den Organismus selbst modifizieren:
"DNA-Hydrogele als besondere Vertreter der DNA-Nanotechnologie haben
aufgrund ihrer ausreichenden Stabilität, Biokompatibilität, biologischen
Abbaubarkeit und abstimmbaren Multifunktionalität entscheidende Voraussetzungen
zur Herstellung innovativer Gele geschaffen. Diese Eigenschaften haben
DNA-Hydrogele für verschiedene Anwendungen in den Bereichen Medizinischer
Transport, Gewebe-Entwicklungsforschung,
Sensoren und Krebstherapie maßgeschneidert. Jetzt beginnen wir langsam, das Gesamtbild dieses Welt-Vorhabens zu verstehen Sobald sich diese Nano-Strukturen im Körper aufgebaut haben, werden sie durch externe Magnetfelder oder elektromagnetische Sendungen gesteuert. Und dazu wird nur ganz wenig Energie benötigt. Jetzt fügen sich die Bilder zusammen und wir verstehen, was die spanischen Forscher herausgefunden haben, dass nämlich die Covid-Impfstoffe zu 99,99 % aus magnetisch empfänglichen Nano-Partikeln bestehen, aus dem sog. Graphenoxid (s. NJ-Beitrag 18.07.2021).
Falls Sie immer noch nicht glauben möchten, was man womöglicherweise mit uns vorhat, dann lesen Sie diesen Text aus einer Studie, die vor fast einem Jahrzehnt, am 1. Dezember 2012, veröffentlicht wurde. Titel: "Superparamagnetic Iron Oxide Nanoparticle-Based Delivery Systems for Biotherapeutics" (Super-para-magnetische Nano-Partikel aus Eisen-Oxyd für den Medikamenten-Transport zur Bio-Therapie). Hier einige Passagen daraus:
"Diese Übersichtsarbeit befasst sich mit kürzlich entwickelten magnetisch
angetriebenen Abgabesystemen, ihren einzigartigen Eigenschaften und ihrer
Anwendbarkeit für die Abgabe von Bio-Therapeutika. Da die Methoden zur Synthese
von SPIONs und die Verwendung von SPIONs als MRT-Kontrastmittel für die Diagnose
bereits ausführlich besprochen wurden [18, 19], konzentriert sich diese
Übersicht auf die SPION-basierten Formulierungen, die speziell für die
Verabreichung von Bio-Therapeutika geeignet sind. Magnetische Nanopartikel, die
in organischen Lösungsmitteln und wässrigen Lösungen dispergiert sind, können
während der Formulierung in Liposomen, Mizellen, Hydrogelen und
Mikro-/Nanokugeln geladen werden. Das war vor fast einem Jahrzehnt. Stellen Sie sich vor, was in den Jahren seither entwickelt und eingesetzt wurde.
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