Jüdische Studien 2018

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2018 - Quelle: NJ-Autoren

Nationalzionismus und Nationalsozialismus

NS-Palästina-Zion-Gedenkmünze

Im April 1933 traten der Journalist und spätere SS-Untersturmführer Leopold von Mildenstein und der Berliner Zionist Kurt Tuchler gemeinsam mit ihren Gattinnen eine Reise nach Palästina an. Grund der Fahrt war die Absicht Tuchlers, dem Nationalsozialisten von Mildenstein den Aufbau der 'nationalen Heimstätte' des jüdischen Volkes in Palästina zu zeigen. Er wollte ihn überzeugen, dass die 'Lösung der Judenfrage' in der Auswanderung der deutschen Juden nach Palästina liegt. Anlässlich des gemeinsamen Auswanderungsprojekts zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und den nationalzionistischen Organisationen wurden nach Rückkehr von Leopold von Mildenstein aus Palästina sogar Gedenkmünzen mit Davidstern und Hakenkreuz geprägt.

Nichts ist in der heutigen Weltpolitik des Umbruchs noch so einfach unterscheidbar, wie es einmal war. Die harten Talmud-Juden (Schächten usw.) verlangen beispielsweise von uns, den ihrer Religionsideologie ähnlichen Gewalt-Islam zu "respektieren". Andererseits unterstützen uns die nationalistischen Talmud-Renegaten im Kampf gegen den Islam, wie das Beispiel von Geert Wilders zeigt, der von Nationaljuden unterstützt wird. Auch das GATESTONE-Institute (New York), eine Unterorganisation der mächtigsten Israellobby AIPAC (USA), positioniert sich bei der Flutabwehr in Europa und Amerika nicht mehr allein auf die Moslem-Migration, sondern agiert neuerdings generell gegen Multikulturalisten und Migration. Philip Carl Salzman, jüdischer Anthropologie-Professor an der McGill-Universität (Montréal, Kanada), veröffentlichte auf GATESTONE am 26. Dezember 2017 den vielsagenden anti-Migrations-Beitrag "Multikulturalisten arbeiten daran, die westliche Zivilisation zu untergraben". Salzman prangert in diesem Beitrag die Multikulturalisten generell an, und zwar so: "Im Gegensatz zur Postmoderne, die die westliche Kultur als nicht besser als andere Kulturen sieht, hält der Postkolonialismus die westliche Kultur für minderwertiger als andere Kulturen. … Dieser Ablehnung der westlichen Kultur liegen Schuldgefühle und Globalisierung zugrunde. Deutschland scheint immer noch schuldbewusst wegen dem Holocaust zu sein. Ironischerweise hat die Aufnahme unzähliger Neuankömmlinge nach Europa, als wären sie die 'neuen jüdischen Flüchtlinge' dieses Jahrhunderts, die zweite Flucht der Juden verursacht." [1]

Dass ausgerechnet ein prominenter Jude den vom internationalen Judentum den Deutschen einhypnotisierten Schuldkomplex zum Vorwurf macht, deutet an, dass ein gewichtiger Teil des Judentums die Gründungsmythen gerne hinter sich lassen würde, aber nicht weiß wie. Klar ist auch, dass die BRD mit ihrer immer noch vorhandenen Geldmacht die Revisionsjuden in Israel klein hält, um die Wahrheit nicht durchkommen zu lassen.

Professor Salzman prangert regelmäßig die Unterdrückungsmethoden der mächtigen Multikulturalisten an, die in der Politik und an den Schulen und Universitäten ihr Vernichtungswerk betreiben. In einem Beitrag für den "Scharfe Zunge Blog" der New York Times schrieb er am 19. November 2016: "Meine Seminar-Studenten an der McGill-Universität sagten mir, dass sie nichts Migrationskritisches an dieser Universität sagen dürfen, ohne beschuldigt zu werden, sexistisch, homophob [2], islamfeindlich, faschistisch oder rassistisch zu sein. Sie sagen mir, dass sie mit strafenden Maßnahmen bedroht werden. Sie fühlen sich durch die Unterdrückungsatmosphäre der Politischen Korrektheit zum Schweigen gebracht. Nichts, was für unsere Existenz von Bedeutung ist wie Sex, Religion, Verwandtschaft, Herkunft, veröffentlichte Meinung, Rasse, Immigration oder Multikulturalismus darf kontrovers diskutiert werden. Nur die vorgegebenen Meinungen dürfe ohne gemeine Auswirkungen zum Ausdruck gebracht werden."

Das in der BRD agierende israelische Internetportal PI prangert ebenfalls seit geraumer Zeit die Migrationspolitik generell an und lehnt jede Holo-Schuldzuweisung gegenüber den Deutschen vehement ab, weil das alles Vergangenheit sei. Der PI-Aktivist Michael Stürzenberger war CSU-Funktionär, bezeichnet sich als pro-israelisch, unterstützt sowohl die AfD wie auch Karl Richter von der NPD und prangerte in einem PI-Beitrag den Talmud- und Schächtjuden Hannes Stein (WELT-Kolumnist) mit den Worten an: "Erstaunlich, wie hochemotional, unsachlich und beleidigend dieser jüdische Journalist schreiben kann, wenn eine seiner 614 Regeln aus tausende Jahre alten Schriften in Frage gestellt wird. Hannes Stein verliert bei der Diskussion über die Beschneidung jegliche Beherrschung und landet sogar in der Fäkalsprache. Eine Karikatur zur Beschneidung bezeichnet er als 'arischen Dreck'. Einen PI-Artikel, in dem ich für die eigentliche Selbstverständlichkeit des Vorranges unseres Grundgesetzes vor uralten religiösen Anweisungen eingetreten bin, ledert Stein in einer solch hyperventilierenden Erregung ab, dass man schon fast um seine körperliche Unversehrtheit fürchten muss. Diesen unflätigen Steinschen Auswurf sollte man normalerweise unbeachtet links liegen lassen, wenn er nicht seine Ansichten zur körperlichen Unversehrtheit von Kindern in der unsäglichen Beschneidungsdebatte publizieren würde, dass Kinder nämlich kein Recht auf körperliche Unversehrtheit hätten", so Stürzenberger auf PI am 26. Juli 2012.

Der Putin-Publizist Andrew Korybko schwimmt auf der neuen israelischen Anti-Migrationsbewegung ebenso wie auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, wobei es Standard geworden ist, die echten Nationalen als Rassisten zu beschimpfen. Dieses Ritual wird derzeit offenbar noch von den neuen Anti-Multikulturalisten benötigt, um das sagen zu können, was die von ihnen als "Rassisten" Beschimpften schon immer sagten.

Viele Juden wissen, dass die sogenannten Populisten, von Trump und Bannon über Orbán bis zur FPÖ und AfD mit dem Bekenntnis zur Holo-Story nur die Unterstützung Israels für ihre Anti-Migrationspolitik erhoffen. Denn die Welt ist noch nicht so, dass Anti-Migrationspolitik ohne einen mächtigen jüdischen Faktor durchzusetzen wäre. Der ehemalige israelische Botschafter in Berlin, Shimon Stein, und Professor Emeritus Moshe Zimmermann, Vertreter des Globaljudentums, prangern offen an, dass sich Israel von Populisten wie Trump und Bannon mit Lippenbekenntnissen für ihre Anti-Migrationspolitik einspannen ließe. Aber sie geben auch zu, dass dies im Interesse Israels, des eher nationalen Israels, sei. Sie schreiben in der FAZ: "Im Kampf gegen den muslimischen Terror, der sich zum Kampf der christlichen Zivilisation gegen den Islam verwandelt, scheint die christlich-jüdische Allianz gegen den muslimischen Antisemitismus von Vorteil für beide Parteien dieser Allianz zu sein. Das ist die Masche Donald Trumps, Stephen Bannons, Benjamin Netanjahus und anderer. Auch in Europa scheint für manche der Schulterschluss mit der jüdischen Gemeinde oder mit Israel im Kampf gegen den muslimischen Antisemitismus ein Mittel zu sein, um damit den Muslimen oder den Flüchtlingen wenigstens andeutungsweise die Schuld an den Malheurs der Gesellschaft vorwerfen zu können – im Sinne von: 'Die Flüchtlinge und Muslime sind unser Unglück'." Gleichzeitig geben die beiden Globaljuden den Deutschen die Schuld am internationalen Antisemitismus, nicht aber den grausamen Mordtaten Israels an den Palästinensern. Sie schreiben: "Der Antisemitismus der arabischen Welt gewann seine Radikalität dank Europa. Ohne den Antisemitismus, der Juden aus Europa (auch) nach Palästina verdrängte, wären im Nahen Osten antisemitische Argumente weniger wirksam, und ohne die seinerzeit gezielte nationalsozialistische Propaganda im Nahen Osten wäre die europäische Exportware Antisemitismus in dieser Region nicht so attraktiv. Jetzt – das ist eine historische Ironie – importiert Europa die Früchte seines einstigen Exportprodukts." [3] Klar, die Deutschen sind immer schuld, vor allem an dem, was andere tun, womit sie selbst überhaupt nichts zu tun haben. Die Perversion jüdischen Hassdenkens ist eben grenzenlos.

Wie schon angedeutet, operiert auch Präsident Putin auf dieser Linie. In der Sektion Globaler Atlantizismus des Internetportals Katehon.com", der gleichnamigen internationalen Denkfabrik Putins [4], publizierte Andrew Karybko 2016 einen Beitrag unter dem Titel "Was ist kultureller Marxismus?". Darin bezeichnete er das Vernichtungsreptil Angela Merkel als "perfektes Beispiel des kulturellen Marxismus", indem er schreibt: "Kulturelle Marxisten wollen die Vermischung und letztlich die Abschaffung der Mehrheitskulturen durch die politisch-korrekt dominierenden Migranten-Minderheits-Kulturen erreichen. Dabei beschuldigen sie ihre Gegner als Rassisten, Faschisten und Weiße-Herrenrasse-Menschen und wollen alle verbliebenen kulturellen Massen platt machen, sie in einen gestaltlosen, nicht mehr wiedererkennbaren ethnischen Klecks verwandeln, bei dem nichts mehr von seiner ehemaligen kulturellen Identität übriggeblieben ist, damit der Mensch in ein neues, beispiellos vermodertes Wesen verwandelt wird." [5]

Es ist klar, das mehrfach gespaltene Weltjudentum in zwei große Blöcke, Globalisten und Viertel-National-Naturisten, entfacht derzeit einen Weltgärungsprozess, dessen Folgen und Auswirkungen von den allermeisten Menschen noch überhaupt nicht überschaut werden können.

Vielleicht ist es die Wirkung der ewigen Schöpfungsordnung, dass ausgerechnet aus dem Täterkreis des Weltvernichtungsplans, der Gruppe des "absolut Bösen", der Kampf zur Rückeroberung des kosmischen Urrechts für eine natürliche Lebensordnung erwächst. Eine Art universale Wiedergutmachung am Menschengeschlecht vielleicht, insbesondere an den Deutschen.

Die Absetzbewegungen des menschlichen Judentums treten mittlerweile sehr deutlich zutage. Selbst der furchtbare israelische Premierminister und "Kindermörder" Benjamin Netanjahu versuchte vor mehr als zwei Jahren, Adolf Hitler vom "Holocaust" teilweise  freizusprechen, schließlich sei es der Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, gewesen, der Hitler zum Holocaust gedrängt hätte. Das ist natürlich dummes Zeug. Er musste sich nach einer Rothschild-Schelte auch rasch wieder beugen. Dennoch ist das ein Indiz dafür, dass einige versuchen, wenn auch mit Geschichtskrücken, aus der alten Mythenwelt auszubrechen. Was immer sich derzeit in Israel an Rückbesinnung auf den originären Zionismus herausbildet, ist noch lange nicht stark genug, sich vollständig von den biblischen Globalisten zu trennen. Da aber die Globalisten für ihre kranke Bibelversion die Prophezeiung zur Rechtfertigung Israels benötigen ("ihr werdet zurückkehren mit sechs Millionen weniger"), können auch die Ethno-Zionisten derzeit nicht ohne auskommen. Und es bleibt sehr, sehr fraglich, ob es jemals zu einem Ethno-Zionismus nach Art von Herzl und Ruppin - ohne Talmud kommen kann. Während Kaiser Wilhelm II. das als unmöglich ansah, hoffte Adolf Hitler darauf, dass der jüdische Nationalsozialismus (Zionismus) im Rahmen einer euphorischen Staatsgründung den talmudistischen Teil des Judentums überwinden könne und dass die mächtige Clique der "Schacherer" ein fleißiges, arbeitsfreudiges Zionistenvolk werden könnte. Hitlers Hoffnungen waren vielleicht nicht ganz unbegründet, immerhin erklärt heute der in Israel äußerst populäre Rabbi Yosef Ben Porat in israelischen Fernsehsendungen, dass Hitler und Wagner mit ihren Aussagen über die Juden recht gehabt hätten. [6]

Zionismus anstatt Talmudismus

Israel war einmal von Theodor Herzl als Nationalstaat gedacht, der mehr oder weniger nach preußischem Vorbild organisiert werden sollte. Herzl konnte weder mit dem Alten Testament noch mit dem Talmud etwas anfangen, er wollte einen neuen Juden schaffen, einen weltlichen, ethno-nationalistischen Juden, der mit dem Judentum nur noch den Ursprungsnamen gemein haben sollte. Herzl wollte aus Juden Zionisten, abgeleitet von Zion [7], machen. Ein fast aussichtloses Unterfangen, denn das Judentum definiert sich boshaft-rassistisch aus dem Alten Testament und dem Talmud, weshalb auch Kaiser Wilhelm II., wie erwähnt, Herzls zionistischem Gedanken zwar als ethnischem Nationalgedanken wohlwollend gegenüberstand, er aber nicht glaubte, dass mit Juden der Zionismus zu schaffen sei. DIE ZEIT bestätigte schon früh Herzls Kampf gegen die talmudistischen Windmühlen: "Ungeachtet seiner Vision war Herzl ein durch und durch assimilierter Jude, ohne allzu enge Beziehungen zur jüdischen Tradition. Der Judenstaat, den er plante, hatte im Grunde kaum etwas Jüdisches an sich." [8]

Eine nach dem jüdischen Gesetz vorgeschriebene Theokratie lehnte Herzl explizit ab. Die Religion galt ihm nur als Bindemittel für die Judenheit, weil das Judentum seine nationalen Merkmale durch die lange Zeit der Diaspora verloren hätte. Der Idealist Herzl wollte aus den Juden ein arbeitsames, fleißiges Volk machen, also genau das, was auch Adolf Hitler sich mit seinem AUSWANDERUNGSPROGRAMM für die Juden erhoffte - ein Ausrottungsprogramm gab es unter Hitler nicht. Auch politisch stand Herzl der späteren Weltanschauung von Adolf Hitler näher als der sogenannten Demokratie der jüdischen Geldmacht (Lobby—Demokratie). Im JUDENSTAAT schreibt Herzl: "Ich halte die demokratische Monarchie und die aristokratische Republik für die feinsten Formen des Staates. … Auch sind die jetzigen Völker nicht geeignet für die unbeschränkte Demokratie, und ich glaube, sie werden zukünftig immer weniger dazu geeignet sein. Das Aufsteigen im Staate ist in sittliche, dem Staate nützliche, der Volksidee dienende Formen zu binden. … Mit dem Siebenstundentage sind alle zu Arbeitern zu machen. Übrigens wird sich die Society of Jews von Anfang an mit ihrer Erziehung zu Arbeitern beschäftigen."

1881 verlangte Eugen Dühring in seinem populären, oft aufgelegten Aufsatz "Die Judenfrage als Rassen-, Sitten- und Kulturfrage" als einer der ersten Antisemiten eine "endgültige Lösung der Judenfrage". Dazu erwog er ihre "völkerrechtliche Internierung" in einer für sie bestimmten Region, forderte ein Ausnahmerecht, Vermögenskontrolle, die Deportation von jüdischen Kriminellen und letztlich die "Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist", um der eigenen Zerstörung vorzubeugen. [9]

Theodor Herzl begann nach der Lektüre Dührings 1881 sein "Zionistisches Tagebuch" (erstmals veröffentlicht 1920). Sein programmatisches Buch Der Judenstaat von 1896 trug den Untertitel: "Der Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Darin hieß es: "Ich halte die Judenfrage weder für eine soziale noch für eine religiöse, wenn sie sich noch so oder anders färbt. Sie ist eine nationale Frage, und um sie zu lösen, müssen wir sie vor allem zu einer politischen Weltfrage machen, die im Rate der Kulturvölker zu lösen sein wird."

Arthur Ruppin

Der weltbekannte israelische Friedensaktivist Uri Avnery, leider ein Internationalist, ein "kultureller Marxist", klärte uns darüber auf, dass die frühe zionistische Bewegung eine talmudfreie, nationalsozialistisch-ethnische Bewegung war, die gegen die in die Zionistenbewegung eingedrungenen Talmudisten kämpfte, den Kampf aber verloren. Avnery schreibt am 12. Dezember 2009 auf seinem Portal www.uri-avnery.de:
"Die preußischen Könige wollten ihr neu erworbenes Land 'germanisieren', so wie die israelische Regierung die besetzten Gebiete 'judaisieren' will. Diese preußische Bemühung hatte direkten Einfluss auf die jüdische Kolonisierung Palästinas. Sie diente als Vorbild für den Vater des zionistischen Siedlungsunternehmens, Arthur Ruppin, und es kann nicht als Zufall gelten, dass Ruppin ebenda, in den polnischen Gebieten Preußens, geboren wurde und aufwuchs. Theodor Herzl, der Gründer der Bewegung, wurde in Budapest geboren und lebte in Wien. Er bewunderte das neue Deutsche Reich, das 1871 gegründet wurde, als er gerade 11 Jahre alt war. … Herzls Tagebücher sind voller Bewunderung für den deutschen Staat. Er hofierte Wilhelm II., König von Preußen und Kaiser von Deutschland, der so gnädig war, ihn in einem Zelt vor den Toren Jerusalems zu empfangen. Er wollte, dass der Kaiser der Schutzherr des zionistischen Unternehmens werde, aber Wilhelm merkte nur an, dass der Zionismus zwar eine gute Idee sei, 'er mit Juden aber nicht realisiert werden könne'. Herzl war nicht der einzige, der dem zionistischen Unternehmen einen preußisch-germanischen Stempel aufdrücken wollte. Darin wurde er von Ruppin in den Schatten gestellt, der heute von israelischen Schulkindern vor allem als Straßenname bekannt ist. Aber Ruppin hatte einen enormen Einfluss auf das zionistische Unternehmen, mehr als jede andere Einzelpersönlichkeit. In ihrer prägenden Periode, in den Jahren der zweiten und dritten Einwanderungswelle (Aliya) - im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts - war er der wirkliche Führer der zionistischen Einwanderer Palästinas. Arthur Ruppin war der geistige Vater von Berl Katznelson, David Ben Gurion und ihrer Generation, den Gründern der zionistischen Arbeiterbewegung, die zu einer dominanten Stellung nicht nur in der jüdischen Gesellschaft Palästinas, sondern auch später in Israel gelangte. Bevor Ruppin Zionist wurde, war er ein extremer preußisch-deutscher Nationalist. Er war einer der Väter des 'wissenschaftlich' rassistischen Glaubens und war von der Überlegenheit der arischen Rasse überzeugt. Bis zum Ende beschäftigte er sich mit dem Abmessen von Schädeln und Nasen, um verschiedene rassistische Ideen zu bestätigen. Seine deutschen Partner und Freunde pflegten die 'Wissenschaft', die Adolf Hitler und seine Anhänger inspirierten."

Die größte zionistische Bewegung im damaligen Deutschland, Die Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD), schickte nur sechs Monate nach der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler und nur drei Monate nach der Verabschiedung des sog. Ermächtigungsgesetzes am 22. Juni 1933 ein Memorandum an den neuen Reichskanzler mit zustimmendem Inhalt zu Hitlers völkischen Grundsätzen. Darin heißt es: "Der Zionismus glaubt, dass die Wiedergeburt des nationalen Lebens eines Volkes, wie sie sich nun in Deutschland auf christlicher und nationaler Grundlage vollzieht, auch für das jüdische Volk kommen wird. Auch für das jüdische Volk müssen Abstammung, Religion, gemeinsames Schicksal und ein Sinn für Einzigartigkeit von entscheidender Bedeutung für seine Existenz sein." Noch deutlicher war die Stellungnahme Georg Kareskis, eines der führenden Vertreter der Staatszionisten, der revisionistische Flügel innerhalb des deutschen Zionismus. Gegenüber einem Reporter der Goebbelschen Zeitung "Der Angriff" äußerte er seine Zustimmung zum Nürnberger "Rassegesetz" vom September 1935: "Seit vielen Jahren halte ich eine klare Trennung des kulturellen Lebens zweier Völker, die in einer Gesellschaft leben, für ein friedliches Nebeneinander unabdingbar. Ich habe eine solche Trennung, die auf der Grundlage der Achtung der fremden Kultur beruht, lange unterstützt. Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir, unabhängig von ihren Verfassungsbestimmungen, ganz und gar auf dem Weg für eine gegenseitige Achtung der Selbständigkeit und Getrenntheit jedes Volkes zu liegen." [10]

Dr. Joachim Prinz, ein zionistischer Rabbiner, der 1937 in die USA auswanderte, wo er es bis zum stellvertretenden Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongress brachte und nicht nur zu einem führenden Licht in der Zionistischen Weltorganisation wurde, sondern auch zu einem großen Freund von Golda Meir, veröffentlichte 1934 das Buch "Wir Juden". Darin feierte er Hitlers "Deutsche Revolution" sowie den Sieg über den Liberalismus. Es heißt darin: "Wir wollen, dass die Vermischung durch ein neues Gesetz verhindert wird. Das Bekenntnis der jüdischen Nation und der jüdischen Rasse anzugehören. Ein Staat, der auf der Grundlage der Reinheit der Nation und der Rasse beruht, kann nur mit größtem Respekt und mit Ehrerbietung von all jenen Juden begrüßt werden, die sich zu ihrer eigenen Art bekennen und zugehörig fühlen. Wer sich als Jude zu seiner Art bekennt, der wird niemals fähig sein, sich wegen falscher Loyalität gegenüber einem Staat schuldig zu machen. Der Staat kann keine anderen Juden wollen, als solche, die sich zu ihrer Nation bekennen. Der Staat will keine jüdischen Schmeichler und Kriecher. Er muss in unserem eigenen Interesse von uns Glauben und Loyalität verlangen. Nur diejenigen, die ihre eigene Rasse und ihr eigenes Blut ehren, sind fähig, den nationalen Willen anderer Nationen zu ehren." [11]

1937, nachdem Rabbi Joachim Prinz also Berlin verlassen hatte und nach Amerika ausgewandert war, schrieb er über seine Erfahrungen in Deutschland und bezog sich auf das Memorandum, das die ZVfD am 21. Juni 1933 an die Reichkanzlei geschickt hatte. Prinz beschreibt in seinem Artikel die Stimmung der Zionisten in den ersten Monaten des Jahres 1933 so: "Jeder in Deutschland wusste, dass nur die Zionisten die Juden gegenüber der Nazi-Regierung verantwortlich vertreten konnten. Wir alle waren sicher, dass die Regierung eines Tages eine Konferenz mit den Juden am runden Tisch einberufen würde, auf der – nachdem die Unruhen und Grausamkeiten der Revolution vorbei wären – der neue Status der deutschen Juden diskutiert werden könnte. Die Regierung erklärte höchst feierlich, dass es kein anderes Land in der Welt gäbe, das so ernsthaft versuchte, das Judenproblem zu lösen wie Deutschland. Lösung der Judenfrage? Das war unser zionistischer Traum! Wir hatten das Bestehen der Judenfrage nie bestritten! Dissimilation? Das war unser eigener Aufruf! ... In einer Erklärung, bemerkenswert für ihren Stolz und ihre Würde, forderten wir eine Konferenz." [12]

Ehepaare von Mildenstein und Tuchler

Die Ehepaare von Mildenstein (links) und Tuchler - der Nationalsozialist und der Zionist - reisen gemeinsam nach Palästina um das jüdische Ausreise- und Ansiedlungsprojekt zu erkunden und zu begutachten.

Die Verbindungen zwischen Nationalsozialisten und Zionisten wurden immer enger: "Im April 1933 traten der Journalist und spätere SS-Untersturmführer Leopold von Mildenstein und der Berliner Zionist Kurt Tuchler gemeinsam mit ihren Gattinnen eine Reise nach Palästina an. Grund der Fahrt war die Absicht Tuchlers, dem Nationalsozialisten von Mildenstein den Aufbau der 'nationalen Heimstätte' des jüdischen Volkes in Palästina zu zeigen. Er wollte ihn überzeugen, dass die 'Lösung der Judenfrage' in der Auswanderung der deutschen Juden nach Palästina liegt. Welchen Eindruck diese Reise bei von Mildenstein hinterließ und inwiefern er im Anschluss in der Emigration eine Option sah, schilderte der spätere Leiter des 'Judenreferats' in der SS in der Artikelserie 'Ein Nazi fährt nach Palästina'." [13]

Im SS-Organ "Das Schwarze Korps" erschien am 15. Mai 1935 ein Aufmacher mit dem Titel Für Juden ist kein Platz im Heer! Darin heißt es: "Die Zeit dürfte nicht mehr allzu fern sein, in der Palästina seine seit über einem Jahrtausend verlorenen Söhne wieder aufnehmen kann. Unsere Wünsche, verbunden mit staatlichem Wohlwollen, begleiten sie." [14]

Von den deutschen Stellen war es – neben dem Reichswirtschaftsministerium – die SS und ihre Einrichtungen, die die jüdische Auswanderung unterstützten und förderten. In "Das schwarze Korps", Ausgabe vom 26. September 1936, heißt es: "Im Rahmen seiner Weltanschauung hat der Nationalsozialismus nicht die Absicht, das jüdische Volk in irgendeiner Form anzugreifen. Die Anerkennung des Judentums als einer Rassegemeinschaft, die sich auf das Blut und nicht auf die Religion gründet, führt die deutsche Regierung dazu, die rassische Getrenntheit dieser Gemeinschaft ohne jede Einschränkung zu garantieren. Die Regierung selbst findet sich in völliger Übereinstimmung mit der großen geistigen Bewegung innerhalb des Judentums, dem sogenannten Zionismus, mit seiner Anerkennung der Solidarität des weltweiten Judentums und der Ablehnung jeglicher Überlegungen zur Anpassung. Auf dieser Grundlage unternimmt Deutschland Maßnahmen, die zukünftig bei der Behandlung des weltweiten jüdischen Problems sicherlich eine bedeutende Rolle spielen werden." [15]

Der evangelische Theologe Carl Friedrich Heman (1839–1919) vertrat seit 1882 die Ansicht, dass "gründlich, endgültig und befriedigend die Judenfrage von den Juden selbst gelöst werden muss". [16] Obwohl er die christliche Judenmission begrüßte und dazu 1874 den Schweizer Verein Freunde Israels gegründet hatte, sah er die Juden nicht als Teil der eigenen Nation an. Darum befürwortete er Herzls Streben nach einem Judenstaat und begrüßte den ersten Zionistenkongress von 1897 in Basel euphorisch mit seiner Schrift "Das Erwachen der jüdischen Nation: Der Weg zur endgültigen Lösung der Judenfrage". [17] Mit dem jüdischen Nationalismus verknüpfte er die endzeitliche Hoffnungen zur Lösung der Judenfrage.

Am 31. Juli 1941 erteilte Reichsmarschall Hermann Göring als Ergebnis der Kooperation zwischen Zionisten und der Reichsregierung dem SS-Obergruppenführer und General der Polizei, Reinhard Heydrich, den Auftrag, einen organisatorischen Gesamtentwurf zur Endlösung der Judenfrage zu erstellen, wo es heißt: "In Ergänzung der Ihnen bereits mit Erlass vom 24.1.39 übertragenen Aufgabe, die Judenfrage in Form der Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen entsprechend möglichst günstigen Lösung zuzuführen, beauftrage ich Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer, sachlicher und materieller Hinsicht zu treffen für eine Gesamtlösung der Judenfrage im deutschen Einflussgebiet in Europa."

Bis Ende 1941 waren in Berlin 30 jüdische Organisationen tätig, die die Auswanderung der Juden nach Palästina organisierten. Doch dann schafften es die Finanz- und Talmud-Zionisten, die Welt in den Krieg gegen das neue Deutschland zu treiben und die Gründung eines Judenstaates auf anständiger menschlicher Grundlage und Arbeit zu boykottieren. Noch heute prangt eine Gedenktafel in Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, die an das jüdische "Palästina-Amt" erinnert, das dort bis Ende 1941 tätig war, von wo aus die "Jewish Agency" federführend die Auswanderung der Juden organisierte. Wir sprechen also von jenen Organisationen, die seit über 60 Jahren Holocaust-Gelder organisieren, obwohl sie damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden organisierten. Zu diesem Zeitpunkt soll aber die Vernichtung der Juden bereits angelaufen gewesen sein. Das beweist: Es gab ursprünglich einen Auswanderungsplan, keinen Ausrottungsplan.

Zionisten bieten Hitler Militär-Allianz an

Aber die Kontakte zwischen Zionisten und Nationalsozialisten blieben zunächst nicht nur bestehen, vielmehr wurden sogar seitens der Zionisten Angebote zur militärischen Zusammenarbeit zwischen den zionistischen Kampftruppen wie STERN, IRGUN, LEHI und dem Deutschen Reich gemacht.

Allianz mit Hitler angestrebt

Avraham Stern führte maßgeblich den zionistischen "Terrorismus" gegen die britische Mandatsmacht in Palästina an. Die jüdische Bevölkerung in Palästina (Yishuv) war vor der Staatsgründung gespalten in den Labour-Zionismus mit der WZO (World Zionist Organization), die ihren bewaffneten Arm, "Haganah", aufbaute und zum anderen in die Revisionisten um Jabotinski in der New Zionist Organization mit ihrer Irgun-Zvai-Leumi Kamptruppe (NMO, National Military Organization in Palestine). Avraham Sterns politische Organisation war die "Lehi, Lohamei Herut Yisrael", (Kämpfer für die Freiheit Israels), er nannte sie die "wirkliche Irgun", denn von der Irgun hatte sich die Lehi 1940 abgespalten. Stern wollte von den Briten zuerst die Anerkennung eines jüdischen Staates beiderseits des Jordan, was vollkommen illusionär war. Stern trat für einen jüdischen Staat in den Grenzen vom "Strom Ägyptens bis an den Euphrat" ein, wie es in Genesis 15:18 geschrieben steht. Außerdem war er dafür, den Kampf gegen Hitler einzustellen und entwarf ein Schreiben, das "Ankara Dokument" (vom 11.4.1941), in dem die Neuordnung Europas entsprechend deutscher Konzeption geschehen sollte, was den nationalen Aspirationen des jüdischen Volkes entgegenkommen würde. Weiterhin wollte er die "Kooperation zwischen dem Neuen Deutschland und einem erneuerten völkisch-nationalen Hebräertum…" [18]

Bereits im Januar 1941 übermittelte Avraham Stern ein offizielles Angebot an deutsche Diplomaten in Beirut hinsichtlich einer militärisch-politischen Allianz mit Hitler-Deutschland. Das Angebot kam von den "Kämpfern für die Freiheit Israels", bekannt als die "Lehi-Stern-Bande". Ihr Führer Avraham Stern hatte damals mit der "Nationalen Militärorganisation" (Irgun Zvai Leumi) wegen einer Meinungsverschiedenheit zu Britannien gebrochen. Die Briten erlaubten keine weitere jüdische Besiedlung in Palästina. Stern betrachtete Britannien als Hauptfeind des Zionismus. Sterns erstaunliches zionistisches Angebot zur "Lösung der Judenfrage in Europa" und die angebotene aktive Teilnahme der NMO (Lehi, National Military Organization in Palestine) im Krieg auf Seiten Deutschlands beinhaltete folgendes:
"In den Reden und Erklärungen der führenden Staatsmänner des nationalsozialistischen Deutschlands wurde oft hervorgehoben, dass die Neuordnung Europas eine radikale Lösung der Judenfrage, wie die der Evakuierung für ein judenfreies Europa erfordert. Die Evakuierung/Auswanderung der jüdischen Massen aus Europa ist eine Voraussetzung zur Lösung der Judenfrage. Aber dieses Ziel kann nur vollständig durch die Ansiedlung der jüdischen Massen im Heimatstaat der Juden, in Palästina, erreicht werden, und zwar durch die Schaffung eines Judenstaates in seinen historischen Grenzen. Das Ziel der politischen Aktivitäten und die Jahre des Kampfes der Israelischen Freiheitsbewegung und seiner Nationalen Militärorganisation in Palästina (Irgun Zvai Leumi) ist es stets gewesen, das jüdische Problem auf diese Weise für immer zu lösen. Die NMO, der sehr wohl der gute Wille der Reichsregierung und seiner Offiziellen gegenüber den zionistischen Aktivitäten innerhalb Deutschlands sowie der zionistischen Auswanderung bekannt ist, ist der Ansicht:
1. Es bestehen gemeinsame Interessen zwischen einem Neuen Europa, das auf dem deutschen Konzept beruht, und den wahren nationalen Sehnsüchten des jüdischen Volkes, repräsentiert durch die NMO.
2. Eine Kooperation zwischen dem neuen Deutschland und eines erneuerten völkisch-nationalen Judentums ist möglich.
3. Die Errichtung eines Judenstaates auf national-autoritärer Basis, mit dem Deutschen Reich durch einen Pakt verbunden, wäre im Interesse Deutschlands, denn es würde Deutschlands künftige Machtposition im Nahen Osten stärken. … Die NMO bietet deshalb an, aktiv auf Seiten Deutschlands im Krieg zu kämpfen. Dieses Angebot der NMO beinhaltet militärische, politische und geheimdienstliche Aktivitäten innerhalb Palästinas, und, nach gewissen organisatorischen Vorbereitungen, auch außerhalb Palästinas. Die jüdischen Männer in Europa würden militärisch ausgebildet und in Kampftruppen organisiert werden, unter dem Kommando der NMO. Sie würden an Kampfeinsätzen mit dem Ziel teilnehmen, Palästina zu erobern, für den Fall, dass eine solche Front entstehen sollte. Die indirekte Teilnahme der Israelischen Freiheitsbewegung im neuen Europa, das sich bereits im Entstehen befindet, verbunden mit der positiv-radikalen Lösung der europäischen Judenfrage auf der Basis der nationalen Sehnsucht des jüdischen Volkes, wie oben erwähnt, würde das moralische Fundament der Neuen Ordnung in Europa in den Augen der gesamten Menschheit sehr stärken. Die Zusammenarbeit der 'Israelischen Freiheitsbewegung' würde sich in Einklang mit den kürzlich gemachten Ausführungen des Reichskanzlers befinden, wo Adolf Hitler sagte, dass er jede Verbindung und Koalition eingehen werde, die zur Bezwingung Englands beitragen könnte."
[19]

Am 12. Februar 1942 gelang es der britischen Mandatsbehörde Stern im Haus von Moshe und Tova Svora aufzuspüren. Er wurde verhaftet, gefesselt und im Vernehmungszimmer von hinten erschossen.

Die Rassenfrage

Hitler schrieb vom jüdischen Gesetz ab und das israelische Rückkehrrecht basiert auf Hitlers Rassengesetz

"Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat ... [Judenführer] Nichtjuden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert", erklärte der Zentralratschef Paul Spiegel."

Mit dem Nürnberger "Rassegesetz" (Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre) vom 15. September 1935 wollte die nationalsozialistische Regierung insbesondere einen Beitrag zur "Lösung der Judenfrage", vor allem unter Berücksichtigung jüdischer Interessen, leisten. Das Gesetzespaket war mit führenden Zionistenvertretern abgestimmt worden. So erachteten sowohl führende Zionisten als auch Nationalsozialisten in einer Emanzipation und Assimilation der Juden keinen sinnvollen Beitrag zur Beantwortung der Judenfrage. Der damals führende Zionist Gerhard Holdheim schrieb: "Das zionistische Programm begreift die Auffassung eines einheitlichen ungeteilten Judentums auf nationaler Grundlage in sich. Kriterium des Judentums ist hiernach nicht ein religiöses Bekenntnis, sondern das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Volksgemeinschaft, die durch Gemeinsamkeit des Blutes und der Geschichte verbunden, gewillt ist, ihre nationale Individualität zu erhalten." [20]

Adolf Hitlers Nürnberger "Rassegesetz" war von Zionisten gewollt und es wird gerade heute von vielen Wissenschaftlern und jüdischen Gelehrten als eine Kopie des jüdischen Abstammungsgesetzes bezeichnet. Sogar das aktuelle israelische "Heimkehr-Gesetz", das jedem Juden auf der Welt das Recht verleiht, sich in Israel niederzulassen, stützt sich konkret auf Hitlers Nürnberger "Rassegesetz" wie Haaretz berichtete: "Das Gesetz, unter dem Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland einwandern dürfen, entspricht dem jüdischen Gesetz, das klar definiert, wer Jude ist. Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassegesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." [21]

Das Judentum definiert sich quasi allein aus der Blutsabstammung und nicht über das Glaubensbekenntnis: "Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig beantwortet: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. Der Zentralratsvorsitzende Paul Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im Übrigen auch nicht von ihnen integriert." [22]

Ähnlich definierten die Nationalsozialisten im NSDAP-Parteiprogramm unter Paragraph 4 die deutsche Volkszugehörigkeit, wo es hieß: "Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksicht auf seine Konfession." Eine klare Anlehnung also an das Jahrtausende alte jüdische Rassegesetz (Abstammungsgesetz). Das jüdische Gesetz im Zusammenhang mit der blutsmäßigen Abstammung hat in Israel nach wie vor Gültigkeit. Nach Israel und nach Deutschland dürfen z.B. aus Russland und anderen Teilen der Welt nur reine Blutsjuden einreisen, wie oben zitiert. In Israel müssen sich die Eingereisten sogar Gentests unterziehen, um ihre jüdische Rasse nachzuweisen: "Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion müssen in Israel im Zweifel ihre Abstammung mit einem Gentest nachweisen. Dies bestätigte das israelische Innenministerium gestern. ... Bei einer Weigerung drohe den Betroffenen die Ausweisung." [23]

Dass die Juden nichts anderes als eine quasi heilige Religionsgemeinschaft seien, wie uns die gleichgeschalteten Medien einzureden versuchen, wird durch die Judenführungen selbst widerlegt. Die Juden sind ein eigenes Volk und unterscheiden sich von ihren Wirtsvölkern, wie die Zionisten schon immer versicherten. Über diese Tatsache klärte uns kein geringerer als der ehemalige israelische Minister- und Staatspräsident sowie Friedensnobelpreisträger, Schimon Peres, höchstpersönlich auf. Peres: "Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben." [24]

Aber auch heute, im Zeichen der Mythen-Erzählungen, wird von israelischer Seite immer wieder auf die Allianz zwischen Originär-Zionisten und Hitler-Deutschland hingewiesen, die es nie gegeben hätte, wären die Juden von Hitler getötet worden. Generalmajor Yair Golan ist stellvertretender Oberkommandeur der israelischen Streitkräfte und hielt 2016 anlässlich des "Holocaust-Gedenktages" (Yom HaShoah) im Kibbutz Tel Yitzhak in Zentral-Israel einen Vortrag. Golan nutzte ihm Rahmen der internationalistisch politischen Korrektheit, um den Juden in Israel einiges Wahre ihrer Existenzlmythen entgegenzusetzen. Er verglich die Ausländerfeindlichkeit in Israel mit der "Holocaust"-Politik des Dritten Reichs, stellte also Israel mit dem Dritten Reich auf eine Stufe. Golan prangerte "das Ausmaß von Hetze, Hass und Gewalt in der israelischen Gesellschaft gegenüber Ausländern" an und warnte vor einem "moralischen Abgrund wie in Hitler-Deutschland". Natürlich ist der Vergleich ebenso zynisch wie unhaltbar, denn in Hitler-Deutschland wurden die Wohngebiete von Juden nicht mit Brandbomben platt gemacht und Kinder wurden nicht Opfer von Brandbomben. Die Bombardierungen von deutschen Konzentrationslagern führten die Alliierten im Auftrag der Globalisten durch, nicht aber Hitlers Wehrmacht und SS. General Golan führte noch folgendes aus, was man als Sensation werten kann:

Generalmajor Golan

"Die Beweise sind überwältigend, dass die zionistischen Führer in den 1930er Jahren mit den Führern des NS-Staates maßgeblich zusammenarbeiteten. Die Zusammenarbeit ruhte auf gemeinsamen Interessen. 1933 unterzeichneten die deutschen zionistischen Organisationen, mit der Unterstützung der Juden in Palästina (Jischuw/das Volk), das historische Transfer-Abkommen (Ha'avara) mit der Reichsregierung in Berlin. Das Abkommen war fast ein Jahrzehnt in Kraft und kam mehr als 20.000 deutschen Juden zugute. … Das Eigentum der jüdischen Aussiedler wurde ihnen in Palästina wieder ausgehändigt. Für die Nationalsozialisten war das Abkommen hilfreich, denn der internationale Boykott, organisiert von dem amerikanischen Rabbiner Stephen Wise, würde die militärische Aufrüstung des Reiches behindern. … Es wird heute verzerrt dargestellt, wie im Hitler-Reich die Judenfrage angegangen wurde und welche Rolle das Transfer-Abkommen dabei spielte. Bis Anfang der 1940er Jahre war das Dritte Reich bezüglich der Juden in seiner Haltung sehr flexibel. … 1944 arbeiteten die ungarischen Juden Joel Brand und Rudolf Kastner mit den NS-Behörden zusammen. Adolf Eichmann traf sich immer wieder mit Brand und schickte ihn zu Verhandlungen mit der Jewish Agency nach Palästina. Die Jewish Agency galt als das Außenministerium der Juden in Palästina. Die Jewish Agency sah allerdings keine besondere Not, mit der Reichsregierung über den Freikauf von Juden zu verhandeln. Als Brand protestierte und er schließlich mit einem höheren Beamten reden konnte, es war Moshe Sharett, ein zukünftiger Premierminister, dem Brand erklärte, dass 6 Millionen Juden bereits umgekommen seien und zwei weitere Millionen umkommen würden, wenn die Agency nicht handelte. [25] Sharett sah Brand wie einen Verrückten an, seine Worte hatten keine Wirkung auf ihn. Brand kam nie mehr nach Budapest zurück, um Eichmann zu berichten. Es war die Britische Regierung, die jede Verhandlung über den Austausch von Juden mit den Deutschen ablehnte. Vielfach wird von Zionisten behauptet, dass die Nazis nicht nur die Zionisten unterstützten, sondern selbst das Weltbild der Zionisten pflegten. … Es gab tatsächlich eine Übereinstimmung zwischen Zionisten und Nationalsozialisten. Reinhard Heydrich hielt 1935 eine Lobrede auf den Zionismus, damals unter dem Titel publiziert: 'Das Dritte Reich und die Palästinafrage'. Heydrich schreibt: 'Der Nationalsozialismus hat keine Absicht, die Juden in irgendeiner Art anzugreifen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Anerkennung der Juden als ethnische Gemeinschaft, beruhend auf der Blutsabstammung und nicht als Religionsgruppe, veranlasst die Reichsregierung die Rassensicherung der Juden in ihren Gemeinden umfassend zu garantieren. Die Reichsregierung stimmt mit der großen spirituellen Bewegung innerhalb des Judentums, mit dem sogenannten Zionismus, überein, wonach das Judentum in der Welt unter diesem Dach zusammengehört'. … Die zionistische Irgun-Bewegung wollte keinen demokratischen Judenstaat gründen, sondern einen Führerstaat nach den Idealen der NS-Ideologie. In einem Irgun-Dokument heißt es: 'Die Gründung eines historischen Judenstaates soll auf der Grundlage von Nationalismus und totalitären Idealen des Nationalsozialismus geschehen. Der Judenstaat soll mit dem Deutschen Reich durch einen Pakt verbunden sein, was dem Interesse einer künftigen, gestärkten Position des Deutschen Reiches im Nahen Osten entspricht'." [26]

Raus aus der Sackgasse der Lüge

Es zeugt von einer unglaublichen menschlichen Verkommenheit, dass, nach allem, was Adolf Hitler für die Auswanderung der Juden getan hatte, die Deutschen mit den "Erpressungen der Holocaust-Industrie" (Finkelstein) kaputt gemacht werden. Knapp 300.000 Juden verließen von 1933 bis 1941 Deutschland in Richtung Palästina, und zwar mit gewaltigen, von der Reichsregierung unter großen Opfern bereitgestellten, Devisengeschenken im Gepäck. Dadurch wurde ihre vieltausendjährige Sehnsucht nach Staatsgründung erst ermöglicht. Gedankt haben sie diese einzigartige Hilfe zur Staatsgründung mit dem "Abzocken durch die Holocaust-Industrie" (Finkelstein), wovon der Löwenanteil bei den jüdischen Organisationen hängen blieb. Es ist schrecklich, dass letztlich auch die damaligen Originär-Zionisten dabei mitgemacht und sich diesen Organisationen unterworfen haben. Aber wir sind bereit zu vergeben, ohne zu vergessen, sollte sich ein originär zionistischer Staat bilden sich bei uns offiziell für "Lügen" und damit verbundenen Verbrechen entschuldigen.

Aber das kosmische Verbrechen der Lügen wird sie einholen, denn die universale Schöpfungsordnung hält ihre Bilanz immer im Gleichgewicht. Den universellen Gesetzesverstößen folgt die universelle Bestrafung, so ist es immer. In ihrem abartigen, grenzenlosen Hass haben sie Falsches auch noch als Instrument benutzt, die Deutschen und authentischen Europäer durch ihre Migrationsfluten ethnisch umzuvolken. Aber, dank ihrer einzigartigen Verbrechen in Palästina, werden sie auf unserem Boden der Rache ihrer Opfer, die sie aus den arabischen Ländern geholt haben, anheim fallen. Das, was sie gegen uns erfunden haben, könnte für sie so bald grausame Wirklichkeit werden, denn ihr Handlangersystem-Merkel kann für sie nicht mehr einschreiten, die Flutgewalt ist zu groß geworden, um wirksame Dämme zum Schutz der Juden vor dem migrantiven Hass zu errichten.

Bereits vor mehr als zehn Jahren erschallte in Holland der arabische Kampfruf: "Hamas, Hamas, Juden ins Gas". Und der WDR kommentierte dazu zerknirscht: "Kein Einzelfall, wie man inzwischen weiß." [27] Dieser Ruf verbreitete sich rasch über ganz Europa, auch in die BRD. 2014, während des israelischen Vernichtungskriegs ("Operation starker Fels") gegen die Bevölkerung von Gaza, erschallte dieser moslemische Kampfruf bei uns überall: "Hamas, Hamas, Juden ins Gas! Kindermörder Israel." [28]

Schon 2003 beschuldigte der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon die Europäer, einen "neuen Judenmord" zu fördern, und zwar durch die arabische Migration. In einem EUpolitix-Interview sagte Scharon: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, ist das Leben von jüdischen Menschen ganz sicher gefährdet. Allein die Tatsache, dass es etwa 17 Millionen Moslems in der EU gibt, macht daraus eine politische Angelegenheit." [29] Ja, dank der BRD-Multikulturpolitik schwant den Juden, dass ihre Gaskammer-Erzählung mit Hilfe der von ihren Handlangern wie Merkel brav durchgeführten Multikultur-Vernichtungspolitik die "neue Vergasung" drohend am Horizont aufzieht. Natürlich durch die Multikulturellen, nicht durch Deutsche. Der Islam-Experte, Professor Bassam Tibi, erinnerte sich schon 2002 an ein Gespräch mit dem ehemaligen Rabin-Berater, Professor Jair Hirschfeld, indem gemäß Tibi folgende Befürchtung zum Ausdruck gebracht wurde: "Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld, der als Architekt des Oslo-Friedens gilt sagte lapidar: 'Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz'." [30]

Kill all Arabs children first

Links: Demonstration für einen israelischen Soldaten, der einen wehrlos und verwundet am Boden liegenden palästinensischen Jugendlichen erschoss. Die jüdischen Demonstranten riefen: "Tötet sie alle", die Palästinenser. Rechts: Als Israel 2014 den Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung von Gaza führte, skandierten Tausende Juden in Tel Aviv: "Morgen bleibt die Schule leer, denn in Gaza gibt es keine Kinder mehr".

Umso lauter brachten die Judenmassen während des Gaza-Vernichtungskriegs 2014 in Tel Aviv ihre Freude über die ermordeten Kinder von Gaza zum Ausdruck. Sie skandierten am 26. Juli 2014: "Wir hassen alle Araber, Gaza ist ein Friedhof … Ahmad Tibi, höre, das nächste Kind, das stirbt, wird deines sein … Morgen bleibt die Schule leer, denn in Gaza gibt es keine Kinder mehr. Olé, Olé!" [31] Mit Ahmad Tibi ist der Alibi-Palästinenser im israelischen Parlament (Knesset) gemeint. Und diese jüdische Einstellung ist wahrlich kein Einzelfall. 2016 demonstrierten Israelis in Hebron für einen israelischen Soldaten, der einen verwundeten, wehrlos am Boden liegenden Palästinenser erschossen hatte. Die Juden in Hebron finden das gut, was sie mit Plakaten zum Ausdruck brachten, auf denen stand: "Kill them all" (tötet sie alle), wie Aljazeera berichtet. [32]

kill all Jews

Mittlerweile leider in ganz Europa, überall in der BRD, die Schilder und die Rufe: "Tötet die Juden, Juden ins Gas"!

Die Beschwörungsrituale der BRD, dass es keinen Antisemitismus geben dürfe, sind seit etwa 15 Jahren immer die gleichen geblieben. 2004: "Wann werden die Moslems sich endlich gegen den Antisemitismus in ihren eigenen Reihen wenden?" [33] Oder ebenfalls 2004: "US-Botschafter beklagt erstarkenden Antisemitismus. Der Antisemitismus in Europa ist nach Einschätzung des US-Botschafters bei der EU, Rockwell Schnabel, bald wieder so 'schlimm wie in den dreißiger Jahren'". [34] Dann 2006 und 2008: "Berlin: Toden den Juden. Israel muss vernichtet werden. Wir wollen keine Judenschweine. Blutsauger Israel. Israels Holocaust in Palästina", so damals die jüdischen Portale "hagalil" und PI. [35]

Und heute, Ende 2017, nach den arabischen Demonstrationen wegen Trumps Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt? Dieselben BRD-Sprüche, die nach 15 Jahren nur die Hilflosigkeit ausdrücken, in die sich das BRD-System wegen seines Deutschenvernichtungswahns durch Multikultur hineinmanövriert hat. Wie schon 2004, so lauten auch 2017 die hilflosen BRD-Anti-Antisemitismus-Beschwörungs-Rituale wie folgt: "Hass gegen Juden: Das Schweigen unserer Muslime ist kaum zu überhören. Es ist höchste Zeit, dass die muslimische Gemeinschaft gegen den Judenhass in den eigenen Reihen aufsteht. Muslimische Migranten zogen durch Berlin. Zündeten Fahnen mit Davidstern an und skandierten 'Tod den Juden, Kindermörder Israel'. … Scheinheilige Distanzierungen der Vertreter muslimischer Verbände, zur Schau gestellte Gleichgültigkeit, statt sich ernsthaft mit der Frage zu beschäftigen, warum sich Juden von Bochum bis Berlin wegen Angriffen von türkisch- und arabischstämmigen Migranten nicht mehr mit Kippa auf die Straße trauen." [36]

Vor diesem von Unheil geschwängerten Horizont sei an die Juden appelliert: Kehrt um. Entsagt dem Hass, löst euch von Talmud und Tora, werdet national-ethnisch wie es Theodor Herzl und Arthur Ruppin sich wünschten. Entsagt der Lüge, entschuldigt euch dafür, wie nicht wenige in Israel es ängstlich bereits versuchen. Die Lügen glaubt ohnehin kaum noch jemand, in der moslemischen Welt schon gar nicht. Beispiel die Hamas- und Fatah-Schulen: "In einem Brief an das UN-Hilfswerk UNRWA schreibt die Hamas: 'Wir haben herausgefunden, dass das Lehrbuch über Menschenrechte, das in der achten Klasse behandelt wird, eine Erklärung des jüdischen Holocaust beinhaltet. Wir lehnen es ab, dass unsere Kinder eine Lüge lernen sollen, die von den Zionisten erfunden wurde'." [37] Die Hamas, wie auch die Fatah von Palästinenserpräsident Abbas, der selbst den Holocaust in seiner in Moskau gemachten Doktorarbeit als "weitgehend erfunden und übertrieben" bezeichnet, erklärten: "Wir haben geschworen, jeglichen Unterricht über den Holocaust an Schulen des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten zu unterbinden. Es wäre Aufhetzung und kulturelle Kriminalität, müssten die palästinensischen Kinder in ihren Schulbüchern Holocaust lernen. Das ist nicht mit den Interessen der Palästinenser vereinbar und verletzt unsere Kultur und unsere unveränderlichen Werte. Sie wollen, dass wir die Märchen und Lügen akzeptieren, um Mitleid zu bekommen." [38]

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So ist es in der gesamten arabischen Welt. Nur blanke Gewalt hält so manche Erzhählung formal noch am Leben. Selbst fast 100-Jährige werden in der BRD und Österreich für ein wahres und offen ausgesprochenes Wort bis zu ihrem Tod eingekerkert, selbst dann, wenn sie früher schon dieserhalb freigesprochen wurden. Wer falsche Behauptungen nur mit einem solchen Terror am Leben erhalten kann, hat bereits verloren, mit schlimmsten Konsequenzen.

Kehrt um, denn wer Geschichten erfindet und nicht von der Wahrheit unterscheidet, fällt ihnen am Ende zum Opfer, weil dann wahr wird, was bisher nur Erfindungen waren, das ist ein kosmisches Gesetz. Wenn ihr aber dem Unrecht entsagt, dann könntet ihr wieder mit Hilfe und Unterstützung rechnen, so wie ihr sie einst von Hitler-Deutschland zur Auswanderung und zur Vorbereitung der Israel-Gründung erhalten habt!


1) https://de.gatestoneinstitute.org/11615/multikulturalisten
2) Homophobie ist der Kampfbegriff der kranken Politischen-Korrektheit gegen die gesunde Menschheit, die sich gegen die Normalisierung von Perversion (Schwulenheirat, Kindesadoptionen durch Schwule usw.) ausspricht.
3) FAZ, 21.12.2017, S. 10
4) Das antiglobalistische Internetportal KATEHON.com wird von Putin gefördert. Es präsentiert sich als internationale Denkfabrik. Der Name KATEHON (Katechon) bezieht sich auf das griechische Partizip, das im 2. Paulusbrief an die Thessalonicher als der "Aufhalter des Antichrist" gilt. Bevor nämlich die Apokalypse komme, so der Paulusbrief, müsse "der Feind Gottes auftreten, der alles Böse in sich vereint". Damit prangern Korybko und die Denkfabrik KATEHON die Globalisten - mit Merkel an der Spitze - als "Feind Gottes, als das alles vereinende Böse" an.
5) Katehon.com, 01.04.2016
6) https://concept-veritas.com/nj/16de/juden/19naj_rabbi_hitler_hatte_recht.htm
7) Die Herkunft des Begriffs ZIONISMUS ist abgeleitet von ZION (zunächst von Berg Zion, auf dem Moses von Gott das Jüdische Gesetz erhalten haben soll) und dann von dem Namen für den Tempelberg in Jerusalem. Im babylonischen Exil (586-539 v.Chr.) wurde ZION zum Synonym für die Tempelstadt, woraus sich gleichzeitig die Festlegung auf die Gesetze (Altes Testament und Talmud) ergab. Erst in der Neuzeit wurde die alte Bedeutung von ZION umgedeutet, nämlich in eine Nationalbewegung nach dem Vorbild des ethnischen Nationenbegriffs in Europa. Nach der Gründung Israels übernahmen aber nicht die Herzl-Jünger die Macht, sondern die Geldjuden aus dem Rothschild-Bereich, und zwar unter Vorherrschaft der grausigen jüdischen Gesetze wie Altes Testament und Talmud.
8) DIE ZEIT, 30. November 1984
9) Prof. Dr. Eugen Dühring: DIE JUDENFRAGE (Concept Veritas)
10) DIE ZEIT Nr. 42/1989
11) Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 71.
12) Prinz, Joachim: Zionism under the Nazi Government; Young Zionist - London 1937, S.18.
13) Bundeszentrale für politische Bildung, 18.11.2014
14) DIE ZEIT, 09.11.1979
15) zit. nach: "Hitler und der Zionismus" von, Francis R. Nicosia, Druffel 1989
16) Carl Friedrich Heman: Die religiöse Weltstellung des jüdischen Volkes. Hinrichs, Leipzig 1888. Zitiert in: Verein der Freunde Israels (Hrsg.): Judaica: Beiträge zum Verständnis des jüdischen Schicksals in Vergangenheit und Gegenwart, Band 53. Evangelische Judenmission / Stiftung für Kirche und Judentum, Zwingli, Basel 1997, S. 90.
17) Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 6: Publikationen. Walter de Gruyter /Saur, Berlin 2013, ISBN 3-11-025872-2, S. 180 f.; Carl Friedrich Heman: Das Erwachen der jüdischen Nation 1897
18) Deutsch in: David Yisraeli, The Palestine Problem in German Politics 1889-1945, Bar Ilan Universität, Israel, 1974, S. 315-317.
19) Original document in German Auswärtiges Amt Archiv, Bestand 47-59, E 224152 and E 234155-58. (Photocopy in author's possession).; Complete original German text published in: David Yisraeli, The Palestine Problem in German Politics 1889-1945 (Israel: 1974), pp. 315-317. See also: Klaus Polkhen, "The Secret Contacts," Journal of Palestine Studies, Spring-Summer 1976, pp. 78-80.; (At the time this offer was made, Stern's Lehi group still regarded itself as the true Irgun/ NMO, National Military Organization in Palestine.)
20) Gerhard Holdheim: Der Zionismus in Deutschland. In: Süddeutsche Monatshefte 12/1930, S. 855
21) haaretz.com, Israel, 24.5.2003
22) Süddeutsche Zeitung, 4.8.2001, S. 5
23) AP, Jerusalem, 2. Juli 1998
24) BILD, 27.1.1996, S. 2
25) Brand wiederholte einfach die Lüge aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg als die Gründung eines Judenstaates durch die Balfour-Erklärung erstmals möglich erschien. Zur Gründung eines Judenstaates ist die Erfüllung der berühmten Prophezeiung notwendig, dass 6 Millionen Juden zuvor als "Opfergabe" verbrannt worden sein müssen. Und so verbreiten die Juden damals die Lüge, dass in der Ukraine 6 Millionen Juden ausgerottet worden seien und zwei weitere ausgerottet würden. Im THE AMERICAN HEBREW, Oct. 31, 1919, Nbr. 582, konnte man lesen: "6 Millionen Juden sterben ohne eigene Schuld, und ohne dass sie die Gesetze Gottes übertreten haben, und 800.000 Kinder verhungern. Alleine wegen der Tyrannei des Krieges und der eifernden Lust nach jüdischem Blut werden 6 Millionen Menschen in diesem drohenden Holocaust ins Grab gewirbelt."
26) mintpressnews.com, May 16, 2016
27) WDR - Europa Magazin, Samstag, 31.01.2004
28) FAZ.net, 14.07.2014
29) Zitiert nach "theguardian.com", London, Monday 24 November 2003
30) Die Welt, 12.08.2002, S. 6
31) https://www.youtube.com/watch?v=h7qFACSfd_k
32) aljazeera.com, 29 Jun 2017
33) Die Welt, Literarische Welt, 14.02.2004, S. 6
34) Die Welt, 14.02.2004, S. 6
35) http://www.pi-news.net/2008/03/berlin-tod-den-juden-pds-ist-dabei/
36) Welt.de, 27.12.2017
37) BILD, 01.09.2009, S. 2
38) Israelheute.com, Donnerstag, 3. März 2011