Jüdische Studien 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10/04/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Die Todesangst vor dem Zusammenbruch ihres Weltsystems grassiert in Berlin

Unsere Lobbypolitiker haben der jüdischen Weltlobby mit dem sogenannten "unabhängigen Notenbanksystem" alles an die fremde Macht ausgehändigt, was man an erarbeitetem Volksvermögen aushändigen kann.

Draghi der Tod

Die sogenannte Unabhängigkeit der EZB heißt nur, dass die Regierungen ihr keine Weisungen geben dürfen. Die Weisungen erfolgen im Rahmen des EZB-Status, das von Rothschild-Goldman-Sachs für die "privatisierten Notenbanken" vorlagenhaft formuliert wurde. Das wichtigste dabei ist, dass die EZB die Länder nicht finanzieren darf, sondern das Geld den "Märkten" geben muss, die es dann den einzelnen Ländern zu hohen CDS-Wettauflagen weitergeben können. Deshalb wird das Geschäftsmodell der Wall-Street ständig gepriesen, bankrotte Länder wie zum Beispiel Griechenland, müssten "rasch wieder ihre Geldaufnahme über die Märkte tätigen können". D.h. im Klartext, dass sie dann wieder das von Draghi den jüdischen Hedgefonds zu Null-Prozent gegebene Geld von diesen mit den dazugehörigen Vernichtungswetten selbst aufnehmen müssen.

Derzeit ebnet Draghi den Weg dorthin, indem er die wertlosen Anleihen-Titel der bankrotten Euro-Staaten als "Sicherheit" für neu gedrucktes bzw. im Computer der EZB neu erstelltes Geld akzeptiert. Damit werden die Bankrott-Staaten in die Lage versetzt, ihre alten CDS-Wetten teilweise zu bezahlen und dürfen sofort neue Kredite mit neuen Wetten aufnehmen.

Genauso verhält es sich mit der Bankenfinanzierung durch Draghi. Sie dient nicht etwa dazu, den Banken Mittel für den arbeitenden Mittelstand zur Ankurbelung der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen, sondern verfolgt den Zweck, dass die Banken ihre Wetten an die Wall-Street bezahlen und sogleich wieder neue Wetten eingehen müssen. Es ist ein wahres Todesprogramm für die Deutschen und im weiteren Sinne für die Menschen in der Eurozone, was hier von der Goldman-Sachs-EZB abgespult wird.

Mario Draghi, der von Goldman-Sachs eingesetzte EZB-Chef, weiß genau, wie er uns am nachhaltigsten ruinieren kann. Unser Geld raubt er mit den Negativzinsen. Alles was für Altersversorgung und für Notrücklagen angespart wurde, verbrennt durch die Tributsteuer "Negativzinsen". Das System der Kranken- und Lebensversicherungen bricht zusammen, denn ihre Beitragseinnahmen schmelzen durch die Negativzinsen ebenfalls weg wie ein Eiswürfel unter der Sahara-Sonne. Damit will Draghi erreichen, dass die Krankenversicherungen und Lebensversicherungen das Geld ihrer Kunden in die Wetten mit der den Hedgefonds der Wall-Street stecken, weil anders ja keine Geldrendite zu erzielen sei. Aber die Wetten kann niemand außer der jüdischen Wall-Street gewinnen. Da diese Institute alles dürfen, also betrügen, rauben, ganze Nationen zerstören, kann niemand außer ihnen ihre Wetten gewinnen: "Hedgefonds zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie alles, zumindest in der Theorie alles dürfen. Sie können auf steigende oder fallende Kurse spekulieren, nach Lust und Laune Finanzinstrumente aller Art einsetzen: Jede Wette, die man am Finanzmarkt eingehen kann – und sei sie auch noch so duchgeknallt -, steht Hedgefonds offen." [1]

Wenn auf steigende oder fallende Kurse gewettet wird, so muss man immer bedenken, dass diese Kurse vom System der "Rothschild’schen privatisierten Notenbanken" und seiner Hedgefonds-Gefolgschaft nach eigener Interessenslage festgelegt werden, und somit können immer nur die Hedgefonds gewinnen. DER SPIEGEL machte auf diese Betrugssituation im Zusammenhang mit den BRD-Kommunal-Tributleistungen an die Wall-Street aufmerksam: "Jetzt zeigt sich, wie internationale Banker aggressive Strategien entwickelten, um toxische Kreditpapiere bei deutschen Kommunen zu entsorgen. Die Geldhäuser haben demnach gezielt unbedarften Provinzmanagern faule Geschäfte aufgedrängt, bei denen nur die Bank gewinnen konnte." [2]

Da die Mentalität des machtpolitischen Finanzjudentums zerstörerisch ist, die Repto-Gene sind so programmiert, dass jedes jüdische Welt-Finanzsystem zwangsläufig in eine Katastrophe totaler Zerstörung unserer bis dahin geschaffenen Werte führen muss. Erinnern wir uns bitte an Marcus Eli Ravage und seinen Beitrag im "The Century Magazine" (New York 1928) mit dem Titel "A Real Case Against The Jews". Ravage wollte uns vielleicht sogar mit dem Selbstbekenntnis "Wir sind Zerstörer" [3] warnen. Vielleicht hoffte er auf das Erwachen der Gojim-Welt, um dem zerstörerischen Treiben bis hin zur Vernichtung unseres Planeten durch das Erwachen der nichtjüdischen Welt einen Riegel vorschieben zu können. Umsonst, den einzigen möglichen Retter haben die gehirnlosen Nichtmenschen-Massen selbst an ihrer Rettung gehindert. Gerard Menuhin, der Sohn des jüdischen Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin, schreibt in seinem bahnbrechenden Buch "Tell The Truth And Shame The Devil": "Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Menschheit vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien."

Doch jetzt, wo das "zerstörerische" Geldsystem durch die Kontrolle der nationalen Notenbanken uns alle dem Abgrund zutreibt, schwitzen einige der Berliner Verbrecher vor Angst. Sie wissen genau, was ihnen blüht, wenn alles bricht. Die Massen werden nach Blut schreien. Dem kriminellen BRD-Finanzminister, viele nennen ihn den "Teufel im Rollstuhl", sind in letzter Zeit Schweißperlen der Angst auf seine Stirn getreten. Er sieht, dass der von der jüdischen Lobby eingesetzte Gouverneur in der EZB-Zentrale alles in den Abgrund fährt: "Die Grenze des gesetzlichen Auftrags als Währungshüter glaubt Schäuble, haben Draghi und seine Leute gesprengt. Deshalb hat der Minister kein schlechtes Gewissen mehr, die traditionelle Zurückhaltung aufzugeben. 'Wir müssen diesen Dialog über die Geldpolitik anstoßen", heißt es in seinem Ministerium. … Aber allein dass in der Chefetage des Schäuble-Ressorts bereits über juristische Optionen für den Fall der Fälle nachgedacht wird, macht klar, wie groß der Unmut über Draghi ist. Der Notenbankchef, so heißt es, hat mit seinen immer tolleren Ideen zur Geldflutung offenbar nur noch die Psyche der internationalen Finanzmärkte im Blick - aber nicht mehr die des deutschen Durchschnittssparers. … Der Merkel-Vertraute, Unionsfraktionschef Volker Kauder spürte, wie sehr das Zinsthema die Bürger umtreibt. … Der Wirtschaftsexperte Michael Fuchs [Stellvertreter von CDU-Fraktionschef Volker Kauder] erfuhr erst neulich wieder in seinem Wahlkreis wie ein aufgebrachter Mann ihn bei einer Veranstaltung anbrüllte, es sei Merkels Schuld, dass die Zinsen so niedrig seien. Es ist der Nährboden, auf dem die AfD gedeiht. 'Es ist nicht einfach, der AfD an diesem Punkt etwas entgegenzuhalten', sagt Fuchs. 'Die Kritik an der EZB ist ja berechtigt'. Deshalb müsse die Koalition 'nun deutlich sagen, dass sie die Zinspolitik von Herrn Draghi für falsch hält; wir sind noch nicht laut genug.'" [4]

Dazu passt der folgende Bericht:

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160408/309043194/ezb-geheimabkommen-anfa.html 08.04.2016

EZB-Geheimabkommen Anfa: Eine Zeitbombe für den Euro

Ernst Wolff

Ernst Wolff

Das Geheimabkommen Anfa bedeutet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die im EU-Recht vorgesehenen Regeln zur Bankenrettung durch die Hintertür ausgehebelt werden, behauptet Ernst Wolff. Für Sputnik erklärt der Experte, Autor des Buches "Weltmacht IWF, Chronik eines Raubzugs", die Details.

Herr Wolf, zur EZB gehören 19 nationale Notenbanken. Die haben ein Geheimabkommen namens Anfa geschlossen. Was verbirgt sich dahinter?

Dieses 2014 beschlossene Geheimabkommen Anfa erlaubt den einzelnen Zentralbanken selbst Staatsanleihen anzukaufen. Interessant an diesem Abkommen ist, dass es geheim gehalten worden ist, solange bis im letzten Dezember der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn in irgendeiner Zeitung gesagt hat, dass dieses Abkommen existiert. Da sah sich die EZB genötigt, etwas mehr davon an die Öffentlichkeit durchdringen zu lassen.

Sie haben das Abkommen bis heute nicht in seiner vollen Länge veröffentlicht, aber dieses Abkommen selbst ist natürlich eine Zeitbombe, weil mit diesen Ankäufen den nationalen Notenbanken gestattet wird, Staatsanleihen aufzukaufen, das heißt, die Menge an umlaufenden Euros zu erhöhen – was natürlich den Euro schwächt. So kann ein Land seine eigenen Banken stützen mit selbstgedruckten Euros und gleichzeitig den Euro als Ganzes schwächen. Es ist eigentlich nur eine Verzweiflungsmaßnahme, genauso wie die neuen Maßnahmen, die jetzt bekannt gegeben worden sind. Dass jetzt zum Beispiel ab dem 1. April nicht mehr 60 Milliarden pro Monat von der EZB ins System gepumpt werden, sondern 80 Milliarden, dass die Zinsen auf null gesenkt wurden usw. Das sind alles Verzweiflungsmaßnahmen, um ein System am Leben zu erhalten, das eigentlich schon längst tot ist.

Ist das dieselbe Geschichte, wie damals mit dieser Bad Bank, mit der Hypo Real Estate? Wenn also ein systemrelevantes Institut in Schieflage gerät, dann kann man jetzt diese EZB-Option nutzen?

Ganz genau. Es dient eigentlich dazu, um das System auf Biegen und Brechen am Leben zu erhalten, weil das System eigentlich aus sich selbst heraus nicht mehr funktionsfähig ist. Es muss ja immer verhindert werden, dass große Banken zusammenbrechen, denn jeder Zusammenbruch einer größeren Bank würde das System als Ganzes gefährden. Auf diese großen Banken laufen so viele Kreditausfallsversicherungen, am Derivatemarkt würde das einen riesigen Einbruch nach sich ziehen.

Wenn jetzt also die Deutsche Bank bedroht ist, dann wäre das für Deutschland als Land so schlecht, dass dann Deutschland mit Hilfe der EZB sagt: Wir pumpen dort Steuergelder rein, um sie zu retten?

Ganz genau. Die Deutsche Bank hat ein Derivatevolumen von etwa 65 Billionen US-Dollar, das übersteigt das deutsche BIP um das Achtzehn- bis Neunzehnfache. Wenn die Deutsche Bank zusammenbrechen würde, würde das gesamte Weltfinanzsystem zusammenbrechen. Deswegen muss die Deutsche Bank auf Biegen und Brechen am Leben erhalten werden, genauso wie andere Großbanken.

Man muss sich auch immer fragen: Wie sind die Verhältnisse zwischen Europa und den USA? Warum sind die USA auch daran interessiert, dass die EZB Banken in Europa am Leben erhalten kann? Das liegt daran, dass dieses Bankensystem so ineinander verflochten ist und dass auch so viele Kreditausfallversicherungen von amerikanischen Banken beispielsweise auf die Deutsche Bank abgeschlossen sind, dass JP Morgan und Goldman Sachs auf jeden Fall gefährdet wären, wenn die Deutsche Bank zusammenbrechen würde.

Deutschland ist ja sonst sicher nicht das Hauptland in Europa, wo solche staatlichen Rettungskredite angewandt werden. Wie sieht es in Ländern aus, die stärker von der Eurokrise betroffen waren, wie Irland oder Griechenland?

In Irland wäre das Bankensystem 2012 zusammengebrochen, wenn damals nicht die Irische Nationalbank einfach Staatsanleihen ausgegeben hätte. Sie haben damals die eignen Banken verstaatlicht, eine Bad Bank gegründet, da die ganzen schlechten, faulen Papiere reingetan, die nichtbedienbaren Kredite, und dann haben sie das Ganze finanziert, indem sie einfach Geld gedruckt haben. Es ist ein kompletter Wahnsinn und wird auf jeden Fall dazu führen, dass es irgendwann zu einer Hyperinflation kommen wird. Das große Glück, was diese Leute haben, ist, dass diese Hyperinflation bis heute nicht eingetreten ist, weil die Weltwirtschaft einfach stagniert. Wir leben seit 2008 in einem Zustand stagnierender und teilweise in Rezession befindlicher Weltwirtschaft.

Wieviel Geld ist denn da quasi durch die Hintertür bei der EZB im Umlauf?

Das kann niemand so genau sagen.

Sie hatten weltweite Rezession erwähnt. Ist diese Sache mit der EZB und diesem Anfa-Abkommen nun ein rein europäisches Phänomen?

Ganz sicher nicht, nein. Die Amerikaner haben auch schwarze Quellen, aus denen die Gelder der Regierung gespeist werden. Die Amerikaner haben den Exchange Stabilization Fund, der auch am Markt eingreift, der hilft, Banken zu retten und in den Gelder geflossen sind. Wenn z.B. irgendwo in der Welt Diktaturen zusammengebrochen wurden und Vermögenswerte konfisziert wurden. Da gibt es auch schwarze Kassen. Und die Anfa ist ja nichts anderes als eine schwarze Kasse der EZB und der einfüllenden Notenbanken. Vor den Augen der Öffentlichkeit wird da ungeheuer viel verheimlicht und das Ganze ist eigentlich deswegen notwendig, weil das gesamte Weltfinanzsystem 2008 am Ende war. Das ist damals nur von den Staaten über die Steuergelder gerettet worden, anschließend müssen diese Steuergelder wieder eingetrieben werden. Diese Steuergelder können nicht in der Höhe eingetrieben werden, in der sie eigentlich fällig wären, um Bankenrettung voll zu finanzieren. Und deswegen wird jetzt eingegriffen, bedingungslos Geld gedruckt und in den Geldumlauf gespeist.

Inflationäres Gelddrucken, schwarze Kassen, Bad Banks – das klingt eher nach panischen Versuchen, ein immer mehr durchdrehendes System zu stabilisieren. Kann das ohne Ende so weiter gehen?

Nein, es wird auf jeden Fall irgendwann zum Crash führen. Mit jeder Maßnahme, die jetzt durchgeführt wird, wird dieser Crash noch umfangreicher und noch schlimmer werden. Es wird immer mehr Geld reingepumpt und je größer diese Blasen sind, umso schlimmer wird das Platzen dieser Blasen nachher sein.

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Aber wir sehen ja, wie es funktioniert. Im Moment ist es so, dass diese Maßnahmen tatsächlich noch greifen. Wir haben ja jetzt diese neue Gelddruckorgie der EZB, die am 1. April eingesetzt hat, und die Aktienkurse gehen wieder hoch. Aber irgendwann werden sie wieder in sich zusammenbrechen, irgendwann wird dieses System an seinem Ende ankommen. Das Problem ist ja, dass die Realwirtschaft nicht mehr in Gang kommt. Es wird ja alles den Leuten so verkauft: Wir pumpen dieses Geld in die Finanzkreisläufe, damit es irgendwann in der Realwirtschaft ankommt. Da kommt es nicht mehr an. Die Realwirtschaft stagniert, weil in der Realwirtschaft auch keine großen Gewinne mehr zu machen sind. Über Infrastrukturprojekte oder so können Firmen heute kein Geld mehr verdienen. Durch diese Nullzins-Politik ist es so, dass selbst Pensionsfonds und Versicherungen da reingetrieben werden, an den Finanzmärkten zu spekulieren.


1) FAS, 10.04.2016, S. 37
2) DER SPIEGEL 25/17.06.2013, S. 42
3) Das Buch "Deutschland und die Judenfrage", Herausgegeben vom "Institut zum Studium der Judenfrage" (Berlin 1939) ist eine Fundgrube dieser Hintergründe. Bei Concept Veritas zu beziehen.
4) Der Spiegel Nr. 15/09.04.2016, S. 25/26