Politische Verfolgungen 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Wenn Richter sich zu Verbrechern machen lassen

"Die Holocaust-Justiz ist nicht Teil der rechtsprechenden Gewalt. Sie ist nichts anderes als eine feindliche Geschützstellung"

"Die daran mitwirkenden Juristen sind keine irrenden Rechtsanwender, sondern vorsätzlich handelnde Verräter und gemeine Verbrecher"

Horst Mahlers folgender Brief fasst die notwendige Erkenntnisfähigkeit zusammen, ohne die es unmöglich ist, diesen vielleicht größten Befreiungskrieg in unserer Geschichte führen zu können. Die Holo-Erzählung ist keine für sich alleinstehende Lüge, sondern eine Massenvernichtungswaffe, mit der nicht unsere Städte physisch ausgerottet, sondern unsere Seelen, also das, was unsere ethnisch-geistige Existenz ausmacht, vernichtet werden soll. Nur weil sie unsere Seelen schon fast vernichtet haben, lassen wir uns morden, leisten wir nicht genug Widerstand, wie die Hinnahme der Vernichtungsflut uns jeden Tag erneut vor Augen führt. Wer das System der Sieger übernimmt, wie beispielsweise eine Frauke Petry und viele andere Pseudo-Nationalen, der betreibt unsere weitere Versklavung durch aktive Mitwirkung an der Besatzungspolitik. Bitte lesen Sie den folgenden Brief von Horst Mahler, dem Ihre volle Aufmerksamkeit gebührt.

Lieber Rigolff,
danke für Deinen Brief vom 22.12.2015.

Es wird Zeit zu fragen: Was haben wir in den zurückliegenden Jahren erreicht?

Nichts! – werden die einen sagen; 'ne Menge die anderen. Es kommt offensichtlich auf den Blickwinkel an.

Von Beginn des "Feldzuges für die Wahrheit" an habe ich meine Auffassung dokumentiert, dass wir unter Fremdherrschaft stehen und das offizielle "Holocaust-Narrativ" der Felsen ist, der ihr relative Dauer verschafft. Und ich habe auch stets betont, dass es "naiv" sei anzunehmen, die siegreichen Feinde des Deutschen Reiches seien jemals gewillt gewesen, der vasallitischen Justiz der Bundesrepublik Deutschland zu gestatten, die Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts gemäß ihrer freien richterlichen Überzeugung zu beurteilen. Ich habe erstmals die Frage rhetorisch öffentlich gestellt, ob die Feindmächte im Taumel ihres militärischen Sieges über das Reich ihre Kriegsziele uns zuliebe aufgegeben haben?

Das war der richtige Hebel, den die demokratisch-versauten Zeitgenossen nicht ergriffen haben. Sie sind stattdessen mit Volldampf in die Menschenrechtsfalle gelaufen, die der Feind gegen uns aufgestellt hat. Diese Frage war sozusagen die Vorgeschichte meiner politischen Umorientierung. Diese wurde angestoßen vom Hegelschen Begriff des Krieges, den er als Willensanstrengung eines Volkes und als Moment seiner Gesunderhaltung deutet. Als "Marxist" habe ich mich damit anfangs schwergetan. Aber ich wurde diesen Gedanken nicht wieder los. Er hängt eng zusammen mit dem Hegelschen Begriff des Volkes als einer selbstbewussten geistig-organischen Willens- und Entwicklungs-gemeinschaft, der aus dem Begriff des Absoluten (Gottes) hervorgeht.

Ganz allgemein bin ich dabei davon abgekommen, mir Zukunft und Welt nach meinen eigenen Wünschen und Vorstellungen zurechtzulegen. An die Stelle des Wunschdenkens trat das Denken des Begriffs. Man mag sich dazu das Bild machen, dass vor einem eine Eichel als absolute Singularität liegt, die beginnt, sich zur Eiche auseinanderzulegen. Der Betrachter hat noch niemals den vollständigen Zyklus einer Eichel beobachtet. Was bleibt ihm anderes übrig, als mit seinem Denken den Trieb aufzusuchen, der aus der Eichel einen Baum treibt. Das genau ist der Standpunkt, von dem aus Hegel die Welt betrachtet (besser: denkt).

Kann man sich ein Volk vorstellen, das Kriege ohne Kriegsziele führt, und deshalb im Sieg darauf verzichtete, dem überwundenen Feind seinen Willen aufzuzwingen? Das gibt es noch nicht einmal "im Himmel". Und Jesus selbst spricht es aus: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen sondern das Schwert" (Matth 10,54).

Wahrhaftes Denken richtet sich nicht gegen Krieg, sondern erkennt, dass Krieg ein Moment der Entwicklung Gottes in der Welt ist. Der Einzelne ist dabei nicht gefragt, ob ihm das gefällt oder nicht. Die Wesensschau des Krieges ist zugleich Wesensschau des Friedens. In dieser Verdoppelung des göttlichen Wesens wirkt der Geist als Trieb der Freiheit, in der die Gegensätze Krieg und Frieden versöhnt sind (Scheint auf im Satz der römischen Staatskunst:"Si vis pacem para bellum!" = willst Du Frieden, dann bereite Krieg vor). Krieg ist das Moment der Unfreiheit, d.h. die Bedrohung des Eigenwillens. Der nach seiner Freiheit strebende Geist kennt diese Bedrohung und arbeitet ihr entgegen.

Das uns aufgezwungene Holocaust-Narrativ bedroht unsere Freiheit durch Deformation unserer Volksseele, zwecks debellatio mentalis des Deutschen Reiches.

Verhält sich der Angegriffene "friedlich", ist der Angreifer zufrieden. Es ist der Angegriffene, der aufstehen muss, um frei zu sein. Als der absolute Wert schließt die Verteidigung, also die Wiederherstellung der Freiheit, jegliches Kosten-Nutzenkalkül aus. Freiheit will sich selbst, koste es, was es wolle. Je entfernter der Sieg im Freiheitskampf scheint, desto dringlicher ist es, jetzt aufzustehen.

Es gibt also nicht den kurzgeschlossenen Weg zur Glückseligkeit. Nur der am Bösen sich abarbeitende Geist findet seine Erfüllung – Schmerzen eingeschlossen.

Die Welt, wie wir sie als geschichtlich geworden vorfinden, ist nur ein Beispiel der logischen Begriffsmomente, die ewig wahr sind. Denn "alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis…" (Goethe, Faust II am Ende). Wir als Einzelne sind in sie eingefügt - als Gehilfen Gottes bei seiner Selbstfindung und dadurch des göttlichen Wesens teilhaftig.

Das vorausgeschickt ist es einsichtig, dass, wären wir nicht zum Feldzug gegen die Offenkundigkeit des Holocaust aufgebrochen, wir unsere Bestimmung verfehlt hätten. Was wir erreicht haben, ist notwendig und deshalb viel. Aber wir sind hinter unseren Möglichkeiten zurückgeblieben, deshalb haben wir fast nichts erreicht.

Notwendend ist die Überwindung der Schockstarre, in die uns das kriegerische Gemetzel des 2. Weltkrieges und die Deutung des Geschehens durch die Sieger versetzt hat. Es war ein Enthauptungsschlag. Die bis heute nicht gelöste Schockstarre wird erst dann weichen, wenn in die Deutschen das Bewusstsein zurückkehrt, dass der Krieg nicht vorüber ist, sondern von unseren Feinden fortgesetzt wird – nur mit anderen, Friedensillusion erzeugenden Mitteln. Die Holocaust-Justiz ist nicht Teil der rechtsprechenden Gewalt. Sie ist nichts anderes als eine feindliche Geschützstellung. Die daran mitwirkenden Juristen sind keine irrenden Rechtsanwender, sondern vorsätzlich handelnde Verräter (Kollaborateure) und als solche nach dem fortgeltenden Reichsstrafrecht gemeine Verbrecher.

Horst Mahler: Antworten auf die Judenfrage

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Die von uns in den Leugnungsprozessen verfolgte Strategie diente diesem Ziel. Sie hätte ihre Wirkung in erster Linie außerhalb der Gerichtssäle entfalten können. Die Nationale Publizistik hat diese Aufgabe aus Feigheit nicht angenommen, stattdessen nur über "Verletzung der Meinungsfreiheit" gejammert und gefordert "§ 130 StGB muß weg!", wo es hätte heißen müssen: "Werft die Jüdische Besatzungsmacht aus dem Land! - und macht den Verrätern den Prozess!"

Mit der "Theorie vom induzierten Irresein" arbeitet man an der Entschuldigung der Verräter, man macht sie zu schuldunfähigen Geisteskranken.

Ich weiß, was im Kopf eines "Richters", der mit einem Leugnungstatbestand befasst ist, vor sich geht. Jeder Richter weiß, dass er im Verurteilungsfall das Recht beugt und einen Unschuldigen vor sich hat.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Horst