Integrations-Erfolgsmeldung zu Händen von Frau Bundeskanzlerin Merkel:
"Für den Monat Juli konnte ein gewaltiger Zuwachs an Bereicherungsfreude durch Vergewaltigungen verzeichnet werden,
obwohl es sich nur um etwa 10 Prozent aller Integrations-Vergewaltigungsfälle
handelt!"
Wenn Sie den folgenden, ausge-sprochen geheimdienstlich gut fundierten
Beitrag lesen, werden Sie sich nicht vorstellen können, dass
dieser Artikel dem Publika-tionsorgan der jüdischen Organi-sation GATESTONE INSTITUTE entstammt.
Diese Organisation ist in New York ansässig, publiziert in vielen Spra-chen
und "kämpft" gegen die Migrations-Politik. Die Führungskräfte von GATESTONE setzen sich sozusagen nur aus Machtjuden zusammen. Der Vorsitzende
ist John R. Bolton, ehemaliger UN-Botschafter der USA. Er erklärt sich als Evangeliker, ist aber schon immer für jüdischen Machtorganistionen
führend tätig gewesen. Die Präsidentin ist Nina Rosenwald, Mitglied der "geheimen jüdischen Weltregierung” CfR (Council on Foreign Relations),
sie war im Vorstand der mächtigsten Israel-Lobby der USA (AIPAC) tätig. Naomi H. Perlman ist Vizepräsidentin. Im Vorstand von GATESTONE wirken
die Einflussjuden Alan Dershowitz, Lord Finkelstein OBE, Jack Fowler, Robert Immerman, Lawrence Kadish, Ingeborg Rennert, Ehefrau von Investor
Ira Rennert, Rebecca Sugar und Merryl Tisch.
Wie lässt sich das erklären, wo wir doch wissen, dass das jüdische Weltprogramm
der Vernichtung der weißen Rasse gilt und zur Verwirklichung
dieses Programms die Migration
mit allen Mitteln gefördert wird, was uns überdeutlich von Georgoe Soros, von
Merkel, Juncker, von den obersten Riabbinern (s. Pariser Synagoge), das Institution PAIDEIA (The European
Institute for Jewish Studies in Sweden), das AYN-RAND Institute, vor Augen
geführt wird. Denken wir nur an die von der BRD-Regierung für
ihre Aktivitäten zur Abschaffung des bio-deutschen Menschen
geförderte Stiftung der jüdischen Hasserin Anetta Kahane, oder
an den jüdischen Ex-Präsidenten von Frankreich, Nicolas Sacorzy, der
die Rassenvermischung sogar mit Gewalt durchsetzen wollte. Der Zentralrat der Juden in
Deutschland, eigentlich sämtliche maßgeblichen jüdischen Organisationen verfolgen das
politische Programm zur Ausrottung der weißen Menschen.
Was das GATESTONE INSTITUTE und die pro-israelischen Aktivsten
von PI in der BRD gegen die Migrationspolitik veröffentlichen,
würde als "Volksverhetzung" eingestuft werden, würden
es Deutsche schreiben.
New Yorker Juden finanzieren Geert Wilders in Holland. Warum? Es fällt auf,
dass bei diesen jüdischen Anti-Migrations-Organisationen nur gegen die moslemische Flut
publiziert und politisiert wird, gegen die Negerflut haben sie offenbar keine
größeren Einwendungen.
Es könnte aber auch sein, dass einige in den jüdischen Führungsetagen erkannt haben, dass sie im Zuge der islamischen Migrationsförderung
ebenfalls sterben werden. Oder es handelt sich um die jetzt offenbar eingeläutete Zweigleisigkeit der jüdischen Machtzentren, um
in der sich transformierenden Welt eine Hand am Ruder zu behalten?
Nichtsdestoweniger, vorübergehend zumindest, sind diese Organisationen für uns durchaus hilfreich
und publizistisch bedingt bündnisfähig. Denn auch
wir müssen unter der islamischen Flut sterben, weil der echte Moslem die Weisungen des Koran ausführen
muss, indem er die
"Ungläubigen" tötet.
Diesem Gottesbefehl, der über jedem Gesetz steht, kann sich kein Moslem entziehen. Alle anderen Beteuerungen sind Täuschung, um die Zeit
zu gewinnen, bis sie stark genug sind, dass sie uns die Hälse durchschneiden können. Aus dieser Sicht ist eine zumindest publizistische
Allianz mit diesen nach BRD-Jargon "ausländerhassenden" Judenorganisationen denkbar, auch wenn das migrantive Vernichtungsleid von
den Machtjuden ausging, forciert und durchgesetzt wurde.
Da diese Anti-Migrations-Juden sozusagen
"freie Fahrt" bei der publizistischen Sprache
in der BRD genießen, bietet sich uns die große Chance, dass diese jüdischen Anti-Migrations-Kampagnen die Sinne der typischen BRD-Deutschen
erreichen und sie für die Gesamtheit der tödlichen Migration schärfen, egal ob es sich um flutende Moslems oder Neger, oder andere
Wesensfremde handelt.
Lesen Sie jetzt den GATESTONE-Bericht über die Vergewaltigungsbereicherung nur
für den Monat Juli |
https://de.gatestoneinstitute.org/8715/migranten-vergewaltigung
Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise außer Kontrolle
Unterdrückung von Daten über von Migranten verübte Vergewaltigungen ein "deutschlandweites Phänomen"
von Soeren Kern
Englischer Originaltext: Germany's Migrant Rape Crisis Spirals out of Control
Übersetzung: Stefan Frank
19. August 2016
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Rettet eure Frauen und Kinder, stürzt Merkel und ihre Mittäter! 2015 kamen
über eine Million junge, geile Verbrecher. Alle müssen raus, alle. Wir
wollen Lager haben wie sie Erdogan für Merkel in der Türkei betreibt.
Dann will niemand mehr von diesen furchtbaren Verbrechern kommen!
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Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise hat sich auf Städte und Dörfer in allen 16 deutschen Bundesländern
ausgeweitet. Deutschland steckt nun in einem Teufelskreis: Die meisten Täter werden nie gefasst, und die wenigen,
derer die Polizei habhaft wird, erhalten milde Strafen. Laut Bundesjustizminister Heiko Maas wird nur eine
von zehn Vergewaltigungen in Deutschland überhaupt zur Anzeige gebracht, und nur acht Prozent der
Vergewaltigungsprozesse enden mit einer Verurteilung.
"Bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen tauchen in der offiziellen Statistik überhaupt
nicht auf", sagt André Schulz, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK).
"Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden,
nicht zu berichten. ... Es ist außergewöhnlich, dass bei bestimmten Tätern bewusst NICHT berichtet wird
und die Informationen als 'nicht pressefrei' eingestuft werden", so ein hochrangiger Polizeibeamter
gegenüber der Bild-Zeitung.
Sexuelle Gewalt hat in Deutschland epidemische Ausmaße angenommen, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel
mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.
Über die Migranten-Vergewaltigungskrise in Deutschland berichtete das "Gatestone Institute" zum ersten Mal
im September 2015, als Merkel die deutschen Grenzen für Zehntausende in Ungarn gestrandete Migranten öffnete.
Im März 2016, nach den massenhaften Angriffen von Migrantenmobs auf deutsche Frauen in Köln, Hamburg und
anderen deutschen Städten, erschien ein Anschlussbericht.
Seither hat sich die Migranten-Vergewaltigungskrise auf Städte und Dörfer in allen 16 deutschen Bundesländern
ausgeweitet. Deutschland ist quasi unter Belagerung; der öffentliche Raum wird mehr und mehr zur Gefahrenzone.
Die Polizei warnte schon vor einigen Monaten vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung,
wenn junge männliche Migranten diesen Sommer leichtbekleidete Frauen sehen.
Während des Monats Juli 2016 wurden Hunderte deutsche Frauen und Kinder von Migranten sexuell überfallen
(siehe den folgenden Anhang). Das jüngste Opfer war neun, das älteste 79 Jahre alt. Die Übergriffe ereigneten
sich an Stränden, auf Fahrradwegen, auf Friedhöfen, in Diskotheken, in Supermärkten, auf Musikfestivals,
in Tiefgaragen, auf Spielplätzen, in Schulen, in Einkaufspassagen, in Taxis, in öffentlichen Verkehrsmitteln
(Busse, Straßenbahnen, ICE-Züge, U-Bahnen), auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Parks, Schwimmbädern
und Toiletten. Die Täter lauern überall, nirgends ist man vor ihnen sicher.
Dutzende von Frauen und Kindern wurden von Migranten auf Sommerfesten und in öffentlichen Schwimmbädern
überfallen – alltägliche Szenen in Deutschland.
Sexuelle Gewalt hat in Deutschland epidemische Ausmaße angenommen, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr
als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.
Die Regierung mit ihrer Einwanderungspolitik der offenen Tür sieht sich mit einem wachsenden Unmut der
Wähler konfrontiert, darunter öffentliche Proteste (links). In einigen Gegenden haben die Behörden
Verhaltensmaßregeln in Form von Comics verteilt, um Migranten darüber "aufzuklären", dass sexuelle
Angriffe nicht akzeptabel sind.
Auf dem Bremer Musikfestival Breminale wurden im Juli mindestens 24 Frauen sexuell belästigt. Zu sexuellen
Übergriffen kam es auch auf
Open-Air-Festivals in
Aschheim,
Balve,
Gerolzhofen,
Grenzach-Wyhlen
Heide,
Loßburg,
Lütjenburg,
Meschede,
Poing
Reutlingen
Sinsheim
Wolfhagen
Wolfratshausen.
Frauen und Kinder wurden im Juli Opfer sexueller Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern
in
Babenhausen
Dachau
Delbrück
Hamm
Hilchenbach
Kirchheim
Lörrach
Marklohe
Mönchengladbach
Mörfelden-Walldorf
Oberursel
Remagen
Rinteln
Schwetzingen
Stuttgart-Vaihingen.
Meist werden diese Verbrechen von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar um zu vermeiden, die
Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken. Fast immer heißt es, es handle sich um Einzelfälle – und
nicht etwa um ein das ganze Land betreffendes Problem. Informationen über sexuelle Übergriffe findet
man für gewöhnlich nur in den örtlichen Polizeiberichten. Vergewaltigungen werden zuweilen wie
Lokalnachrichten behandelt, über die lediglich lokale oder regionale Zeitungen berichten.
Nur die
spektakulärsten Vorfälle werden von der überregionalen Presse aufgegriffen.
Drei Vergewaltigungsfälle schafften es im Juli in Deutschlands landesweit erscheinende Medien:
Am 24. Juli vergewaltigte ein 40-jähriger Migrant aus Eritrea eine 79-jährige Frau auf einem Friedhof
in Ibbenbüren. Die Frau, die in einem Altersheim lebt, besuchte um sechs Uhr morgens das Grab ihrer
verstorbenen Schwester, als sich der Überfall ereignete. Der Migrant, der seit 2013 als Flüchtling
in Deutschland lebt, wurde am Tatort festgenommen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass er abgeschoben
wird, da Eritrea als Krisengebiet gilt.
Am 14. Juli wurde bekannt, dass eine der Frauen, die in der Silvesternacht in Köln von einem muslimischen
Sexmob vergewaltigt worden waren, schwanger geworden ist. Aus Scham hatte sie den Angriff nicht zur
Anzeige gebracht.
Eine 24-Jährige, die im Januar in Mannheim von drei Migranten vergewaltigt worden war, gab am 3. Juli
zu, dass sie über die Identität der Vergewaltiger gelogen hatte. Selin Gören, eine Frau mit türkischer
und deutscher Staatsangehörigkeit, hatte zunächst ausgesagt, bei den Tätern habe es sich um Deutsche
gehandelt, obwohl es in Wahrheit muslimische Migranten waren.
In einem Interview mit dem Spiegel sagte Gören – die auch Sprecherin von Solid, dem Jugendverband der
Linken, ist – sie habe gelogen, weil sie Angst gehabt habe, Rassismus gegen Migranten zu entfachen.
Auf ihrer Facebookseite postete sie zudem einen Brief an einen fiktiven Migranten:
"Was mir wirklich Leid (sic!) tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden
Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem (sic!)
Rassismus ausgesetzt bist. ... Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen,
dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten
und besorgte Bürger dich als das Problem benennen. Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt
kein Problem. Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat,
sicher und frei zu sein."
Bei ihrem Versuch, Migrationsvergewaltiger zu schützen, stehen sich die deutsche Polizei und die Medien Gören
in nichts nach. Die deutsche Polizei benennt kriminelle Migranten meist mit politisch korrekten Termini
wie "Südländer", Männer "mit dunkler Hautfarbe" (auch: "dunkelhäutig", "dunklere Gesichtsfarbe", "dunkler
Hauttyp") oder einer Kombination aus beiden: "südländische Hautfarbe".
Deutschland steckt nun in einem Teufelskreis: Die meisten Täter werden nie gefasst, und die wenigen,
derer die Polizei habhaft wird, erhalten milde Strafen. Die meisten werden niemals abgeschoben werden.
Nur eine von zehn Vergewaltigungen wird in Deutschland überhaupt zur Anzeige gebracht, und nur acht
Prozent der Vergewaltigungsprozesse enden mit einer Verurteilung, laut Justizminister Heiko Maas.
Am 7. Juli hat der Deutsche Bundestag eine Änderung des Strafrechts gebilligt, die die Definition von
Vergewaltigung erweitert und es leichter macht, Migranten abzuschieben, die Sexualstraftaten verübt
haben. Laut der Gesetzesvorlage, die auch "Nein heißt Nein"-Gesetz genannt wird, ist jede Form von
nicht einvernehmlichem Sex eine Straftat. Bislang waren nach deutschem Recht nur solche Fälle strafbar,
in denen das Opfer nachweisen konnte, dass es sich dem Angreifer körperlich zur Wehr gesetzt hatte.
Die Reform zielt darauf, es Opfern von Sexualdelikten einfacher zu machen, Strafanzeige zu erstatten –
der Migranten-Vergewaltigungsepidemie in Deutschland wird sie aber wohl kaum ein Ende setzen.
Deutschlands politisch korrektes Justizsystem ist nämlich berüchtigt für seine Milde bei der
Verfolgung, Verurteilung und Abschiebung ausländischer Straftäter.
Gleichzeitig gibt es einen notorischen Mangel an verlässlichen Statistiken über von Migranten
verübte Sexualverbrechen. Immer wieder wird den deutschen Behörden vorgeworfen, das wahre Ausmaß
des Verbrechensproblems im Lande zu verschleiern. "So tauchten bis zu 90 Prozent der in Deutschland
begangenen Sexualverbrechen in der offiziellen Statistik überhaupt nicht auf", sagt André Schulz,
der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK).
Die Tageszeitung Die Welt berichtete am 25. Februar, das Bundesland Hessen unterdrücke Informationen
über Verbrechen mit Migrantenbeteiligung und berufe sich dabei auf ein angeblich "fehlendes
öffentliches Interesse".
Am 24. Januar hatte Die Welt berichtet, die Unterdrückung von Daten über Migrantenkriminalität sei
"ein deutschlandweites Problem". Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG),
sagt: "Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung, die gezüchtet wird,
zu erfüllen hat. Besser nichts sagen, da kann man nichts falsch machen."
Am 22. Januar berichtete das Nachrichtenmagazin Focus darüber, dass die Antidiskriminierungsstelle des
Bundes (ADS) auf die Polizei in Dortmund Druck ausgeübt hatte, mit dem Ziel, einen Hinweis auf
"nordafrikanische Tätergruppen" aus einer Pressemitteilung zu streichen. Wie der Focus berichtet,
schrieb die ADS: "Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung
unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft
aus der Pressemitteilung zu streichen." Daraufhin entfernte die Dortmunder Polizei die anstößigen
Worte, da "nicht auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als diskriminierende
Äußerung missverstanden werden könnte". Der betreffende Focus-Artikel wurde später von der Website gelöscht.
Am 8. Januar veröffentlichte die Bild-Zeitung einen Artikel mit dem Titel "Wird der Polizei verboten,
die Wahrheit zu sagen?" Das Blatt zitiert einen hochrangigen Polizeibeamten aus Frankfurt a.M.
mit den Worten:
"Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen
werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen
beantwortet werden. ... Außergewöhnlich ist aber, dass bei bestimmten Tätern bewusst NICHT
berichtet wird und die Informationen als 'nicht pressefrei' eingestuft werden."
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Mit diesem "Stopp"-Plaket verhindert die Merkel-bande die
Vergewaltungsorgien ihrer Bereicherer. Ja, klar, man sagt den
Schwerstbereicherern ganz einfach:
"Hallo, das dürft ihr nicht", und dann tun sie es auch nicht.
Dieses Plakat der Merkelbande wirkt auf die Vergewaltiger ebenso lähmend wie
es auf unsere Frauen und Mädchen beruhigend wirkt.
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Unterdessen glaubt Tübingens "fortschrittlicher" Bürgermeister Boris Palmer, eine Lösung für das
Problem mit Migranten gefunden zu haben, die in öffentlichen Schwimmbädern deutsche Frauen und
Kinder vergewaltigen: Migranten sollen Bademeister werden. In einem Facebookeintrag schreibt Palmer:
"Unsere Stadtwerke haben eine großartige Präventions- und Integrationsmaßnahme ergriffen. ...
Wir haben einen syrischen Bademeister, der auf Arabisch und mit Autorität sagen kann, was geht und was nicht."
Palmers erste Einstellung ist ein 24 Jahre alter Syrer namens Aiham Shalghin. In einem Interview mit
dem Schwäbischen Tagblatt stellt Shalghin Migranten als die Opfer ihrer Umstände dar: "Viele männliche
Flüchtlinge sind noch nie mit Frauen schwimmen gewesen. In großen Teilen Syriens gibt es geschlechtergetrennte
Bäder. Die Männer wollen Frauen nicht in Badekleidung sehen."
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker "Gatestone Institute" und Senior Fellow für Europäische
Politik der in Madrid ansässigen "Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien". 2016 wird sein erstes Buch erscheinen:
Global Fire
Anhang
Sexuelle Überfälle und Vergewaltigungen durch Migranten in Deutschland.
Juli 2016:
Über die Migranten-Vergewaltigungsepidemie in Deutschland berichtete das Gatestone Institute zum ersten
Mal im September 2015 und ein zweites Mal im März 2016. Seither hat sich das Problem auf Städte und Dörfer
in allen 16 deutschen Bundesländern ausgeweitet. Im Folgenden einige Fälle aus dem Juli 2016:
1. Juli: |
Auf einem öffentlichen Platz in Perleberg wird ein 15-jähriges Mädchen
von einem 25-jährigen Migranten aus Pakistan sexuell genötigt. Eine
junge Frau in Nürnberg wird von einem Mann "südländischen Typs" sexuell
genötigt. Ein "dunkelhäutiger" Mann begrapscht ein 15-jähriges Mädchen in Magdeburg.
Ein 34-jähriger Migrant entblößt sich vor Passanten in Oldenburg. Eine 20 Jahre alte Frau in Ibbenbüren
wird von einem Mann, der "gebrochen Deutsch" spricht, sexuell genötigt. |
1. Juli: |
Die Polizei sucht nach einem "südländisch aussehenden Mann", der in
Sindelfingen einen 73-jährigen Mann überfallen hat, der gerade seinen
Hund ausführte. Der Migrant näherte sich dem älteren Mann von hinten,
fasste ihm in den Schritt und verlangte, Sex mit ihm zu haben. Der
ältere Mann versuchte sich dem zu entziehen, indem er in sein geparktes
Auto stieg; der Migrant sprang jedoch auf den Beifahrersitz und forderte
den Mann nochmals zum Sex auf. Der Migrant ergriff die Flucht, als sich
eine Spaziergängerin mit ihren drei Hunden dem geparkten Auto näherte.
Unterdessen fotografiert ein 32-jähriger Migrant aus Afghanistan zwei
Mädchen im Alter von 12 und 14, die in der Iller bei Illertissen schwimmen.
Als sie aus dem Wasser steigen, bietet ihnen der Mann Geld für Sex an. |
2. Juli: |
In einer S-Bahn in Hamburg werden zahlreiche Frauen von einem
24-jährigen Migranten aus Albanien sexuell belästigt. In Freiburg
versucht ein 20-jähriger "Mann aus Schwarzafrika", eine 27-Jährige auf
der Damentoilette einer Diskothek in Freiburg zu vergewaltigen. |
3. Juli: |
Ein Mann mit "dunklem Teint" verübt einen sexuell motivierten Überfall
auf eine 44 Jahre alte Frau in Kressbronn. Ein "Südländer" versucht, eine 21 Jahre alte Frau in Meppen zu
vergewaltigen. Eine 19-Jährige wird in Kühlungsborn von einem Mann mit "südosteuropäischem Aussehen" sexuell
genötigt. Ein Mann mit "südosteuropäischem Aussehen" entblößt sich vor einer 40-jährigen Frau in Mannheim-Lindenhof. |
4. Juli: |
Ein "Südländer, vermutlich türkischer Abstammung", verübt einen
sexuellen Überfall auf eine Frau in Nordhorn. Die Polizei nimmt an, dass
es sich um denselben Täter handelt, der Ende Juni in der Gegend schon
einmal eine Frau sexuell genötigt hat. In einem Park in Chemnitz
entblößt sich ein 16-jähriger Migrant aus Afghanistan vor einer Mutter
mit Kleinkind. Der Mann wird kurzzeitig festgenommen, dann wieder auf
freien Fuß gesetzt. Ein Mann mit "dunklem Teint" begrapscht eine Frau in Düsseldorf. Eine
18-Jährige wird in Sundern von einem 28-jährigen Iraner sexuell belästigt. |
5. Juli: |
Ein 27 Jahre alter Migrant aus Pakistan begrapscht eine 33-Jährige in Chemnitz. Berichten zufolge gibt die
Frau – eine Polizistin, die privat unterwegs ist – dem Mann einen "schmerzhaften Integrationskurs",
indem sie ihn in den Unterleib tritt. Nach einer Vernehmung wird der Täter auf freien Fuß gesetzt. Ein
"Schwarzafrikaner" versucht in Dortmund, eine 37-jährige Joggerin zu vergewaltigen. |
6. Juli: |
Zwei Migranten aus Afghanistan werden angeklagt, einen 14 Jahre alten
Jungen in einem öffentlichen Schwimmbad in Delbrück sexuell missbraucht
zu haben. Ein 22 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan verübt in
Ravensburg einen sexuellen Überfall auf zwei Mädchen im Alter von 14 und
15. Eine 20 Jahre alte Frau wird in Heilbronn von einem "arabisch
aussehenden Mann" sexuell genötigt. In der Innenstadt von Mainz
versuchen zwei Migranten, eine 25-Jährige zu vergewaltigen. |
7. Juli: |
Zwei Männer mit "dunkler Hautfarbe" versuchen, eine Frau in
Friedrichshafen zu vergewaltigen. In Kirchheim wird ein 20 Jahre alter
Migrant aus Pakistan verhaftet, weil er mehrere Frauen sexuell genötigt
hat. Nach dem Verhör wird er auf freien Fuß gesetzt. |
8. Juli: |
Am Krefelder Hauptbahnhof wird eine Frau von zwei jugendlichen Migranten
aus Nordafrika sexuell genötigt. Sie werden verhaftet, befragt und
wieder freigelassen. |
9. Juli: |
Ein 29 Jahre alter Migrant aus dem Irak vergewaltigt eine Frau in einer
Diskothek in Kiel. Auf einem Musikfestival in Reutlingen wird eine
14-Jährige von einem 16 Jahre alten Migranten aus Afghanistan sexuell
genötigt. Auf dem Stadtfest in Lütjenburg werden mehrere Frauen von einem 28-jährigen Migranten aus
Afghanistan sexuell belästigt. Auch beim Bürgerfest in Wolfratshausen werden mehrere Frauen von einem
Migranten aus Afghanistan sexuell genötigt. Am Duisburger Hauptbahnhof werden zwei Frauen von zwei
Migranten aus Nordafrika sexuell genötigt. Am Busbahnhof von Calw wird eine 14-Jährige von einem Mann
mit "südländischem Aussehen" sexuell genötigt. Auf einem Volksfest in Poing wird eine 19-Jährige
von einem Mann mit "dunklerer Hautfarbe" sexuell belästigt. Ein Mann mit "südländischem Aussehen"
entblößt sich vor einem 16 Jahre alten Jungen in Xanten. In Böblingen verüben drei Männer mit
"dunklem Teint" einen Sexüberfall auf eine 40-jährige Frau. |
10. Juli: |
In einem Schwimmbad in Mörfelden-Walldorf wird ein 16-jähriges Mädchen
von einem 19-jährigen Asylbewerber aus Pakistan sexuell genötigt. Der
Täter wird verhaftet, dann freigelassen. In einem Schwimmbad in Hamm
missbraucht ein 17 Jahre alter Migrant ein elfjähriges Mädchen. Eine
24-Jährige wird in einem Schwimmbad in Babenhausen von einem "südländisch bis afrikanisch"
aussehenden Mann sexuell genötigt. In einem Schwimmbad in Rinteln werden zwei 13-jährige Mädchen
von einem 27 Jahre alten Migranten aus Afghanistan sexuell missbraucht. In einem Schwimmbad in
Stuttgart-Vaihingen wird ein 13-jähriges Mädchen von zwei Männern im Alter von 16 und 21 sexuell
missbraucht. Eine 37-Jährige wird in einem Schwimmbad in Dachau von einem Mann mit
"dunklem Teint" sexuell belästigt. |
10. Juli: |
In der Münchener Innenstadt werden drei Frauen von zwei Migranten aus
dem Iran sexuell genötigt. Ein 28-jähriger Asylbewerber aus Syrien entbößt sich vor einer 48 Jahre alten
Frau in Schweinfurt. In der Flensburger Innenstadt belästigt eine Gruppe nordafrikanischer Migranten
mehrere Frauen. Als ein Passant einschreitet, um den Frauen zu helfen, setzen die Migranten ihn mit
einem Elektroschocker außer Gefecht. In der Innenstadt von Chemnitz werden Frauen von zwei
"Ausländern" sexuell genötigt. Der Angriff führt zu einer Schlägerei zwischen Ausländern und
Deutschen, von den Letzteren werden mehrere verletzt. Die Polizei verhaftet einen 19-jährigen
Migranten aus Libyen, der eine der Frauen genötigt haben soll. Nach dem Verhör wird er auf freien
Fuß gesetzt. In Heidelberg versucht ein türkischer Taxifahrer, einen alkoholisierten weiblichen
Fahrgast zu vergewaltigen. Ein Mann "vermutlich ausländischer Herkunft" begrapscht ein junges
Mädchen in Hammelburg. |
11. Juli: |
Ein "Schwarzafrikaner" vergewaltigt eine 21-jährige Joggerin in einem
öffentlichen Park in Chemnitz. Ein Mann mit "südländischem Teint"
versucht, eine Frau in Falkensee zu vergewaltigen. Auf einem Fahrradweg
in Kleinmachnow entblößt sich ein Mann mit "südländischem Teint" vor
einer 52 Jahre alten Frau. Ein "dunkelhäutiger" Mann begrapscht eine 78-Jährige in Kempten. |
12. Juli: |
In Kelheim werden zwei Radfahrerinnen auf einem Fahrradweg von einem 16-jährigen Migranten aus Afghanistan
sexuell genötigt. Ein Mann "südländischen Typs" entblößt sich vor einer 56 Jahre alten Frau in Stolberg.
Ein 23-jähriger Migrant aus Tunesien und ein 30 Jahre alter Migrant aus Kasachstan überfallen mehrere
Frauen in Olsberg. Ein Mann mit "südländischem Aussehen" versucht in Göttingen, eine Frau zu vergewaltigen. |
13. Juli: |
Ein 35 Jahre alter Mann "südländischen Phänotyps" versucht, eine
43-jährige Frau in Mücheln zu vergewaltigen. Die Frau entkommt dem Angreifer, nachdem sie ihm Pfefferspray ins
Gesicht gesprüht hat. Ein Mann mit "südländischem Aussehen" begrapscht ein 15-jähriges Mädchen in Meschede. Ein
"dunkelhäutiger Mann" entblößt sich vor einem neunjährigen Mädchen in Stuttgart. Das Mädchen will gerade die
Straße überqueren, als es aus einem Auto heraus von einem unbekannten Mann angesprochen und nach dem Weg gefragt
wird. Die Neunjährige bemerkt dann, dass der Mann keine Hose anhat und an seinem Glied manipuliert. An einer
Bushaltestelle in Marburg wird eine Frau von einem "Ausländer" sexuell belästigt. |
14. Juli: |
Ein 36-jähriger Migrant aus Tunesien wird angeklagt, eine 61 Jahre alte
Frau in Freiberg vergewaltigt zu haben. Die Polizei nimmt an, dass er
für mindestens drei weitere Sexualstraftaten in der Stadt verantwortlich
ist. Auf einem Open-Air-Festival in Wolfhagen wird eine 37-Jährige von einem 27-jährigen Migranten sexuell genötigt.
Auf derselben Veranstaltung wird auch eine 34-Jährige von einem 25-jährigen Migranten aus Algerien sexuell genötigt;
ein 19-jähriger Migrant belästigt mehrere Frauen. Ein "dunkelhäutiger" Mann überfällt zwei 18-jährige Frauen in
Friedrichsdorf. An einem Bahnhof in Bensheim werden mehrere Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 von einem
"unbegleiteten minderjährigen Flüchtling" belästigt. |
15. Juli: |
Mindestens 24 Frauen werden auf einem Musikfestival in Bremen sexuell
genötigt. Die Angriffe erfolgen in der gleichen Weise wie die Taharrusch-Attacken in der Kölner Silvesternacht. Die
Polizei kann in Bremen nur fünf Täter ermitteln, allesamt Migranten aus Afghanistan. Der Leiter des Fachkommissariats
für Sexualdelikte beim Landeskriminalamt Bremen, Harald Lührs, sagt: "Dass es auf einem Fest so massiv zu Übergriffen
gekommen ist, das haben wir in Bremen noch nicht gehabt. Dass Gruppen Frauen gezielt umzingeln, um sie dann zu
berühren, das gab es bislang in dieser Größenordnung noch nicht. Das ist eine neue Problematik, mit der die
Polizei entsprechend umgehen muss." |
15. Juli: |
Ein 22-jähriger Asylbewerber aus Pakistan verübt einen Sexüberfall auf
eine 19 Jahre alte Frau in Meppen. In Ludwigsburg wird ein 17-jähriges
Mädchen in der S-Bahn von einem Migranten sexuell belästigt. Ein
36-jähriger Migrant aus Syrien begrapscht zwei Frauen in einem Supermarkt in Rottenburg. Eine 28-Jährige wird in
Würzburg von einem Mann mit "dunkler Haut" sexuell genötigt. In einem Nahverkehrszug im Schwarzwald werden vier
Mädchen im Alter zwischen zehn und elf von einem Migranten sexuell belästigt. |
16. Juli: |
Fünf Frauen werden auf einem Open-Air-Festival in Sinsheim sexuell
genötigt. Ein "Schwarzafrikaner" vergewaltigt eine 21 Jahre alte Frau am
Rande eines Dorfests in Aschheim. Zwei 18-jährige Frauen werden am Trierer Hauptbahnhof von zwei Nordafrikanern
sexuell genötigt. Ein 25-jähriger Migrant aus Afghanistan versucht in Übersee (Chiemgau), eine 30-Jährige zu
vergewaltigen. Ein 17 Jahre alter Migrant aus Afghanistan verübt einen Sexüberfall auf eine 21 Jahre alte Frau
in Meppen. Nach Angaben der Polizei hatte der Migrant in den vorangegangenen Wochen schon vier andere Frauen
in Meppen angegriffen. Ein Mann mit "dunkler Hautfarbe" entblößt sich vor einer 37-Jährigen in Paderborn.
Eine Gruppe von "Ausländern" verübt einen Sexüberfall auf eine 27 Jahre alte Frau in Jena. Ein 36-jähriger
Migrant aus Afghanistan überfällt eine junge Frau in Eichstätt. |
17. Juli: |
Vor der Konstantinbasilika in Trier wird eine 20-Jährige von zwei
"arabisch aussehenden" Männern sexuell genötigt. In einer Diskothek in
Landau begrapscht ein 25-jähriger Migrant aus dem Irak mehrfach eine 25 Jahre alte Frau. Als ein Dritter
einschreitet, um die Frau zu schützen, gerät der Iraker in Wut. Die Frau trägt am Ende einen Nasenbeinbruch
davon. Auf einem Fahrradweg in Rüsselsheim versucht ein Mann mit "dunkler Haut", eine 45 Jahre alte Frau
zu vergewaltigen. Ein 38-jähriger Migrant entblößt sich vor zwei Frauen in einer Parkanlage in Würzburg.
Ein 15-jähriges Mädchen wird in Rostock von drei Migranten begrapscht. Auf einem Open-Air-Festival in
Wolfhagen wird eine 34-Jährige von einem 36 Jahre alten Migranten begrabscht. |
18. Juli: |
In der Innenstadt von Saarlouis verüben drei Migranten einen Sexüberfall
auf eine 25-Jährige, als diese gerade ihren Hund ausführt. In Grassau wird ein 15-jähriges Mädchen von einem
"dunkelhäutigen Mann" sexuell genötigt. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 werden am Gießener Hauptbahnhof
von zwei "dunkelhäutigen Männern" sexuell genötigt. Ein 25-jähriger Asylbewerber aus Syrien verübt einen
Sexüberfall auf ein 16-jähriges Mädchen in Güsten. In einem Schwimmbad in Hamm missbraucht ein 17 Jahre
alter Migrant aus Afghanistan ein 13-jähriges Mädchen. Zwei Mädchen im Alter von 13 und 16 Jahren werden
in einem Schwimmbad in Oberursel von einem 18-jährigen Migranten aus Afghanistan sexuell genötigt. Ein
18-jähriger Migrant aus Afghanistan missbraucht mehrere Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren in
einem Schwimmbad in Remagen. In Delitzsch versucht ein Mann "südländischen Typs", ein 16-jähriges Mädchen
zu vergewaltigen. In Darmstadt wird eine 48 Jahre alte Frau, die gerade ihren Hund ausführt, von einem
"südländisch" aussehenden Mann sexuell genötigt. |
19. Juli: |
Zwei Besucherinnen eines Weinfests in Gerolzhofen werden von fünf Migranten aus Afghanistan und Eritrea sexuell genötigt.
In Triptis werden zwei Mädchen im Alter von elf und dreizehn Jahren von zwei 17-jährigen Asylbewerbern sexuell missbraucht.
In Weinheim entblößt sich ein Mann mit "dunklem Hauttyp" vor einem 17-jährigen Mädchen. Die Polizei in Dortmund fahndet
mit einem Phantombild nach einer "Person aus der Region Syrien/Libanon", die versucht hat, eine Frau in der Dortmunder
Innenstadt zu vergewaltigen. Drei Migranten überfallen drei Frauen in der Oldenburger Innenstadt. Als eine der Frauen
die Migranten auffordert, sie in Ruhe zu lassen und ihnen aus dem Weg zu gehen, schlägt ihr ein 28-jähriger Algerier
ins Gesicht. Die drei Männer werden festgenommen und dann freigelassen. |
20. Juli: |
Eine Gruppe "arabischstämmiger" Männer missbraucht in einem Schwimmbad in Kirchheim fünf Mädchen im Alter
zwischen zehn und vierzehn. Die Männer – alle im Alter zwischen 20 und 30 – begrapschen die Mädchen und zerren
ihnen die Bikinioberteile und -hosen vom Leib. Die Kirchheimer Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker – die
sagt, sie sei "entsetzt" über die Vorfälle – legt offen, dass sie den Migranten kostenlose Dauerkarten für das
Schwimmbad gegeben hatte. Die Ortsansässigen müssen für eine solche Dauerkarte 100 Euro bezahlen. |
20. Juli: |
Ein "dunkelhäutiger Mann" vergewaltigt eine 49 Jahre alte Frau in
Oldenburg. In Bietigheim-Bissingen verfolgt und belästigt ein
"mutmaßlich aus dem Ausland stammender Mann" eine 17-Jährige im Bus und
auf der Straße. Nach Angaben der Polizei verläuft die Suche nach dem
Mann "erfolglos". Mindestens acht Frauen werden in einem Schwimmbad in
Mönchengladbach von drei Migranten aus Afghanistan sexuell genötigt. Ein
52-jähriger Migrant aus Afghanistan missbraucht in einem Schwimmbad in Marklohe ein 12-jähriges Mädchen. In
einem Schwimmbad in Lörrach werden zahlreiche Frauen von einer Gruppe von "Schwarzafrikanern" sexuell genötigt. |
20. Juli: |
Wegen sexueller Nötigung eines 17-jährigen Mädchens in Regensburg wird
ein 31 Jahre alter Asylbewerber aus Syrien verhaftet. Vier Männer mit
"südländischem Aussehen" überfallen eine Frau in Varel. In einem
Supermarkt in Lüneburg wird eine 23-Jährige von einem "pakistanisch
aussehenden" Mann sexuell genötigt. In einer U-Bahn-Station in München
wird eine 20 Jahre alte Frau von einem 34-jährigen Migranten aus dem
Iran sexuell genötigt. In einem Jugendzentrum in Aurich werden drei
Kinder im Alter zwischen 13 und 17 Jahren von einem 44-jährigen
Migranten aus dem Sudan sexuell genötigt. |
21. Juli: |
Ein elfjähriges Mädchen wird in einem Schwimmbad in Hilchenbach von einem "aus dem arabischen Raum stammenden Mann"
sexuell missbraucht. In Wolgast wird ein 14-jähriges Mädchen von zwei "Ausländern mit dunkler Hautfarbe" überfallen.
Ein "dunkelhäutiger" Mann entblößt sich vor zwei 18 Jahre alten Frauen in Kempten. Am Dresdener Hauptbahnhof
entblößt sich ein 26-jähriger Migrant aus dem Irak vor einer 64-Jährigen. In einem Zug in Bestwig wird eine
18-Jährige von zwei Männern mit "südländischem Aussehen" sexuell genötigt. Als ihr Freund einschreitet, greifen
die Migranten ihn an. Der Streit mündet in eine Schlägerei, in deren Verlauf eine Scheibe des Zuges zu Bruch geht.
Nachdem der Zug gestoppt hat, fliehen die Migranten. Sie sind weiter auf freiem Fuß. |
22. Juli: |
Ein 52 Jahre alter Migrant aus Afghanistan missbraucht ein 12-jähriges
Mädchen in einem Schwimmbad in Marklohe. In Grenzach-Wyhlen wird ein 40-jähriger Asylbewerber wegen der sexuellen
Belästigung eines Mädchens in einem Schwimmbad verhaftet. In Mannheim überfällt ein 23-jähriger Migrant aus
Nordafrika eine 26 Jahre alte Frau und versucht, sie zu vergewaltigen. Die Frau wird schwer verletzt. Gegen
den Mann wird wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes ermittelt. |
23. Juli: |
Am Krefelder Hauptbahnhof vergewaltigt ein nicht identifizierter Migrant
ein 15 Jahre altes Mädchen. Bereits auf der Fahrt fiel dem Mädchen eine
Gruppe von sechs jungen Männern mit Migrationshintergrund auf, die es
auffällig beobachteten. Nach dem Ausstieg sucht das Mädchen eine
öffentliche Toilette auf. Als sie das Toilettenhäuschen verlässt, passt
ein junger Mann aus der Gruppe sie dort ab. Er nötigt sie in ein Gebüsch
und vergewaltigt sie, während die anderen Männer der Gruppe tatenlos
zuschauen. Ein Passant schreitet ein und befreit das Mädchen. Die Täter
entkommen. |
23. Juli: |
In Kassel vergewaltigt ein 18-jähriger Migrant aus Nigeria eine
28-jährige Frau. Ein Mann mit "dunklem Teint" verübt in Recklinghausen
einen Sexüberfall auf eine 19 Jahre alte Frau. In Braunschweig wird eine
Frau von einem "dunkelhäutigen Mann" sexuell genötigt. Auf einem
Volksfest in Meschede werden mindestens vier Frauen von einer Gruppe
"Südländer" sexuell genötigt. |
24. Juli: |
Vor dem Rathaus von Kerpen pöbelt eine Gruppe von Migranten eine 40
Jahre alte Frau an. Als sie versucht, wegzurennen, folgt ihr der Mob und
schreit: "We will fuck you, Lady". Nachdem die Frau über ihr Erlebnis auf Facebook geschrieben hat,
beobachtet jemand den Rathausvorplatz und findet heraus, dass dort häufig Passantinnen angepöbelt werden.
Es stellt sich heraus, dass sich Gruppen junger Migranten vor dem Rathaus scharen, weil es dort kostenloses
WLAN gibt. Vertreter der Stadt wollen nun in der nahe gelegenen Flüchtlingsunterkunft einen kostenlosen
Internetzugang installieren, in der Hoffnung, dass sich die Migranten künftig nicht mehr vor dem
Rathaus versammeln werden. |
24. Juli: |
Ein 40-jähriger Migrant aus Eritrea vergewaltigt eine 79 Jahre alte Frau
auf einem Friedhof in Ibbenbüren. Die Frau, die in einem Altersheim
lebt, besucht um sechs Uhr morgens das Grab ihrer verstorbenen
Schwester, als sich der Überfall ereignet. Der Migrant, der seit 2013
als Flüchtling in Deutschland lebt, wird am Tatort festgenommen. |
24. Juli: |
Am Strand von Travemünde verübt eine Gruppe von fünf bis sieben
Migranten aus Albanien einen Sexüberfall auf zwei Teenager. Die Männer
kreisen die beiden Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren ein, um sie von
ihren Freunden zu trennen. Einer der Männer zerrt die 16-Jährige dann
ins Wasser und versucht, ihr das Unterteil des Bikinis herunterzureißen.
Alle Männer entkommen der Polizei. |
24. Juli: |
Auf einem Dorffest in Loßburg verüben fünf "aus Schwarzafrika stammende
Männer" einen Sexüberfall auf eine 18-Jährige. Am Bahnhof von Maulburg wird eine Frau von einem
"Schwarzafrikaner" sexuell genötigt. Auf einem Schützenfest in Balve werden mindestens drei Frauen von
zwei Männern mit "dunkler Hautfarbe" sexuell genötigt. |
24. Juli: |
In einem Schwimmbad in Schwetzingen wird ein 16-jähriges Mädchen von
einem 23-jährigen Migranten aus Afghanistan sexuell angegriffen und
genötigt. Der Mann leugnet die Tat, die Polizei lässt ihn laufen. Ein 24
Jahre alter Migrant begrapscht eine Frau in einer Bar in Mainz. Er wird verhaftet, weil er zudem Flaschen
auf vor dem Lokal parkende Autos wirft. Ein "dunkelhäutiger" Mann entblößt sich vor einer 22-jährigen Frau
in Mönchengladbach-Wickrath. Ein "dunkelhäutiger Mann" entblößt sich vor zwei Frauen auf einer Straße
in der Innenstadt von Erlenbach. |
25. Juli: |
Die Polizei veröffentlicht das Phantombild eines "Südländers", der
versucht hat, eine Frau in Schwarzenbek zu vergewaltigen. An einem See bei Potsdam entblößen sich fünf Männer
mit "südländischem Erscheinungsbild" vor Frauen und Kindern. |
26. Juli: |
Ein 13 Jahre alter Syrer und ein 15 Jahre alter Iraker begrapschen eine 19-Jährige in einem Wasserpark in Wismar.
Zwei Migranten aus Eritrea verüben in der Innenstadt von Gera einen Sexüberfall auf eine 45-jährige Frau. |
27. Juli: |
Vier Jungen im Alter zwischen 11 und 13 verüben einen Sexüberfall auf
ein 12-jähriges Mädchen in Königsbach-Stein. Die Jungen – allesamt
Kinder syrischer und irakischer Asylbewerber – drücken das Mädchen gegen
eine Wand und zwingen es zu sexuellen Akten. Wie die Polizei mitteilt,
sind die Jungen zu jung, um für ihr Verhalten strafrechtlich zur
Verantwortung gezogen zu werden. Darum sollen ihnen Sozialarbeiter in
"intensiven Gesprächen" über "Wertevermittlung und zum hiesigen
Verständnis der Geschlechterrollen" "das Unrecht ihres Verhaltens
aufzeigen". |
27. Juli: |
In einem ICE bei Karlsruhe wird eine 36-Jährige von einem Mann, der
"gebrochen Deutsch spricht", sexuell genötigt. Er begrapscht sie mehrmals und verlangt sexuelle
Akte von ihr. Nach dem Eintreffen des Zugs in Karlsruhe verständigt die Frau die Polizei, doch der
Täter entkommt. |
27. Juli: |
In einer Flüchtlingsunterkunft in Röhrmoos versucht ein 19-jähriger Migrant, eine 24 Jahre alte Helferin zu vergewaltigen.
In Erfurt wird eine 24-jährige Frau von einem Mann mit "dunklem Teint" sexuell genötigt. Die Polizei sucht mit
einem Phantombild nach einem "Mann südländischen Aussehens", der sich in Köln vor Frauen in öffentlichen
Verkehrsmitteln enblößt hat. |
28. Juli: |
Eine Gruppe von vier marokkanischen Migranten belästigt Passantinnen am
Düsseldorfer Hauptbahnhof. Als die Polizei einschreitet, greifen sie die
Beamten an. Die Migranten haben alle lange Strafregister. Einer von
ihnen, gegen den ein Ausreisebefehl vorliegt, wird festgenommen. Die
anderen drei Migranten verlangen daraufhin vor dem Polizeirevier die
Freilassung ihres Kumpanen: "Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir
schlitzen euch auf!" |
29. Juli: |
Ein 29-jähriger Migrant aus Nordafrika wird in Mannheim wegen
Vergewaltigung und versuchten Totschlags einer 26 Jahre alten Frau
angeklagt. Ein 40-jähriger "ausländischer Mann" überfällt zwei Frauen in
Cloppenburg. Auf dem Berliner Alexanderplatz begrapscht ein 27-jähriger Migrant aus dem Irak ein 17-jähriges Mädchen. |
30. Juli: |
Sechs offenbar syrische Migranten vergiften die Getränke von zwei Frauen
auf einem Musikfestival in Heide. Die Frauen müssen mit Übelkeit und
Schwindel ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Migranten entkommen
vor dem Eintreffen der Polizei. Ein 18-jähriger "Asylbewerber" aus
Marokko verübt einen Sexüberfall auf eine 22-Jährige in Hamburg. Er wird
festgenommen, dann freigelassen. Obwohl das Asylbegehren des Marokkaners
abgelehnt worden ist, ist er nicht abgeschoben worden. Stattdessen ist
er zum Berufskriminellen geworden und führt ein langes
Vorstrafenregister, u.a. mit Diebstählen und Raubüberfällen. |
30. Juli: |
In einem Supermarkt in dem Dorf Ering missbraucht ein 40 Jahre alter Asylbewerber einen elfjährigen Jungen.
Der Täter wird am Tatort verhaftet, dann freigelassen. Drei Migranten aus dem Irak werden verhaftet, nachdem
sie am Bahnhof Berlin-Friedrichshain etliche Frauen sexuell genötigt haben. |
31. Juli: |
Vier Asylbewerber aus Pakistan vergewaltigen ein 17-jähriges Mädchen in
Wetzlar. Sie füllen das Mädchen mit Alkohol ab; als sie betrunken ist,
vergewaltigten sie sie. Fünf Nordafrikaner belästigen eine 26-jährige
Frau in Rheine.
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