Zeitgeschichte 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/01/2016 - Quelle: NJ-Autoren

ADOLF HITLER und DAS WERDEN EINER VOLKSBEWEGUNG

Wie eine einmalige Volksbewegung allein zum Wohl der Deutschen verwirklicht werden konnte

Von Cyrus Cox

Volksbewegung

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Um die uns bedrängenden existentiellen Fragen wirklichkeitsgetreu beantwortet zu bekommen, müssen wir Adolf Hitlers Kampf für seinen Wohlfühl-Staat für die Deutschen kennenlernen. So lange wir die Wahrheit über den Nationalsozialismus, über Adolf Hitler und die Juden nicht kennen, tappen wir hilflos im Dunkeln - und damit dem existentiellen Abgrund entgegen. Wir müssen die Schriften aus dieser Zeit, publiziert in Hitler-Deutschland, lesen, um die Wahrheit zu erfahren, denn alles was danach kam, ist gelogen und verbogen, weil es nur dazu dient, uns am Erwachen zu hindern. Würden denn die Todfeinde Hitlers die Wahrheit über ihn erlauben? Natürlich nicht. Deshalb publizieren wir vom NJ und Concept Veritas immer wieder die authentischen Bücher aus dieser für die Menschheit so richtungsweisenden Segenszeit. Nur aus diesen Publikationen erfährt der Mensch von heute die Wahrheit, die ganze Wahrheit. Gerade heute, wo wir von den bei uns eingesetzten Sieger-Gouverneuren mit Hilfe der Ethno-Flut als Volk "ertränkt" werden sollen, ist das Wissen um die Wahrheit die einzige Waffe, mit der wir uns gegen die Pläne dieser "Satane" (Feuerabandt) erwehren können.

Philipp Bouhler (* 11. September 1899 in München; † 19. Mai 1945 bei Dachau) war Reichsleiter der NSDAP, Chef der Kanzlei des Führers, Publizist und SS-Obergruppenführer. In seinem Buch "Adolf Hitler: Das Werden einer Volksbewegung" hat der hochbegabte Publizist und Autor dokumentarisch wunderbar herausgearbeitet, dass die Biographie Adolf Hitlers eine Einheit mit der NSDAP und seinem so sehr geliebten deutschen Volkes bildet. Vor allem wird auch dem unbedarften Leser historisch-wahrheitsgetreu vermittelt, wie das Werden und das Siegen der NSDAP zustande kam und was wirkliche Demokratie bedeutet, nämlich nicht das Kreuz auf einem Wahlzettel machen zu dürfen, auf das der Wähler anschließend genagelt wird, sondern als Volk über das eigene Schicksal abstimmen zu dürfen (Volksabstimmung). Deshalb fühlten sich die Deutschen unter Adolf Hitler so geborgen. Der Systemhistoriker Götz Aly nannte nicht umsonst Hitlers Reich eine "Wohlfühldiktatur".

Alles ordnete Adolf Hitler dem Dienst am Volk unter, die Parteiorganisationen ebenso wie den Staat. Sein ganzes Wirken war dem Wohlergehen eines freien, von den internationalen Finanzmächten nicht kontrollierten Volkes gewidmet.

Adolf Hitler trat einer Welt entgegen, in der die Geltung ideeller Gesichtspunkte vor der zerstörerischen Macht der Finanzspekulation weichen musste. Eine fortschreitende Überindustrialisierung, Mechanisierung und Finanzspekulation verschlechterte nicht nur die Lebensbedingungen der Arbeiterschaft, sondern drängte auch das bäuerliche Element mehr und mehr zurück. Hitler sah lange vor allen anderen, dass damit sogar die Ernährungsgrundlage des Volkes gefährdet wurde. Nach dem Trauma der deutschen Kriegsniederlage von 1918 sorgten die Sieger bei den Besiegten dafür, dass sich alles und alle dem Wahngebilde einer Internationalisierung der Wirtschaft unterwerfen mussten. An Stelle des selbständigen Unternehmers trat die anonyme Aktiengesellschaft, an Stelle des Gewerbetreibenden das jüdische Finanzsystem.

Der jüdische Buchautor Rafael Seligman fragte und erklärte in erstaunlicher Offenheit: "Womit schlug der österreichische Zuwanderer die Deutschen in seinen Bann? Warum stimmten 17 Millionen Menschen in demokratischen Wahlen für ihn? Aus welchem Grund erkoren die Deutschen Hitler zu ihrem Führer? Warum haben die Deutschen im Namen Hitlers gekämpft und sich am Ende gar für ihren Führer geopfert, als bereits unumstößlich feststand, dass ihr Herrscher untergehen und ihr Land mit sich in den Abgrund reißen würde? Hier wird der entscheidende Unterschied zu den eingangs erwähnten Diktatoren deutlich. Diese Herren entbehrten ebenso wie der Hunnenhäuptling Attila jeglicher demokratischen Legitimation. Popularität war für sie zweitrangig. Adolf Hitler dagegen besaß bis an sein Ende die breite Zustimmung, das Vertrauen, die Verehrung, ja die Liebe der Deutschen. … Ungeachtet zunehmender Verwüstungen ihres Landes hatten die Deutschen unverdrossen und zäh für den Sieg gekämpft und gearbeitet. Später stemmten sie sich der Niederlage heldenmütig entgegen. Statt sich aus der Hand Führers zu lösen, als dessen Bankrott und seine Folgen für die Bevölkerung unübersehbar wurden, folgten die Deutschen Hitler bis zuletzt loyal in den Untergang." (1)

Ein solches Wunder zwischen Volk und Führer kann sich auf dieser Erde nur vollziehen, wenn Führer und Volk eins sind, wenn es sich um die gegenseitige, bedingungslose Liebe zwischen Volk und Führer handelt. Dazu noch einmal Rafael Seligman: "Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden." (2)

Diese Aspekte hat Philipp Bouhler in diesem vorliegenden, ebenso leicht zu lesenden wie kurzweiligen Werk hervorragend herausgearbeitet. Vor allem wird auch für den unbedarften Leser ersichtlich, was wirkliche Demokratie bedeutet.

Am Ende des Buches werden die Jahre 1933 bis 1939 in einer Zeittafel mit den weichenstellenden Ereignissen wiedergegeben. Es handelt sich dabei um eine unglaublich wichtige, leicht zu merkende Geschichtsdokumentation zur Vertiefung des geschichtlichen Wissens, die in gedrängter Kürze die wichtigsten Ereignisse in der Entwicklungsgeschichte des neuen Reiches von der nationalsozialistischen Revolution bis zum Ausbruch des großdeutschen Freiheitskampfes verzeichnet.


1) WAMS.de, 7.3.2004
2) Rheinischer Merkur, 11.03.2004