Jüdische Studien 2017

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2017 - Quelle: NJ-Autoren

Die untergehende Hölle

Um den National-Charakter eines jüdischen Staates zu bewahren, muss jegliche Linksideologie, die von der Umarmung und der Vermischung der Völker ausgeht, im Denken der Menschen und den politischen Zielrichtungen des Judenstaates ausgemerzt werden. Dass das alles am Ende kaum funktionieren wird und kann, liegt nahe, denn das bereits vermischte Judentum kann zu keinem organischen Nationalismus finden. Die Mehrheit der Israelis, die Aschkenasim, verachten die Sephardim, obwohl sie selbst noch nicht einmal echte Herkunftsjuden, sondern Khasaren sind. Die derzeitige Führung Israels unter Benjamin Netanjahu versucht dennoch, einen aschkenasischen Nationalstaat zu errichten. Netanjahu koalierte nach seinem Wahlsieg 2013 erstaunlicherweise nicht mit den bekannten Religionsfanatikern, sondern wählte lieber eine kleinere Regierungskoalition, dafür aber mit sogenannten säkularen Rechtsparteien.

Ben Gurion

Staatsgründer Ben-Gurion sah in den Auschwitz-Juden ein minder-wertiges Menschenmaterial, das nicht für den neuen Juden im Judenstaat tauge.

Die alte Weltkaste des jüdischen Geldsystems, die selbsterklärten Vernichter der weißen Menschen, die Promotoren der Völkervermischung (außer Juden), regieren seit langer Zeit nicht nur die Vereinigten Staaten als Fremdkörper, sondern bestimmten nach der Gründung Israels immer mehr die dortigen Geschicke. Israel wurde zwar von einer Gruppe von linken, säkularen Aktivisten um David Ben-Gurion geschaffen, war aber durchaus national ausgerichtet. Die Rothschild-Clique mit ihrer heimlichen Weltregierung in New York (CfR) bezieht sich darauf mit Zynismus. In ihrer hauseigenen Publikation, Foreign Affairs, lesen wir: "Ben-Gurion, der Alte, wie er genannt wurde, wollte eine Heimstatt für einen neuen Typ Juden schaffen. Der neue Jude sollte ein Pionier und Krieger, mit allzeit geschultertem Gewehr, sein, der sich um Sonnwendfeuer versammelt und Gedichte liest. Ben-Gurion war wohl ein Linker, aber kein Liberalist, aber er unterschätzte die Macht der Religion. Er glaubte, dass die Religion in der Konfrontation mit modernem Säkularismus untergehen würde." [1]

Israels erster Ministerpräsident Ben-Gurion, und mit ihm die damalige israelische Führung, sahen auch in der uns heute präsentierten "Auschwitz-Gottheit" nichts weiter als "moralisch minderwertiges Menschenmaterial" (Der Spiegel, 19/1995, S. 40).

Ben-Gurion täuschte sich allerding bezüglich der Talmudisten, die er als verschwindende Erscheinung ansah, denn sie schafften es, mit ihrer religiösen Abartigkeit immer mehr in den Judenstaat einzudringen. Ihre kranke Welt- und Menschensicht wurde zu einem dominierenden politischen Faktor in Israel. Die Ironie der Weltenläufe bewirkte aber, dass ausgerechnet der Schlächter Benjamin Netanjahu die alten Nationalstaatswerte, wie sie Ben-Gurion, und auch Theodor Herzl vertrat, wieder neu beleben will und deshalb sogar eine breitere Koalition mit talmudistischen Parteien zugunsten moderner Nationalisten als Bündnispartner ablehnte.

Ein echter Nationalstaat Israel kann vom talmudistischen Judentum, das die Weltherrschaft durch forcierte Rassenmischung anstrebt, letztlich nicht geduldet werden, weil in einer Zeit des auferstehenden nationalen Weltideals ein nationalistisches Beispiel-Israel den vielleicht entscheidenden Impuls gegen den Weltregierungs-Globalismus auslösen könnte.

Um die Idee des menschenvernichtenden Globalismus zur Schaffung einer jüdischen Weltregierung am Leben zu erhalten, sind die Mächte um Rothschild und Soros sogar bereit, Israel aufzulösen. Diese Welt-Talmudisten und Religions-Zionisten hatten ohnehin nie einen anständigen, arbeitsfreudigen Judenstaat im Sinn gehabt, sondern wollten, wie Adolf Hitler es in MEIN KAMPF ausdrückte, ein unangreifbares Zentrum ihrer Weltgaunerei gründen, was gleichzeitig der Sitz einer künftigen Weltregierung sein sollte. Nicht umsonst wählten sie Jerusalem als künftige Welthauptstadt, denn der Breiten- und Längengrad Jerusalems bestätigt die kabbalistische Quersumme nach der Offenbarung des Johannes, dass es sich um die Heimat Satans – 666 - handelt. Der absolute Mittelpunkt der Stadt Jerusalem (Yerushalyim) liegt auf 31° 35° = 66 und 47'00 Nord + 13'00 Ost, ergibt addiert 60. Die NULL existiert nicht als Zahl in der Kabbala, somit fügen wir 66 mit der 6 zusammen und erhalten 666. Selbstverständlich kann es sich dabei um ein Zufall handeln, doch die Wahrscheinlichkeit dieses Zufalls liegt bei über 99.999.999 zu 1. Überprüfen Sie diese Ortsbestimmung bitte selbst unter: [2]

Mit der Übernahme der Idee des Nationalstaates, muss sich das Judentum in Israel allerdings für die Auflösung des Zentrums "der Weltgaunerei" entscheiden, denn beides, Internationalismus und Nationalstaat, sogar als Kolonialstaat, geht nicht. Netanjahu tendiert zum Nationalstaat. Wenn das die Richtung sein sollte, wenn also das sich in Israel herausgebildete Judentum als Art erhalten bleiben soll, muss die jüdische Idee vom Weltstaat regelrecht getötet werden. Wenn das dieser Weltsicht angenäherte Judentum der Idee vom Weltstaat und den damit einhergehenden Katastrophen entsagen will, dann muss es auch die jüdische FED "töten", denn nur dann kann es zurück zur natürlichen Nationalen Weltordnung gelangen.

Es scheint, als würde dieser Weg eingeschlagen, und zwar mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump. Auf jeden Fall wissen die Menschenfeinde der jüdischen Welt-Staats-Ideologie, dass eine neue Zeit angebrochen ist. Foreign Affairs von "Amerikas heimlicher Weltregierung", des CfR, titelte: "Das Ende des Alten Israel – Wie Netanjahu die Nation transformierte". [3] Und gegen Ende des Beitrages entrüstet sich der Autor darüber, dass Netanjahu versuche, von der Holo-Lüge abzurücken. Es heißt wörtlich: "Im vergangenen Oktober verwies Netanjahu darauf, dass Adolf Hitler vom Großmufti von Jerusalem, Amin al-Hussein, überredet worden sei, die Juden Europas zu eliminieren. Und die meisten Israelis regten sich darüber nicht auf".

Erst kürzlich wurde diese Denkrichtung von dem einflussreichen Rabbiner Yosef Ben Porat noch viel weiter ausgebaut, als er im Rahmen eines Vortrages an einer Talmud-Schule in Israel (das Video ist überall im Internet verbreitet, wie auch die unzähligen anderen Lehr-Videos von ihm) erklärte, dass Adolf Hitler recht hatte, dass die Erfinder des Bolschewismus Juden waren und dass die bolschewistischen Juden 30 Millionen Russen töteten und 20 Millionen Deutsche töten wollten. Dass die sogenannten "Nürnberger Rassengesetze" Hitlers ganz dem Jüdischen Gesetz (Tora/Altes Testament) entsprochen haben. Der Rabbi zitiert dem Sinn nach aus MEIN KAMPF und aus den Schriften von Richard Wagner und fasst zusammen: "Was Hitler und Wagner über die Juden sagten ist absolut richtig".

Mehr noch, die mächtige englische Tageszeitung DAILY EXPRESS (oder EXPRESS), die dem jüdischen Verleger Richard Desmond gehört, war Mitinitiator der Brexit-Kampagne. Wer heute den EXPRESS liest, wird national-ideologisch besser bedient, als von den meisten sogenannten nationalen Publikationen in der BRD, kein Vergleich zur sogenannten NATIONAL-ZEITUNG, kein Vergleich zu den schäbigen Aussagen von FPÖ- und AfD-Oberen. Wir haben uns die Mühe gemacht, die EXPRESS-Ausgabe vom 27. Januar 2016, also die Ausgabe am Tag der weltweiten Holocaust-Erinnerung, durchzuforsten. Sämtliche westliche Medien müssen an jedem 27. Januar mit von Lügen triefenden Beiträgen dem Holo-Judentum Unterwerfung demonstrieren. Wir konnten bei der Durchforstung aller Artikel keine Silbe vom Holocaust finden, geschweige denn einen "Erinnerungs"-Artikel darüber.

Alle Beteiligten an der Weltlüge wissen, dass ihre Erzählung untragbar und unhaltbar wird bzw. dass die Aufgabe der Märtyrer-Saga sowohl für die National-Juden wie auch für die "Weltpest" des globalistischen Judentums unausweichlich geworden ist. Sollten die Nationaljuden Israel auf nationalstaatlicher Grundlage erhalten wollen, müssen sie die Holo-Story zu Fall bringen, denn sie werden sonst in der sich neu formenden Welt keinerlei Rückhalt mehr aus den Ländern der nationalen Revolutionen erhalten, da dort der Ekel gegenüber den Holo-Lügnern virulent ist. Und das globalistisch-talmudistische Judentum, das den Judenstaat zugunsten eines Weltstaates auflösen will, um kein Schaufenster für den Nationalstaat zu produzieren, wird dafür dem derzeitigen Konstrukt Israel die Holocaust-Lüge entziehen müssen, da Israel gemäß biblisch-talmudischer Lehre ohne die 6-Millionen keine Existenzberechtigung mehr besitzt. Denn die biblische Prophezeiung "ihr werdet zurückkehren mit 6 Millionen weniger" (die "verbrannt", also holocaustisiert sein mussten) wurde zur Errichtung des Judenstaats als erfüllt benötigt. [4] Gab es den Holo aber nicht, kann der Judenstaat religiös abgewickelt werden, da Prophezeiung dann nicht erfüllt wurde.

Zwei rivalisierende Holo-Organisationen beschimpfen sich gegenseitig

IAGS
INoGS

Diese Zerrissenheit des Judentums spiegelt sich mittlerweile sogar im Kampf zwischen einstmals originären Holocaust-Organisationen zur Erhaltung der Weltlüge ab. Die Holocaust-Organisation "International Association of Genocide Scholars" (IAGS, Internationale Vereinigung von Völkermord-Wissenschaftlern) die von Israel Charny, einem aus New York stammenden Juden, mitbegründet und bis zum Jahr 2005 geführt wurde, legte sich mit der rivalisierenden Holocaust-Organisation, nämlich mit dem "International Network of Genocide Scholars" (INoGS, Internationales Netzwerk von Völkermord-Wissenschaftlern) an. Genau wie Charnys IAGS wurde das INoGS einstmals allein zu dem Zweck gegründet, die Holocaust-Lüge am Leben zu erhalten.

Das INoGS lud für den 26. - 28. Juni 2016 zu seiner Jahreskonferenz nach Jerusalem ein. Angesagt waren sehr prominente Redner wie Adama Dieng, Berater von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zur "Vermeidung von Völkermord" sowie Harvard-Historiker Charles Maier. Im Vorfeld der Konferenz wurde das INoGS allerdings von Charny wegen "Holocaust-Verharmlosung" und "Israel-Hetze" frontal angegriffen. Charny schrieb in einem Beitrag im "Journal of Genocide Research" (Journal für Völkermordforschung):

"In den vergangenen Jahren erschienen mehrere Artikel von Verantwortlichen des INoGS, in denen die Bedeutung des Holocaust heruntergespielt und dem Staat Israel die Legitimation abgesprochen wird. Damit wird beabsichtigt, auch eine Aura des Antisemitismus zu schaffen. Wer, wie das INoGS den Massenmord an den Juden in lokale und regionale Strukturen von Unterdrückungspolitik einordnet, der legt nahe, dass es keine systematischen Anstrengungen zur Ausrottung der Juden gab. Diese Tatsache wird durch den Historiker Gerhard Wolf von der Universität von Sussex gestützt, der im vergangenen Jahr einen Artikel veröffentlichte, in dem es heißt: 'Auf der Wannsee-Konferenz von 1942 wurde nicht beschlossen, dass die Juden systematisch ausgerottet werden sollten'. Mehr noch, in einem Beitrag des INoGS-Journals von Martin Shaw aus dem Jahr 2010, schreibt der Autor: 'Der Zionismus gründet sich auf eine Völkermord-Idee und mit dem israelischen Unabhängigkeits-Krieg von 1948 wurde der Völkermord wahr. Der Zionismus wurde von einer Völkermord-Mentalität gegen die arabische Gesellschaft geprägt'." [5]

Vielen führenden Juden scheint es als Anhänger der Nationalstaats-Ideologie klar geworden zu sein, dass eine Natürliche Nationale Weltordnung nur entstehen kann, dass Juden als Ethno-Einheit nur bestehen können, wenn die FED und ihre Finanz-Konglomerate der Wall Street ebenso "ausgerottet" werden wie die Holocaust-Lüge, denn diese Instrumente sind der Motor des Vermischungs-Globalismus, mit dem der multikulturelle Ethnien-Holocaust angetrieben wird.

Donald Trump scheint zu wissen, dass die Transformation der alten, bösen Weltordnung hinüber in eine Neue Nationale Weltordnung - zur Bewahrung der Völker als Gedanken Gottes - nicht ohne die Mitwirkung von einflussreichen Juden gelingen kann. Wir Nichtjuden sind kaum in der Lage, uns in die kranke Psyche dieser Global-Zions zu versetzen, um sie wirksam bekämpfen zu können. Dass Donald Trump nicht ohne Juden die jüdische FED und die jüdischen Wall-Street-Konglomerate zerschlagen kann, dürfte einleuchten. John F. Kennedy versuchte die jüdische FED alleine auszuhebeln, er bezahlte dafür mit seinem Leben.

Donald Trumps langjähriger Hausjurist, Jason Greenblatt, wurde zum Sonderbeauftragten für internationale Verhandlungen ernannt. Es handelt sich um eine neu geschaffene Position, offenbar für die kommenden Auseinandersetzungen mit dem globalistischen Judentum gedacht. "Trump sagte, Greenblatt solle sich um 'Verhandlungen aller Art' wie zum Beispiel globale Handelsabkommen kümmern." [6] Die National-Juden wissen natürlich, wie die globalistische Brut bekämpft werden kann. Darauf könnte Trump setzen, wenn er deren Fundamente, den Globalismus, die FED und Wall-Street zum Wohl der Menschheit wirklich zu sprengen gedenkt.

Jedenfalls befinden wir uns in der Phase einer Zeit-Zyklen-Transformation. Wir sind dabei, den Zeitzyklus Kali-Yuga zu verlassen. Kali-Yuga, das Zeitalter des Verderbens, ist der letzte von vier Zyklen, der vor etwa 6000 Jahren begann. Was danach kommt, ist im Lichte der urzeitlichen Lehren des Ariertums, der hinduistischen Kosmologie, umstritten. Angenommen wird aber, dass gemäß dem ewigen Kreislauf der Dinge der Zyklus Satya-Yuga (das Goldene Zeitalter) wieder folgen wird.

"Wenn die Gesellschaft einen Zustand erreicht hat, in dem der Besitz den Rang verleiht, in dem der Wohlstand der einzige Ursprung der Tugend, die Leidenschaft das einzige Band zwischen Mann und Frau, Falschheit die Erfolgsquelle im Leben, Sex das einzige Mittel zum Genuss ist, und wenn äußerer Pomp mit innerer Religion verwechselt wird ..., dann sind wir im Kali Yuga, dem dunklen Zeitalter." [7]

Der Zyklus des Verderbens, Kali-Yuga, begann vor 6000 Jahren, also zu jener Zeit, als das Judentum erste Schritte unternahm, in die Völker der Erde hineinzuwirken. Die jüdische Zeitrechnung ist nämlich genau so alt. Das Judentum schreibt heute (2017) das Jahr 5777. Dieses Zusammenspiel des Erdenschicksals konnte kein Zufall gewesen sein.

Was wir im Jahr 2016 erleben durften, könnte von künftigen Historikern, sollte es die Menschheit in 40 Generationen noch geben, als die Weichenstellung des Jahrtausends erklärt werden. Der Brexit wurde gegen die Macht des medialen Global-Judaismus errungen, ein Weltwunder. Das Global-Judentum hat diese Wunde nicht heilen können. Noch Ende des Jahres 2016 wurden die Brexit-Wähler in einer BBC-Radiosendung beleidigt, weil sie so denkunfähig seien wie jene, die die Kreuzigung Jesu Christi verlangten. Der bei der BBC agierende Global-Jude Howard Jacobson sagte seinen Hörern zu Weihnachten: "Im Zusammenhang mit Weihnachten möchte ich an Pontius Pilatus erinnern, der mit einem Mini-Referendum die Bürger fragte, ob sie den Verbrecher Barabbas oder Jesus am Kreuze sehen wollten. In ihrer unergründlichen Weisheit entschied sich die Masse, Jesus ans Kreuz genagelt zu sehen und Barabbas freizulassen." [8]

Jacobson vergaß zu sagen, dass es sich bei den Befragten vor 2000 Jahren um ein hasserfülltes Judentum handelte, dass zwischen dem jüdischen Verbrecher Barabbas und dem arischen Gottgesandten, Jesus Christus, zu entscheiden hatte. Klar, dass der Jude Barabbas freikommen sollte und nicht der Feind der Juden, der arische Jesus. Insofern hinkt sein Barabbas-Jesus-Vergleich, denn beim Brexit stimmten die Nichtjuden gegen ihre jüdisch-globalistischen Unterdrücker und Vernichter. Um bei diesem heiligen Beispiel zu bleiben, das Jacobson versuchte zu bemühen, so stimmten die Massen beim Brexit also für Jesus, gegen Barabbas.

Vergessen wir nicht, für die Juden ist es normalerweise tabu, sich in irgendeiner Weise auf Jesus zu berufen. Jesus gilt noch mehr als Hitler als das absolut Böse, und der Talmud sagt, er "kocht in der Hölle in Exkrementen". Derartiges wird noch nicht einmal über Hitler gesagt. Die Symbolik der Erlösung der Menschheit durch die Kreuzigung Christi ist demnach für das talmudistische Judentum unerträglich. Noch dazu, weil sie es selbst waren, die mit der beauftragten Tötung Jesu den Geist des erlösenden Widerstandes gegen Jahwe unsterblich gemacht haben. Vor allem deshalb, weil sie den christlichen Erlöser nach dem Amalek-Gesetz körperlich nicht vernichten konnten, denn er ist nach unserer religiösen Überlieferung in den Himmel aufgefahren. Schlimmer konnte die Niederlage des Höllen-Dämons Jahwe nicht mehr ausfallen. Aber selbst nach historischer Überlieferung überlebte Jesus, wenn auch nicht als im Himmel thronend, sondern im Zeichen des Hakenkreuzes im Norden des arischen Indiens lebend, denn er konnte dank seiner aus der Indien-Zeit erlernten Meditationskunst die Torturen überstehen und noch lebend vom Kreuz genommen werden.

Ähnliches wiederholte sich 2000 Jahre später, als sie den zweiten Erlöser der Menschheit, Adolf Hitler, nicht nach dem Amalek-Gesetz vernichten konnten. Hitler entschwand, und sein Geist ist wegen dieses Sieges heute so mächtig wie der von Jesus Christus, was die Transitions-Phase nur noch beschleunigen wird. Erinnern wir uns, was "Amerikas heimliche Weltregierung" (CfR) verkündete: "Es ist das Ende des Alten Israel".

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Und dann kam der Wahlsieg des Donald Trump über die Kandidatin des globalistischen Judentums am 9. November 2016. Ein solcher Sieg gegen die bis dahin als unbesiegbar geltende jüdische Welt-Lügenpresse und über das FED-Finanzjudentum ist in seiner Dimension sogar gewaltiger als die Machtübernahme Adolf Hitlers 1933.

Auch die Siege des Wladimir Putin im einstigen Herzland des talmudistischen Judentums sind herausragende Zeichen des Übergangs in eine neue Zeit. Putin bestand den Krieg in Syrien ebenso siegreich wie den Krieg in der Ukraine, obwohl das globalistische Judentum noch einmal alle Restkräfte mobilisiert hatte, diesen Sieg zu verhindern.

Keine Frage mehr, ein neuer Zeit-Zyklus hat begonnen, wir befinden uns auf dem Weg in ein völlig neues Zeitalter. Mit dem ekligen Menschenmaterial der dämonischen Vergangenheit wird es zu Ende gehen. Merkel, dieses schreckliche, menschenvernichtende Monster, könnte im kommenden Jahr sozusagen ihr persönliches Armageddon erleben. Dazu der SPIEGEL Nr.1/2017: "So viel Argwohn, so viel Hass gegen die Macht und die Mächtigen hat es nach dem Krieg kaum jemals gegeben, höchstens Ende der Sechzigerjahre. Damals endete eine Epoche. Und eine neue begann."


1) Foreign Affairs, July/August 2016
2) http://www.mapquest.co.uk/cgi-bin/ia_find?link=btwn/twn-map_latlong_degrees_form
3) Foreign Affairs, July/August 2016
4) Ben Weintraub: Das jüdische Holocaust-Dogma
5) timesofisrael.com, June 26, 2016
6) FAZ, 29.12.2016, S. 8
7) Vishnu Purana, Zusammenfassung eines langen Abschnitts im Buch IV, Kap. 24. Übersetzung von H.H. Wilson, London 1840
8) Express.co.uk, 28.12.2016