Politische Verfolgungen 2015

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels:23/07/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Das Sterben der Aufklärungs-Philosophen
Damals Alfred Rosenberg, heute Horst Mahler

Die Aufklärungsphilosophen

Rosenberg:
"Der Nationalsozialismus war eine europäische Antwort auf die Fragen eines Jahrhunderts. Er war die edelste Idee, für die ein Deutscher die ihm gegebenen Kräfte einzu-setzen vermochte."

Mahler:
"Das deutsche Volk wird sich von dieser Fremdherrschaft befreien und wird in Europa die Voraussetzungen für eine Rückbesinnung der europäischen Völker und Nationen schaffen."

Der ehemalige Reichsminister Alfred Rosenberg wurde vom Siegertribunal in Nürnberg zusammen mit 10 weiteren besiegten Deutschen grausam getötet. Der jüdische Henker "Woods" bemaß die Fallstricke besonders kurz, damit der Tod erst nach etwa 40 bis 45 Minuten eintrat. Gleich nach dem Fall durch die Bodenöffnung des Galgenturms wurden die Delinquenten vom Seil genommen und noch zuckend nebeneinander im Henkersraum auf den Boden geworfen.

Alfred Rosenberg und Julius Streicher wurden allein wegen ihrer literarischen Arbeit im Dritten Reich am 16. Oktober 1946 auf diese Art getötet. Sie starben, weil sie gemäß internationalem Rechtsstandard den Anspruch auf freie Meinungsäußerung, die im Dritten Reich noch möglich war, wahrgenommen hatten. "Das Urteil gegen Rosenberg stützte sich bezüglich der Verschwörung auf Rosenbergs Funktion als 'anerkannter Parteiphilosoph.'" [1]

Alfred Rosenberg war ein Humanist, das weisen seine literarischen Werke und sein Wirken eindeutig aus. Vor dem Nürnberger Siegertribunal durften sich die Deutschen aber nicht mit Beweisen verteidigen. Der jüdische Ankläger Robert Kempner ließ sogar Rosenbergs Tagebücher in die USA schaffen, damit nichts Entlastendes in den Prozess eingeführt werden konnte. [2]

Heute kann man Horst Mahler als einen der bekanntesten Humanisten der Welt ansehen. Mahler ist ein durchdrungener Idealist, und ebenso wie Alfred Rosenberg, ein großer Aufklärungs-Philosoph. Alfred Rosenberg starb durch grausame Siegerhand in Nürnberg, Horst Mahler hat man im BRD-Gefängnis regelrecht verfaulen lassen, bis ihm ein Bein amputiert werden musste, und er nun keine Chance mehr auf Genesung hat. Er stirbt. Nachdem die Schweizer WELTWOCHE als einzige Systemzeitung auf dieses grauenhafte Verbrechen an Horst Mahler aufmerksam machte, will das System Mahler angeblich zu Hause sterben lassen. Aber erst, wenn überhaupt, nachdem der Mann im Kerker rettungslos zugrunde gerichtet worden war.

Am 12. Juli 2015 ging Mahlers Bruder Peter mit folgender Meldung in die Öffentlichkeit: "Heute besuchte ich meinem Bruder im Klinikum Brandenburg. Er liegt dort auf der Intensivstation und wird von einem Brandenburger Justizbeamten Tag und Nacht im Krankenzimmer bewacht, was für ihn eine große physische Belastung ist. Mein Bruder soll am kommenden Montag operiert werden. Nach Auskunft des Arztes ist sein Zustand sehr kritisch. Die Ärzte des Städtischen Klinikum kämpfen um sein Überleben. Sie tun das Beste, jedoch die Ärzte der JVA 'sehen zur Zeit keine Anhaltspunkte für Haftunfähigkeit'-Zitat aus dem Schreiben der JVA vom 07.07.2015."

Der womöglich älteste Strafgefangene Deutschlands leidet gemäß Arztberichten an einer schweren insulinpflichtigen Diabetes, Herzkammerflimmern und einer chronischen Niereninsuffizienz (Stufe 3). Dazu kommt ein offener Wundbrand an einem Bein, wie er bei Zuckerkrankheit, mangelnder Bewegung und medizinischer Nichtversorgung vorkommt.

Mahlers Ehefrau Elzbieta, sein Bruder Peter und seine Kinder Wiebke und Axel wandten sich Anfang Juli 2015 mit einem dramatischen Aufruf an die deutsche Öffentlichkeit: "Mein 79-jähriger Gatte befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand," schrieb Elzbieta auch an Mahlers ehemalige Freunde wie Otto Schily (Ex-Innenminister 1998-2005, SPD) und an den "lieben Hans-Christian Ströbele" (seit 1998 Abgeordneter der Grünen im Bundestag). Den Altbundeskanzler Gerhard Schröder, einst ein enger Vertrauter von Mahler, rief Elzbieta erst gar nicht an. "Taubstumm stellen sich auch die deutschen Medien, als hätte Mahler nie existiert. Der 79 Jährige verfault förmlich im Knast," klagte das mutige Schweizer Wochenmagazin DIE WELTWOCHE die BRD an.

Was war Mahlers Verbrechen, dass er auf derartige Weise zu Tode kommen sollte? Mahler klärte auf über den gewaltigen Einfluss der jüdischen Weltlobby, über das Welt-Programm der Machtjuden zur Festigung und Erweiterung ihres Zugriffes auf dem Globus sowie über die Lügen gegen das deutsche Volk.

Die Aufklärungsarbeit des einst schillernden Promi-Anwalts Mahler ruhte nicht nur auf begnadeter Juristenarbeit, sondern darüber hinaus auf meisterhaften philosophischen Gedanken. Und genau das machte Mahlers "Gefährlichkeit" für das System aus, wie schon damals Rosenbergs Geisteskraft dem Weltsystem gefährlich wurde.

Mahlers Kamerad im philosophischen Geiste, der in London im Exil lebende israelische Künstler, Autor und Denker, Gilad Atzmon, fand für Mahlers Schicksal u.a. folgende anklagende Worte gegenüber dem totalitären BRD-Regime:

"Am 18. November 2014 hatte ich einen Besuchstermin bei Horst Mahler im Gefängnis, um die oben genannten philosophischen und historischen Themen zu diskutieren. Der Besuch wurde zunächst von den deutschen Behörden genehmigt. Aber wenige Tage vor dem geplanten Zusammentreffen ließ man mich wissen, dass die Gefängnisleitung es sich anders überlegt hatte. Man war zu der Auffassung gelangt, dass mein Besuch 'das Vollzugsziel von Horst Mahlers Gefängnisstrafe gefährdet'. Jedenfalls wurde dies Herrn Mahler von der Gefängnisleitung als Begründung genannt.
Ich vermute, dass 'das Vollzugsziel', Mahler für ein Gedankenverbrechen hinter Gitter zu sperren darin besteht, den Zustand der Verdrängung und Verheimlichung der Schande aufrecht zu erhalten. Worin aber besteht diese Schande, die die deutsche Regierung seit fast sieben Jahrzehnten so eifrig beschweigt? Ich habe eine einfache Antwort. Die Deutschen fürchten Größe oder sollten wir deutsche Größe sagen: die große Symphonie, die großartigste Philosophie. Es scheint so, als würden es die Deutschen vorziehen, einfach und gewöhnlich zu sein; das 'Auserwähltsein' überlassen sie den Juden. …
Aber hier liegt ein grundsätzlicheres Problem, dessen Bedeutung weit über die Grenzen der deutschen Nation hinausreicht – seit nunmehr sieben langweiligen Jahrzehnten fehlt der deutsche Beitrag zur Weltkultur. Nicht eine einzige große Symphonie oder auch nur der Schatten eines bedeutenden philosophischen Textes ist in dieser Zeit entstanden. Ich flehe die deutsche Führung an, im Namen des menschlichen Geistes, der Schönheit, Menschlichkeit und darüber hinaus: lasst los, geht vorwärts. Die Menschheit braucht einen Mann wie Horst Mahler, sie kann nicht verzichten auf ihren 'Deutschen Geist'. Gesunde, lebensstarke Gesellschaften tendieren dazu, revolutionäre, kontroverse Anarchisten und Wahrheitssucher wie Mahler mit Argwohn und Dankbarkeit zu betrachten. Deutschland jedoch hat sich dafür entschieden, die 'Gefahr' unter Quarantäne zu stellen, Horst Mahler hinter Gitter zu sperren."

Der Filmautor Gerard Menuhin (Sohn des jüdischen Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin) schrieb der Gefängnisleitung am 20. Februar 2015 u.a: "Es ist immer peinlich, überdeutliche Tatsachen einer vermutlich gebildeten Person erklären zu müssen. RA Horst Mahler ist kein Taschendieb oder Einbrecher, von denen erwartet werden könnte, sich durch das Absitzen einer Strafe zu reformieren. Es geht bei Herrn Mahler nicht um eine Handlung, sondern um einen Denkprozess. Die überwältigende Mehrheit der normalen Bürger Europas, auch wenn sie die Meinungen Herrn Mahlers nicht teilen, glauben auch nicht, dass ein Mann inhaftiert werden sollte aufgrund der Äußerung seiner Gedanken. Als zivilisierte Person glauben Sie, Frau Anstaltsleiterin, sicher auch nicht, dass 'Gedankenverbrechen' eine Straftat ist."

Horst Mahlers Genialität bestand darin, die Holocaust-Lügen sowohl mit juristisch vernichtender Beweisführung ad absurdum zu führen, als auch das Welt-Täuschungs-Programm der jüdischen Lobby durch philosophische Gedankenschöpfungen einer Ur-Aufklärung zu überantworten.

"In den 1990er Jahren wirkt Horst Mahler wieder als Wirtschaftsanwalt. In einem Interview mit der 'Jungen Freiheit' rechnet er hart ab mit der 'antidemokratischen' Haltung der 68er, welche 'Leute mit anderer Meinung niedergeschrien' hätten. Eindringlich plädiert er für den freien Wettstreit der Meinungen: 'Es dürfen keine Positionen von vornherein diskriminiert werden; man sollte sich gegenseitig für so demokratisch gefestigt halten, um das Vertrauen zum Gespräch zu finden'. … Mahler versucht zu erklären, dass sich seine Verbalattacken gegen das Judentum nicht gegen die Juden als Menschen oder Rasse richteten, sondern gegen eine Religion. … Den Juden empfiehlt er eine freiwillige und friedliche Überwindung ihrer Religion, die für ihn nach wie vor des Teufels ist." [3]

Man denkt an das Jahrtausend-Genie Richard Wagner, wenn Mahler schreibt: "Die jetzt den Völkern dämmernde Einsicht, dass die Juden als Kultgenossenschaft die Verkörperung des Bösen und als Bruderschaft Mammons das Verderben der Völker sind, wird dem Judaismus die unterdrückende Macht, die er heute noch ist, nehmen. Diese heilsgeschichtliche Entwicklungslinie – darüber darf es keine Illusionen geben – wird sich in der Weltgeschichte nur durch heftige Kämpfe fortschreiben, die auch blutig verlaufen können. Schließlich werden die Juden an gebrochenem Herzen sterben. Ihr Tod als Jude aber wird ihre Auferstehung als Mensch sein."

Hermann Levi, der damalige jüdische Hofdirigent, war Wagners natürliche Wahl des Dirigenten für Parsifal. Dazu vermerkte Wagners Ehefrau Cosima 1880 in ihrem Tagebuch ein Gespräch ihres Mannes mit Levi: "Sehr aufgeregt sagt er in einem Gespräch mit Levi, er als Jude habe nur zu lernen zu sterben, was aber Levi gut versteht." Der ebenfalls jüdische Historiker Paul Lawrence Rose erklärte Wagners Worte: "Wenn Wagner zu Levi sagt, 'als Jude musst du nur lernen zu sterben', dann meint er das metaphorisch. Du musst das Jüdische in dir zerstören. … Ob er wollte, dass Levi wirklich stirbt? Sicher nicht. Ich glaube nicht, dass Wagner jemand töten wollte." [4]

Ebenso wenig wie Richard Wagner Juden töten wollte, ebenso wenig will Mahler Juden töten, ebenso wenig wollte Alfred Rosenberg Juden töten. Rosenberg wollte, wie Hitler, die Juden von ihrem "Gesetz" befreien und sie in die Menschenfamilie auf einem eigenen Territorium einbinden. Noch im Gefängnis schrieb Alfred Rosenberg: "Der Nationalsozialismus war eine europäische Antwort auf die Frage eines Jahrhunderts. Er war die edelste Idee, für die ein Deutscher die ihm gegebenen Kräfte einzusetzen vermochte." Und Horst Mahler schrieb 2005: "Das deutsche Volk wird sich von dieser Fremdherrschaft befreien und wird dann in Europa die Voraussetzungen für eine Rückbesinnung der europäischen Völker und Nationen auf sich selbst schaffen und wird dann eben weil die anderen auch sich gegen diese globale Herrschaft der Plutokratie zur Wehr setzen müssen, wenn sie überleben wollen, sich ans Reich anlehnen und gemeinsam mit diesem Feind fertig werden."

Und sämtliche wirkliche Humanisten, freie Denker und Philosophen, ehrliche Künstler und Autoren verlangen die Überwindung des "Jüdischen Gesetzes", die "Überwindung der Jahwe-Religion" um, wie Mahler es so wunderbar vermittelte, durch die Erlösung der Juden von ihrer Religion "ihre Auferstehung als Mensch" zu erleben.

"Seit bald zwanzig Jahren sorgt sich Elzbieta Mahler um das Wohl dieses Mannes, der ohne sie wohl ziemlich verloren wäre. Und was denkt sie über seine Theorien? Na ja, sagt sie, zumal als Polin habe sie schon ein seltsames Gefühl im Bauch, wenn ihr Horst Hitler verteidige. … Doch die Ideologien kommen und gehen, auch das hat Elzbieta Mahler in ihrer Heimat gelernt. Dass man einen Menschen jedoch ins Gefängnis steckt, nur weil er eine Meinung vertritt, die nicht sein darf, und mag sie noch so abwegig erscheinen - das provoziert ungleich mehr Widerwillen." [5]

Horst Mahler: Antworten auf die Judenfrage

Mehr und Bestell-Einzelheiten!

Sein Ideal definierte der große Denker und Philosoph Horst Mahler 2005 so: "Eine reinere Geschichte als Aufstand für die Wahrheit kann ich mir nicht vorstellen. Und die Waffen die wir einsetzen: das ist die Wahrheit. Das hat ganz anders als im materiellen Krieg die Bedeutung, dass mit jedem Argument das wir 'verschießen' unser Arsenal nicht schrumpft. Wenn ich eine Pistolenkugel verschieße ist mein Magazin um eine Kugel ärmer, und irgendwann ist Schluss. Dann habe ich keine Munition mehr."

Horst Mahler stirbt, nachdem er im Kerker zu Tode gebracht wurde, mit der Gewissheit, dass er recht behalten, für eine gute Sache gekämpft und den Deutschen Geist wiedererweckt hat, wie ihm mittlerweile sogar bundesdeutsche Richter bestätigen. "Der Deutsche Richterbund sieht die deutsche Justiz im 'Würgegriff der Politik'". [6] Und der ehemalige Richter am Landgericht Stuttgart, Frank Fahsel, offenbarte, wie in der BRD in politischen Prozessen "Recht" gesprochen wird: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann. Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen.'" [7]


1) http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Rosenberg
2) "Rosenberg gehörte zu den Hauptangeklagten im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess. In dem Verfahren gehörte ein Konvolut mit seinen Aufzeichnungen zu den Materialien der Anklage. Als diese der Verteidigung zur Einsicht überlassen werden sollten, notierte Rosenbergs Verteidiger Alfred Thoma: 'Von Kempner nicht ausgehändigt.' … Robert M. W. Kempner, der als Jude aus Deutschland geflohen war, fungierte auf US-Seite als einer von mehreren stellvertretenden Anklägern. Kempner, hieß es, sei es denn auch gewesen, der die Dokumente unerlaubt in die USA brachte." (Welt.de, 14.06.2013)
3) DIE WELTWOCHE; Nummer 28 - 9. Juli 2015
4) "Richard Wagner und die Juden" (WDR-TV-Dokumentation, 19.05.2013)
5) DIE WELTWOCHE; Nummer 28 - 9. Juli 2015
6) Hamburger Morgenpost, Mittwoch 30.01.2002
7) Leserbrief von Ex-Landrichter Frank Fahsel an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008