Geheimwissen/Kultur/Religion 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels:01/01/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Sendboten der Götter erkennen

Von Oliver B. McAdam (Übersetzung: Carsten Jung)

Erleuchtung durch Sendboten

Was Religion anbelangt, so scheint es zwei aufeinanderprallende Lager zu geben. Die einen glauben kindlich an einen "Gott", der alles regelt, sogar die Flugbahn einer Eintagsfliege, die anderen glauben, alles sei plötzlich und vollkommen planlos entstanden – das Universum ebenso wie alles Leben in unserem Universum.

Da "Glauben" grundsätzlich das Gegenteil von Wissen bedeutet, dürfen wir diese beiden Positionen als Antworten auf unsere uns bedrängenden Fragen getrost als unbefriedigend verwerfen. Wem die standardisierten Gotteslehren jedoch persönlichen Seelennutzen bieten, der soll sie sich bewahren. Aber dem tiefer nachdenkenden Menschen werden und können sie nicht ausreichen, für sich selbst eine erlösende Erklärung unseres Seins zu finden.

Da es aber eine Erklärung für die Existenz des Unerklärlichen geben muss, dürfte es eine Dimension geben, in der wir zumindest teilweise Antworten auf unsere Fragen nach dem "Beginn und dem Ende" finden werden, also Antworten, die wir in unserem hiesigen existentiellen Daseinskerker gar nicht finden können. Uns fehlt aufgrund unseres körperlichen Zwangsaufenthalts der Zugang zu dieser höheren Dimension.

Die "Wissenschaft" erklärt uns mit Inbrunst, dass das Universum aus einem Atom mit einem Kern aus Protonen und Neutronen geboren worden sei. Das mag richtig sein, aber die Wissenschaft kann uns nicht erklären, wer die Neutronen und Protonen geschaffen hat. Und niemand kann erklären, was, wenn das ganze Universum stirbt, wie behauptet wird, dann sein wird. Somit weiß der Wissenschaftler im existentiellen Bereich unserer kosmischen Wanderung eigentlich auch nicht mehr als der Analphabet.

Da aber alles auf "Sterben und Geborenwerden" beruht, dürfte es neben unserem Universum, das wir als ALLES ansehen, noch viele, viele andere Universen geben. Unser Denken ist aber universell, also durch unsere Dimension begrenzt, es ist für uns nicht möglich, die anderen Universen sowie die Erschaffung dieses ALLES (All) zu begreifen. Der Wissenschaftler kann uns somit nur Erklärungen von bereits vorhandenen Tatsachen anbieten, aber nicht die Auflösung des Entstehungsrätsels dieser Tatsachen.

Unser Dasein in unserer Erdendimension kann nur "gedacht" gewesen sein, durch weitmöglichstes Erfassen der Schöpfungsgrundlagen die Voraussetzungen für die weitere Erhöhung in einer anderen Dimension zu erlangen. Und als wichtigstes Gebot, sich für eine höhere, geistige Dimension zu qualifizieren, muss logischerweise für uns die Einhaltung der Schöpfungsgesetze gelten. Dass diese Erhöhung irgendwann im geistigen, sozusagen materiefreien Bereich mündet, dürfte schon dadurch belegt sein, dass wir neben unserem physischen Körper einen Astralkörper besitzen.

Wer aber das selbständige Denken einstellt, wer die unmissverständlich vor ihm auftauchenden Wahrheiten feige oder schäbig verrät, wird sehr viele Durchläufe bis zur nächsten Stufe benötigen. Insofern ist es wahrscheinlich nicht ganz von der Hand zu weisen, dass wir uns in unserer physisch-erdlichen Existenz in einer Art Schöpfungsverbannung befinden, weil wir vielleicht als Astrale irgendwie gefehlt haben. Vielleicht.

Auf jeden Fall bieten uns die heutigen Religionen, wie das entartete Christentum, als auch die geistigen Gegenpole, nämlich Judentum und Islam, keine erlösende Richtung an. Vielmehr sind diese sogenannten Religionen Teil des dualen Systems unseres Kosmos': plus und minus: religiös ausgedrückt: Der Widerpart des Guten.

Das für uns am weitesten gehende schöpferische Verständnis gab es nur vor dem dunklen Zyklus "Kali-Yuga". Das, was wir "Heidentum", also die "nordische Religion", nennen, bietet tatsächlich das weitreichende Grundverständnis unserer Existenz, das zur Erreichung einer höheren Dimension Voraussetzung ist.

Als das Judentum die geheimen Niederschriften der Arier (der Abkommen einer astralen Welt) an sich brachte, verwendeten sie Teile davon als elementare Regeln, vermischten Vieles aus dem Göttlichen mit Satanischem, während sie uns verfolgen ließen, wenn wir die alten Weisheiten wieder zu entdecken begannen. In unserer Dimension, auch wenn viele das nicht gerne hören, brauchen wir aber die Juden, denn sie sind Teil unseres dualen Kosmos'. Martin Buber selbst, der berühmte jüdische Philosoph, lehrt uns, dass das Judentum "das Nein zum Leben der Völker" darstelle.

Wir müssen die Führungsjuden für das, was sie sind, akzeptieren, denn sie unterziehen uns dem großen Test des Irdischen. Beispielhaft ausgedrückt: Ohne das Wissen um die dunkle Nacht würden wir die Reinheit und Farbenpracht eines sonnendurchfluteten Tages nicht zu schätzen wissen. Es liegt alleine an den Nichtjuden, ob sie dem Guten dienen wollen. Der christliche Erlöser, der Gesandte der arischen Götter, hat uns die Botschaft hinterlassen, dass es sich bei den Juden um die ultimative Herausforderung für die nichtjüdische Welt handelt, insbesondere für die Nachkommen der Arier. An dieser Herausforderung wachsen wir entweder hinan zum Göttlichen, oder wir stürzen ab in höllisches Verderben. Und das geht nur auf dem geistigen Schlachtfeld, denn bei einer geistigen Herausforderung Gewalt anzuwenden, wäre gleichbedeutend mit dem Weg in den eigenen Untergang.

Um unser Dasein und unseren kosmischen Weg zu verstehen, müssen wir uns an göttlichen Sendboten orientieren, die vielleicht alle 2000 Jahre einmal in unser Dasein treten. Vor etwa 2000 Jahren war es Jesus Christus und danach Adolf Hitler. Dass Jesus kein Jude war, sondern ihr Widersacher, ist für viele bereits hinlänglich bekannt. Und so wie Jesus Christus, war auch Adolf Hitler Widersacher dieser zerstörerischen Kraft, die nach Martin Buber "das Nein zum Leben der Völker" darstellt.

Zum besseren Verständnis dieses Phänomens sei darauf hingewiesen, dass gerade heute die Schriften und Abhandlungen des weltberühmten Psychologen Carl Gustav Jung neu herausgegeben werden. Der weltberühmte Schweizer Psychiater, Begründer der analytischen Psychologie, war auch Experte für parapsychologische Phänomene. Im Januar 1939 erschien im New Yorker "International Cosmopolitan" unter dem Titel "Diagnose der Diktatoren" das von Jung gegebene "Knickerbocker-Interview", worin Jung versuchte, Hitler und den Nationalsozialismus der Deutschen aus psychologischer Perspektive zu erklären. Jung bezeichnete darin Hitler als einen "Ergriffenen" der von Inhalten des "kollektiven Unbewussten" überwältigt sei. Hitler sei einer, der "unter dem Befehl einer höheren Macht steht, einer Macht in seinem Inneren folgt. Er ist das Volk". Das heißt, Hitler repräsentiere für die Deutschen das im "Unbewussten des deutschen Volkes Lebendige". In diesem Sinne beziehe Hitler seine Macht durch sein Volk. Hitler wirke tatsächlich "magisch", d. h. über das "Unbewusste Kollektiv". Er sei "der Lautsprecher, der das unhörbare Raunen der deutschen Seele verstärkt, bis es vom unbewussten Ohr der Deutschen gehört werden kann". Das dort Aktivierte war nach Jungs Auffassung das frühere Gottesbild des "Wotan", eine notwendige Voraussetzung für die "Messianisierung Hitlers". Jung: "Die deutsche Politik ist nicht gemacht, sie wird durch Hitler offenbart. Er ist die Stimme der Götter". Jung bezeichnete Hitler als Archetypus (Wesen einer anderen Sphäre, "göttliches Kind").

Eine der beeindruckendsten Personen in Hitlers Jahrhundert war die Große Nationalsozialistin Maximiniani Julia Portas (berühmt geworden als Savitri Devi). Diese Suchende lebte in Indien, um die vedische Vergangenheit der arischen Kaste zu studieren. Man kann sagen, sie lebte und starb mit dem Trost der geistigen Kraft Adolf Hitlers, sie starb zufrieden im Wissen um das "göttliche Kind" des arischen Schöpfungsteils.

Im Jahre 1948 betrat sie zwei Mal das zerstörte Deutschland. Zu verdanken hatte sie das dem Passierschein, der ihr von der französischen Besatzungsverwaltung für Deutschland "Bureau des Affaires Allemandes" in Paris ausgestellt worden war. Sie gab an, über Deutschland ein Buch schreiben zu wollen, wozu sie das niedergeworfene und vernichtete Reich bereisen müsse. Das entsprach sogar den Tatsachen, auch wenn sich die französischen Behörden ein anderes Buch vorgestellt haben mögen, als das, an dem sie arbeitete.

Die Einführung und die ersten drei Kapitel hatte Savitri Devi bereits fertiggestellt, als sie am 20. Februar 1949 wegen der Verbreitung von "Nazi-Propaganda" von der englischen Besatzungsmacht verhaftet wurde. Den Rest des Buches schrieb sie in ihrer Gefängniszelle in Werl. Das Buch verdankt seine Veröffentlichung dem "Überleben" ihres Manuskriptes, was die Autorin als Wunder bezeichnete.

Die Große Nationalsozialistin erklärte mit ihrem Buch "Gold im Schmelztiegel" Adolf Hitler als Teil einer höheren Macht. Vier Jahre nach Vollendung ihres Werkes bekundete sie mit der Veröffentlichung ihres weltberühmt gewordenen Buchs "unendlichen Dank gegenüber einer unsichtbaren Macht. … Es war, als ob diese Macht die beschrifteten Seiten unversehrt aus dem Feuer holte." Savitri weiter: "Alles, was ich hier ausdrücken möchte, ist mein Vertrauen in die geduldige, gelassene, unpersönliche Weisheit dieser Macht. Die Weisheit, die alles leitet, zum Nutzen und größeren Ruhm der verfolgten höheren Menschheit, zum Triumph der Wahrheit und Schönheit, die sie verkörpert. Die Kräfte, die dieses Buch retteten, dass es trotz dieser unglaublichen Widrigkeiten ans Licht der Öffentlichkeit kommen konnte, werden meine Kameraden und Vorgesetzten irgendwann noch einmal an die Macht bringen. So wird eines Tages das im Westen gerettet werden, das noch der Rettung wert ist."

Savitri Devi sah in Adolf Hitler den göttlichen Sendboten und Wegbereiter der Wiedererweckung der arischen Völker im Auftrag der ewigen Wahrheit und der authentischen kosmischen Religion. Das mögen viele belächeln, aber selbst die einflussreiche jüdische Weltorganisation "Neturei Karta" erblickt in Adolf Hitler einen Engel Gottes, der die Juden für ihre Sünden habe bestrafen müssen. "Es ist allgemein bekannt, dass sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen." [1]

Savitri Devi erinnerte im Angesicht der alliierten Verbrechen an den Deutschen an die Weisheit der "Gita", wo es heißt: "In allen Zeiten, wenn das Recht mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen, dann komme ich wieder; dann werde ich wieder auf Erden geboren, um die Welt zu retten!" (Bhagavad-Gita, [2])

Savitri Devi schreibt im Vorwort Ihres Buches "Gold im Schmelztiegel" folgendes:

Götter, d. h. göttlich inspirierte Übermenschen, werden nicht jeden Tag, nicht in jedem Jahrhundert geboren. Und wenn sie wirklich kommen und in wunderbarer Weise leben und wirken, dann erkennt sie nicht jedermann, nicht jede Nation. DIE Nation ist gesegnet, die bis zum bitteren Ende diesen göttlichen Menschen, die unter ihnen geboren wurden, folgt und, ob im Sieg oder im Unglück, an ihrem Geist festhält. Eine solche Nation wird am Ende über die Mächte des Todes siegen und in Schönheit, Kraft und Freude voranstreben, während der Rest der undankbaren Welt abgestorben zu ihren Füßen liegen wird.

Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war man versucht zu glauben, dass die Tage der Götter für immer vorüber seien; dass das Versprechen, das in dem Buch der Bücher, "Bhagavad-Gita", der Welt gegeben worden war, niemals mehr erfüllt würde. Jene Menschheit, die Tag für Tag degenerierter, verachtenswerter, dümmer, kränker und geistig hässlicher wurde, war außerstande, ein Wesen hervorzubringen, das die göttliche Sendung dieser Welt noch einmal kraftvoll zum Motor des Lebens machen würde. Selbst die höheren Rassen in Ost und West befanden sich in völligem Verfall, gänzlich erschöpft, ihrem Ende nahe – so jedenfalls schien es.

Aber die Botschaft, dass das Leben am Ende erneut triumphieren wird - Gottes Versprechen – ist wahr und kann uns niemals im Stich lassen. Die Worte der Bhagavad-Gita, die der ewige Schutzherr der Welt in Kurukshetra auf dem berühmten Schlachtfeld im alten Indien sprach, niemand erinnert sich zu welcher Zeit, lauten: "Ich komme wieder ..." Diese Prophezeiung war nicht vergeblich.

Die Worte der "Gita" sind für alle Zeiten und für alle Nationen gültig wo noch eine wahrhaft edle Rasse lebt, und sei sie noch so erschöpft und von dunkler werdenden Schatten des Todes überwältigt. Diese Worte sind noch mit ausreichend Leben erfüllt, um Zeugnis für ihre Erfüllung abzulegen, um zu bewundern, anzubeten und sich zu erheben bei der Wiederkehr des Retters. "Wenn die Gerechtigkeit zerstört ist, wenn das Böse über allem herrscht", wenn alle Hoffnung unwiederbringlich verloren zu sein scheint, dann ist der Retter bereits da. Von der Menge unbemerkt wartet er den Zeitpunkt des ihm bestimmten Eingreifens ab, dann ist er bereit, in Erscheinung zu treten.

Am Ende des Ersten Weltkrieges erhob sich aus dem niedergeworfenen deutschen Volk DER Mann, der vom Schicksal bestimmt war, seinem Volk eine neue Kraft, einen neuen Stolz sowie einen neuen freudvollen Lebensodem einzuflößen, und nicht nur seinem eigenen Volk, sondern der rassischen Elite der ganzen Welt. Der größte Europäer aller Zeiten: Adolf Hitler.

Allein, ohne irgendwelche Reichtümer, nur mit der Liebe seines großen Herzens, mit einem unbezähmbaren Willen und der Eingebung ewiger Weisheit; mit keiner anderen Kraft, als der bezwingenden Macht der Wahrheit und der unsichtbaren Götter an seiner Seite, deren einziger Auserwählter er war, vollbrachte er das, was kein Mensch sich hätte je vorstellen können. Er richtete Deutschland nicht nur aus Armut, Knechtschaft und Sittenverfall wieder auf, sondern reihte es wieder ein in die Gruppe der Großmächte. Er machte Deutschland zum Verkünder einer wunderbaren Idee, eines immerwährenden universalen Zieles. Einige kurze Jahre lang - bis es dem internationalen Judentum gelang, die Kräfte der dummen Mehrheit der Menschheit gegen ihn aufzuhetzen - konnte er der Welt das Meisterstück seines schöpferischen Genius zeigen: die Schaffung einer Superzivilisation, materiell vollkommen. In Hitlers Zivilisation war der Mensch von einem Glauben an die höheren Werte durchdrungen und sich des wahren Lebenssinns voll bewusst. So etwas hatte es noch nie vorher gegeben, nicht einmal in der Antike. Der erste Schritt zur neuen Ordnung in Europa war getan, im nationalsozialistischen Deutschland verkörperte sich der Vorläufer eines neuen "Zeitalters der Wahrheit" in der Evolutiongeschichte der Menschheit.

Wäre Deutschland siegreich aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen und hätte sich Hitlers Traum über die ganze Erdsphäre ausgebreitet - oder hätte es gar keinen Krieg gegeben, und hätte die Idee langsam und beständig an Boden gewonnen durch die alleinige Kraft des Appells an den natürlichen Adel der Welt, was für ein wunderbarer Platz wäre dieser Planet geworden, in weniger als einer oder zwei Generationen! Wir würden dann die intelligente Herrschaft der Besten erlebt haben in einer Welt, die genau in demselben Geist geordnet gewesen wäre, wie einst die blonden, starken und weisen Eroberer - die Arier oder die Edlen - die Indien (das Land der vielen Rassen) ordneten, in längst vergangenen Zeiten, als der nordische Stolz noch in ihrem Herzen lebendig war, vereint mit der Erinnerung an ihre entfernte arktische Heimat.

Wir würden dann die natürliche Rangordnung der menschlichen Rassen und Individuen als Bestandteil der natürlichen Rangordnung aller Wesen beobachtet haben. Diese Rangordnung, von der Sonne festgelegt, wäre dann durch das universale Gesetz wieder eingeführt, erhalten, betont und unter dem Dach einer wieder eingesetzten natürlichen Religion veredelt worden. Nämlich überall dort, wo nach den Worten der BHAGAVAD-GITA "die Verderbtheit der Frauen das Durcheinander der Kasten heraufbeschworen hat". Wahrlich "eine neue Erde und ein neuer Himmel"; die Wiedergeburt der Welt unter dem Zeichen der Sonne.

Die Menschen waren zu dumm und zu gewöhnlich, um die Schönheit dieses Traumes zu erfassen. Die Welt - die arischen Rassen selbst in ihrer Mehrzahl - verweigerte das Geschenk der Götter, die Liebe und den Genius Adolf Hilters, sie vergalten es ihm mit schwärzester Undankbarkeit. Wenige Große sind so erbarmungslos von ihren nichtswürdigen Zeitgenossen so geschmäht worden. Nicht ein Einziger der Geschichte ist so völlig missverstanden, so systematisch betrogen und vor allem so abartig gehasst worden.

Nun, jedenfalls äußerlich, haben die Werkzeuge der Zersetzung ihren Willen durchgesetzt. Das stolze und schöne nationalsozialistische Deutschland liegt in Trümmern; Hunderte von Hitlers eifrigsten Getreuen sind tot. Und die Millionen, die ihm noch vor ein paar Jahren mit Begeisterung, die sich fast zur Anbetung steigerte, zujubelten, sind nun verstummt. "Es ist ein Land der Angst", flüsterte man mir 1948 in Saarbrücken zu, als Ausdruck der gefühlten Besatzungssituation im zerstörten Deutschland. Und niemand weiß, wo sich Hitler befindet, falls er noch am Leben sein sollte.

Doch der nationalsozialistische Glaube, der auf der kosmischen Wahrheit beruht, eine Wahrheit, die so alt ist wie die Sonne, kann niemals ausgelöscht werden. Lebend oder tot, Adolf Hitler kann niemals sterben. Und früher oder später muss sein Geist siegen.

Dieses Buch ist an all seine wahren Gefolgsleute gerichtet, in Deutschland selbst und außerhalb seiner Grenzen; an all jene, die 1948 ebenso an den national-sozialistischen Idealen festhielten wie zu Beginn der großen Bewegung. Mein Buch ist vor allem an die Deutschen gerichtet, die den Glauben an unseren Führer bewahrten, selbst unter den Feuerströmen und Phosphorbomben, die von anglo-amerikanischen Flugzeugen auf sie niedergingen, Nacht für Nacht, fünf Jahre lang.

Ich möchte dieses Buch jenen widmen, die den Führer inmitten der entsetzlichen Nachkriegs-Lebensbedingungen, die ihnen von ihren Feinden aufgezwungen wurden, weiterhin liebten und verehrten. Dieses Buch soll jenen Menschen gewidmet sein, die zum Führer standen, trotz Erniedrigungen der schlimmsten Art, trotz Verfolgung, trotz der ihnen in Konzentrationslagern zugefügten Schmerzen, trotz des trostlosen Elends ihrer vernichteten Dörfer und Städte.

Gold im Schmelztiegel

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Dieses Buch richtet sich an all die Männer aus Gold und Stahl, die trotz all der wahnsinnigen Versuche, sie unter allen Umständen zu entnazifizieren, sich nicht entnazifizieren ließen. Die durch die Niederlage nicht entmutigt, durch Terror und Quälerei nicht unterworfen und nicht mit Geld gekauft werden konnten. Dieses Buch richtet sich an die wirklichen Nationalsozialisten, meine Kameraden, meine übergeordneten Weggefährten, denn ich hatte nicht die Ehre, physisch für unsere Ideale zu leiden - wie sie es getan haben - die einzigen unter meinen Zeitgenossen, für die ich freudig sterben würde.

Ich danke allen Freunden inner- und außerhalb dieses Landes, die mir geholfen haben in meinem Bemühen, mit ihnen zusammen die Wiedererstehung unseres neuen Ordens geistig vorzubereiten.

Ich kann nicht anders, ich muss auch jenen unserer Feinde danken, die, ohne zu wissen, was sie taten, es mir ermöglichten, nach Deutschland zu kommen. Auch sie - ausnahmsweise - handelten als Werkzeuge jener unsichtbaren Mächte, die schon jetzt den Weg für den letzten Sieg des Hakenkreuzes ebnen.

Heil Hitler
Savitri Devi Mukherji
Am 3. Oktober 1948,
Alfeld an der Leine (Niedersachsen)


1) Rabbi Gedalya Liebermann – Australia - The role of Zionism in the Holocaust
2) Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f. Lied, Gedicht; bhagavan – der Erhabene, Gott; "der Gesang des Erhabenen"), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Hindus betrachten die Lehren der Bhagavad-Gita traditionell als Quintessenz der Veden (des Wissens)