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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/04/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Bundespräsidentschaftswahl in Österreich
fungiert für eine neue identitäre Zeit als Durchlauferhitzer

FPÖ gewinnt mit Erlaubnis der jüdischen Lobby die erste Runde der Präsidentschaftswahlen mit sensationellem Ergebnis

Die Lobby wirft ihre bisherigen hauptamtlichen Altvasallen ÖVP und SPÖ als Schmuddelparteien weg - "doch eure Zeit ist vorbei"!

Strache Holocaust-Anbeter

H.C. Strache betete am 12. April 2016 in Yad Vashem die Holocaust-Lüge an in der Hoff-nung, Medienunterstützung für die Wahlen zu bekommen. Die Judenlobby ihrerseits versucht, auf den Zug in die neue Zeit aufzuspringen und den Lokfüh-rer steuern zu können.

Nach der österreichischen Präsidentschaftswahl des ersten Durchgangs steht fest: Nicht nur die Lobby hat erkannt, dass der Gongschlag zur Verkündigung einer neuen Zeit ertönt ist. Denn niemand weiß es besser als die Lobby, dass das Vertrauen der Massen in die eingesetzten Vernichtungspolitiker total aufgebraucht ist nach dem Versuch, uns alle durch die geplante Flut ethnisch zu ersäufen. Die Lobby-Juden versuchen deshalb mit aller Kraft, auf den Triebwagen der neuen Politik zu gelangen, um doch noch die Kontrolle auf dieser Fahrt in die neue Zeit in die Hände zu bekommen. In Österreich soll das mit dem Einkauf von Strache-Leuten gewährleistet werden. Doch die Kräfte, die jetzt freigesetzt werden, bekommt selbst ein jüdisch gelenkter Strache kaum noch unter Kontrolle. Sinnigerweise schreibt "Die Presse" (Wien) am 25.04.2016 über die Altvasallen-Parteien ÖVP und SPÖ ein journalistisches Requiem:

"Das war's dann ... Ganz egal, wie groß die Erschütterung, die Verbitterung und die Blamage für die beiden Parteien ist, die mit ihren Kandidaten Rudolf Hundstorfer und Andreas Khol die schlimmste Niederlage in ihrer Geschichte einstecken mussten, sie, die Parteichefs, ihre Mitarbeiter, ihre Berater und Parteigranden werden nicht verstehen, was da heute an diesem tatsächlich historischen Tag passiert ist. ... Es wären nicht die legendären Vögel Strauß in Kanzleramt und Co., wenn nun nicht absurde Erklärungsversuche konstruiert und Durchhalteparolen ausgegeben würden. Doch die Wahrheit für SPÖ und ÖVP lautet schlicht: Eure Zeit ist vorbei.

Der in Österreich agierende jüdische Milliardär Martin Schlaff, dem die BRD-Justiz illegale Technologietransfers und Geldwäsche vorwarf und der als Stasi-Mitarbeiter sein Unwesen gegen die Deutschen trieb, gab im österreichischen Bundespräsidentschaftswahlkampf den Startschuss für eine neue jüdische Pop-Politik. Als Zugpferd für diese neue Politik-Richtung wurde die FPÖ ausgewählt. Kurz vor der Wahl unterstrich Schlaff diese neue Richtung noch einmal persönlich: "Strache bleibt nicht in der Schmuddelecke". Dieses Versprechen hat die jüdische Lobby wahrgemacht und Strache bedankte sich artig, indem er in Israel in Yad Vashem die Holocaust-Lüge anbetete.

Die Lobby ließ ihre Altvasallen SPÖ und ÖVP mit jeweils erbärmlich-abschreckenden 11 Prozent Stimmenergebnissen auf den Müllhaufen der jüdischen Vasallen-Politik werfen.

Es war schon auffallend, wie nach der Unterwerfung Straches die Medien plötzlich in der Kandidatur eines FPÖ-Politikers eine wählbare Alternative anboten. Die anti-islamische Wahlpropaganda des Kandidaten Norbert Hofer wurde in den Medien groß herausgestellt und erzielte den gewünschten Erfolg wie wir sehen. Hofers Parolen wie "Ich will nicht, dass Österreich ein muslimisches Land wird" und "Der Islam ist kein Teil von Österreich" machte Stimmung, weil sich 90 Prozent aller noch intakten Menschen davon angesprochen fühlen - gegen die Flutpolitik der Lobby-Altvasallen.

Den aus dem Amt scheidenden Handlanger-Präsidenten Heinz Fischer zerschmetterte Hofer mit dem Segen der jüdischen Medienmacht, indem er dessen ekelerregenden Willkommensauftritt 2015 am Wiener Westbahnhof zu einem Anklagepunkt für die Zukunft formulierte. In Abgrenzung zu Fischer, der das hereinströmende Parasitentum am Westbahnhof willkommen hieß, erklärte Hofer: "Ich würde mich als Präsident nicht mit Selfies am Westbahnhof fotografieren lassen!" Auf seiner Internet-Präsenz wirbt Hofer mit für jedermann erlösenden Worten: "Wer Österreich liebt, wählt mich, weil ich als EINZIGER unsere Bevölkerung sowie ihre Kultur, Werte, Traditionen und Sicherheit gegen die neue Völkerwanderung verteidige."

Wunderbare Worte, die er mit der Erlaubnis der jüdischen Machthaber in Österreich, der "Israelitischen Kultusgemeinde" (IKG), überall im Wahlkampf auch mit Hilfe der jüdischen Medienmacht verbreiten durfte. Früher wäre ein Politiker für solche Worte medial hingerichtet worden. Diesmal erteilte sogar Israel der FPÖ noch kurz vor den Wahlen während Straches Yad-Vashem-Besuchs seinen Segen, nachdem die Israelitische Kultusgemeine Österreichs den Sturz der Altvasallen und den Aufbau der neuen Lobby-Pop-Politik gegenüber dem Mutterland bestätigt hatte, wie aus den israelischen Mitteilungen hervorgeht: "Die israelische Regierung wird ihre Position gegenüber der FPÖ auch von der Einschätzung der jüdischen Gemeinde in Wien abhängig machen." [1]

Nachdem die jüdischen Machthaber in Österreich den Politikwechsel offenbar beschlossen hatten, auch weil sie wissen, dass der Trend hin zum Nationalen nicht mehr aufzuhalten ist, entschieden sie sich dafür, auf den neuen Zug aufzuspringen, aber dabei den Lokfahrer zu kontrollieren. Dann erfolgte die Einladung von der LIKUD-Partei, die Partei des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjau, der als Kinderschlächter von Gaza in der ganzen Welt berüchtigt ist: "Nach Angaben der FPÖ reist Strache aber 'auf offizielle Einladung des Likud', der Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. … Begleitet wurde er von seiner Lebensgefährtin und auch von dem Wiener Stadtrat David Lasar, der ein Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde ist." [2]

Warum zerstört die Judenlobby ihre Altvasallen?

Die Altvasallen kapieren nichts, sie haben die ihnen erteilten Aufträge zur migrantiven Vernichtung der Deutschen im Speziellen sowie der Zerstörung der weißen Europäer im Allgemeinen immer nur unter vorauseilendem Gehorsam ohne Unterscheidungsmerkmale ausgeführt. Aber dann kamen kaum zu überhörende Warnungen seitens der Machtjuden, endlich die Moslem-Einfuhr zu stoppen und dafür mehr Neger und andere Artfremde zur Vernichtung der Deutschen hereinzuholen. "Antisemitismusbericht: Mehr 'islamistische' Vorfälle. … IKG-Generalsekretär Raimund Fastenbauer machte zudem auf die fließenden Übergänge in der islamistischen 'Szene' - etwa von den Muslimbrüdern zu den Salafisten - aufmerksam. 'Dieses Problem ist lange ignoriert worden', meinte er." [3]

Aber im totalen Rausch der Erfüllungspflicht nahmen die Altvasallen diese klaren Warnungen nicht mehr auf und machten mit der Moslem-Einfuhr munter weiter. Sie erkannten nicht, dass die IKG wohl Millionenmassen von Schwarzen aus Afrika und sonstigen Artfremden gefördert sehen möchte, aber den von ihnen als tödliche Bedrohung angesehenen Moslemmassen sollten die Flutschleusen verschlossen bleiben. Grenzschließungen auf dem Balkan nur für Moslems, das war die zu den Altvasallen nicht durchgedrungene Parole der Mächtigen von der IKG.

Die FPÖ hingegen hatte verstanden. 500 Millionen Neger JA, Moslems NEIN, also Grenzen dicht nur für Moslems. Deshalb positionierte sich Hofer im Wahlkampf auch gegen die allgemeinen Grenzschließungen der Altvasallen auf der Balkan-Route, kritisierte die Konfrontation mit der BRD-Vernichtungskanzlerin und brandmarkte den Afrika-Wall auf dem Balkan: "Hofer: Schließung der Balkanroute war keine Lösung'. FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer übt überraschende Kritik an der Flüchtlingspolitik von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Außenminister Sebastian Kurz (beide ÖVP). 'Die Dissonanzen mit der Bundesrepublik (Deutschland) und Griechenland gefallen mir nicht. Die Schließung der Balkanroute ist keine Lösung', sagte Hofer." [4]

Die FPÖ scheint für Afrika im Auftrag der Judenlobby die Tore offenhalten, aber für Moslems schließen zu wollen: "Juden teilen Straches Einschätzung, dass mit den Flüchtlingen ein neuer Antisemitismus ins Land komme." [5]

Und der Erfolg der von der Lobby dann medial geförderten FPÖ war durchschlagend. Norbert Hofer erzielte mehr als dreimal so viele Stimmen als der jeweilige jüdische Altvasall-Kandidat von SPÖ und ÖVP. Selbst die Systempresse musste panikartig attestieren: "Die Stichwahl bringt eine Wende in der Geschichte Österreichs. Denn erstmals schaffte es keine der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP mit ihren Kandidaten unter die zwei Bestplatzierten." [6]

Erkauft hat sich die FPÖ den Sieg mit dem Verkauf ihrer deutschen Seele an die Judenlobby.

Selbst die CIA-Partei Grüne wurde wegen ihrer Nichtunterscheidung zwischen Moslem- und Negerflut abgestraft, d.h. die FPÖ erhielt von der Israelitischen Kultusgemeinde den Vorzug. Und so wagten sich die Grünen nicht, einen offiziellen Kandidaten ihrer Partei aufzustellen, da sie um die Anti-Flut-Stimmung im Land wussten. Sie versuchten es dann mit dem Ex-Grünen, der vorgab, "unabhängig" zu sein. Dank dieser Täuschung schafften sie zumindest 20 Prozent, sonst wären sie wahrscheinlich mit 5 Prozent als Besatzer-Bodensatz hängengeblieben.

Hofers Wahlsieg

Doch wird der Pop-Politik-Plan der Lobby aufgehen?

Natürlich ist diese FPÖ unter Strache keine Bewegung, die die nationalen Interessen der Deutsch-Österreicher wirklich vertreten wird. Allerdings dürfte das auf die künftige Entwicklung, nicht nur in Österreich, sondern in Europa, keine entscheidenden Auswirkungen mehr haben. Die jetzigen Populisten wie Strache, Le Pen, Wilders und wie sie auch heißen mögen, fungieren mittlerweile unfreiwillig als Durchlauferhitzer für die nicht mehr zu verhindernde authentische National-Bewegung überall auf dem Kontinent.

Ein Erfolg wie der von Norbert Hofer in Österreich, obwohl sein Ergebnis durch massive Wahlfälschung noch nach unten gedrückt wurde, setzt gewaltige Kräfte frei, auch innerhalb der eigenen Partei gegen die Lobby-Handlanger, die mit aufgesetzter Maske gegen das authentische Staatsvolk operieren. Die Kraft der authentischen Identitären wird am Ende immer um ein Vielfaches gewaltiger sein, als die Heuchel-Energie der Lobby-Diener unter nationaler Maske.

Man muss auch sagen, dass Norbert Hofer einen Sieg errungen hat, den H.C. Strache wohl nie hätte erringen können. Warum? Man schaue sich nur beide Gesichter an. Hofer ist von seinem Wesen her, was sein Gesichtsausdruck deutlich unterstreicht, ein eher ehrlicher Mann. Ob er stark genug sein wird, seine Versprechungen einzuhalten, wird die Zukunft erweisen. Eher nicht. Aber was er gesagt hat, wird nicht mehr aus der Welt zu schaffen sein, daran werden sich künftig die neuen Machtverhältnisse orientieren müssen. Ob mit oder ohne Strache, ob mit oder ohne Hofer.

Vor allem erklärte Norbert Hofer im Wahlkampf, was einen Tabubruch darstellte, dass er als Präsident der Österreichischen Republik die ihm laut Verfassung gegebene Macht auch im Ernstfall anwenden und eine Regierung, die zum Schaden des Volkes handelt, absetzen würde. "Wenn ich Bundespräsident werde - und ich werde Bundespräsident - gilt bei all meinen Entscheidungen: 'Österreich zuerst'", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung. Was er damit meinte, erklärte er in einem Interview: "Wenn eine Regierung versagt, wenn es nicht besser wird, auch nach Gespräche, dann steht am Schluss als letzte Maßnahme, die ein Präsident setzen kann, die Entlassung der Bundesregierung. … Man muss wissen, der Präsident kann das laut Verfassung und er muss es tun, wenn das Land durch schlechte Regierungsarbeit Schaden nimmt." [7]

Selbstverständlich könnte Hofer die Absetzung einer für die Österreicher schädlichen Regierung auch auf eine Strache-Regierung anwenden, wenn Strache zum Beispiel die Flutschleusen für Afrikaner zur Befriedigung der Lobby-Interessen noch mehr öffnen würde. Ob er es sich wirklich wagen würde ...???

Stichwahl-Plakate

Die von der Lobby weggeworfenen Alt-Vasallen von der SPÖ waren sich der Lobby-Unterstützung derart sicher, dass sie bereits vor dem Wahltag schon die Wahlplakate für die Stichwahl gegen den Alt-Vasallen-Konkurrenten der ÖVP hatten drucken lassen.

Hofers Versprechen, den von Merkel und der jüdischen Weltlobby aus Übersee ausgehandelten TTIP-Vertrag, der de facto die legale Gesetzgebung der Staaten ausschaltet und die sogenannte Rechtsprechung einem anonymen Juden Rat der multinationalen Finanz-Industrie überträgt, nicht zu unterschreiben, ist ebenso sensationell. "FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer würde das derzeit zwischen der EU und den USA in Verhandlung stehende Freihandelsabkommen TTIP nicht unterzeichnen, auch wenn das österreichische Parlament für das Abkommen stimmen sollte. Er werde auch in diesem Fall auf einer Volksabstimmung bestehen, betonte der Dritte Nationalratspräsident am Sonntagabend … Denn er wolle nicht, 'dass die Politiker im Parlament die Interessen der Menschen nicht berücksichtigen', sagte Hofer. Einmal mehr betonte er, bei einem Staatsvertrag könne der Bundespräsident politisch entscheiden - und nicht nur die Verfassungsmäßigkeit überprüfen. Es wolle die Einbeziehung der Bevölkerung durch die Abhaltung einer Volksabstimmung, 'weil TTIP die Fesselung der Konsumenten und der Wirtschaft darstellt, die jeden Menschen betreffen wird'. Er sei sich sicher, dass die Mehrheit der Österreicher gegen das Abkommen stimmen werde." [8] Zumindest ist Hofer im Gegensatz zu den BRD-Pop-Politikern mutig genug, das zu sagen.

Genauso revolutionär ist sein Versprechen, aus der EU auszutreten und für die völkerrechtlich überfällige Rückkehr Südtirols zu Österreich zu plädieren: "FPÖ- Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer plädiert für einen EU- Austritt Österreichs, sollte die Türkei der Union beitreten. … Begrüßen würde er eine Volksabstimmung in Südtirol über eine Rückkehr zu Österreich." [9] Vor allem ließ Hofer durchblicken, dass die derzeitige EU-Politik ins Verderben führt: "Ich bin gegen einen Austritt, solange die EU keinen Weg einschlägt, der ins Verderben führt." [10]

Mit all diesen Aussagen hat sich Hofer, sollte er sie ernst meinen, als Feind der jüdischen Lobby ausgewiesen, daran ändert auch seine Moslem-Abgrenzung nichts. Aber die Lobby scheint diesen Aussagen keine Bedeutung beizumessen, sonst hätten sie massiv auf ihn geschossen. Sie sehen in diesen Versprechungen die üblichen Lügen, die ihre Vasallen verbreiten müssen, um für sie gewählt zu werden.

Was die Lobby aber vielleicht falsch einschätzt ist, dass es nicht mehr so sehr darauf ankommt, dass Hofer und Strache den Österreichern falsche Versprechen zur Erlangung ihrer eigenen Ziele abgeben, sondern dass diese Versprechen neue Kräfte freisetzen und die alten Lügner und Verräter hinwegfegen werden. Nicht umsonst sorgte sich der Hohe Juden-Rat Österreichs dahingehend: "Die Rechten gehen derzeit eher auf Moslems los, aber das hilft uns nicht sehr viel. Zuerst werden es die Moslems, dann die Juden sein", erklärte IKG-Präsident Oskar Deutsch auf dem IKG-Netzportal.

Nochmals, die jüdische Lobby fördert derzeit die sogenannten populistischen Parteien Europas. Aber dieses Konzept wird den Weg in die Neue Zeit nicht verbarrikadieren können. Die Populisten sind zwar bereit, und das liegt auch ganz in unserem Interesse, die Moslem-Massen abzuwehren, aber im Auftrag der Lobby müssen sie die Schleusen für Afrika im "Namen der Humanität" öffnen, was wieder zu ihrem Sturz führen muss. Somit werden die Straches, die Hofers usw. nur als Durchlauferhitzer auf dem Weg in eine humanitäre nationale Zukunft fungieren. Ihr Wirken wird nur die Übergangsphase zu einer Politik der Europäischen Rettung darstellen. Sie handeln möglicherweise unfreiwillig als Wegbereiter für diese neue Zeit für den Fall, dass sie sich nicht doch noch in letzter Minute an ihre abgegebenen Versprechen erinnern.

Auf jeden Fall ahnen auch die Vasallen-Medien, dass mit den populistischen Durchlauferhitzern eine neue nationale Heilszeit anbrechen könne: "Die Aussicht, dass Österreich einen Präsidenten von rechts außen bekommt, bedeutet allein ein Menetekel für jede europäische Willkommenspolitik westlich von Wien." [11]

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Wir vom NJ haben immer schon die Rückführung gefordert, nicht die Hinzuführung. Die Identitären haben dafür einen wunderbaren Begriff geprägt: "REMIGRATION".

Heil der neuen Zeit, die populistischen Durchlauferhitzer beschleunigen diesen Prozess.


1 Die Presse", Print-Ausgabe, 12.04.2016
2 FAZ, 15.04.2016, S. 1
3 religion.orf.a, 06.04.2016
4 kurier.at, 11.03.2016
5 Die Presse", Print-Ausgabe, 12.04.2016
6 Welt.de, 25.04.2016
7 Vol.at, 9. April 2016
8 salzburg.com, 24.04.2016
9 krone.at, 05.02.2016
10 Tiroler Tageszeitung, Fr, 05.02.2016
11 Welt.de, 24. Apr. 2016