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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/03/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Wenn golden die Morgenröte dämmert …

Dekadenz oder Aufbruch, in Griechenland entscheidet sich vielleicht das Schicksal des tödlichen Euro-Spektakels und der Geschichtslügen!

Es schimmert das Gold der griechischen Morgenröte

Es schimmert das Gold der griechischen Morgenröte für die Völker Europas als Leuchtfeuer der Hoffnung.

Als am 27. Januar 2015 in Griechenland die linke Syriza unter ihrem Vorsitzenden Alexis Tsipras bei den Parlamentswahlen stärkste Partei wurde, ging für die BRD das gemächliche Eintreiben von Billionen-Tribut für die Wall-Street in eine etwas schwierigere Phase über.

Diese Linken in Griechenland verbündeten sich ausgerechnet mit der, nach BRD-Verständnis, rechtsextremen ANEL-Partei. Aber noch wichtiger ist, dass die "Goldene Morgenröte", eine echte NS-Partei, mehr Stimmen bekam, als Tsirpas' Koalitionspartner ANEL (Unabhängige Griechen).

Die "Goldene Morgenröte" wurde drittstärkste Partei bei den Parlamentswahlen 2015. Und das, obwohl die gerade abgewählte Regierung von Antonis Samaras die gesamte Führung der "Goldenen Morgenröte" (Chrysi Avgi) auf Weisung aus Berlin unter einer verbrecherischen Begründung einkerkern ließ.

Das Eingreifen von Merkel in die Griechische Politik ist bereits hinlänglich dokumentiert worden. Merkel tat sich schon unrühmlich im Zusammenhang mit dem Sturz des ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou hervor. Aber richtig sichtbar wurde Merkels Einschreiten in die griechische Innenpolitik im Zusammenhang mit dem Versuch der Zerschlagung der demokratisch gewählten "Morgenröte". Die Bundeskanzlerin erwies sich dabei als eine Art sowjetische Chef-Kommissarin für die Wall-Street.

Die koloniale Regierungsarbeit in Griechenland übernahm Merkel bereits Ende 2011, als sie die von dem damaligen griechischen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou vorgesehene Volksbefragung über den Verbleib im Euro mit dem Sturz von Papandreou verhinderte. Papandreou wollte tatsächlich das Volk über die Annahme der Tributauflagen, und letztlich über einen Verbleib im Euro, entscheiden lassen, wörtlich sagte er: "Wir vertrauen den Bürgern. Wir glauben an ihr Urteilsvermögen, wir glauben an ihre Entscheidung. Wir wollen die in Brüssel ausgehandelten Beschlüsse der Euro-Zone einem Referendum unterziehen. Wenn das griechische Volk die neue Vereinbarung ablehnt, wird sie nicht verabschiedet." [1]

Was Papandreou in den Augen der Goldman-Sachs-Kommissarin Angela Merkel als gefährlich erscheinen ließ und deshalb seinen Sturz unausweichlich machte, war seine ein Jahr zuvor gemachte Aussage über die gewaltigen Betrugswetten zur Vernichtung der Griechen und der Völker Europas. Georgios Papandreou wörtlich: "Prinzipienlose Spekulanten verdienen täglich Milliarden mit ihren Wetten auf einen griechischen Staatsbankrott." [2] Wohlgemerkt, täglich Milliarden-Schulden auf Griechenland abladen nur durch Wetten. Es handelt sich dabei um Zwangswettverträge (CDS), die mit jedem Kredit abgeschlossen werden müssen. Die Wettsummen sind oftmals 1000-fach höher als die ursprüngliche Kreditsumme. Griechenland hat nur etwa 25 bis 40 Milliarden Euro an wirklichen Krediten aufgenommen.

Georgios Papandreous' politisches Schicksal war damit besiegelt, er kam nicht mehr dazu, das Referendum durchzuführen. Im Hintergrund dirigierte Angela Merkel ihren Lobby-Freund Antonis Samaras bei der Aktion zur Erledigung von Papandreou. Samaras, Chef der "Nea Dimokratia", posaunte sogleich auch brav hinaus: "Die Regierung Papandreou ist verwirrt und muss weg. Ich werde die abenteuerlichen Experimente stoppen. Koste es, was es wolle." [3] Für Merkel und Konsorten sind demokratische Volksbefragungen, die die Macht der nichtgewählten Bankster einschränken könnten, störende und "abenteuerliche Experimente".

Aber für Merkel ging trotz allem die Hauptgefahr von der "Goldenen Morgenröte" aus. Denn erstmalig seit 1945 wurde in Europa wieder eine nationalsozialistische Partei mit qualitativ hohem Stimmenanteil in ein nationales Parlament gewählt. Die Führer der Partei sowie ihre Anhänger sind im Gegensatz zu den bekannten Lobby-Politikern ihrem Volk verbunden, nicht den Menschenfeinden der Wall-Street. Die Menschen der "Goldenen Morgenröte" sind das Leuchtfeuer der Hoffnung auf ein wiederkehrendes, menschenwürdiges Europa. Diese edle Bewegung weiss, wer der Feind ist. Die Morgenrötler sind im Gegensatz zu den Großmäulern der Linken wie Tsirpas entschlossen, diesem Feind das Handwerk zu legen. Die "Goldene Morgenröte" wird kommen, sobald die Hochstapler von Syriza ihre Wahlversprechen brechen und ihre Bevölkerung an die Wall-Street verkaufen, wie es ihre Vorgänger auch gemacht haben. Und das werden sie tun, das tun alle Linken.

Vor der Wahl 2012 erklärte der "Morgenröte"-Funktionär Theodoros Koudounas in völliger Übereinstimmung mit dem großen griechischen Komponisten und Kulturprotestführer Mikis Theodorakis: "Es gibt sogar klare logische Entsprechungen zwischen dem griechischen Blut der Morgenrötler' und dem griechischen Geist, um einen Aufstand gegen den kulturfressenden Finanzfaschismus des Westens auszurufen." [4] Mit "kulturfressendem Finanzfaschismus" ist das Rothschild'sche Weltgeld-Konzept der privatisierten Notenbanken gemeint.

Der Befehl an Merkel, die Parteiführung der Goldenen Morgenröte einzukerkern, kam von der griechischen Judenführung, die das Verbot der Partei und die Bestrafung der Unschuldigen forderte, wie kurz darauf zugegeben wurde: "Am Montag gab der Zentralrat der Juden in Griechenland eine Mitteilung heraus, in der die Regierung aufgefordert wird, harte Maßnahmen gegen die 'Goldene Morgenröte' zu ergreifen. … Die Ermordung des anti-faschistischen Rappers Pavlos Fyssas erfordert Maßnahmen, die sich nicht nur in der Bestrafung der Mörder erschöpfen darf." [5]

Am 12. September 2013 soll Angela Merkel im Auftrag internationaler Finanzkreise ihrem Freund Antonis Samaras angeblich die Botschaft zukommen haben lassen, sofort gegen die "Goldene Morgenröte" vorzugehen. Aus Insiderkreisen Athens wurde berichtet, dass dem Plan die NSU-Blaupause zugrunde gelegt worden sei. Einige vermuten, der "Morgenröte" sollten Morde untergeschoben werden, um einen Vorwand zur Zerschlagung der Partei zu schaffen.

Dass es sich bei der Verhaftung der Führungspersönlichkeiten der "Goldenen Morgenröte" - unter dem fabrizierten Vorwand, ein Sympathisant der Partei hätte einen linken Sänger niedergestochen – um eine Farce handelt, lässt sogar die renommierte FAZ durchblicken: "Doch werden sich die Vorwürfe, sollte es zu einer Anklage kommen, auch im Zuge eines fairen Prozesses beweisen lassen?" [6] Die FAZ zitierte in diesem Zusammenhang die Athener Zeitung "Kathimerini" mit der Warnung: "Der Prozess muss deutlich zeigen, dass es Verbrechen sind, die verfolgt werden, nicht Ideen, … sonst könnte das Vorgehen gegen die Goldene Morgenröte als politisches Pogrom angesehen werden und ihr sogar nutzen."

Kein Mitglied der "Goldenen Morgenröte" hat irgendein Verbrechen begangen. Ein nach NSU-Muster hergezauberter Täter wird als Sympathisant der Partei bezeichnet, was für die Inhaftierung der Unschuldigen Parteiführung reichte. Aus gutem Grund hat es noch keinen Prozess gegeben. Unter dem Bruch der internationalen Menschenrechte bleibt die Morgenröte-Führung ohne Prozess eingekerkert.

Seit dem Regierungsantritt der linken Syriza in Koalition mit Anel wurde die Situation für Merkel und ihre Auftraggeber zwar noch nicht katastrophal, aber immerhin sehr unbequem. Die Linken werden natürlich immer akzeptiert, da sie internationalistisch-krank sind und somit als billige Hilfstruppen zur Durchsetzung des Programms der Machtjuden zur Verfügung stehen. Aber leider kam Anel dazu, eine noch nicht vollkommen verkommene Partei wie die Linken. Und so war Merkel erneut gezwungen, sofort bei Bekanntwerden der Stimmen- und Sitzverteilung einzugreifen. Eines Mordes hat es dafür (noch) nicht bedurft.

Aber Merkels Handlanger in Brüssel, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, wurde bereits auf die Zerschlagung der griechischen Regierungskoalition angesetzt. "Schulz hat dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras den Rauswurf seines rechtspopulistischen Koalitionspartners nahegelegt. 'Ich halte die jetzige Koalition der Linkspartei mit diesen Rechtspopulisten für einen Fehler, das habe ich auch Syriza-Parteichef Tsipras bei meinem Treffen am Freitag in Brüssel deutlich gemacht'." [7]

Der Vorsitzende der Anel-Partei, Panos Kammenos, plauderte nämlich Geheimnisse aus. Er beschuldigte Berlin, die Regierungsbildung der führenden Linkspartei Syriza mit seiner rechtspopulistischen Anel-Partei zu torpedieren. Kammenos: "Die deutsche Regierung mischt sich in Dinge ein, die sie nichts angehen. Sie bricht das Übereinkommen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Wie kann es sein, dass der deutsche Botschafter vor der Regierungsbildung Druck auf Syriza ausgeübt hat, nicht mit uns in eine Koalition zu gehen". [8]

Unter dem Druck von Koalitionspartner Anel windet sich die typisch linke Syriza noch, weiß nicht recht, wie sie Anel dazu bewegen kann, sich ebenfalls der Wall-Street-EU zu unterwerfen. Tsipras würde sich nur zu gerne dem Internationalismus der jüdischen Lobby ergeben, denn in der Auflösung und in der Vermischung der Völker sieht er sein ideologisches Ideal. Und er akzeptiert von seinen jüdischen Herren, dass bei den Juden ein striktes Vermischungsverbot herrscht. Aber Kammenos scheint nicht jede linke Sauerei mitzumachen. Und so ist das Großmaul Janis Varoufakis (Finanzminister) ständig gezwungen, seine gemachten Versprechungen in Sachen Tribut-Unterwerfung wieder zu brechen. Am Ende werden sie sich aber doch schamlos der Wall-Street beugen, was sie hoffentlich die Regierungsmacht kosten wird.

Der linke Tsirpas will, dass die BRD die Wetten Griechenlands bezahlt und verlangt gleichzeitig weitere zu verwettende Kredite, mit denen die alten abgelöst werden sollen. Deutlicher kann sich eine gewissenlose Linke nicht mehr präsentieren. Natürlich kann man der Forderung zustimmen, dass die BRD die Wetten bezahlen soll, denn Merkel und Konsorten haben dieses Wett-System durchgesetzt und halten es am Leben. Aber dass man sich nicht schämt und weiterhin Wett-Kredite verlangt, nur um vielleicht ein Prozent davon im Lande ausgeben zu können, schlägt dem Fass den Boden aus.

Nochmals zur Erinnerung: Georgios Papandreou wurde von Merkel gestürzt, weil er das verbrecherische Wettsystem öffentlich angeprangert hatte mit den schon zitierten Worten: "Prinzipienlose Spekulanten verdienen täglich Milliarden mit ihren Wetten auf einen griechischen Staatsbankrott." Das muss man sich vorstellen, ohne einen einzigen Cent zu verleihen, fallen täglich Milliarden an Wettverpflichtungen an, die mit jedem Kreditvertrag abgeschlossen werden müssen. Und da nie etwas zurückgezahlt wird, sondern fällige Kredite immer mit neuen, immer höheren Krediten "bezahlt" werden, erhöhen sich die Wettsummen bis hinauf in galaktische Höhen.

Und tatsächlich gingen von den seit Mitte Februar 2015 etwa 80 Milliarden Euro der EZB, genannt Notkredite für Griechenland, angewiesen von EZB-Chef Draghi als Auftragnehmer von Goldman-Sachs, und von keinem EU-Parlament genehmigt, nur an die Wall-Street zur Bezahlung von Wettverpflichtungen. [9] Das Pikante daran ist, dass Griechenland überhaupt nicht um diese "Notkredite" gebeten hatte, was beweist, dass die Zahlungen direkt an die Wall-Street weitergeleitet wurden. Das bestätigt auch der Berliner Kulturwissenschaftler Joseph Vogl, der vor dem Einfluss der Finanzindustrie warnt: "Der Verweis auf die Steuerzahler der Geberländer zieht nicht, weil die Rettungsgelder ja weniger den Griechen als vielmehr den Banken Zentraleuropas zugutekommen. Die griechische Wirtschaft dagegen ist um ein Viertel geschrumpft. Die deutschen Steuerzahler würden also vor allem für die Ausfälle privater Investoren haften. Die Staatsverschuldung ist [unter Merkels Sparprogramm in Griechenland] von 110 auf 175 Prozent der Wirtschaftsleistung angewachsen." [10]

Was die linke Syriza und ihre Führer nie so offen sagen würden, weil sie für ihr krankes Weltbild vom international vermischten Menschen das jüdische Weltprogramm als Grundlage benötigen, spricht der Chef von Anel erfreulicherweise offen aus: "Von den so genannten Hilfspaketen ist ja auch bisher nichts bei den Menschen angekommen, sondern ausschließlich bei den Banken. …Wir können nicht ständig alte Schulden mit neuen Schulden ausgleichen." [11]

Alexis Tsirpas sucht sein Heil nunmehr im deutschen Schuld-Wahn und stellt sogenannte Wiedergutmachungsforderungen an Deutschland. Die Griechen sagen, wer schuld sein will, soll auch Schulden bezahlen. Ein Plan, der seine Berechtigung zumindest darin findet, weil auch an die Juden bis in alle Ewigkeit für Lügen bezahlt wird, obwohl bereits in den 1950er Jahren alles auf diesen Lügen gründende Vereinbarte (Adenauer mit Ben Gurion) erfüllt worden war. Warum, so Tsirpas, sollen wir nicht dasselbe Recht haben wie die Juden?

Die sogenannten Massaker, auf die sich die Griechen beziehen, waren einwandfreie Vergeltungsmaßnahmen nach internationalem Völkerrecht. Denn es wird natürlich verschwiegen, dass beispielsweise bei Kalvryta mehr als 80 gefangene deutsche Soldaten durch die Partisanen grausam ermordet wurden, bevor es als Antwort zur der Sühneaktion kam. Darüber hinaus wird verschwiegen, dass die angeführten Zerstörungen in Griechenland vielfach durch britische Sabotagetrupps angerichtet wurden. Insbesondere wurde die Eisenbahnlinie Thessaloniki-Athen, die für die Versorgung des deutschen Afrika-Korps entscheidend war, zerstört. Ende 1942 gelang Briten und lokalen Partisanen durch die Sprengung der noch heute beindruckenden Brücke über die Gorgopotamos-Schlucht einer der spektakulärsten Sabotage-Akte des Krieges. Dafür sollen die Deutschen jetzt erneut bezahlen.

Außerdem wird eine angebliche Zwangsanleihe in Höhe von 476 Millionen Reichsmark, die Griechenland von der nationalsozialistischen Regierung auferlegt bekommen habe, eingefordert. Heute  wollen Tsirpas und Konsorten dafür über 300 Milliarden Euro haben. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Dieses Geld floss aus Berlin nach Griechenland, abgesichert durch deutsche Goldreserven, damit die Griechen damals nicht verhungern mussten. Und kein Grieche musste jemals etwas dafür bezahlen, geschweige denn zurückzahlen.

Jetzt wurde erstmals offen zugegeben (Spiegel 12/2015, S. 36), dass die Euro-Währung den Sinn von Reparationszahlungen erfüllt, obgleich 1953 alles abgegolten wurde. Der Völkerrechtsprofessor Frank Schorkopf sagte dazu: "Die Bundesrepublik hat über die vergangenen Jahrzehnte enorme Transferleistungen erbracht, auch gegenüber Griechenland - zwar nicht als Reparationen, aber im Zuge der europäischen Integration. ... Diese Summe erreicht ohne Weiteres die Höhe möglicher Reparationszahlungen. Griechenland konnte immer mit Unterstützung rechnen. Als das Land 1981 in die Europäische Gemeinschaft aufgenommen wurde, war es ein Wackelkandidat. Und 2001, bei der Aufnahme Griechenlands in die Wirtschafts- und Währungsunion, hat man nicht so genau hingeschaut, als die Griechen dafür Bilanzen fälschten. ... Unausgesprochen war es doch eine Art Geschäftsgrundlage, dass Deutschland durch den damit verbundenen Wohlstandstransfer auch seiner Verantwortung aus dem Zweiten Weltkrieg gerecht wird." Deutlicher kann man es nicht mehr sagen, die Deutschen mussten ihren hart erarbeiteten Wohlstand für die Tribut-Währung Euro opfern (Wohlstandstransfer), und das alles für die größte Lügengeschichte der Menschheit.

Selbst die FAZ greift jetzt auf die Veröffentlichungen des NJ zurück: Adolf Hitler setzte deutsches Gold in Griechenland ein, um die Griechen vor einer wertlosen Drachme-Währung und einer Hungersnot zu bewahren.

"Dass das im Oktober 1943 mit allen Anzeichen einer Katastrophe einsetzende rapide Abgleiten der Drachme noch einmal abgefangen und bedeutend verlangsamt wurde, ist im Wesentlichen dem Einsatz von deutschem Gold zu verdanken."

FAS, 15.03.2015, S. 2

Während der Weltkrieg tobte, der Partisanenkrieg gegen die Wehrmacht in Griechenland schreckliche Ausmaße angenommen hatte und die Seewege nach Griechenland durch die britische Kriegsmarine blockiert waren, arrangierte Adolf Hitler eine einzigartige Rettungsaktion für das griechische Volk. Um die Menschen vor einer Inflationskatastrophe zu bewahren und die griechische Währung zu stabilisieren, wurden gewaltige Mengen von Gold und anderen Hilfsgütern unter den schwierigsten Bedingungen nach Griechenland gebracht. Diese Rettungsaktion für das griechische Volk gelang mit Hilfe des neutralen Schwedens. Die mit Gold und anderen für die griechischen Menschen bestimmten Hilfsgüter beladenen schwedischen Schiffe (einmal im Monat von Triest oder Venedig nach Piräus) durften Dank der schwedischen Diplomatie die britische Blockade passieren. [12]

Anders ist es heute. Frau Merkel plündert im Auftrag der FED und Wall-Street das griechische Volk gemäß Tsirpas (als Oppositionspolitiker) mit Hilfe von "Wirtschaftskrieg" und "Terror" [13] aus und lässt das letzte Gold des Landes abtransportieren. Heute schon müssen Griechen hungern. Hitler hingegen brachte den Griechen deutsches Gold, damit niemand hungern musste.

Interessant dabei ist, dass Tsipras am 3. Februar 2015 nach Rom reiste und seinen Amtskollegen Matteo Renzi besuchte. Es war ein äußerst freundschaftliches Treffen und Tsipras stellte keinerlei Wiedergutmachungsansprüche an Italien. Aber es war Italien, das ohne Abstimmung mit dem Deutschen Reich am 28. Oktober 1940 mit ca. 155.000 Soldaten vom seit 1939 italienisch besetzten Albanien aus Griechenland angegriffen hatte. "Hitler hatte vorher dem italienischen Außenminister Ciano im August 1940 klargemacht, dass er 'Ruhe auf dem Balkan' für äußerst wichtig halte und einen italienischen Angriff auf Jugoslawien ablehne." [14]

Allerdings hatte sich Griechenland bereits recht offen mit Groß Britannien verbündet, was bis dahin noch geheim gehalten wurde. Im Wissen um diese Einkreisungspolitik unterzeichnete Adolf Hitler die Weisung Nr. 20 (Unternehmen Marita) an das Oberkommando der Wehrmacht, einen Angriff über Bulgarien auf Griechenland vorzubereiten. Der britische Premierminister Winston Churchill gab seinerseits schon am 19. Dezember 1940 die geheimen Militärplanungen mit Griechenland gegen Deutschland bekannt. In einer Rede bestätigte er die Verlegung britischer Verbände von Nordafrika in die Ägäis. Der griechische Ministerpräsident Metaxas forderte von Groß Britannien mindestens neun britische Divisionen. Anfang Februar 1941 sagte Churchill zu. Hitler hatte dann keine andere Wahl mehr, als Griechenland am 6. April 1941 anzugreifen.

Auftritt der Lügner bei Jauch

Am 15. März 2015 war der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis live aus Athen der Sendung JAUCH (ARD) zugeschaltet. Es war ein Stelldichein der Superlügner. Am verbissensten kämpfte die linke Wirtschaftskorrespondentin der "taz", Ulrike Herrmann, für die Wall-Street. Diese Frau besaß die Chuzpe zu behaupten, die Finanzhilfen für Griechenland würden zurück zu den deutschen Banken fließen. Gerade die deutschen Banken mussten im Oktober 2011 mehr als 100 Milliarden, ihre gesamten griechischen Kredite, beim sogenannten Schuldenschnitt abschreiben. Aber die Wall-Street gab nicht einen Euro von ihren Finanzwett-Forderungen von mehr als 300 Milliarden Euro auf. Alle Finanzhilfen kommen nicht zurück zu deutschen Banken, sondern gehen voll und ganz an Goldman-Sachs und Konsorten.

Selbstverständlich wartete Frau Herrmann auch mit ihrer Lieblingslüge von den geschuldeten Reparationen der Deutschen gegenüber Griechenland auf. Im eingespielten Film wurde behauptet, dass selbst die "Nazis" bei ihrem Prüfbericht gesagt hätten, dass sie Griechenland die sogenannte Zwangsanleihe von 476 Millionen Reichsmark schuldeten. Auf diese Halbwahrheit versteifte sich Frau Herrmann. Bei dieser Summe handelte es sich nicht um eine Anleihe, sondern um die Besatzungskosten, die gemäß der Haager-Landkriegsordnung dem besetzten Land auferlegt werden durften, was mittlerweile sogar die Hetz-Medien (Welt.de, 18.03.2015) zugeben müssen: "Doch ein Blick ins Archiv – auf die originalen Quellen – wirft ein neues Licht auf die Geschichte. Das überraschende Ergebnis: Es gab überhaupt keine deutsche Anleihe in diesem Wert. Es gab nur die Forderung nach Besatzungskosten, die Griechenland zu tragen hatte". Wie man weiß, bezahlt die BRD heute noch Besatzungskosten, ohne dass sich jemand aufregt.

Und darüber hinaus wird die Gegenrechnung unterschlagen, nämlich die enormen Goldlieferungen, ohne die gelieferten Sachwerte zu erwähnen, zur Eindämmung der durch die von Griechenland entfachten Inflation. Die von Deutschland gelieferten Goldmengen waren ein Vielfaches dieser Anleihesumme wert. Selbst die FAZ (15.03.201) gibt zu, dass bei der sogenannten Zwangsanleihe-Forderung die deutschen Gegenforderungen noch nicht berücksichtigt sind: "Die Autoren der Akte weisen allerdings daraufhin, dass ihre Angaben vorläufig und gegebenenfalls mit deutschen Forderungen zu verrechnen seien". Aber wie es so ist im Land der Lügenverschwörung, es kommen öffentlich immer nur die Profi-Lügner zu Wort.

Und selbstverständlich wird die BRD auch für die Griechenland-Lüge bezahlen, denn Griechenland muss im Euro gehalten werden, sonst stürzt die "Kompromissfabrik namens Europa" ein und begräbt die Berliner Pfründepolitiker unter sich. So werden eben die sogenannten Reparationen vorgeschützt, um die griechische Haushaltskasse nicht ganz blank werden zu lassen. Dass der Euro von den anderen von Anfang an als Holo-Tribut angesehen wurde, kam schon zu Beginn des Untergangsprojekts mit klaren Worten zum Ausdruck. Als der ehemalige Finanzminister Theodor Weigel bei der EU-Kommission 1997 vorstellig wurde und sich darüber beklagte, dass Deutschland von den anderen über die Maßen finanziell strapazierte würde ("Deutschlands EU-Beiträge sind zu hoch"), wurde ihm klar gemacht, dass Deutschlands EU-Zahlungen als Tribut für den verlorenen 2. Weltkrieg angesehen werden, wie damals Spiegel-Herausgeber Augstein (Spiegel, 32/1997, S. 34) enthüllte: "Brüssel hat ihn (Waigel) ohne viel Federlesens kurz und bündig abgefertigt ... Das sind Kriegsfolgekosten".

So ergeht es Gross-Lügnern

Da die BRD den Deutschen per Gesetzeskraft die offiziellen politischen Lügen über die jüngere deutsche Geschichte aufzwingt und auch das Ausland mit Milliardenzahlungen für gewünschte Lügenangriffe gegen die Deutschen bezahlt, schritt auch Alexis Tsipras zur Tat. In der Regierungszeitung, "I Avgi", wurde eine Karikatur von Schäuble in KZ-Uniform veröffentlicht. Schäuble wird dabei in den Mund gelegt: "Die Verhandlungen haben begonnen. Wir bestehen darauf, Seife aus Eurem Fett zu machen. Wir diskutieren nur über Düngemittel aus Eurer Asche."

Die BRD-Bande muss dazu schweigen, denn Widerspruch würde ja ihr Lügengebäude einstürzen. Sie können sich noch nicht einmal gegen die Seifenlüge [15] wehren, müssen alles über sich ergehen lassen.

Wie wollen sich denn diese sogenannten Deutschen gegen die griechischen Reparationsforderungen wehren, wenn sie sich ständig mit den größten von ihnen erfundenen Weltlügen selbst beschuldigen und somit die Zukunft der jungen Deutschen erwürgen? Da wird sogar der schlimmste Hetzer und Lügner, der "Gauckler", ins Ausland geschickt, um in Ländern, die nicht mehr länger im deutschen Lügen-Sud baden wollen, die Hetzlügen gegen Deutschland neu zu beleben.

Wie oben ausgeführt, verlangte Frau Merkel die Einkerkerung der Führung der "Goldenen Morgenröte" auch deshalb, weil der Parteichef Nikolaos Michaloliakos im griechischen Fernsehen offen sagte, dass die Geschichte von der Judenvergasung frei erfunden sei. Michaloliakos sagte im bekanntesten Fernsehkanal Griechenlands wörtlich: "Es gab keine Öfen zur Ausrottung der Juden, das ist eine Lüge (...) Es gab auch keine Gaskammern." [16] Aber die Lüge von der Herstellung von Seife aus toten Juden und die aktuelle Anschuldigung, Schäuble wolle die Griechen in ihrem zum deutschen KZ umfunktionierten Land zu Seife verarbeiten bzw. sie zu Asche machen, wird mit immer neuen Milliarden belohnt. Lang lebe also die Lüge, nichts ist uns zu teuer dafür.

Der neue griechische Verteidigungsminister und Anel-Chef entblößte zudem den selbsternannten Saubermann und Griechen-Tributeintreiber, Finanzminister Schäuble, erfreulicherweise im griechischen Fernsehen als korrupten BRD-Funktionär. Kammenos sagte: "Bei aller Kritik an der Korruption in Griechenland ist es ja auch nicht so, dass Deutschland oder Herr Schäuble immer fehlerfrei waren. … Wir Griechen erinnern uns genau, dass Herr Schäuble sein Amt als Parteivorsitzender aufgeben musste, weil er in einen Fall von Bestechung verwickelt war." [17] Der Saubermann Schäuble musste im Jahr 2000 zurücktreten, weil er 1994 eine Bar-Spende von damals 100.000 Mark für die CDU angenommen hatte, die nicht verbucht worden war. Nur dieser Betrag konnte nachgewiesen werden.

Kriegsgrund Euro

Angeblich sollte der Euro den ewigen Frieden in Europa bringen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Euro wird der Grund für einen künftigen Krieg in Europa sein. Der Kulturwissenschaftler Joseph Vogl sagt dies ganz offen: "Wir sind in einer Vorkriegszeit". [18] Und von der BRD ist alles ausgegangen, von der BRD wurde den anderen das Blaue vom Himmel versprochen, wenn sie nur beim Euro mitmachen würden. Die BRD-Lügner wollten so unter Opferung des eigenen Volkes Europa unter Kontrolle bringen, um ihre Groß-Lüge gegen das eigene Volk noch besser beherrschen und die Verfolgung der Wahrheit kontinentalisieren zu können. Sie haben sich dann sogar noch dazu hergegeben, für die Wall-Street alle anderen Länder in die Wettschulden zu treiben und diese Schulden am Ende auch noch für Goldman-Sachs einzutreiben. Und die Garantien dafür haben sie auf die Deutschen abgeladen.

Letzten Endes wird Griechenland die Deutschen für die Wettschulden bezahlen lassen, was auch verständlich ist, denn alles ging von der BRD diktatorisch aus. Und man erinnert sich an Helmut Kohls Worte von 2002, er habe den Euro "wie ein Diktator" einführen müssen. Zudem wissen die Griechen, dass die BRD ihren Deutschen jede noch so hohe Tributsumme wie Mühlsteine um den Hals hängen wird, nur um den Euro-Zusammenbruch hinauszuschieben: "Der neue griechische Finanzminister hat aus seinem Herzen ebenfalls keine Wörtergrube gemacht: Es sei gleichgültig, was deutsche Politiker redeten, hat er bekundet, denn am Ende müssten die Deutschen ja ohnehin zahlen." [19]

Und so hält die neue griechische Regierung Berlin hin und nimmt bis zum Euro-Austritt die sogenannten "Notkredite" der EZB (Hilfeleistungen außerhalb der parlamentarischen Genehmigung) in Anspruch. Die Deutschen garantieren für alles, und zwar in Billionenhöhe allein für Griechenland (die geheimen Wettsummen belaufen sich auf Billionen von Euro gegen Griechenland), und legen immer noch Milliarden drauf. Und das, obwohl der neue griechische Finanzminister offen gesagt hat, dass sein Land pleite ist und nichts zurückzahlen kann: "Auf der einen Seite steht also ein Staat, den der eigene Finanzminister als 'insolvent' bezeichnet, und auf der anderen die billigste Geldquelle in ganz Europa, die EZB. ... Der Steuerzahler kann sich am Ende also aussuchen, ob er als Anteilseigner der EZB oder als Teilhaber des ESM die absehbaren Verluste übernimmt". [20] Am Ende kann Russland vielleicht ganz groß absahnen, denn am 8. April 2015 reist der griechische Ministerpräsident Alexis Tsirpas nach Moskau - warum? Russland hatte gleich nach der Griechenlandwahl am 27. Januar 2015 seine Bereitschaft bekundet, Griechenland finanziell zu helfen. Das wäre für das Todesprojekt Euro gleichbedeutend mit einem Atomschlag. Und so fragte die BBC vorsorglich am 17. März 2015: "Könnte Griechenland die EU für Russland verlassen?"

Das Wall-Street-Ausraubungsspektakel, das nur durch die Tributwährung Euro entstehen konnte, wird zum Garanten des Hasses, abgrundtiefen Hasses gegen das neue Deutschland. Beispiel ist das aktuelle Griechenland. Etliche der einstigen roten Hardliner sind jetzt mit der Syriza an die Macht gekommen. In Italien, wo im regierenden Partito Democratico viele alte Linkskatholiken vertreten sind, ist die Lage nicht weniger eindeutig. Auch dort ist über Jahre ein neidvolles Misstrauen gegenüber den "deutschen Panzern" – so eine beliebte Fußballmetapher – bestehen geblieben. Heute ist das Einprügeln auf eine "verheerende" oder gar "imperialistische" Politik Deutschlands darum zu einem Topos in vielen Medien und Blogs Südeuropas geworden.

Nur die Nationalen haben von Anfang an vor diesem Untergangsprojekt gewarnt. Denn wie will man einen Kontinent nur mit Geld zusammenhalten, der von der Interessenslage seiner Mitgliedsstaaten von Anfang an mit aller Kraft auseinandergetrieben wurde, ohne das vernichtende Ausbeutungsprogramm der Wall-Street zu berücksichtigen. Die verbrecherische BRD-Politik des Herrn Kohl hat dieses Schicksal den Deutschen aufgeladen. Jetzt müssen alle untergehen, was selbst von den Systemmedien (Welt.de, 16.03.2015) ziemlich offen eingeräumt wird: "Die eine Seite wirft der anderen Betrug und Diebstahl vor; die andere Seite kontert mit alten Schulden aus dem Zweiten Weltkrieg; Fahnen und Kanzlerinnenpuppen werden verbrannt; böse Witze über den Pleitesüden gerissen; Politiker auf Besuch brauchen extra Polizeischutz; Menschen beider Länder reden nicht mehr miteinander oder gehen handgreiflich aufeinander los. Wie wird es wohl enden? seit 2008 die politische Wirklichkeit in Europa."

Und gleichzeitig vernichtet Herr Draghi zur Rettung des vom Untergang bedrohten Dollar auch noch den Euro in den Flammen einer sich gerade angefachten Hyperinflation. Vorher mussten die Deutschen schon ihre stabile Mark  für den Tribut-Euro abliefern. Wenn ein Notenbank-Chef sagt, er wolle Inflation um jeden Preis, dann ist er entweder ein Schwerstverbrecher oder ein Irrer. Was schlimmer ist, sei dahingestellt. "Seit der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), ab März die Notenpresse anzuwerfen, beschleunigte der Euro seine Talfahrt." [21]

Geldverbrecher Draghi in Diensten von Goldman-Sachs

Das Erarbeitete von 300 Millionen Menschen der Euro-Zone ist einem einzigen Mann, der von Goldman-Sachs eingesetzt ist, ausgeliefert. Mario Draghi wird von keinem Parlament kontrolliert, er schaltet und waltet vollkommen frei für die Wall-Street. Und die deutschen Handlanger tun auch noch so, als wäre die Auslieferung der Menschen an die Wall-Street eine moralpolitische Höchstleistung. Schäuble und Merkel erklären: "Der EZB-Präsident handelt unabhängig, wir haben seine Entscheidungen nicht zu kommentieren". Schlimmer kann eine freiwillige Sklavenpolitik nicht mehr zum Ausdruck gebracht werden. Das ist das Rothschilde'sche System der privatisierten Notenbanken. Das Geld dürfen wir drucken, müssen es aber dann dem privaten Notenbank-Chef geben und von ihm gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen. Und alle machen diese Vernichtungspolitik mit.

Die Deutschen nehmen es hin, denn noch müssen sie ja nicht wirklich an ihrem "Sau-Syndrom" leiden. Sie kennen das "Sau-Syndrom" noch nicht? Denken Sie an einen Metzger mit Schlachtungen. In seinem Stall eine wohlgenährte Sau. Sie erhält gerade ihren Trog gefüllt und sie schlappert mit Hochgenuss die Fütterung. Dann wird auch noch ihr Stall gereinigt, sie erhält frisches Stroh, auf dem sie sich voller Lust räkelt und vor Freude grunzt: "Nirgendwo könnte es mir besser gehen als beim Metzger Hackebeil". Und am nächsten Morgen wird die frohe Sau zur Schlachtbank geführt. Das "Sau-Syndrom".

Bei einem Euro-Zusammenbruch wird der Hass auf Deutschland ohne Beispiel sein, denn Europa muss dann ganz von vorn anfangen, wie nach einem verheerenden Krieg. Zudem ist der Krieg in Europa wegen des Tribut-Euros mittlerweile ebenfalls wieder in den Bereich des Wahrscheinlichen gerückt. Die Menschen Europas werden beim Zusammenbruch des Euro alles verlieren, was sie in ihrem Leben erarbeitet haben. Nach der Katastrophe von 1945, dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches, gab es kaum richtigen Hass auf die Deutschen, trotz der tobenden Greuelpropaganda der Siegermächte. Zu glorreich waren die Heldentaten von Wehrmacht und Waffen-SS, dass der von den Alliierten geschürte Hass hätte obsiegen können.

Dies wird nach einem Euro-Zusammenbruch anders sein. Was die BRD-Riege veranstaltete, war ein finanzpolitischer Coup, der von den Menschen in Europa als ein gigantischer Weltbetrug nach Mafia-Art wahrgenommen werden wird. Dieser Coup wird den Hass auf die BRD auf Jahrhunderte hinaus wach halten. Und diesmal gibt es keine Wehrmacht und keine Waffen-SS, die mit ihren edlen Heldentaten den Menschen in Europa Ehrfurcht abtrotzen könnten.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Was nach einem Auseinanderbrechen der EU folgt, sind bilaterale Bündnisse und Paktsituationen, die allesamt gegen Deutschland geschlossen werden dürften. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein musste. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen - und seine militärischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung stellen einen Witz dar. Erledigt, platt, aus für die Untertanen-BRD! Dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt.

Bereits im Jahre 1996 (Druckausgabe NJ 5/1996) skizzierten wir dieses absehbare Szenario: "Und wenn es am Schluss schief geht [mit der EU], womit zu rechnen ist, wird man an den dann wieder neu entstehenden deutschen Nationalstaat gewaltige Wiedergutmachungs-Forderungen für die EU-Misere stellen. Wiedergutmachung zu leisten sind die Deutschen ja gewöhnt, alles also halb so schlimm?"


1) Spiegel.de, 03.11.2011
2) n24.de, 08.03.2010
3) Spiegel.de, 03.11.2011
4) The Globe and Mail - Toronto - 3.6.1989, S. A2
5) JTA.org, Jewish Telegraph Agency, 23.09.2013
6) FAZ.net, 29.09.2013
7) tagesschau.de, 14.03.2015
8) Welt.de, 14.03.2015
9) "Am Mittwochabend 18.02.2015 gewährte sie den griechischen Banken zwar noch einmal eine Verlängerung des Notkreditprogramms (ELA) und weitete den Rahmen auf 68,3 Milliarden Euro aus." (handelsbaltt.de, 19.02.2015)
10) Der Spiegel, 10/2015, S. 68
11) Welt.de, 14.03.2015
12) So steht es in den Dokumenten des Internationalen Militär Tribunals, IMT, Nürnberg, Band X, S. 119 und Band XI, S. 428-432
13) Vor knapp drei Jahren sagte der jetzige griechische Regierungschef Alexis Tsipras: "Der Wirtschaftskrieg, der seit drei Jahren gegen die Arbeitswelt stattfindet, geht weiter. Das korrupte System, das an der Macht ist, kämpft weiter, um noch lange an der Macht zu bleiben. … In der gegenwärtigen Phase versucht man, die Griechen zu terrorisieren, damit sie keinen Widerstand leisten können." (kleinezeitung.at, 15.05.2012)
14) http://de.wikipedia.org/wiki/Balkanfeldzug_(1941)
15) "In den Nürnberger Prozeß führen die Sowjets ein Märchen ein, das ihr Agitator Ilja Ehrenburg erfunden hatte: Die Deutschen hätten aus Leichenfett Seife gekocht. Die graue deutsche Einheitsseife trug den Stempel ‚RIF‘ (Reichsstelle für Industrielle Fette), laut Ehrenburgs Memoiren hieß das: Reines Juden-Fett." (Der Spiegel, 50/1995, S. 63)
16) Reuters.com, 14.05.2012
17) Welt.de, 14.03.2015
18 Der Spiegel, 10/2015, S. 68
19) FAS, 01.02.2015, S. 8
20) Süddeutsche Zeitung, 09.03.2015, S. 18
21) handelsblatt.de, 12.03.2015