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Erstveröffentlichung dieses Artikels:28/02/2019 - Quelle: NJ-Autoren

Reichssymphonie-Orchester  
ARISCHE MUSIK
Im Dritten Reich, damals und heute

Von A.V. Schärfenberg und Antonio C. Ami de Cavalo

Ein trostloses Bild bietet sich uns heute bei dem, was man geflissentlich Musik nennt. Aber das überrascht nicht, dahinter stecken jene, die auch die Pornographie und den Punksumpf geschaffen haben, eine abartige Judenkaste, die mit der Masse der wirklichen kunstbeflissenen Juden nichts zu tun haben, aber leider immer noch als mächtige Minderheit die westliche Kultur beherrscht. Mit "Juden" in diesem Artikel ist diese "Kaste" gemeint.

BEISPIEL USA

Es war kein Zufall, dass die Kunst in den USA in dem Moment zerstört wurde, als der Nationalsozialismus in Deutschland triumphierte. Die Koscher-Verderber, die ab 1933 aus Europa vertrieben wurden, waren dieselben sogenannten "Künstler", die das musikalische Leben Amerikas vergifteten. Wir müssen uns nur den lächerlich beklagenswerten Zustand der modernen amerikanischen Kultur und ihre Zusammensetzung und Leistung ansehen, um das katastrophale Ausmaß dieser Auswirkungen zu erfassen.

In Europa befreite sich die arische Kultur plötzlich aus seiner jüdischen Knechtschaft und entwickelte sich zu einer späten Zweitausendejahr-Renaissance. Die Wiedererweckung der arischen Kultur verdankte Deutschland und Europa Adolf Hitler. Man kann es nur als Wunder bezeichnen, dass in der kurzen Friedenszeit des 12-jährigen Dritten Reiches ein solcher Ausbruch von dynamisch-kreativen musikalischen Errungenschaften stattgefunden hat. Das arische Genie konnte endlich seinen wahren Geist und seinen kulturellen Instinkt entfalten, der bis dahin von einer fremden Art verfärbt und zersetzt worden war, und der allem Deutschen feindlich gegenüberstand.

EINE OPERNSCHLACHT

Richard Strauss
Richard Strauss

Richard Strauss, der allgemein als der größte symphonische Komponist des 20. Jahrhunderts gilt, wurde von "emigrierten" jüdischen Impresarios dazu gedrängt, an die New Yorker Metropolitan Oper zu gehen. Sie lockten mit lukrativen Honoraren, aber er antwortete ihnen indirekt, indem er eine öffentliche Erklärung zur Unterstützung der nationalsozialistischen Revolution abgab! Als Strauss die Präsidentschaft der gerade neu gegründeten Reichsmusikkammer (RMK) am 10. November 1933 übernahm, sah er in der neuen Position die Chance, dem deutschen Musikleben jene alte "Größe" zurückzugeben, die es in der Weimarer Zeit eingebüßt hatte. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits die Durchführungsverordnung zum Reichskulturkammergesetz, die einen "Arierparagraphen" enthielt. Strauss selbst ließ in den Amtlichen Mitteilungen der Reichsmusikkammer veröffentlichen: "Nichtarier sind grundsätzlich nicht als geeignete Träger und Verwalter deutschen Kulturguts anzusehen. Berlin, am 23. April 1934, Der Präsident." Als am 6. Dezember 1934 Dr. Joseph Goebbels seine Brandrede gegen "atonale" Komponisten hielt, die als Replik auf Furtwängler in der Causa "Hindemith" einzustufen ist, telegraphierte Strauss an Goebbels: "Zur großartigen Kulturrede sende herzlichen Glückwunsch und begeisterte Zustimmung. In treuer Verehrung, Heil Hitler, Richard Strauss."

Am 16. Dezember 1942 nahm Strauss den von Baldur von Schirach neu ausgelobten und mit 10.000 Reichsmark dotierten Beethoven-Preis der Stadt Wien entgegen. Er revanchierte sich mit der Komposition der Festmusik für die Stadt Wien für Blechbläser und Pauken, die er am 9. April 1943 zur Feier des Fünften Jahrestages von "Großdeutschland" mit dem Wiener Trompetenchor uraufführte.

Mit der Erfindung des ersten Tonbandgeräts durch Wissenschaftler des Dritten Reiches kamen die die großen symphonischen Werke von Strauß, die bis heute als die besten ihrer Art gelten, unter ein nie gekanntes Breitenpublikum. Während des Zweiten Weltkriegs komponierte er eine Konzertouvertüre, die dem japanischen Königshaus anlässlich seines 500. Jahrestages gewidmet war und gleichzeitig der Unterzeichnung des Achsenpakts zwischen Deutschland und Japan im Jahr 1940 gewidmet war. Seine "Metamorphosen", eine Ton-Gedicht-Klage über die angerichteten Verwüstungen in Deutschland durch die vor Hass glühenden Alliierten, wird für immer ein tief bewegendes Denkmal für die schlimmste Tragödie der Menschheitsgeschichte sein.

Hans Pfitzner
Hans Pfitzner

Strauß' Zeitgenosse, Hans Pfitzner, obwohl außerhalb seiner Heimat kaum bekannt, gehörte zu den wichtigsten Persönlichkeiten der neoromantischen Musik. Er komponierte zwischen 1939 und 1940 einige Symphonien, die vielfach als die größten Werke der Musikgeschichte anerkannt wurden. Vier Jahre zuvor wurde Pfitzner zum ersten "Reichskultursenator" ernannt. Der Ruf dieser beiden musikalischen Titanen, Strauss und Pfitzner, war in der Welt der Kunst so fest verankert, dass nicht einmal der hysterische Hass der Sieger-Juden ihn zerstören konnte. Und ihre Kompositionen sind dank der technischen Fortschritte durch den arischen Menschen im Bereich der Audio-Technik heute als Reproduktionen einem größeren Publikum zugänglich als je zuvor.

Doch wissen wir, was der hassende, weltmächtige Teil des Judentums nicht zerstören kann, vergiftet er. Ein Beispiel dafür ist der vielleicht größte Orchesterdirektor, der jemals den Dirigentenstab in der Hand hielt, Wilhelm Furtwängler. Furtwängler war kein engagierter Nationalsozialist. Sein Leben war Musik. Furtwängler war der nationalen Idee zwar sehr verbunden, aber die Kunst erfüllte sein Leben und beanspruchte seine ganze Schaffenskraft, für Politik hatte er keine Zeit. Als Musiker, der die traditionellen kompositorischen Werte zutiefst verinnerlicht hatte und den kulturellen Kollaps der Weimarer Republik verachtete, drückte er gegenüber Hitler oft öffentlich und privat seine Dankbarkeit dafür aus, dass er die Schönbergs, Shaperos usw. verbannt hatte. Weniger als ein Jahr nach der nationalsozialistischen Machtübernahme geriet Furtwängler jedoch in eine außermusikalische Kontroverse. Er erklärte sich bereit, "Matthias der Maler" von Paul Hindemith, zu inszenieren. Der unschuldige Musikdirektor, den die Geschichte der Oper und die politischen Einstellungen seines Komponisten nicht interessierte, sah seine Proben von Bataillonen wütender SA-Aktivisten gestört.

Der großmäulige Paul Hindemith, Arier, aber lärmender Kommunist, komponierte "Mathis der Maler" als ein eklatantes kommunistisches Propagandawerk, in dem die Zuhörer zum gewaltsamen Aufstand gegen die demokratisch gewählte NS-Regierung aufgerufen werden sollten. Furtwängler lehnte die proletarische Polemik des Werkes als billige Hetzpropaganda ab, vor allem wegen der ständig wachsenden Popularität des Nationalsozialismus, aber er bestand darauf, dass die Musik gut sei. Die Aufführungen würden wie geplant weitergehen, kündigte Furtwängler an. Über einen kurzen Zeitraum hinweg entbrannte ein heftiger ideologischer Sturm, der sich über dem Berliner Opernhaus immer mehr verdichtete. Was immer die künstlerischen Leistungen bzw. die Mängel an Hindemiths Stück gewesen sein mochten, sie wurden vom ideologischen Sturm um das Stück in den Hintergrund gedrängt.

Der Angriff zielt auf Hindemith
Über einen kurzen Zeitraum hinweg entbrannte ein heftiger ideologischer Sturm über Hindemiths Schundoper, der sich über dem Berliner Opernhaus immer mehr verdichtete.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 glaubte man, den letzten marxistischen Widerstand gebrochen zu haben, umso mehr empörten sich die Menschen über die "Rote Oper", besonders die Nationalsozialisten. Dank des öffentlichen Aufschreis über Hindemiths kommunistische Oper begannen versprengte kommunistische Kader der fast vollkommen verschwundenen kommunistischen Bewegung erneut belebenden Atem in ihre morbide Bewegung zu hauchen und schworen, das Opernhaus am Eröffnungsabend zu stürmen, so wie sie es in den 1920er Jahren taten. Mehr noch, als die Kommunisten ihren Angriff ankündigten, wollte die SA die Gelegenheit nutzen, das anstürmende "Rote Ungeziefer auszumerzen". Nicht ohne Grund fürchtete die Stadtpolizei eine ernsthafte ideologische Konfrontation, wie sie bis vor wenigen Jahren noch üblich war. Für die Wiederherstellung des öffentlichen Friedens und die Aufrechterhaltung der Ordnung wurde Adolf Hitler gewählt. Sogar die nationalsozialistischen Behörden waren geneigt, die Aufführung zuzulassen, ganz gleich, was geschehen würde, wenn auch nur aus Respekt gegenüber Furtwängler, der damals eine Ikone in der ganzen Kulturwelt war.

Dr. Goebbels interveniert
Dr. Goebbels interveniert

DR. GOEBBELS INTERVENIERT

Zweifellos wäre es besser gewesen, Hindemiths Kommunisten-Oper wäre aufgeführt worden, die alten Roten hätten ihr letztes Hurra schreien können. Für sie wäre gerademal eine Fußnote in der Geschichte des Dritten Reichs reserviert worden. Doch die jüdisch dominierten Zeitungen Amerikas und Englands bauschten die angesetzte Premiere zu einer internationalen Angelegenheit auf, woraufhin sich Dr. Josef Goebbels als Reichskulturminister genötigt sah, zu handeln. Furtwängler, zeitweilig Vizepräsident der Reichsmusikkammer, stellte sich auf die Seite von Hindemith und argumentierte 1934 in einem Zeitungsartikel: "Wir können es uns nicht leisten, angesichts der auf der ganzen Welt herrschenden unsäglichen Armut an wahrhaft produktiven Musikern, auf einen Mann wie Hindemith so ohne weiteres zu verzichten." Wenige Tage später, am 6. Dezember 1934 bezog Dr. Goebbels im Berliner Sportpalast dazu Stellung und erklärte: "Gewiss können wir es uns nicht leisten, angesichts der auf der ganzen Welt herrschenden unsäglichen Armut an wahrhaft produktiven Künstlern auf einen echten deutschen Künstler zu verzichten. Aber es soll dann eben ein wirklicher Künstler sein, kein atonaler Geräuschemacher." Er richtete einen langen, höflichen Brief an Furtwängler, wo er ebenso argumentierte. Vor allem verwies er darauf, dass die Situation so sehr außer Kontrolle geraten sei, dass die Feinde des Nationalsozialismus, denen die Musik nur Mittel zum Zweck sei, die bevorstehende Aufführung für offenkundige, nicht-künstlerische Zwecke ausschlachten wollten; nämlich Hass und Gewalt gegen die neue Regierung zu schüren. Dr. Goebbels fügte hinzu, dass Hindemith zu einer vergangenen Ära gehöre und keineswegs als nationale Größe gesehen, sondern verachtet werde. "Das deutsche Volk hat nach vierzehn langen Jahren schweren Kampfes diese Scham überwunden. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Kunst das Volksgenie unserer Rasse preist und es nicht herabstuft. Ich möchte Sie bitten, die lästige Oper für den Frieden und der kulturellen Entwicklung auf Eis zu legen. Sollten Sie Hindemiths Musik für lohnend halten, könnte eine Aufführung der Oper 'Mathis der Maler' in einer Orchestersuite stattfinden."

Zur großen Enttäuschung aller, außer dem allgemeinen Opernpublikum, antwortete Furtwängler mit einem offenen Brief, in dem er jeden der Einwände von Dr. Goebbels, einschließlich seiner eigenen Beobachtung, als richtig erklärte. "Es gibt Momente, wo sogar die Kunst dem Guten und Größerem Platz machen muss." Das aus dem Mund eines so fanatischen Musikers war eine zutiefst gewaltige Aussage. Mit der Absage von Hindemiths erster und letzter Chance auf Ruhm wurden die politisch toten Roten enttäuscht, weil ihre letzte Chance auf eine große politische Demonstration verflogen war. Die SA war enttäuscht, weil sie ihre Chance verpasst hatte, Deutschlands letzte Kommunisten zu erschießen.

In all dem hasserfüllten Tohuwabohu, das die Juden seither aufgeführt haben, und wann immer Hindemiths Name heute erwähnt wird, blieb geflissentlich unerwähnt, dass "Mathis der Mahler" tatsächlich 1934 aufgeführt wurde, wie es Dr. Goebbels versprochen hatte. Das Stück wurde sogar 1934 in einem Tonstudio des Dritten Reiches unter Furtwänglers Leitung aufgenommen! Dass diese konzertante Version "musikalischer Höhepunkte" später nicht mehr aufgeführt wurde, bedeutet nur, dass sie die Fantasie der Konzertbesucher nicht nachhaltig beflügeln konnte. Und das ist sogar heute noch so, obwohl die Oper immer noch als eine Art Anti-Nazi-Meisterwerk angepriesen wird. Tatsächlich war die Oper, die von den "Nazis" deshalb keine Würdigung gefunden hätte, weil sie zu schön gewesen sei, ein großer Flop, als sie demonstrativ in New York aufgeführt wurde. Seitdem hat das Werk nie wieder das Licht der Welt erblickt.

Es stellte sich überdies heraus, dass Hindemith nicht der geniale Komponist war, für den ihn manche hielten oder wollten, dass er als solcher gesehen würde. Die Kontroverse um seinen Namen hatte mehr mit seiner widerwärtigen Weltsicht zu tun, weniger aber mit seiner Musik. Übersehen wird auch, dass Hindemith trotz seiner roten Identität im Dritten Reich das sog. "tyrannische System", nicht kennenlernte, von dem die jüdischen Kreise immerfort berichten. Hindemith schnappte sich das Geldangebot der US-Juden und verließ 1938 mit seiner jüdischen Ehefrau Gertrud mitsamt seinem "künstlerischen" Gut, das niemanden interessierte, Deutschland in Richtung Schweiz. 1940 übersiedelten die Hindemiths von der Schweiz in die USA. Aber anscheinend war das neue koschere Umfeld weniger inspirierend als das "böse alte Nazi-Deutschland", denn sein künstlerischer Ruf geriet in vollkommene Vergessenheit. Glücklicherweise lebte er lange genug, um erleben zu müssen, wie sein Lebenswerk von den Judenkritikern in den 1950er Jahren zerstört wurde. Sie verspotteten ihn als hoffnungslos, denn er sei künstlerisch obsolet. Sogar der linke Superjude Theodor Adorno nannte Hindemiths "Gebrauchsmusik symptomatisch für ein falsches soziales Gewissen". Hindemiths Werke seien "wahrlich nicht nützlich", so Adorno. Ende der 1950er Jahre wurde die "Gebrauchsmusik" allgemein von Komponisten als abwertender Begriff im Zusammenhang mit Musik gebraucht. Getreu ihrer Art, wendeten sich Hindemiths einstige koscheren Wohltäter von ihrem "Gerechten unter den Völkern" ab.

DIE KREUZIGUNG DES ARISCHEN KÜNSTLERS

Was sie nicht zerstören können, das vergiften sie!
Wilhelm Furtwängler
Wilhelm Furtwängler, der größte Orchesterdirigent aller Zeiten.

Nur die Zeitungsjuden in Übersee, die sich vom politischen Klamauk um "Mathis der Maler" zu ihrem Vorteil manipulieren ließen, stellten Hindemith ihren gutgläubigen Lesern als Beweis dar, wie die "Nazis große Musik unterdrückt". Furtwängler hätte feige vor den "Nazis" kapituliert, so ihre Hetztiraden. Aber sie waren bald enttäuscht von ihrem sog. Opern-Genie. Im Zuge der aufgebauschten Hindemith-Affäre glaubten sie, Furtwängler würde mit wehenden Fahnen zu ihnen überlaufen. Sie boten ihm hohe Gagen, wie sie das schon bei Richard Strauss probiert hatten, für die Leitung der New Yorker Philharmoniker, doch Furtwängler lehnte ab. Lieber widmete er sein Schaffen den zurückkehrten deutschen Soldaten und den Fabrikarbeitern. Jahrzehntelang wurden Tonaufnahmen als seine größten Leistungen bewertet, bei denen es sich aber um Aufnahmen von Beethovens 9. Symphonie handelte, die zu Adolf Hitlers 55. Geburtstag, am 20. April 1944 gespielt wurden. Furtwänglers letzte Reichsaufnahme (Die Sinfonie in d-Moll des belgischen Komponisten César Franck) gilt als größte Darstellungsleistung dieses Werkes, die in den verheerenden Bombentagen des Januar 1945 aufgeführt wurde.

Die Juden geißelten Adolf Hitlers Deutschland als sog. "Nazidiktatur", wo Zensur und Meinungsunterdrückung geherrscht habe. Doch das Beispiel Hindemith entlarvt die Lügner, denn Hindemiths Oper wurde aufgeführt, wie wir wissen. Anders ging es bei den "Befreiern" zu, die nach dem Sieg über Deutschland überall und über alles Zensur verhängten. Berufsverbote und Auftrittsverbote für deutsche Künstler waren an der Tagesordnung. Nur jene, die sich vorbehaltlos in die Dienste der Sieger stellten und Hitler-Deutschland lauthals bei jeder Gelegenheit verunglimpften, hatten eine Chance, ihren Beruf teilweise auszuüben. Die Zensur wurde von den "Zensur-Schreiern" total praktiziert. Zu jenen, die der "Befreiungs-Zensur" zum Opfer fielen, gehörte Wilhelm Furtwängler, obwohl er weder Mitglied der NSDAP war, noch ein Amt in irgendeiner Regierungsinstitution innehatte. Er hatte auch niemals Werbung für irgendein Parteimitglied gemacht.

Die Besatzungsbehörden versuchten ihn damit zu ködern, wenn er mit einer öffentlichen Erklärung um Vergebung für sein künstlerischen Wirken in Hitlers "verbrecherischem Regime" bitten würde, er seine Karriere als Dirigent fortsetzen dürfe. Er weigerte sich, sein Leben zu erklären und sich für seine Kunst, die nicht politisch war, schuldig zu bekennen. Er widersprach vehement, dass er jemals Teil irgendeines verbrecherischen Handels gewesen sei. Doch das Berufsverbot gegen ihn wurde aufrechterhalten und er war gezwungen, von den Zuwendungen von Freunden zu leben.

Die jüdische Besatzungsmacht und ihre Duplikate in Uniform versuchten den Deutschen einzureden und vorzuführen, dass die Besatzungskultur der Kultur der frei gewählten nationalsozialistischen Regierung überlegen sei. Natürlich war es leicht, den gewaltsam hereingebrachten Kulturstandard als "einzig" anzupreisen, da alle wahren deutschen Künstler entweder umgebracht, inhaftiert oder zensiert worden waren, und es somit keine Vergleiche mehr gab. Verzweifelt versuchten die "Befreier" die Fassade ihrer "demokratischen Zivilisation" aufrecht zu erhalten und wurden wieder bei Furtwängler vorstellig. Sie boten ihm an, wenn er eine etwas verwässerte Erklärung über Hitler-Deutschland abgeben würde, das Berufsverbot aufzuheben. Furtwängler ließ sich in seiner Not darauf ein und verlas eine Erklärung, in der er jeglichen Totalitarismus verurteilte. Aber den Nationalsozialismus weigerte er sich zu erwähnen. So unterschrieb er das Dokument und durfte seinen Beruf wieder ausüben.

DEMOKRATIE, PERVERSERIE

Obwohl Furtwänglers Rückkehr auf das Orchester-Podium allgemein mit Beifall begrüßt wurde, fehlte seinen Aufführungen meist die Größe, die seinen Werken bei seinen Kriegsaufführungen und Vorkriegsaufführungen verliehen hatte. Viele Konzerte, die er gab, enttäuschten. Das alte Feuer schien in ihm erloschen zu sein, nur gelegentlich wurde es zum Leben erweckt. Während einige Auftritte, wie seine Aufführung der Beethoven- Sinfonie Nr. 9 bei der Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele, die ganze Bandbreite seines Genies veranschaulichten, waren seine glanzlosen Interpretationen von Beethovens und Bruckners Werken, seine langjährigen Lieblinge, geradezu typisch geworden. Obwohl Furtwängler ein Wagner-Spezialist war, waren seine Nachkriegsaufnahmen von Tristan und dem Ring nicht mehr von durchschnittlichen Interpretationen zu unterscheiden. Es liegt auf der Hand, dass Furtwängler von der Nachkriegsdemokratie kaum inspiriert war. Dabei unterschied er sich nicht von Künstlern aller Art, die von 1933 bis 1945 die Höhen ihres Schaffens erreichten. Mit dem Untergang des Dritten Reiches rasten Deutschland und der Westen einem tiefen zivilisatorischen Fall entgegen, in die kulturelle Sterilität und in das Sterben der Kultur und der Kunst. Dieser Prozess ist heute fast vollendet.

Künstler brauchen für große Leistungen hohe Inspiration. Das Dritte Reich war die inspirierendste Epoche der Geschichte und seine Künstler wurden von der Größe der Zeit schöpferisch mitgerissen. In der trostlosen, heuchlerischen Welt der Alliierten, mit ihrem Schand-Sieg, blieb nur Verzweiflung zurück, aber keine Inspiration. Dies ist keine Spekulation. Der Beweis dafür findet sich im Tonmaterial, das Furtwängler selbst hinterlassen hat. Seine Aufzeichnungen aus dem Dritten Reich sind heute wegen ihrer universellen Exzellenz weithin geschätzt. Unter Sammlern gilt, dass jede Aufführung von Furtwängler vor 1946 den höchsten künstlerischen Wert garantiert, auch wenn die technische Qualität im Vergleich zu späteren Standards weit hinterherhinkt. Furtwänglers Nachkriegsaufzeichnungen werden weitgehend gemieden, denn ihnen haftet der Ruf der Mittelmäßigkeit an. Tonträgerfirmen sorgen dafür, dass das Datum eines Furtwängler-Auftrittes prominent auf dem CD-Cover zu sehen ist - wenn es sich um eine Aufführung aus der Zeit des Dritten Reiches handelt. Die Daten seiner Nachkriegsaufführungen werden praktisch nie gedruckt, ein sicheres Zeichen für sachkundige Sammler, dass das Konzert unter einer Demokratie stattfand und folglich aus relativ geringem künstlerischen Wert besteht. Gerade in unserer trostlosen globalistischen Zeit werden die Sehnsüchte nach Furtwänglers Kunst neu geweckt. Am 28. Februar 2019 titelte die Stuttgarter Zeitung: "Neue CD-Edition Warum Furtwängler heute fehlt. Die Berliner Philharmoniker veröffentlichen Wilhelm Furtwänglers Rundfunkaufnahmen von 1939 bis 1945. Die Konzertmitschnitte gehören zu den eindrücklichsten der Schallplattengeschichte." Und dann bot die Zeitung tatsächlich Furtwänglers Werke aus der Hitlerzeit an: Wilhelm Furtwängler: "The Radio Recordings 1939–1945. Hardcover-Edition im Schuber – 22 CD/SACD & 184-seitiges Begleitbuch." Diese Tatsache bestätigt das in diesem Beitrag Gesagte voll und ganz.

Nach Furtwänglers Tod im Jahr 1954 folgten über viele Jahre hinweg alltägliche Dirigenten, die die große Musik der Vergangenheit in farblose Klänge übersetzten. Zufällig wurden alte Furtwängler-Aufnahmen nach Jahrzehnten durchschnittlicher Musik von durchschnittlichen Musikdirigenten aufgefunden. Für eine Generation, die sich seiner Kunst nicht bewusst war, waren seine erhaltenen Aufführungen eine Offenbarung. Die Konzerte von Leonard Bernstein, Seji Ozawa, Dean Dixon und andere nichtweiße Unbedeutende der 1960er Jahre bis heute, die sich stark von den besten Interpretationen großer Musik unterscheiden, stehen in scharfem Kontrast zueinander. Das internationale Furtwängler-Wiederaufleben, das etwa Ende der 1970er Jahre begann hat sich bis heute fortgesetzt und intensiviert sich ständig. Immer wenn eine weitere, verloren geglaubte Aufnahme von Furtwängler entdeckt wird, schießt sie sofort an die Spitze der Bestsellerlisten.

DIE NEUERSCHAFFUNG DES WILHELM FURTWÄNGLER

Es war natürlich nur eine Frage der Zeit, bevor die Juden auf die populäre Renaissance dieses widerspenstigen "Nazi"-Musikers aufmerksam wurden. Hätten sie seine Aufnahmen verboten oder dafür gesorgt, dass die Musikverlage die alten Aufnahmen nicht mehr neu auflegen, hätten sie die enormen Umsätze aus diesen Verkäufen verloren. Vom Instinkt getrieben, auf einen finanziellen Profit nicht zu verzichten, übernahmen sie die Furtwängler-Neuerschaffung selbst in die Hand.

Eine Ironie des Weltenschicksals, die oft mit Juden verbunden ist, ließ diese skrupellosen Leute, die in den 1930er Jahren beispiellos gegen Furtwängler hetzten und ihn in den 1940er Jahren von der internationalen Kunstwelt verbannten, Furtwänglers alte Werke höchstselbst veröffentlichen. Als die am meisten politisierten Kreaturen auf dem Planeten sind sie jedoch mit den riesigen Einnahmen, die Furtwänglers CDs einspielen, allein nicht zufrieden. Sie müssen die Erinnerung an Furtwängler entstellen, um ihn ihrer perversen Vorstellungen von politischer Korrektheit anzupassen. Sie rechtfertigen die Verkäufe seiner Musik mit einem verdrehten Furtwängler-Bild, das sie für ihre nichtjüdischen Kunden propagierten. Die Großen Meister der Lüge machten Furtwängler zu einem "Anti-Nazi", der Hitler heimlich gehasst hätte und nur in Deutschland geblieben sei, um Juden vor der "Vernichtung" zu retten. Eine solche unverschämte Falschdarstellung hätte sogar die Besatzungsbehörden verblüfft, die Furtwängler Berufsverbot erteilten. Es ist schlichtweg nur ein weiteres Stück betrügerischer Chuzpe, für die die Juden bekanntlich berüchtigt sind.

Henri Fogel
Der hebräische Musikverleger Henry Fogel machte mit Furtwängler-Altaufnahmen sehr viel Geld, wofür er ein verzerrtes und verlogenes Bild des arischen Genies bastelte.

Niemand sollte sich dann noch wundern, dass es sich bei dem lautesten Schreier, der Furtwängler als entnazifiziert darstellte, um den Hebräer Henry Fogel handelte. Er beklagte, dass man diesen "gerechten Goy", Verzeihung, Nichtjude, für einen Faschist gehalten hätte. Der Dirigent hätte die Juden geliebt und sein Leben für sie riskiert, um sie vor Hitler zu retten. Die Wahrheit ist, dass Furtwängler genau vor diesem Hitler seine schöpferischste Höchstleistung erreichte, wie sie bislang in der Welt in dieser Kunsthöchstform nicht mehr erreicht wurde. Ja, das geschah, als er mit dem Berliner Philharmonischen Orchester zu Führers Geburtstag 1942 Beethovens 9. Sinfonie aufführte. Eine solche wahnsinnige "Logik", Furtwängler hätte die Juden geliebt und Hitler gehasst, konnte nur dem profitgesteuerten Gehirn eines irren Juden wie Fogel entsprungen sein. Jetzt, wo Furtwänglers Ruf in der Mikwe der politischen Korrektheit neu getauft wurde, brauchen wir beim Kauf einer Furtwängler-Aufnahme kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Die Vergangenheit wurde neu erschaffen, damit die Dinge für die Juden in der Gegenwart funktionieren. Solch heimtückische Doppelzüngigkeit erinnert an die Gehirnwäscheslogans, die Big Brother in George Orwells prophetischem Roman 1984 erdachte: "Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit; wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft."

Aber die Wiederbelebung der arischen Musik unter dem Nationalsozialismus verbreitete sich in den 1930er und frühen 1940er Jahren rasend schnell über die Grenzen des Dritten Reiches hinaus. Helga Rosswänke, Askel Schiotz und Thorsten Raif, die in Hitlers Deutschland Karriere gemacht hatten, waren die größten Tenöre, die Dänemark je hervorgebracht hatte. Der größte belgische Tenor, Marcel Wittrich, hat in den Jahren vor dem Krieg eine Aufnahme der Konzertarie "Gott segne den Führer" gepresst, die in den 1930er Jahren die Bestseller-Charts anführte. Kirstin Flagstad, eine der bedeutendsten Wagner-Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts, verließ die Metropolitan Opera, wo ihr Erfolg in Die Walküre geradezu atemberaubend war, und ging zu ihrem Mann in Norwegen, der nicht nur der führende Dirigent des Landes war, sondern auch ein hochrangiger Offizier der "Nationalen Sammlung" (Nasional Samlung), die der norwegischen nationalsozialistischen Bewegung entsprach. Als für Kirstin Flagstad eine Nachkriegsrückkehr an die Metropolitan in New York geplant war, wurde sie von hysterischen Meuten geifernder New Yorker Juden daran gehindert, aufzutreten. Sie verhinderten öffentlich und erfolgreich, dass eine weltberühmte Künstlerin aus ideologischen Gründen öffentlich auftreten konnte. Sie taten also genau das, was sie den "Nazis" jahrelang lügend in die Schuhe geschoben hatten.

DER RACHEDURSTIGE GEIST DES WILLEM MENGELBERG

Mengelberg war Hitler mit Herz und Seele ergeben.
Willem Mengelberg
Wie Furtwängler genoss Josef Willem Mengelberg einen weltweiten Ruf als Ausnahmekünstler!

Der einzige, der Furtwängler in seiner Zeit vielleicht hin- und wieder übertraf, war der holländische Dirigent Willem Mengelberg. Auch seine Aufnahmen haben ein spektakuläres Comeback erlebt, obwohl sich die Juden in seinem Fall weitaus unbehaglicher fühlen. Henry Fogel kann sich nicht dazu durchringen, den Bann gegen ihn aufzuheben. Während Furtwängler mit dem Nationalsozialismus kaum emotional oder künstlerisch sympathisierte, war Mengelberg mit Leib und Seele Adolf Hitler ergeben. Mengelberg gehörte zu jenen, die nicht von einer deutschen Invasion der Niederlande sprach, sondern von der "Befreiung seines Landes von der jüdischen Tyrannei". Wie Furtwängler genoss er einen Weltruf als Ausnahmekünstler. Er wäre in den Vereinigten Staaten jederzeit willkommen gewesen, wo er sein Leben in Sicherheit hätte leben können. Stattdessen unterstützte er bei jeder Gelegenheit die Größe des Nationalsozialismus und trat im ganzen Reich auf. Dennoch war er ein energischer Verfechter der niederländischen Musik, und die besten modernen Komponisten Hollands verdankten ihm ihren frühen Erfolg.

Nicht minder wichtig ist, dass Mengelberg das Amsterdamer Concertgebouw Orchestra zu dem, was viele als das beste symphonische Ensemble aller Zeiten angesehen haben, geformt hat. Die Beiträge des Mannes zur Musik sind erschütternd und würden die Grenzen dieses Beitrags bei weitem überschreiten, näher darauf einzugehen. Obwohl er nie einer nationalsozialistischen Organisation (Holländisch oder Deutsch) angehörte, oder für die Kriegsanstrengungen arbeitete, gab er Konzerte für die Truppen bei R&R. Deutsche, Holländer und alle anderen arischen Nationalitäten zusammen unterm Hakenkreuz gegen den sowjetischen Kommunismus, das war sein Motto. Er begnügte sich damit, seinem legendären Ruf den Rücken zu stärken, um den Nationalsozialismus zu unterstützen, und er tat das, worauf er sich am besten verstand: Er machte großartige Musik, besser als jeder andere auf der Welt.

Wegen dieser harmlosen Beteiligung an der Nationalsozialistischen Bewegung wurde Willem Mengelberg nach dem Krieg vom holländischen alliierten Obersten Gericht in Abwesenheit zum Tode verurteilt (also ohne Anhörung). Mengelberg fand in Spanien Zuflucht. Es ist Francisco Franco ewig zu danken, dass er sich weigerte, den verbotenen Musiker den holländischen Behörden zur Hinrichtung auszuliefern. An Geist und Gesundheit zerbrochen, hob der Meister nie wieder seinen Taktstock, um die unvergleichlich großartigen Klänge hervorbringen, die er nur aus einem Orchester zu beschwören wusste. Er starb sechs Jahre nach seiner Flucht nach Spanien dort im Exil. Er wurde von seinen eigenen Landsleuten verurteilt und verachtet, aber von Ausländern geliebt, geschätzt und beschützt. Das einst höchste Amsterdamer Concertgebouw, das er geschaffen hatte, versank in der Mittelmäßigkeit unter politisch korrekten Dirigenten wie dem schmächtigen Bernard Haitink, bis das Orchester schüchtern, und nur von Wenigen überzeugt, als "Weltklasse-Organisation" eingestuft wurde. Doch Mengelbergs Geist rächt sich an all den Nachkriegs-Nullen, die schnell in Vergessenheit geraten, während Mengelbergs Aufnahmen wieder eine beispiellose Popularität erfahren.

WAS DIE MUSIK DEM FASCHISMUS SCHULDET

Mascagni war ein ergebener Mussolini-Anhänger schon seit den frühen Tagen des Kampfes des Duce!
Pietro Mascagni
Pietro Mascagni, einer der letzten großen Schöpfer der westlichen Zivilisation.

Eine ähnliche Tragödie ereilte Pietro Mascagni. Seine Cavalleria Rusticana gehört zu den am häufigsten aufgeführten Werken des gesamten Repertoires und gehört mit I Pagliacci (Der Bajazzo) zu den bekanntesten Opern überhaupt. Mascagni war ein engagierter Anhänger von Benito Mussolini, schon zu Zeiten des Beginns des Kampfes des Duce. Während der 1920er und 1930er Jahre und während des Krieges hatte er verschiedene Ämter in der faschistischen Kulturhierarchie inne und tat viel, um den Ruhm der italienischen Musik zu fördern. Seine langjährige Loyalität gegenüber Mussolini bewies Mascagni auch in der Not des Duce, als er sich diesem 1943 anschloss und von Verrätern zusammen mit dem Duce inhaftiert wurde. Beide wurden vom legendären SS-Kommando des Fallschirmjäger-Lehrbataillons unter dem Kommando von Otto Skorzeny am Gran Sasso am 12. September 1943 in den Abruzzen befreit.

Mit dem katastrophalen Ende des Krieges wurde Mascagnis Name auf eine Todesliste gesetzt, die von denselben kommunistischen Partisanen verbreitet wurde, die den Duce ermordet hatten. Alt und allein starb der größte lebende Komponist Italiens während des bitteren Winters 1945 an Hunger in einer Umgebung von Temperaturen unter Null, als er sich in einem unbeheizten Dachboden vor seinen Möchtegern-Attentätern versteckt hielt. Seine Bestattung fand inoffiziell statt, ohne staatlich-amtliche Würdigung, doch am Trauerzug nahmen mehr als 100.000 Italiener teil. Der Tod eines der letzten großen Schöpfer der westlichen Zivilisation ist ein weiteres Vermächtnis des unehrenhaften Triumphs der Alliierten, die gegen einzigartige Kultur Gewalt eingesetzt haben. Die Legionen von Opernfreunden, die Jahr für Jahr der Cavalleria Rusticana applaudieren, wissen nichts von der faschistischen Identität und dem bedauernswerten Schicksal des Komponisten.

Millionen applaudieren auch den regelmäßigen Aufführungen der Musik von Antonio Vivaldi, dessen Seasons zu einem besonderen, oft gehörten Konzertstück geworden ist. Aufnahmen der venezianischen Musik des 18. Jahrhunderts werden millionenfach verkauft und in der ganzen Welt als eine Säule der westlichen Kunst anerkannt. Aber ohne die sorgfältige Recherche eines berühmten amerikanischen Faschisten in Mussolinis Italien, wären Vivaldis Name und seine großartigen Leistungen heute genauso unbekannt wie vor Ezra Pounds Entdeckung der verlorenen Kompositionen. Für diese unvergleichliche Arbeit der Rettung wurde einer der größten Dichter, den die USA jemals hervorbrachten, von seinen Landsleuten nach dem Krieg in einem sogenannten Tigerkäfig gefoltert und hungern gelassen. Seine Einkerkerung bestand aus einer unbeheizten Zelle, so winzig, dass er weder aufrecht stehen noch sich in voller Länge hinlegen konnte, was selbst für einen Mann, der jünger als 61 Jahre war, eine schwierige Prüfung war. So belohnen die Itzak Pearlmans dieser Welt das Werk von Ezra Pound, ohne den sie Vivaldis Musik nicht aufführen könnten?

Victor de Sabata, ein Maß an Größe der faschistischen Ära.
Victor de Sabata
Das faschistische Italien inspirierte einen der wunderbarsten Dirigenten aller Zeiten. Er war vielleicht der Beste, Victor de Sabata.

Das faschistische Italien inspirierte auch einige der besten Dirigenten aller Zeiten, Victor de Sabata. Er war vielleicht der Beste überhaupt. Wie Furtwängler und Mengelberg werden Aufnahmen seiner intelligenten, dynamischen Interpretationen, besonders von Respighi, Beethoven und Puccini, von Sammlern hochgeschätzt. Sabata war der Maßstab für die Größe der faschistischen Ära, in der er aufblühte und die Welt in Staunen versetzte. Seit der liberal-marxistischen Machtübernahme 1945 konnte kein italienischer Dirigent sich auch nur annähernd den Leistungen de Sabatas nähern.

DER FASCHISMUS WAR EIN INSPIRATIONSQUELL

Der Faschismus inspirierte viele außergewöhnliche Komponisten; Zu den größten gehörte Gian Francesco Malipiero, der auch der bedeutendste Musikwissenschaftler des 20. Jahrhunderts war, vor allem, weil er die gesamte schöpferische Leistung von Claudio Monteverdi, dem Gründer der italienischen Oper des 16. Jahrhunderts, wieder herstellte. Die riesige, minutiöse Ausgabe, die fast zwanzig Jahre im Entstehen war, bis zur Fertigstellung im Jahr 1942, wird immer noch von Musikern auf der ganzen Welt als das wertvollste Quellenbuch ihrer Art geschätzt. Malipieros eigene Oper von 1936, Julius Caesar, basierte auf Shakespeares Stück und ist eine triumphale faschistische Wiederbelebung der römischen Ursprünge, die alle westlichen Zivilisationen teilen.

Die rassisch-nationalistischen Finnen, deren blaue Hakenkreuzflagge mit auf Adolf Hitlers Kreuzzug gegen Sowjetrussland wehte, schufen den bedeutendsten Komponisten der Geschichte ihres Landes und einen der besten des 20. Jahrhunderts, Jean Sibelius.

Eine andere Kameradschaft, Lettland, genoss sein goldenes Zeitalter seit seiner Wiedervereinigung und Unabhängigkeit von 1918 bis zu seiner Besetzung 1940 durch die Sowjets, und dann wieder mit der Befreiung durch Deutschland von 1941 bis 1944. Mit der Rückkehr der lettischen Freiheit 1989 kam die Pracht der Werke von Komponisten wie Janis Medich, der in den 1930er und frühen 1940er Jahren wirkte, zurück. Die Welt will sie wieder hören.

Der Spanische Faschismus währte noch lange nach der Nachkriegszeit und wartete mit gleichartigen großen Kompositionen auf, wie z.B. die außergewöhnlichen Gitarrenkonzerte von Joaquin Rodrigo aus den 1950er Jahren beweisen.

DIE UNMUSIKALISCHEN ALLIIERTEN

In den alliierten Ländern, die von kapitalistischer Ausbeutung heimgesucht wurden, die sich gegen die kommunistische Subversion richtete, gerieten alle Künste in den Niedergang. Der bedauerliche Zustand der amerikanischen Musik ist weithin bekannt. In England war die Lage nicht ganz so schlimm, aber das Land hatte unter seiner zunehmend von Juden dominierten Demokratie der kulturellen Sterilität nichts zu erwarten. Ralph Vaughn Williams, Arthur Bliss, Arnold Bax, Gustav Holst und ihre Kollegen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts alterten schnell, ohne dass jemand ihr monumentales Genie erreichen oder übertreffen könnte, außer vielleicht Benjamin Britten, sicherlich der letzte englische Komponist von Bedeutung. Er starb 1976.

Die musikalische Kreativität Frankreichs wurde in den 1930er Jahren von einem Mann, Florent Schmitt, einem leidenschaftlichen Faschisten, der mit seiner kompositorischen Größe die Impressionisten vorwegnahm, aufrechterhalten. Nur sein Alter und sein Status als Frankreichs größter lebender Komponist retteten ihn vor der Schlinge des Nachkriegs-Henkers. Sein Nachfolger, Francis Poulenc, führte die Fackel der großen gallischen Musik weiter. Aber seit seinem Tod 1963 ist die Geschichte der französischen Musikkomposition künstlerisch leer geblieben.

In der Sowjetunion, diesem Frankenstein-Monster der Juden, scheiterten ihre lächerlichen Bemühungen, die "proletarische Kunst" in Massenproduktion zu produzieren, kläglich. Nachdem die Roten in den 1920er Jahren die russische Musik ausgeweidet hatten, waren sie zunächst von einem schrillen nationalistischen Stil beunruhigt, der plötzlich in den Werken der Nichtjuden Serge Prokofjew, Rheinhold Gliere, Ipolatow Iwanow und Aram Katschaturjan aufkam. Diese hervorragenden Komponisten durften jedoch mit ihren stark volkstümlichen Kompositionen fortfahren, weil die sowjetischen Führer wussten, dass solche Kunst verwendet werden könnte, um patriotische Leidenschaft gegen die europäischen Faschisten zu erwecken.

Aber nach 1945 wurden solche ethnischen Gefühle, die nicht mehr gebraucht wurden (sie waren für die Juden gefährlich), verurteilt. Dieselben russischen Komponisten, die dafür geehrt wurden, "patriotische" Musik zu schreiben, als sie nationale Gefühle gegen Hitler wecken mussten, wurden öffentlich angeprangert und persönlich als "Feinde des Sowjetvolkes" verfolgt. Einige versuchten, ihren Meistern zu gefallen, indem sie harmlose Musik komponierten. Die anderen wurden in stinkende Gulags gesteckt. Wie in den angeblich "demokratischen" Gesellschaften Englands, Frankreichs und den USA starb in der Ex-UdSSR mit Prokofjew 1953 eine ernsthafte musikalische Komponistengröße.

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Die einzigen Lichtblicke in der Musikwelt waren jene, die noch vom Sonnenlicht des Nationalsozialismus erleuchtet waren. Es ist ein Erbe, auf das wir, die wir in seinem Namen weiterkämpfen, zu Recht stolz sein können. Und wenn unsere Seelen ins Schwingen geraten, während wir einer Aufnahme von Musik aus dem Dritten Reich lauschen, die Adolf Hitler gehört und genossen hat, fühlen wir eine lebendige, geistige Verbundenheit mit ihm, die andere nicht verstehen und nicht haben können. Trotz des Ausmaßes der Katastrophe, die das Dritte Reich und seine Helden physisch zerstörte, überlebte die Musik dieser herrlichsten Epoche des Menschengeschlechts, damit wir sie hören können.

Es ist mehr, als nur ein Überleben, wenn diese gigantische Musik heut noch verfügbar ist. Diese unbezähmbare Kraft seiner Größe berührt heute mehr Menschen als je zuvor. Der fortwährende Triumph der Reichsmusik ist ein heiliges Zeichen, eine Zusicherung Gottes, dass nicht weit hinter den von Furtwängler und Mengelberg vorgetragenen Echotrompeten unsere Bewegung unbestreitbar weitermarschiert!

Moderne Musik
"MUSIK" HEUTE

Nachdem wir den obigen Artikel gelesen hatten, erkannten wir, wie "glücklich" wir heute sein müssen, die herausragenden Werke von Rap, Techno, Punk, Afrikagekrächze - mit den neuesten Kreischlauten genießen zu dürfen, die uns von "talentierten und sensiblen" Künstlern (Foto) dargeboten werden. Ein Geschenk, präsentiert von wunderbaren Plattenproduzenten, die es geschafft haben, unsere Seelen weit über die schreckliche Musik hinaus zu erheben, die den Völkern unter den faschistischen Regimen zugefügt wurde, für die aber heute Höchstpreise bezahlt werden, wenn sie nachgebrannt erhältlich sind. Gott sei Dank, die moderne Demokratie wählt für uns aus, was wir hören, sehen, lesen und was wir sagen dürfen.