Globalismus 2019

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2019- Quelle: NJ-Autoren

"Rabenschwarze" Zukunft für die BRD-EU
EU-Titanic-Band spielt den letzten Tango

Italien

Merkel und Soros landen auf ihrem EU-Friedhof
Die verruchtesten Ethno-Ausrotter der Menschheitsgeschichte, Merkel und Soros, werden auf ihrem EU-Schandfriedhof verscharrt werden.

Im vergangenen Jahr titelten wir "Grabsteinsuche für die EU", und das war nicht übertrieben. Das von der BRD ganz Europa aufgezwungene Menschen-Unterjochungs-Projekt wird sein teuflisches Leben aushauchen, und zwar schneller, als gedacht.

Wenn im Mai die Europawahlen stattfinden, dürften sowohl das EU-Parlament, der EU-Ministerrat und die EU-Kommission mehrheitlich von Anti-EU-Vertretern besetzt werden. Lassen wir einen analytischen Blick über die EU schweifen und im Osten beginnen. Ungarn, Slowakei, Tschechien und Polen, diese Länder werden mehrheitlich Anti-EU-Abgeordnete nach Brüssel schicken.

Die sinkende Merkel-BRD dürfte zumindest so viele AfD-Abgeordnete entsenden wie Unions-Subjekte. Dennoch dürfte die BRD als einziges Sumpfsystem übrigbleiben, das zusammen mit den satanischen Grünen, den verkommenen Sozis und Linken, wie auch mit dem Abscheu-Potential der Union noch einmal mehrheitlich merkelistische Menschenfeinde nach Brüssel schickt. Die lächerliche FDP wird ohnehin keine Rolle mehr spielen, aber nicht mehr vollständig im Boot der Menschenfeinde Platz nehmen.

Aber dann kommt Frankreich: Zweifellos werden die Links-EU-Feinde um Jean-Luc Mélenchon mit seiner Bewegung "Unbeugsames Frankreich" (La France insoumise) sowie die rechten EU-Feinde um Marine Le Pen mit ihrer "Nationalen Sammlungsbewegung" (Rassemblement National) die Mehrheit an EU-Abgeordneten aus Frankreich schicken. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass möglicherweise schon sehr bald auch die "Gelbwesten" zusätzlich mit einer eigenen Bewegung gegen die EU zur Europawahl antreten könnten.

Und Italien? Selbstverständlich werden von der LEGA und der 5-Sterne-Bewegung 70 Prozent EU-Feinde nach Brüssel gehen. Dabei ist der bestimmt wachsende Anteil der "Brüder Italiens" (Fratelli d'Italia) von Giorgia Meloni noch gar nicht berücksichtigt. Selbst von der absoluten Hartkern-Bewegung "Casa Pound" könnten Kämpfer gewählt und nach Brüssel abgeordnet werden. Diese hier aufgeführten Anti-EU-Blöcke, ohne Randkräfte, reichen bereits aus, um das EU-Parlament und den Ministerrats mit EU-Feinden zu besetzen. Dabei dürften auch aus Finnland mehrheitlich Anti-EU-Politiker in Brüssel einziehen und von der flämischen Mehrheit die alte belgische EU-Mehrheit zum Kippen bringen.

Spanien wird wohl noch merkelistisch bei der EU-Wahl bleiben, aber erstmals wird eine stattliche Anzahl von EU-Feinden der Vox-Partei ins Brüsseler Parlament einziehen. Nicht viel anders dürfte die Zusammensetzung für Brüssel aus Portugal ausfallen. Großbritannien wird zu diesem Zeitpunkt de facto draußen sein, oder als ständiger Querschläger die letzten wackelnden Mauern der merkelschen Terroreinrichtung erschüttern.

2018 wurden die maßgeblichen Weichen gegen das Soros-Projekt EU gestellt, die schnurstracks auf die Schiene wie zu einer eingestürzten Brücke des Blocks führen, wo der alte EU-Zug in die Tiefe stürzt.

Italien hat den Kampf um den Haushalt gewonnen. Die EU befahl anfangs großkotzig, Rom dürfe die Neuverschuldung nicht höher als maximal 0,8 Prozent des BIP anzusetzen. Doch die neue italienische Regierung beschloss einen Haushalt von 2,4 Prozent. Das war keine offene Kampfansage mehr an Merkels Brüssel, sondern eine ungeschminkte Kriegserklärung. In die 2,4 Prozent bauten die Strategen von LEGA und 5-Sterne einen kleinen Teil an Manövriermasse ein, um im Ernstfall der EU eine kleine Gesichtswahrung bei der Kampfaufgabe in Form eines Kompromisses zu gestatten. Tatsächlich gab die EU ihren Kampf bei 2,04 Prozent italienischer Neuverschuldung auf, obwohl sie vorher tönte, alles über 0,8 Prozent würde nicht hingenommen werden.

Damit ist für die anderen klar geworden, dass die EU kaum noch mehr als eine übriggebliebene Merkel-Flatulenz ist, wenn man sich die Drohungen gegen die Feindes-Regierung Italien und das dann folgende Einknicken anschaut. Noch im Oktober 2018 wollte der stets besoffene EU-Chef Jean-Claude Juncker im Auftrag von Merkel "an Italien noch ein Exempel statuieren" wie der Global-SPIEGEL hoffnungsvoll- jauchzend titelte. DER SPIEGEL weiter: "Die EU-Kommission macht ernst: Sie hat den Haushaltsplan Italiens abgelehnt - ein bisher beispielloser Vorgang. Italiens populistische Regierung aus Lega und Fünf-Sterne-Bewegung hat nicht nur einen Etatentwurf vorgelegt, der laut einer ersten Einschätzung der Kommission 'beispiellos' von den Kriterien des EU-Stabilitätspakts abweicht. Italiens Regierung will die Neuverschuldung im kommenden Jahr auf 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung steigern, um Wahlkampfversprechen wie höhere Pensionen und Steuersenkungen zu finanzieren. Die Vorgängerregierung hatte mit der Kommission eine Neuverschuldung von 0,8 Prozent vereinbart. 'Italien bricht offen und bewusst seine Zusagen', sagte EU-Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis am Dienstag in Straßburg. Sollte Italien seinen Kurs nicht ändern, könnte die EU ein noch schärferes Schwert ziehen: ein Verfahren wegen 'exzessiven Defizits', das eine Strafe von bis zu 0,5 Prozent des BIP vorsieht. Das wären nach aktuellem Stand rund neun Milliarden Euro." Und Merkels CSU-Vertreter in Brüssel, ein besonders unappetitliches Exemplar der zusammenbrechenden EU, Markus Ferber, tönte lauthals: "Italiens Haushaltsentwurf ist ein Affront. Rom hat die EU bewusst provoziert und wenn nicht nachgebessert wird, muss es zügig zu einem Defizitverfahren und scharfen Sanktionen kommen." [1] Mit "Nachbessern" meinte Ferber natürlich nicht kosmetische Verringerungen von 0,36 Prozent, sondern mindestens 1,5 Prozent.

Merkel und ihre Agentin May
Merkel und ihre Agentin May schmieren vor dem Ziel ab!

Noch am 6. November 2018 drohte der jüdische EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici Italien harte Sanktionen an. Moscovici: "Höhere Schulden sind der falsche Weg. Sollte die Regierung in Rom nicht auf die Änderungswünsche der EU-Kommission eingehen, könnte die Brüsseler Behörde am 21. November den ersten Schritt eines Disziplinarverfahrens gegen Italien einleiten. Die EU-Regeln müssen eingehalten werden. Die Regierung in Rom hat bis zum 13. November Zeit, ihren Haushaltsentwurf zu ändern." [2]

Italiens Innenminister, stellvertretender Regierungschef und bekennender EU-Feind, Matteo Salvini, ließ die Merkel-Bande in Brüssel aber bereits vorher wissen, dass er Krieg führen will, wenn die EU nicht einlenke. Salvini: "Unser Haushalt gegen die EU hilft den Italienern. Nichts und niemand, weder große noch kleine Drohbriefe, können uns davon abbringen. Italien wird nicht mehr Sklave sein und nie mehr vor der EU auf die Knie gehen." [3] Nach dieser Kriegserklärung aus Rom hätte die EU-Kommission wegen der Gesichts- und Statuswahrung keine andere Möglichkeit mehr gehabt, als brutale Sanktionen gegen Italien zu verhängen.

Doch die EU fiel um, ging am 19. Dezember 2018 einen lächerlichen Kompromiss  ein, der de facto kein Kompromiss ist, sondern eine Kapitulation. Der kleine Schritt, den die italienische Regierung zurückwich, war bereits vorher für die EU als Kompromiss zur Gesichtswahrung eingeplant worden. Merkel und ihre BRD-Kranken konnten es nicht mehr auf einen Streit ankommen lassen. 1,24 Prozent über dem von der EU genehmigten Satz von 0,8 Prozent soll jetzt in Ordnung sein. Dass das ein weiterer Schritt, nur diesmal ein viel größerer, hin zur Auflösung der EU ist, sah die kreischende Lügen-WELT genauso, denn sie titelte am Tag des Merkel-Umfallers: "Ein Rabenschwarzer Tag für Europa." Und dann heißt es im Beitrag: "Die Regierung in Rom setzt sich im Schuldenstreit gegenüber der EU-Kommission durch. Alle Bemühungen der vergangenen Jahre, den Euro zu stabilisieren, werden damit konterkariert. Die italienische Regierung hatte es unzweideutig versprochen: Im kommenden Jahr würde das staatliche Budgetdefizit auf 0,8 Prozent gesenkt und 2020 dann auf null." Ja, ihr Menschenverächter, es sind mehr als zweieinhalb Mal soviel wie ursprünglich von Brüssel erlaubt, also ein um 255 Prozent höherer Prozentsatz als ursprünglich erlaubt war. Und für 2020 wurde keinerlei Null-Verschuldungsversprechen abgegeben. Auch das ist eine Granatenzündung vor der EU-Fratze. Und so singt DIE WELT ihr Klagelied im Beitrag wie folgt weiter: "Die 2,4 Prozent Defizit, die Conte einem ersten Haushaltsentwurf zufolge machen wollte, waren eine offene Provokation. Nun hat man sich auf 2,04 Prozent geeinigt, Brüssel will nicht länger ein Defizitverfahren einleiten. Die Regierung Conte nimmt Arbeitsmarkt- und Sozialreformen ihrer Vorgänger zurück, und in Treue fest zum Euro steht man auch nicht." Was Italien zugestanden wurde, wird künftig von den anderen auch verlangt werden, womit die Lunte einer im Brüsseler EU-Herz platzierten monetären Wasserstoffbombe angezündet wurde, weshalb DIE WELT schaudernd fragt: "Warum, werden sich Wähler in anderen anfälligen Euro-Ländern fragen, müssen wir uns eigentlich Strukturreformen und Konsolidierungskursen unterziehen, wenn die Italiener nach Belieben davon abrücken können?" Und das von der WELT erschütternde Resümee lautet: "Der Euro ist dadurch schwächer geworden. Die EU ist schwächer geworden. Ein schwarzer Tag für Europa." [4] Nein, ihr WELT-Globalisten, das ist kein schwarzer Tag für Europa, ganz im Gegenteil, es ist ein strahlend leuchtender Tag für Europa. Aber, was ihr wirklich gemeint habt, und da habt ihr recht, für die EU ist es ein Rabenschwarzer Tag.

Ja, für die EU ist der Rabenschwarze Tag des Untergangs angebrochen - und Merkels EU-Titanic-Band spielt auf zum letzten Schulden-Tango. Die italienische Version der Krise hat ihren besonderen Reiz, denn es geht um die sich mehr und mehr aufblähende Geldvermehrung ohne Deckung. Dass Brüssel Italien nur eine Verschuldungsgrenze von 0,8 Prozent erlaubte, hat nichts mit der offiziellen Regel zu tun, denn die jährliche Neuverschuldung darf schließlich 3 % des BIP betragen. Warum also das Geschrei? Weil die jetzt erlaubten knapp 35 Mrd. Euro Neuverschuldung Italiens durch zusätzliches Gelddrucken der EZB finanziert wird und somit, insbesondere wenn andere dasselbe verlangen, die Hyperinflation nicht mehr aufzuhalten ist. Die Staatsausgaben Roms beliefen sich 2018 bereits auf 849 Mrd. Euro, die Einnahmen auf 630 Mrd. Euro, was einem Defizit von 219 Mrd. Euro oder 25,8 Prozent entspricht. Laut dem Fiskalpakt von 2012/2013 verpflichten sich die EU-Mitgliedsstaaten, keine Defizite zuzulassen. Und jetzt kommen zu den bereits vorhandenen, negativen Bilanzposten und Schuldenüberziehungen weitere 35 Mrd. Euro zur Bezahlung der Rentenerhöhungen und der Mindesteinkommen der Italiener hinzu, obwohl diese Hilfsreformen für die Italiener ebenfalls von der EU verboten wurden. Dafür druckt die EZB das Geld, bläht als die Blase des ungedeckten Euro-Geldes immer weiter, auf die Rekord-Bilanzsumme von 4,66 Billionen Euro, auf. Das ungedeckte Geld der EZB zur Schuldenfinanzierung der Länder (hauptsächlich handelt es sich für die Bezahlungen von CDS-Wetten der EU-Banken gegenüber der Wall Street) entspricht mittlerweile 41,6 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung der kompletten Euro-Zone. Das ist er tobende Wahnsinn. Dass die italienische Regierung keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Merkel-Krankdeutschen nimmt, versteht sich von selbst, denn die BRD hat alle Länder zu den Billionenwetten mit der Wall Street gezwungen.

Brexit

Gelbwesten in London
Gelbwesten in London: "Das hier ist Britannien. Das ist unser Land und wir wollen es zurückhaben. Wenn der politischen Klasse das nicht gefällt, dann gibt es eine Revolution es noch keine zuvor gegeben hat."

In Großbritannien sind Merkel und ihre geheime Gehilfin, Premierministerin Theresa May, bei dem Komplott zur Verwässerung des Brexits grandios gescheitert. Der Satans-Vertrag (585 Seiten, QS 18, 3x6 = Satanszahl), den May mit der EU gegen die Briten abgeschlossen hat, wäre im britischen Parlament krachend durchgefallen, wenn sie die angesetzte Abstimmung darüber nicht verschoben hätte, vorerst auf den 21. Januar 2018. Ob es überhaupt noch einmal zu einer Abstimmung kommen wird, ist fraglich, denn die Chancen, den Unterwerfungsvertrag im Parlament durchzubekommen, sind sehr gering. Selbst May gibt einer parlamentarischen Annahme kaum noch eine Chance. So wird es wohl zu einem Austritt Großbritanniens ohne Knebelvertrag kommen. Die EU wird so klein werden, dass sie gar nicht mehr erkennbar ist, denn einen Handelskrieg mit Großbritannien wird sie niemals wagen, würde er doch das abrupte Ende der EU bedeuten. Die EU-Mitgliedsstaaten würden nämlich einen Handelskrieg mit dem Vereinten Königreich nicht mittragen, was zum sofortigen Ende der EU führen würde.

Die unversöhnliche Stimmung in Großbritannien gegen Merkels "Gangster"-EU wurde von Brexit-Held Nigel Farage am 14. Dezember 2018 im Rahmen einer Kundgebung "Austritt heißt Austritt" vor laufenden Fernsehkameras erneut postuliert. Im Zusammenhang mit Junckers Beleidigung gegenüber May auf dem Brexit-Gipfel vom 13. Dezember 2018 in Brüssel, wo er May als undurchschaubar, "nebulös", beleidigte, holte Farage aus, und das hat in Britannien großes Gewicht, da Farage als Erzfeind von May bekannt ist. Aber es sagt auch alles über die Stimmung gegen die EU, denn weder Politiker noch die Medien haben widersprochen. Farage: "Die in Brüssel sind Gangster. Ihr Verhalten gestern Nacht, schrecklich. Ich bin kein Theresa-May-Fan, aber mitanzusehen, wie die Premierministerin in Brüssel behandelt wurde, unglaublich. Die Arroganz, die diese Leute haben, das ist unfassbar. Jean-Claude Juncker versucht zwar zurückzurudern, abzurücken von seinen Aussagen die er auf dem Gipfel gemacht hat. Er war verhielt sich rüpelhaft gegenüber May." Auf den stetigen besoffenen Zustand Junckers anspielend, ergänzte Farage: "Nun ja, er wird sich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern, oder?" [5]

Selbst die pro-EU-Plattform PoliticsHome, die für Parlamentarier, für die Lords des Oberhauses, für Spitzenbeamte und Westminister-Journalisten als wichtige Informationsquelle aus dem Parlament dient, titelte: "Theresa May gedemütigt. Theresa May wurde von der EU-Führung einmal mehr gedemütigt bei ihrem Versuch, Konzessionen zum Austrittsvertrag zu erreichen. Mit einem verheerenden Schlag antwortete die EU auf Mays Ansinnen, rechtsverbindliche Zusagen über den EU-Austrittstermin zu erreichen." [6] Damit dürfte der sog. "Harte Brexit", und letztlich die Demütigung der EU, unausweichlich geworden sein. Wenn sich aber die EU nicht mehr als Kraft der Durchsetzung und der Dominanz präsentieren kann, wird sie zu dem, was sie in Wirklichkeit immer war: Ein großer politischer Furz, denn wirkliche Macht kommt nicht aus unterdrückenden Terrorverträgen, sondern aus den Gewehrläufen des Militärs.

Bereits im Sommer nannte Mays schärfster parlamentarischer Gegenspieler, Jacob Rees-Mogg, die EU ein Mafia-Syndikat. Rees-Mogg: "Die aggressiven Kommentare der Herren Varadkar und Barnier bestätigen uns einmal mehr, dass wir zurecht aus dieser mafia-ähnlichen EU aussteigen." [7]

Nicole Gnesotto
Nicole Gnesotto: Die EU-Wahlen im Mai werden die politische Landschaft in der EU erschüttern!

Prof. Nicole Gnesotto war die erste Direktorin des Instituts für Sicherheitsstudien der EU von 2002 bis 2007. Vorher war sie die Direktorin für das Institut für Sicherheitsstudien der WEU. Sie ist als Titular-Professorin der EU gleichzeitig Vorsitzende des CNAM (Conservatoire National des Arts et Métiers, Pariser Hochschule) und Mitglied im Aufsichtsrat des Jacques Delors Institut. Frau Gnesotto machte am 10. Dezember 2018 klar, dass es diese EU nicht mehr lange geben würde: "Europas wachsender Anspruch nach mehr Autorität überwiegt den Bedarf nach persönlicher Freiheit bei weitem. Nationalisten und die extremen Rechten erringen bedeutende Siege bei den Wahlen überall in Europa, erschüttern den Status Quo. Die Europawahl im Mai könnte die politische Landschaft der EU verändern, wenn die Nationalisten, die Rechtsextremen zulegen und ihre politische Macht in Brüssel konsolidieren. Diese nationalistischen Bewegungen gehen auf die Sehnsüchte der verwundbaren Bevölkerungen ein, die Autorität als viel bedeutender ansehen als persönliche Freiheiten. Anti-EU-Gruppen wollen nicht den Brexit wie Großbritannien, sie wollen die jetzige EU-Ordnung transformieren. Sie wollen eine Festung der Ausländerfeindlichkeit und ein sozialeres Europa. Europas interne Krise ist die größte Herausforderung, denn sie ist eine soziale Herausforderung und eine demokratische zugleich. Globalisierung ist beliebt bei armen Ländern, aber bei reichen Ländern schießt die Ungleichheit durch Globalisierung nach oben. Schauen Sie nach Frankreich, dort wurde die Mittelschicht geschwächt. Alle EU-Länder sind Opfer der Krise auf die unterschiedlichste Weise. Die Krise der Mittelschicht hat alle Industrieländer erreicht, selbst die USA. Es handelt sich um eine tiefe Krise, die sich verschärft, weil die Europäer keine Kontrolle über die Zukunft der Globalisierung haben. Der Aufstieg des rechtsextremen Populismus ist die Gegenbewegung zur Globalisierung, das ist sehr ernst. Der europäische Wohlstand ist ebenso gefährdet wie die Märkte und die Haushalte, und nicht zuletzt die demokratischen Werte der EU. Die Europawahlen im Mai werden als die Schlacht zwischen der Mitte, den Pro-EU-Parteien auf der einen Seite, und den Nationalisten sowie den rechtsextremen Formationen auf der anderen Seite sein. Letztere wollen die Einwanderung und die Globalisierung stoppen. Es wird eine Erschütterung der politischen Landschaft in der EU erwartet. Der Brexit ist ein Sonderfall, aber ich glaube, der Brexit wird einen Transformationseffekt auf die EU ausüben." [8]

Einen Tag nach Mays Demütigung beim EU-Gipfel in Brüssel, bei ihrem kläglichen Versuch, ihren Verrat am Weißen England doch noch mit Tricks durchzubringen, traten am 14. Dezember 2018 in London zum ersten Mal GELBWESTEN auf, die skandierten: "Wir sind keine Europäer", womit sie sagen wollen, keine EU-Europäer zu sein. Sie verlangen von Theresa May, ihren EU-Vertrag zu zerreißen. Der Wortführer der Londoner Gelbwesten zu den Fernsehteams: "Wir haben für den Brexit gestimmt, weil wir die Kontrolle über unser Land wiederhaben wollen. Wir wollen nicht von nichtgewählten Bürokraten regiert werden, die in der EU-Kommission sitzen. Wir wollen nicht Teil eine Europäischen Bundesstaates werden, dem unsere Rechte und unsere Demokratie zum Opfer fallen. Das hier ist Britannien, mit diesem Europa haben wir nichts zu tun. Wir waren niemals Europäer in diesem Sinne. Das ist unser Land und wir wollen es zurückhaben. Wenn der politischen Klasse das nicht gefällt, dann bekommen sie eine Revolution wie sie noch keine zuvor gesehen haben." [9]

Wer untergehen wird, bei einem sog. "harten" Brexit, dem die EU Schwierigkeiten zu machen versucht, ist die BRD. Das scheint von den Krankdeutschen verdrängt zu werden. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Eric Schweitzer sagte: "Beim Brexit drohen auch massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Das kann zum Verlust von Jobs und von Wohlstand führen. Man muss sich klarmachen, worum es geht: Großbritannien ist der fünftgrößte Exportmarkt Deutschlands. Mehr als 750.000 Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom Export nach Großbritannien ab. Unser Exportvolumen mit Großbritannien ist seit dem Brexit-Entscheid schon um mehr als fünf Prozent zurückgegangen." (ZEIT.de, 15.12.20,18)

Frankreich, wo die Entscheidung über die EU fällt

Salvini unterstützt die Frexit-Forderungen der Gelbwesten-Revolution
Die Gelbwesten wollen FREXIT, weil die EU eine Diktatur ist. Salvini: Wer die Menschen arm macht, der fordert seinen Sturz heraus. Das renommierte französische Wochenmagazin LE POINT titelte am 6. Dez. 2018: "Die letzten Tage des französischen Modells" (Les derniers jours du modèle français). Ohne Fragezeichen.

Die Gelbwesten-Bewegung in Frankreich ist ein bunt zusammengewürfelter Querschnitt aller unzufriedenen Bevölkerungsteile. Die meisten von ihnen sind vollkommen unfähig, die Hintergründe der falschen Politikerbande zu durchschauen, sie werden allein von unsagbarer Wut auf Macron angetrieben, den sie als den Schuldigen für ihre schlechten Lebensverhältnisse und für die grassierende Armut völlig zu recht verantwortlich machen. Doch kann man sagen, dass mittlerweile Jean-Luc Mélenchon und Marine Le Pen die Richtung beim großen Teil der Gelbwesten bestimmen. Obgleich Mélenchon hart links und Le Pen hart rechts ist, haben sie ein gemeinsames Ziel: Die Zerschlagung der EU, Zerschlagung des Globalismus. Wobei Mélenchon mittlerweile ebenfalls von Vaterland und Nation spricht, ohne viel Unterschied zu Le Pen.

Frankreichs Haushaltsminister Gérald Darmanin sieht gemäß FAZ Frankreich bereits von einer "braunen Pest" heimgesucht. "Unübersehbar die Aggressionen gegen homosexuelle, dunkelhäutige oder vermeintlich reiche Autofahrer in Maßanzügen an etlichen Straßensperren im Land", so die FAZ. "Frankreich erlebt eine Krise ungekannten Ausmaßes. Die Mittelschicht fühlt sich seit Jahren in einer kulturellen und wirtschaftlichen Abwärtsspirale gefangen", die FAZ weiter. "Schon zeichnet sich ein Zweckbündnis der Wortführer vom linken und vom rechten Rand ab. Jean-Luc Mélenchon und Marine Le Pen unterstützen in auffälliger Einmütigkeit die 'Gelbwesten'-Bewegung", fasst die FAZ zusammen. [10]

Der jüdische grün-linke Hochdekadenzler der 68er-Bewegung, bekannt als Kinder-Hosenschlitz-Bendit, schlug als erster Alarm, dass die Gelbwestenbewegung die Globaldemokratie mit Hilfe einer Militärregierung abschaffen wolle. Cohn-Bendit: "Die Geschichte lehrt uns, dass solche sozialen Krisen, wie in den 1930er Jahren in Deutschland, wo die Kommunisten glaubten, es würde nach links zum Sozialismus gehen, immer nach rechts gehen. Es geht bei diesen Krisen niemals nach links, niemals, immer nur nach rechts. Was war der erste Vorschlag vieler aus der Gelbwesten-Bewegung? Sie baten General Pierre de Villiers, die Präsidentschaft zu übernehmen. Sie wollen einen General als Präsident. Das ist keine linke Position." [11]

Christophe Chalençon
Christophe Chalençon, Hauptsprecher der Gelbwesten fordert eine Militärregierung zur Eliminierung des globalistischen Systems.

Diese Richtung scheint sich zu bestätigen, denn der prominenteste Vertreter der Gelbwesten, Christophe Chalençon, fordert offen die Machtübernahme durch das Militär. Chalençon: "Wir werden in den Bürgerkrieg ziehen". Die französische Online-Zeitung francesoir, einstmals eine überragende, linke Tageszeitung (France-Soir, "Frankreich am Abend"), titelte: "Chalençon ruft zur Machtergreifung durch die Arme auf. Wir werden in den Bürgerkrieg gehen." [12]

Jeder Denkfähige weiß, dass unter diesem total verkommenen links-grün-sozialistisch-globalistischen Politikergesindel die Menschen kein Leben mehr in Würde und familiärer Lebensqualität haben können. Militärregierungen sind zwar keine Garantie dafür, dass sie nicht-kriminell und nicht-korrupt sind, aber in der Regel sind Militärs von ihrem Wesen her national eingestellt, also dem Natürlichen, der Schöpfungsordnung zugewandt. Und sie sind im Allgemeinen keine Schwätzer, sondern Handelnde. Wenn also Chalençon eine Militärregierung fordert, dürfte er Rückendeckung aus dem Militär haben, oder sogar im Auftrag der Militärs handeln, denn sonst müsste er laut Verfassung und nach dem Gesetz wegen Umsturz-Aktivitäten verhaftet und angeklagt werden. Da sich der Hinterlader Macron offenbar nicht wagt, diesen Schritt gegen Chalençon zu gehen, könnte es tatsächlich sein, dass der Gelbwestler im Namen der Militärs spricht und deren Forderungen postuliert. Na dann auf zum letzten EU-Tango, ihr Krankdeutschen, das französische Militär spielt auf!

Ein WELT-Beitrag, gezeichnet von einem Don Alphonso, einem unverkennbaren Globalisten, hat sich offenbar schon seinem globalistischen Schicksal, dem Ende des BRD-Systems in Europa und der Auferstehung des Nationalismus gefügt, denn der Titel lautet: "Wenn Macron und der Euro scheitern …" Sein Beitrag appelliert bereits jetzt an die Menschen, die sich nach der "Obrigkeits-EU", nach dem Euro, wieder in einem neuen System zusammenfinden müssten. Er schreibt wörtlich: "Auf die Menschen kommt es an: Solange sich Europäer zwischen Südtirol und Belluno beim Radfahren in den Dolomiten finden, ist der Niedergang der Obrigkeits-EU leicht zu verschmerzen." [13]

Die Gelbwesten wollen die Revolution
Die Aufschrift auf der Gelbweste lautet:
"Macron, schau auf deine Rolex! Es ist Zeit für die Revolte."

Was die Krankdeutschen und ihre unschuldigen Opfer erwartet, ist nichts Gutes. Für die Inflations-Geldmengen der EZB, damit die Wall Street nichts verliert, garantiert zu 100 Prozent die Bundesbank, also der künftige deutsche Steuerzahler. Es sei denn, es kommt zu einer nationalen Regierung, die Russland um militärischen Schutz ansucht, vorausgesetzt, Russland würde ihn gewähren. Wobei ein Putin-Russland heikel ist, denn Putin handelt nicht nach nationalen Schöpfungswerten wie Trump, er zieht sich jede ideologische Jacke an, wenn es für ihn opportun erscheint. Man muss es der Ehrlichkeit halber sagen: Alles, was an Grauen kommen wird, ist sozusagen allein von der BRD ausgegangen, von keinem anderen Land der EU. Die Wahnsinnigen, die verkommenen Kranken des BRD-Systems, haben die Gehirnseuche Multikultur und die Finanz-Tribut-Sucht gegenüber den Wall-Street-Juden auf alle in der EU übergestülpt. Die billionenschweren CDS-Wetten, die in jeglicher neuen Währung bezahlt werden müssen, machen uns für immer kaputt, wenn wir nicht militärischen Schutz von einem vielleicht künftigen nationalen Russland bekommen sollten.

Ganz versteckt und sehr klein, kommen die Medien der Lügenindustrie damit heraus, dass die Wetten (Derivate) uns zu Tode strangulieren werden, wenn's kracht, und das könnte bald sein. Die FAZ titelte: "Brüssel sorgt gegen Brexit-Chaos am Finanzmarkt. Ansonsten befürchtet die Kommission Gefahren für die Finanzstabilität. Auf Euro lautende Derivate haben ein Volumen von 340 Billionen Euro. Täglich werden Eurozinsderivate im Volumen von 1000 Milliarden Euro gehandelt, der Großteil in London. Wenn dort ein Clearinghaus in eine Schieflage gerät, kann das ein großes Risiko für die EU und die europäischen Banken darstellen. Allein die Deutsche Bank hielt Ende 2017 ein nominales Volumen von 48 Billionen Euro." [14] In Klartext: Es ist aus!

Die Gelbwesten-Revolution in Europa
Die "Gelben Westen", die Revolution für Europa im Endkampf gegen das EU- und Globalsystem. Kampf auf Leben und Tod!

Marc Friedrich und Matthias Weik sind studierte Ökonomen und mehrfache Bestseller-Autoren. Ihre Bücher über den unausweichlichen Euro-Zusammenbruch, den wir vom NJ allerdings schon seit 2003 klipp und klar analytisch vorausgesagt haben, und die damit einhergehende totale Verarmung der Deutschen, sind Bestseller der beiden geworden. Darunter "Der Crash ist die Lösung", "Kapitalfehler" und in diesem Jahr "Sonst knallt's". Die EZB-Inflationspolitk zur Schuldenfinanzierung der EU-Länder, aktuell Italien, nennen die beiden Experten "Wahnsinn". Dass die System-Richter am EuGH jetzt urteilten (Az: EugH C-493/17), die Anleihekäufe der EZB, ob von Firmen, Banken oder Staaten, seien rechtens, führen die beiden Experten auf das korrupte Richtersystem zurück und kommentieren es so: "Der Europäische Gerichtshof leidet unter Realitätsverlust, er hält den EZB-Wahnsinn am Laufen. Wir haben in diesem Fall auch keine andere Entscheidung erwartet, denn wer sägt schon den Ast ab, auf dem er sitzt. Die Anleihekäufe sind irre. Dieses Urteil ist für uns ein weiterer Indikator, dass mit allen Mitteln an einer zum Scheitern verurteilten Währung festgehalten wird. … Die EZB-Gelddruckpolitik hat die Immobilien- und Aktienmärkte explodieren lassen. Wohnen ist zum Luxus geworden, die Reichen sind noch reicher geworden, Sparer haben dank der Niedrigzinsphase und der Inflation mittlerweile über 2 Prozent ihres Sparvermögens verloren, sie werden enteignet. Jungen Menschen wird die Möglichkeit einer adäquaten Altersvorsorge genommen und solide wirtschaftende Banken wie Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen werden sukzessive zerstört. Wirtschaftshistorisch sind bisher alle Währungsunionen gescheitert, die Verarmung der EU-Bürger geht weiter. Der Euro zerstört Europa anstatt es zu einen! Brauchen wir weitere gelbe Westen in ganz Europa?" [15]

In Panik, dass der Europäische Gelbwesten-Aufstand das Ende des links-globalistisch-migrationistischen Todessystems bringen könnte, riefen sämtliche Linken Menschenfeinde – von DKP/KPD über DIE LINKE bis zu den Soros-Organisationen von GEW und Grün-Aktivisten zum Ende des Jahres 2018 in Berlin zu einem Gelbwesten-Protest auf. Angeblich gegen Merkel, was natürlich nur politische Bauernfängerei ist, denn genau diese Organisationen kämpfen für Merkels Migrations-Vernichtungsprogramm mit allem, was sie haben. Aber nützen wird ihnen der Versuch, auf den Gelbwesten-Zug aufzuspringen und das Migrations-Vernichtungssystem zu retten, nichts mehr. Die Krankdeutschen schaffen sowieso nichts selbst, sie sind zu krank, zu verfault, sie rasen in fiebriger Sehnsucht nach dem eigenen Untergang in den Tod. Ändern wird sich erst etwas, wenn rings um uns herum in Europa die Systeme stürzen. Dann wird die Minderheit der Gesunddeutschen, die Starken, in die Speichen und zu den Waffen greifen und aufräumen. Vor dem Zusammenbruch Europas ist mit den untermenschlichen BRD-Systemdeutschen nichts zu machen.

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Der Hass der übrigen Europäer auf die Deutschen wird beispiellos in der Geschichte sein. Noch nie hat es ein europäisches System geschafft, einen ganzen Kontinent ohne Krieg schlimmer zu verheeren, als es die schlimmsten Kriege vermocht haben. In Gesprächen mit einstmals wohlmeinenden EU-Bürgern, insbesondere die Spanier, hört man auf den Einwand, dass "wir als Deutsche doch auch nichts dafür können, die Regierung mache das doch alles ohne uns", die Frage: "Und wer wählt diese Parteien, die Europa vernichten, 85 Prozent der Deutschen, die nichts dafür können?!" Gerade mit Spanien hatten wir 1500 Jahre lang nur Bündnisse unterhalten. Es ist das einzige Land, mit dem wir nie Krieg führten. Wir waren in Spanien beliebt wie keine andere Nation in Europa. Zu tief waren die ehrfürchtigen Erzählungen von den Heldentaten der Wehrmacht und der Waffen-SS, ganz besonders in Verbindung mit den Helden spanischen "Blauen Division" (Division Azul) im Gemüt der Spanier verwurzelt. Dieses beispiellose Guthaben an Wertschätzung ist heute allerdings vollkommen aufgebraucht. Die Deutschen sind quasi Feinde geworden, weil sie mit ihrem BRD-System die anderen Völker Europas unterdrücken und sie arm gemacht und unterjocht haben, so die Gefühle der Spanier. Wie schlimm muss es erst bei den übrigen Europäern gegen uns stehen?


1) spiegel.de, Dienstag, 23.10.2018
2) wienerzeitung.at, 06.11.2018
3) express.co.uk, Thu, Nov 1, 2018
4) Welt.de, 19.12.2018
5) express.co.uk/news/ Thu, Dec 20, 2018
6) politicshome.com/news/14th December 2018
7) express.co.uk/news/Sat, Jul 21, 2018
8) express.co.uk/news/Mon, Dec 10, 2018
9) express.co.uk/news/Fri, Dec 14, 2018
10) FAZ.net, 27.11.2018
11) express.co.uk/news/Fri, Dec 7, 2018
12) francesoir.fr/politique-france/Lundi 24 Décembre 2018
13) Welt.de, 18.12.2018
14) FAZ,15.12.2018, S. 30
15) FOCUS-MONEY – online - 20.12.2018