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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/11/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Fällt das westliche Militär Merkel in den Arm?

Merkel macht Selfie mit IS-Terrorist

Merkels Einladung an alle Terroristen der Welt erging vor allem durch Selfies mit eingereisten IS-Terroristen?

Die Massaker von Paris am Abend des 13. November 2015 riefen wieder einmal das rituale Entsetzen über die Kaltblütigkeit, mit der die Täter wahllos Menschen erschossen, innerhalb der Gutmenschenwelt hervor. Was dabei verdräng wird ist die Tatsache, dass die mehrheitlich jugendlichen Mörder aus ihrer Sicht in direktem Auftrag Gottes handeln, deshalb hilft das übliche multikulturelle Gequatsche von "Integration" nicht nur nicht weiter, sondern liefert uns den Mördern gnadenlos aus. Wer einer artfremden "Religion" bei uns das "Hoheitsrecht Gottes" (Religionsfreiheit) erteilt, wie es praktiziert wird, spricht über die eigene Bevölkerung das Todesurteil, weil die Mörder immer "im Auftrag Gottes" handeln.

Wenn wir nicht versuchen, uns in die Vorstellungswelten der islamischen Weltordnung hineinzudenken, werden wir wehrlos bleiben, weil wir nichts verstehen und deshalb keine wirksamen Maßnahmen zu unserem eigenen Schutz treffen können. Und wer den Schutz seiner Familie dem BRD-System anvertraut, kann genauso gut den IS schon jetzt darum bitten, mit dem Kopfabhacken bei seiner eigenen Familie zu beginnen.

Wir müssen wissen, dass es für den Islam keine Unschuldigen gibt, wenn sie nicht nach dem Koran leben. Und daraus beziehen die Mörder für ihre Taten nicht nur den "göttlichen Segen", sondern sehen sich auch durch das Privileg der "Religionsfreiheit" zu diesen Taten ermutigt. Wenn sie schon von "Gott" selbst beauftragt sind, die Ungläubigen zu töten, kann doch ein politisches System, das ihre "Religion" auch noch anerkennt, "Gottes Gesetz" nicht mit einem von Menschen gemachten Gesetz außer Kraft setzen. Gott irrt nie, er waltet über allen Menschen, das weiß doch jeder. Wer also "Gottes Mörder" ins Land holt, ihre "Religion", also "Gottes Gesetz", anerkennt, kann unmöglich das "göttliche Töten" gleichzeitig als Verbrechen diffamieren und verfolgen, so die Logik des Islam. Uns gegenüber argumentierte ein Moslem im Gespräch über Religion und Gewalt so: "Ihr Deutschen verlangt doch von uns, dass wir euch töten, wir sind daran vollkommen unschuldig. Denn es passiert euch doch gar nichts, wenn ihr Allah und sein Gesetz anerkennt und danach lebt. Weil ihr aber willentlich gegen Gott handelt und sündigt, hat er entschieden, euch zu töten. Und wir Moslems müssen diesen Gottesbefehl ausführen, sonst würden wir ja selbst in der Hölle enden.".

Abdel-Samad, der deutsch-ägyptische Politologe und Autor erklärte diese tödliche Gefahr ohne Beschönigung wie folgt: "Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Die Geisteshaltung eines größenwahnsinnigen Narzissten wie Mohammed, der einen inneren Kreis von Gefolgsleuten definiert und alle, die außerhalb dieses Kreises stehen, als Feinde betrachtet, die ausgelöscht gehören. ... Der IS ist das legitime Kind von Mohammed, in Wort und Tat. Niemand versteht Mohammed so gut wie der IS. Genau wie die Religionspolizei in Saudi-Arabien. Sie stammen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten, berufen sich aber alle auf die gleichen multiplen Krankheiten des Propheten und damit auch seiner Religion." [1]

Für die Mörder des Welt-Kalifats bildet "der Unglauben" eine einzige Gemeinschaft, eine einzige feindliche Welt von Götzendienern. Somit gelten ihnen Konzerthallen, Cafés, Sportveranstaltungen oder Märkte als Orte dieser Götzendienerei, die zu zerstören allein Gottesdienst sei. Die Massaker von Paris galten somit der Gesamtheit der in ihren Augen gottlosen Gesellschaft. Eine Unterscheidung, mit der sie sich früher noch der Form halber aufhielten, bestimmte Gruppen der Gesellschaft zu "Ungläubigen" zu erklären, ist in diesem fortgeschrittenen Stadium des Krieges nicht mehr nötig. Die Rechtfertigung (arabisch takfîr) zur Tötung aller, die nicht nach dem "Willen Gottes" leben, ergibt sich für sie einzig aus den Buchstaben des Koran, dem Wort Gottes: "Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft". Die Losung dieses Weltkrieges lautet demzufolge: "Es gilt, eine einheitliche Welt des Unglaubens zu vernichten".

Mindestens zwei der Massenmörder von Paris entstammen Merkels Flüchtlings-Terror-Strömen. In Paris war sogar durchgesickert, wurde aber auf Drängen Berlins wieder unter Verschluss gehalten, dass eines von Merkels Werbe-Selfies zur Anlockung aller Terroristen der Welt, Merkel mit einem IS-Organisator zeige. Das dürfte zutreffen, denn nach letzten Berichten treiben sich mindesten 500.000 sogenannte Flüchtlinge ohne Registrierung irgendwo in der BRD herum und organisieren bereits weitere Kriegsfronten. Sie liefern in andere EU-Länder Waffen und Bomben. Die BRD gilt ihnen wegen Merkel zunächst als Ausgangsbasis, als Ruheraum und Planungsquartier. Erst wenn das die BRD umgebende Europa ringsherum brennt, wollen sie auch in der BRD richtig losschlagen. Aber möglicherweise auch schon sehr viel früher.

Noch vor wenigen Wochen ließ Merkel über ihren Mittäter, Innenminister Thomas de Maizière, versichern, dass keinerlei Anhaltspunkte für eingefallene Terroristen vorlägen. Selbstverständlich nicht, denn auf die Behördenfragen, ob sie Terroristen seien, antworten die 80 Prozent der einfallenden jungen Männer "wahrheitsgetreu", dass sie keine Terroristen seien. Und das können wir ruhig glauben, denn wenn sie Terroristen wären, würden sie dies ja sofort mitteilen. Eine halbe Million nichtregistrierter junger "Flüchtlingsmänner", die im Land untergetaucht sind, haben erst recht nichts mit Terrorismus zu tun, denn über sie liegen ja überhaupt keine Erkenntnisse vor, so die Logik de Maizières.

Aber de Maizières Lüge von der friedliebenden Flüchtlingsflut der Jungmannen, wurde am 17. November 2015 in Hannover ein jähes Ende bereitet. Nach dem Massaker von Paris mit den vielen Toten wollte sich das "Reptil" zum Fußballspiel Holland – BRD am 17. November 2015 persönlich zur Schau stellen und mit den kindlich-blöden Phrasen, "wir haben keine Angst, das Gute ist stärker als das Böse" im Stadion etwas Sympathie von der tödlich bedrohten Bevölkerung zurückerschleichen. Doch ihre hereingeholten Terroristen ließen Merkel auflaufen, das sogenannte Symbol-Fußballspiel "gegen den Terror" musste explizit wegen "Terrorgefahr" abgesagt werden. Und der Mittäter de Maizière, der noch vor wenigen Wochen die Deutschen angelogen hatte, es kämen keine Terroristen mit der Flut, besaß im Rahmen der am 17. November 2015 abgehaltenen Pressekonferenz in Hannover sogar die Chuzpe, "von den Deutschen einen Vertrauensvorschuss zu erbitten." Und das, nachdem er die Absage des Länderspiels wegen Terrorgefahr so zu erklären versuchte: "Wir hatten gute Gründe, bittere Gründe, das so zu entscheiden. Wir werden auch in Zukunft solche Entscheidungen zu treffen haben." Also, liebe Deutsche, wenn ihr sterben wollt, befindet euch bei Merkel und ihrem Politikertross in "sehr guten Händen", doch wenn ihr leben wollt, befindet ihr euch in Lebensgefahr, wenn ihr weiterhin dieser Politiker-Clique vertraut.

Der russische Außenpolitiker Alexej Puschkow fand klare Worte, mit denen er indirekt die Deutschen ermutigte, das "Reptil" zu stürzen. Puschkow wörtlich: "Während ein Vertreter Deutschlands am Dienstag im Europaparlament für offene Grenzen und Sonstiges plädierte, haben Islamisten in Hannover einen Terrorakt vorbereitet. Die Deutschen sollten längst aufwachen." [2]

Auffallend ist allerdings folgendes: Etwa eineinhalb Wochen vor den Pariser Kriegsereignissen wurde bei Bad Feilnbach in Bayern ein islamischer Waffenlieferant gestoppt, der mit seiner Kriegswaffenladung Paris und das Gebiet der späteren Anschläge zum Ziel in seinem Navigationsgerät eingestellt hatte. Doch der von der Polizei gestoppte Lieferant von Kriegswaffen wurde offenbar wieder auf freien Fuß gesetzt, denn die in seinem Auto gefundenen Waffen und der Sprengstoff "sind weder in Zusammenhang mit einer politisch motivierten Straftat zu bringen, noch mit der organisierten Kriminalität", berichtete die FAZ am 19. November 2015 dazu auf Seite 1.

Nicht nur der Organisator des Massakers, Abdelhamid Abaaoud, sondern noch weitere Täter von Paris wurden bereits mit internationalem Haftbefehl gesucht, wie wurden sogar überwacht, aber, wie der Kriegswaffen-Lieferant von Bad Feilnbach, blieben sie auf freiem Fuß. Die Täter konnten sogar nach dem Blutbad von Paris entkommen. Mehr noch, die kurzfristige Festnahme des moslemischen Waffenlieferanten aus der BRD ist sofort an die französischen Sicherheitsbehörden weitergeleitet worden. Das nennt man wirkungsvolle deutsch-französische Kooperation zur Förderung von terroristischen Mordanschlägen.

Abdelhamid Abaaoud: Gehirn der Anschläge von Paris

Abdelhamid Abaaoud soll nach Informationen von Spiegel-Online auch mehrfach in Deutschland gewesen sein. Die Bundespolizei bestätigte mittlerweile, dass er am 20. Januar 2014 am Flughafen Köln/Bonn kontrolliert worden war. … Auch bekannt als Abu Omar al-Baldschiki ("der Belgier") verheimlicht Abaaoud seine Terrorpläne keineswegs: Nach Angaben der englischen Tageszeitung "Guardian" rühmte er sich in einem Interview des über das Internet verbreiteten Propaganda-Magazins "Dabik" der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Februar 2015 mehrerer Terrorplanungen gegen den Westen – von Belgien aus und "direkt vor der Nase des belgischen Geheimdienstes. Mein Name und mein Bild waren überall in den Nachrichten, trotzdem konnte ich in ihrem Land bleiben, Operationen gegen sie planen und ungehindert weggehen, als es nötig war."

Quelle: Welt.de, 19.11.2015

Überhaupt kann man einen so gewaltigen Angriff, der eine enorme Logistik verlangt, kaum geheimhalten. Dass die politischen Geheimdienste wie beispielsweise der korrupte Verfassungsschutz der BRD, der sogar die NSU-Morde organisierte und durchführte, da nicht weiterhelfen, dürfte klar sein. Aber die effizienten Militärgeheimdienste hätten, wenn es gewollt gewesen wäre, die Kriegsereignisse im Vorfeld erkennen müssen. Immerhin prahlte der in Paris am 18. November 2015 getötete Organisator des Pariser Massakers, Abdelhamid Abaaoud, im Propaganda-Magazin "Dabik" des Islamischen Staates damit, dass, obwohl sein Name und Bild schon seit langer Zeit "überall in den Nachrichten kam, ich trotzdem Operationen in Belgien planen und mich im Land ungehindert bewegen kann." Und das, obwohl er im Juli 2014 in Abwesenheit in Brüssel bereits zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden war. In der Merkel-BRD fühlte er sich ebenfalls sehr wohl. Die Bundespolizei bestätigte mittlerweile, dass er am 20. Januar 2014 am Flughafen Köln/Bonn kontrolliert worden war, ohne festgenommen worden zu sein.

So stellt sich die Frage, warum das nicht geschah?

Joshua Goldberg, IS Verschwörung

Joshua Goldberg, ein 20-jähriger Jude, der mit seinen Eltern in Miami (Florida) lebt, veröffentlichte im Internet technisch perfekte Anleitungen zum Bombenbau für, wie er schrieb, "andere Mit-Dschihadisten". Er organisierte zusammen mit der jüdischen Aktivistin Pamela Geller Bomben-Attrappen-Anschläge in Kansas City zum 911-Gedenktag. Goldberg organisierte sämtliche IS-Anschlagsaufrufe in den USA und Australien. Er wurde nunmehr in Florida verhaftet und dürfte sich schon sehr bald auf einem Flug nach Israel befinden, um kurze Zeit später mit neuer Identität in die USA zurückzukommen. (Quelle: "Sydney Morning Herald" (SMH.com.au, September 12, 2015)

Entweder versuchen die militärischen Geheimdienste des Westen, die vielleicht ihre eigenen mörderischen politischen Systeme mit Horror-Ereignissen zu Fall bringen müssen, um die Welt, in der wir leben, ebenso zu retten wie ihre eigene militärische Existenz, die sie als Garant der Sicherheit sehen, oder Israel sieht sich vor dem Zusammenbruch und möchte sich bei der Rückwanderung nach Europa nicht einem dort ansässigen Todfeind ausgeliefert sehen. Außerdem verfolgen die jüdischen Machtzentren natürlich den Plan, ein weltweites Gewalt-Regime unter ihrer Führung zu errichten (in den "Protokollen" klar skizziert), das mit Hilfe von Terror und Chaos errichtet werden soll. "Für die Sicherheit" sollen also noch weit schlimmere Unterdrückungsgesetze, als die uns bislang bekannten, erlassen werden, damit die Weltherrschaft der Lobby gewaltsam durchgesetzt werden kann. Die FAZ vom 18. November 2015 kündigte diesen Plan bereits offiziell wie folgt an: "Um Freiheitseinbußen werden wir kaum herumkommen." Dieser Plan deckt sich auch mit den jüngsten Ereignissen, wo in den USA der junge Joshua Goldberg verhaftet wurde, der im Internet - getarnt als IS-Aktivist "Australi Witness" - perfekte Anleitungen zum Bombenbau mit dem Aufruf veröffentlichte, überall Anschläge im Namen des IS durchführen.

Im Wahn der Verwirklichung des Vernichtungsplans durch Multikultur durch die politischen Psychopathen in der BRD und der europäischen Politik, wurden in den Polizei- und Sicherheitsinstitutionen Europas überall Bereicherer platziert. Es sollte eine Geste des "Vertrauens" darstellen, womit sie die "Integration" unter Beweis stellen wollten. Natürlich bleiben diese Leute das, was sie ethnisch immer schon waren, und werden niemals authentische Europäer sein können. Sie schützen ihre Kriegskameraden, um den Krieg gegen uns erfolgreich zu Ende zu bringen, und wenn sie noch zehn europäische Pässe besitzen.

Möglich ist aber auch, dass die Militärgeheimdienste nicht rechtzeitig zugeschlagen haben, weil sie die verdummten Massen in Europa mit Massakern dieser Art gegen die für sie tödlich wütenden Politiker in Wallung bringen möchten. Nur mit dem Druck aus der Bevölkerung können die Militärs diesen politischen Minus-Charakteren der Politik eine neue Gangart für die Zukunft diktieren? Und an einem krassen Beispiel möchte man diese Handschrift sogar jetzt schon erkennen: Frankreichs "Hampelmann", wie Präsident François Hollande vom FN genannt wird, scherte unter dem Druck der Kriegsereignisse aus der Lobby-Allianz aus und verbündete sich im Krieg gegen den IS, also indirekt gegen Israel, zusammen mit "Amalek" Wladimir Putin. Eine Weichenstellung, die auf ein vielleicht konkurrierendes Handeln von nichtjüdischen Militärgeheimdiensten und der jüdischen Welt-Lobby schließen lässt.

Vieles deutet auf diese Hintergründe hin. Nur wenige Tage nach dem Morden von Paris appellierte die exponierte Anti-Islam-Aktivistin Ayaan Hirsi Ali an die Lobby-Politiker, endlich umzudenken, die Asylgesetze sozusagen abzuschaffen, die Grenzen zu schließen und sich des tödlichen fremden Elements zu entledigen. Hirsi Ali stellte also Forderungen auf, die schon sehr nahe unsere Forderungen herankommen. Unsere Forderungen lauten: Keine Aufnahmeverpflichtungen mehr, Grenzen dicht machen und 30 Millionen Wesensfremde zur Ausreise zu motivieren, indem sie in Zeltlagern untergebracht werden, ohne Bewegungsfreiheit. Die Forderung von Hirsi Ali gehen in diese Richtung, nämlich wie folgt: "Wir müssen Dinge tun, die bisher undenkbar waren. Die Anschläge von Paris sind ein Wendepunkt. Europas Grenzen sind gefährlich offen … Läuft es also auf eine 'Festung Europa'" hinaus, mit einem neuen Eisernen Vorhang im Osten und einer von der Marine abgeriegelten Schutzzone im Mittelmeer? Ja. Angesichts der Bedrohung durch den islamischen Extremismus ist diese Strategie alternativlos. … Leider hängen solche Leute in der Regel neben der Beschränkung der Zuwanderung ganz anderen Ideen an – nicht zuletzt dem fanatischen, illiberalen Nationalismus, der Europa schon in der Vergangenheit zerrissen hat." [3]

Was waren denn die entscheidenden Weichenstellungen des Militärs in diese Richtung, um die Lage etwas besser zu verstehen? Von der Welt völlig unbeachtet fand nämlich schon 2013 ein amerikanischer Militärputsch gegen die jüdische Lobby-Regierung Obamas statt. Zur Erinnerung: Die gesamte jüdische Lobby-Macht der USA war im August 2013 aufmarschiert, die Vereinigten Staaten in den von ihr schon so lange verlangten Krieg gegen Syrien zu treiben. Obama erhielt von den 1000 höchsten Rabbinern der USA damals den Befehl, Syrien in Schutt und Asche zu legen. Diesem an Obama ergangenen Befehl schloss sich auch die mächtige jüdische Lobby AIPAC, an: "Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang." [4]

Es war dieser Freitagabend, der 30. August 2013, als Präsident Obama alle Vorbereitungen für einen vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen hatte, weil ihm das die 1000 höchsten Rabbiner der USA befohlen hatten. Hinter Obamas Angriffsbefehl stand zudem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes. Es gab wohl kaum jemanden in Washington, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den endgültigen Befehl zum Angriff geben würde. Doch es kam anders. Der damalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August mit einer klaren Weisung für Obama ins Weiße Haus. Dempsey forderte "Baruch" Obama, auf, den Angriff abzusagen, um nicht vor den Augen der Welt unterzugehen. Roseanne Barr erfuhr von Insidern, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan mit ihm nicht "gelingen" würde. Dempsey wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Krongresszustimmung sind Sie erledigt." Roseanne Barr setzte diesem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!" [5] Das US-Militär verweigerte also den Befehl der höchsten Judenheit, ein einmaliger Vorgang in der unrühmlichen US-Geschichte.

Seit dieser Zeit bricht für die Judenlobby im Mittleren Osten sozusagen alles zusammen, was sie sich seit 1948 mit Massenmorden und Schwerstverbrechen ergaunert hatte. Die Militärführung der USA forderte weiterhin von Obama, ein Abkommen mit dem Iran zu unterzeichnen, was dieser auch folgsam tat, trotz der israelischen Drohung, sich zu verweigern. Dazu bemerkte die FAZ: "Das gab es in dieser Form noch nie. Der Westen hat Israels Position in der Vergangenheit immer gestützt. Das ist nun vorbei, Netanjahu hat eine diplomatische Niederlage erlitten wie wahrscheinlein keiner seiner Vorgänger." [6]

Selbstverständlich sind die Strategen des US-Militärs mit den Militärgeheimdiensten Europas eng vernetzt. Und wenn im Land der jüdischen Weltmacht das Militär ausschert, sehen sich auch die Vasallen in Europa in eine neue Lage versetzt. Klar ist, dass die jüdischen Handlanger-Politiker, egal wo auf der Welt, nur den Abschaum der Menschheit repräsentieren, während es im Militär immer noch einen gewissen Prozentsatz von Ehrenmännern mit nationalem Verantwortungsbewusstsein gibt. In der BRD finden sich diese prachtvollen Menschen in den unteren Offiziersrängen, die Führung ist weitestgehend so verkommen wie die Berliner Politik-Clique. Aber in einer Nacht der "langen Messer", von der viele im Majorsrang träumen, könne das alles "erledigt werden", soll kürzlich ein Offizier im kleinen Kreis zu verstehen gegeben haben.

Auffallend mit den Kriegsereignissen von Paris war auf jeden Fall, dass der französische Handlanger der Lobby, Präsident Hollande, nur etwa eine Stunde nach den ersten Schüssen in Paris die Weisung der Grenzschließungen zur BRD erteilte. Ein Tiefschlag gegen Merkel, der bestimmt nicht von ihm ausging, sondern ihm befohlen wurde, wie seinerzeit General Dempsey Obongo befahl, den Angriff auf Syrien abzusagen. Mehr noch, mit der ihm vorgegebenen Sprachregelung, die Gefahr für Europa gehe von Merkels Flut-Politik aus, wurden vielleicht die Weichen für ein Europa ohne die "Mörderin" Merkel gestellt. Denn im Zusammenhang mit der Grenzschließung zu Deutschland sagte François Hollande wörtlich: "Wir wissen, wer die Mörder sind und woher sie kommen."

Und nur etwa 12 Stunden nach dem Beginn des Blutbades von Paris gab Hollande im Fernsehen bekannt: "Das ist die Tat des Islamischen Staats. Es ist Krieg." Ein Charaktertyp wie Hollande, der bislang alles in seiner Kraft stehende tat, die Vernichtung der weißen Menschen in Europa durch die Stärkung der moslemischen Besatzung zu forcieren, hätte aus eigenem Antrieb niemals eine solche Anschuldigung erhoben, womit er die sogenannte "Ausländerfeindlichkeit" erst richtig anheizte. Man kann daraus nur schließen, dass ihm militärische Kreise die Wortwahl vorgegeben haben, wer sonst hätte dazu die Macht. Und, wie schon oben ausgeführt, scherte Hollande aus der anti-russischen Allianz aus, um eine Allianz mit dem Lobby-Erzfeind Putin gegen den IS einzugehen. Das hätte dieses Lobby-Hampelmännchen (FN-Jargon) ohne eine auf ihn einwirkende Kraft, die stärker ist als die Judenlobby, niemals getan. Und das kann nur das Militär sein.

Es erweckt den Anschein, dass die einzigen Institutionen Europas, die noch ein wenig funktionieren, die Militäreinrichtungen sind – und die scheinen nicht bereit zu sein, den Vernichtungskrieg gegen ihre eigenen Völker im Auftrag der jüdischen Lobby weiterzuführen. Erinnern wir uns an das Freudengeheul der jüdischen Führung in Paris, als der Oberrabbiner die Überflutung Europas durch die moslemischen Massen als "gute Nachricht" bejubelte.

Die Militärführungen könnten entschlossen sein, dem total verkommenen Lobby-Demokratiebetrieb den Garaus zu machen. Sie lassen die menschlich abartigen Figuren noch formal an der Macht, diktieren ihnen aber die Politik. Könnte denn sonst der österreichische Major Moser (im Ruhestand) quasi offen zum Aufstand des Militärs gegen den Verräter Faymann aufrufen, wenn er nicht die Rückendeckung der Militärführung hätte? Würde denn die überdekadente politische Elite Dänemarks die einfallenden Schmarotzer in Zelten unterbringen wollen, ihnen alle Wertgegenstände abnehmen, um sie zum "weiterreisen" zu motivieren, wenn ihnen das Militär nicht befohlen hätte, das zu tun? Wohl kaum.

Wie kann es sein, dass der arische, unabhängige Präsidentschaftskandidat der USA, Donald Trump, mit scharfen nationalistischen Reden in den jüdischen Medien dennoch hofiert wird, obwohl deren Programm die Vernichtung der weißen Menschen offen zum Ziel hat? Dies kann nur geschehen, weil die einzig verbliebene Macht, das Militär, dies offenbar so will. Und das scheint der Fall zu sein.

Donald Trump nennt Merkel nicht nur eine "geisteskranke Vernichterin der Deutschen", sondern erklärt alle unsere nationalen Werte zum Kernpunkt seiner Politik. Trump wörtlich: "Die illegale Einwanderung ist ein Problem, wir müssen sie stoppen! Wir müssen diese Mauer zu Mexiko bauen. … Die Einwanderer sind Verbrecher, Drogendealer und Vergewaltiger. Die werden alle schnell rausfliegen, das glaubt ihr gar nicht. Unser Land schmiert ab. Wir haben keinen guten Geist mehr, keine Würde, wir sind nicht mehr stolz auf uns. Uns fehlen die Siege. Wir verlieren an allen Fronten. Wir werden von Schwächlingen und Verlierern regiert. Mit mir als Präsident werden wir endlich wieder Siege feiern – so viele Siege, dass uns langweilig wird vor lauter Siegen. Wir werden das nicht mehr hinnehmen. Mit einem Russland unter Präsident Putin wird es mit mir keine Probleme geben. Ich glaube, Putin und ich werden uns gut verstehen." [7] Der letzte Satz von Trump war die offene Kriegserklärung an die jüdische Lobby. Und mit "Siegen" meint Trump, den Sieg über die Judenherrschaft in den USA.

Offenbar sieht das US-Militär in Donald Trump den Präsidenten, der das bis ins Mark verkommene Lobby-System auszuräuchern bereit ist. Deshalb wird Trump in den jüdischen Medien nicht wie früher üblich niedergemacht, denn die Militärs verstehen es, diesen Meinungsverbrechern ebenfalls zu drohen, sollten sie nicht spuren. Das haben sie mit der Absage des Krieges gegen Syrien bereits eindeutig unter Beweis gestellt. Die jüdischen Medien mussten mit dieser Kriegsabsage eine Niederlage hinnehmen, die in dieser Dimension für sie neu war: "Das Syrien-Debakel ist ganz besonders schrecklich für uns," [8] hieß es in den jüdischen Medien.

Dass Obama die wichtigsten politischen Weichenstellungen nach dem Willen des US-Militärs vollzieht und der jüdischen Lobby in diesen existentiellen Fragen nicht mehr gehorchen darf, wie es in der Vergangenheit der Fall war, wird heute sogar genüsslich von den russischen Medien zweideutig hervorgehoben. RT fragte: "Wer entscheidet, Obama oder die Generäle?" Im Artikel wird zwar herausgestellt, dass das US-Militär gegen eine Verständigung mit Russland sei, dass Obama gegen die militärischen Interessen der USA handeln würde. Das sind aber nur Nebelkerzen, um die US-Militärführung nicht zu kompromittieren. Kein Präsident der USA würde sich je wagen, gegen die von der Militärführung definierte Sicherheitspolitik zu handeln. Es ist viel wahrscheinlicher, dass hinter dieser Vernebelungstaktik das Militär die neue Politik bestimmt, ohne formal in der Öffentlichkeit bekanntzumachen, dass die jüdische Lobby-Macht zerschlagen werden soll. Die Lobby-Macht in den USA zu stürzen erfordert Taktik, Lüge und Gerissenheit. Nochmals, Trump würde sich nicht wagen zu sagen, mit ihm als Präsident gäbe es mit Putin keine Probleme, wenn das Militär Putins Russland als Todfeind betrachtete. Und auch Obama hätte sich nicht gewagt, gegen die Judenmacht aufzumucken und auf dem G-20-Gipfel am 15. November 2015 in der Türkei auf Putins Linie einzuschwenken, hätte er nicht den heimlichen Auftrag des US-Militärs dafür gehabt.

Und Russland schwenkt nunmehr vollkommen auf den neuen Kurs zum Widerstand gegen den von den jüdischen Machtzentren geplanten migrantiven Mord an Europas weißen Menschen ein. In der prominenten Sendung "Cross Talk" von RT bejubelte der sonst sehr widerlich in Erscheinung tretende Peter Lavelle, der stets jeden Kommentar gegen die Migration als "faschistische Verbrecher-Philosophie" niedermachte, plötzlich die Aussage von John Laughland (Direktor des "Institute of Democracy & Cooperation"), der in der Sendung vom 16. November 2015 wörtlich folgendes sagte:

"Wir sind mit einer innenpolitischen Sache konfrontiert, die einen sehr großen Gesichtsverlust der französischen und europäischen Klasse erfordern würde, um sie zu lösen. Es geht darum, was wir heute, am Sonntag, 30 Stunden nach den Angriffen, wissen.
Die Anzahl der Leute, die diese Grausamkeiten begangen haben, kommen selbst aus Europa. Aus Brüssel und aus Paris. Und genau das macht die ganze Sache absolut erschreckend.
Wir haben es nicht mit einem gewöhnlichen Krieg zu tun, wo der Feind außerhalb der Grenzen steht und zurückgetrieben werden kann dahin, wo er hergekommen ist, so wie es der Fall bei einer normalen Invasion ist. Nein, die Invasion, oder die Präsenz des feindlichen Elements, befindet sich bereits unter uns. Und dieses feindliche Element wurde auch noch Jahrzehntelang durch die Multikultur und eine modische Politik gefördert. Dieses feindliche Element erklomm im Verlauf der gegenwärtigen Flüchtlingskrise sogar zu ungekannten Höhen der Macht.
Dass die europäische politische Klasse zugeben wird, in Sachen Multikultur falsch gelegen zu haben, so wie sie in allen anderen Dingen falsch gehandelt hatte, wird sie wohl kaum eingestehen, um etwas retten zu können."

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1) Welt.de, 27.09.2015
2) de.sputniknews.com, 18.11.2015
3) Welt.de, 17.11.2015
4) Bloomberg.com, 04.09.2013
5) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
6) FAZ, 16.07.2015, S. 8
7) Der Spiegel, Nr. 46/2015, S. 95/95
8) washingtonpost.com, September 19, 2013