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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/02/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Wer trauert um Richard von Weizsäcker?

Werden ihn die Opfer seiner Giftgas-Geschäfte im Jenseits mit seinen Taten konfrontieren?

Während Weizsäcker gegen Vernichtungswaffen betete, lieferte er sie.

Richard von Weizsäcker war Giftgashändler für den Vietnamkrieg. Während er als Präsident der "Evangelischen Kirchentage" nach "Antworten auf die Bedrohungen durch Vernichtungswaffen" suchte, lieferte er den Amerikanern genau diese Giftwaffen. Millionen von Opfern störten ihn nicht, der Profit war ihm wichtiger. Gleichzeitig verdammte er die Deutschen für Verbrechen, die er und seine Hinterleute frei gegen uns erfunden haben.

Richard von Weizsäcker war Bundesvorstandsmitglied der CDU und hoher Kirchenfunktionär. Er leitete als Präsident die "Kirchentage" in Hannover ("Der Friede ist unter uns") und in Stuttgart ("Hungern nach Gerechtigkeit"). In Stuttgart appellierte er 1969 an die Gläubigen, neue Antworten zu suchen auf die "Bedrohung des Lebens durch Vernichtungswaffen".

Im Dezember 1969 bekräftigte die Vollversammlung der Vereinten Nationen, aufgeschreckt durch alarmierende Berichte über Totgeburten in Vietnam, dass Herbizide zu den durch die Genfer Konvention geächteten chemischen Waffen zählten. Richard von Weizsäcker war als Mitglied der Geschäftsführung von "Boehringer Ingelheim" Hersteller und Lieferant dieser geächteten Chemiewaffen.

Ein so herausragender "Gutmensch" wie Richard von Weizsäcker musste natürlich die BRD-Politik bereichern, das ist nicht anders vorstellbar. Und so war er von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Dieser Mann, der am 31. Januar 2015 in Berlin verstarb, genoss im Rahmen der konzertierten Lobby-Propaganda ein Ansehen, an das kein anderer prominenter BRD-Deutsche jemals herankam. Dementsprechend fielen die Nachrufe auf ihn aus. Die Huldigungen auf sein sozusagen "Heiligenleben" waren nicht mehr zu überbieten.

"Bundeskönig" wurde er ebenso genannt wie "ideales Staatsoberhaupt". Der gesamte System-Politiker-Reigen der BRD, der den Restdeutschen unter Einsatz von Multikultur, finanziellen Massenvernichtungswaffen und Freihandelsabkommen eine hoffnunglose Zukunft beschert, überhäufte den Verschiedenen geradezu verzückt und entrückt mit hymnischen Ehrensalven der Totenwürdigung. "Wie kaum ein anderer verkörperte er das geläuterte, weltoffene Deutschland", lautete der inhaltliche Kern der gleichgeschalteten Nachrufe.

Was das heißt, wissen heute erfreulicherweise sehr viel mehr Deutsche, als noch vor 20 Jahren. Das "geläuterte, weltoffene Deutschland" bedeutet, in die politische Praxis übersetzt, die Lügen über unsere Geschichte werden bedingungslos anerkannt und als Konsequenz daraus sind wir bereit, uns multikulturell (weltoffen) selbst zu eliminieren.

Am 8. Mai 1985 hielt Richard von Weizsäcker seine berüchtigte Rede gegen das deutsche Volk, die ihm nach seinem Tod wie ein Kranz aus der Welt des Unheimlichen geflochten wird. Seine barbarischen schrecklichen Anklagen gegen die Deutschen konnten bis heute nicht einmal von Kohl und Merkel überboten werden.

Einige Höhepunkt aus von Weizsäckers Anklagerede wollen wir wie folgt zitieren: "Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. … Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. … Der Völkermord an den Juden jedoch ist beispiellos in der Geschichte. … Es war Hitler, der zur Gewalt griff. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bleibt mit dem deutschen Namen verbunden. … Nie gab es auf deutschem Boden einen besseren Schutz der Freiheitsrechte des Bürgers als heute. Ein dichtes soziales Netz, das den Vergleich mit keiner anderen Gesellschaft zu scheuen braucht, sichert die Lebensgrundlage der Menschen."

Ein Land, das dem Erdboden gleichgemacht, dessen Bewohner seiner Städte planmäßig durch Holocaust-Bombardements ausgerottet, dessen Kulturgüter vernichtet, seine Bevölkerung vertrieben und vorsätzlich millionenfach abgeschlachtet wurde, konnte nicht "befreit" worden sein, Herr von Weizsäcker. Überdies wollten und liebten weit über 90 Prozent aller Deutschen Adolf Hitler, sie kämpften für ihn bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug [1]. Von wem sollten die Deutschen also befreit worden sein, außer von ihrem Leben, ihrer Gesundheit und von ihrem Hab und Gut?

Wenn von Weizsäcker die sogenannte "nationalsozialistische Gewaltherrschaft" beschwört, dann muss man ihm entgegenhalten, dass die Deutschen, im Gegensatz zu heute, unter Adolf Hitler nicht gezwungen wurden, über ihre eigene Geschichte Lügen herunterzubeten und sich selbst zu verachten. Eine Verfolgung von nicht genehmen Gedanken, wie sie heute stattfindet, gab es in diesem Ausmaß auch nicht: "Die Staatssicherheit hatte pro Kopf der zu 'betreuenden' Bevölkerung 20 Mal mehr Mitarbeiter als die Gestapo in der Nazi-Zeit", schreibt Wolf Biermann in seinem WELT-Artikel vom 3. Juli 2002.

Das muss man sich einmal vorstellen, die DDR beschäftigte 20 Mal mehr Stasi-Mitarbeiter als die Gestapo in Hitler-Deutschland Mitarbeiter hatte. Dabei hatte die DDR nur 15 Millionen Menschen zu bespitzeln, während Adolf Hitler der Stimmung von mehr als 80 Millionen Menschen ausgesetzt war. Das heißt, die DDR setzte auf 107 Menschen einen Spitzel an, während im Dritten Reich ein Gestapo-Spitzel auf 11.430 Menschen kam. Wäre Adolf Hitler ebenso "geliebt" worden wie die DDR-Führer, hätte er gemäß Bevölkerungs-Proporz 750.000 Spitzel benötigt. Aber die Gestapo zählte ganze 7.000 Mitarbeiter.

Die BRD übernahm nach dem Anschluss von der DDR etwa 100.000 Stasi-Spitzel in ihre Dienste. Zudem kann die BRD ihre politische Existenz ohne Aufruf zur Denunziation nicht sichern. Ein deutliches Merkmal dafür, wie sehr diese Demokratie von ihren demokratischen Mitbürgern geliebt wird.

Um keine politisch unkorrekte Meinungen in die Köpfe ihrer Untertanen kommen zu lassen, fordern die Demokraten die BRD-Bevölkerung dazu auf, Nachbarn, Verwandte usw. zu denunzieren: "Minister fordert: Bürger sollen Rechtsradikale bei der Polizei melden!" [2] Musste der Diktator Hitler auch auf Denunziation zurückgreifen, um seine Macht zu erhalten?: "Reichsminister Wilhelm Frick forderte 1934 in einem Erlass eine Eindämmung der 'des nationalsozialistischen Staates unwürdigen Erscheinung des Denunziantentums'. Reinhard Heydrich verlangte zwei Tage nach Kriegsbeginn in seinen 'Grundsätzen der inneren Staatssicherung', dass 'gegen Denunzianten, die aus persönlichen Gründen ungerechtfertigte oder übertriebene Anzeigen gegen Volksgenossen erstatten', entschieden vorzugehen sei: 'in böswilligen Fällen durch Verbringung in ein Konzentrationslager'." [3] Selbst im Krieg wollten die Nationalsozialisten nichts von Denunziantentum wissen.

Während die von allen BRD-Politikern seinerzeit hofierte DDR "1989 mindestens 83.985 hauptamtliche und 176000 Inoffizielle Mitarbeiter" beschäftigte, waren bei "der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) 1936 rund 7000 Personen angestellt." [4] Die BRD übernahm 1990 etwa 100.000 DDR-Spitzel in den Verfassungsschutz. Und der sogenannte "mörderische Nationalsozialismus" unterschied sich von den kommunistischen Mordregimen (mit denen die BRD beste Kontakte pflegte) wie folgt: "Die NSDAP kannte parteidisziplinarisch nichts auch nur annähernd den kommunistischen Säuberungen Vergleichbares ... Die kommunistischen Sicherheitsdienste suchten sich im Unterschied zur Gestapo ihre Denunzianten selbst aus, und sie verpflichteten sie dauerhaft und über Jahre zu einer konspirativen und inoffiziellen Zusammenarbeit ... Die russische Tscheka verfügte 1921, drei Jahre nach der bolschewistischen Machtübernahme, bereits über 280.000 Geheimpolizisten ... Der 'eigentliche Impuls’ ging hier von oben aus, von den Parteiführungen und den Sicherheitsdiensten. Dort wurden die Listen der zu verhaftenden und zu erschießenden Personen erstellt." [5]

Der bekannte Kolumnist Taki zog in dem renommierten britischen Politik-Magazin The Spectator am 8. März 1997 einen Vergleich zwischen dem Deutschland Adolf Hitlers und dem des Herrn von Weizsäcker. Taki schrieb: "Nichtsdestoweniger, es ist schwer nicht zu dem Schluss zu kommen, dass das Deutschland der Vergangenheit [Hitler Deutschland] dem heutigen weit überlegen war."

Weizsäcker wiederholte die vom Strafrecht geschützte BRD-Leitlinie von den "6-Millionen": "Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden." Herr von Weizsäcker befand sich mit diesem Appell ganz auf der Linie der "Holocaust-Industrie" (Prof. Norman Finkelstein), denn der polnische Groß-Rabbiner Menachem Joskowicz bezeichnete Auschwitz als "exterritoriales Gebiet, da sechs Millionen Juden in dem KZ ermordet wurden." [6] Der jüdische Holocaust-Forscher, Professor Norman Finkelstein, schreibt zu den 6-Millionen folgendes: "'Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender zu sein, tatsächlich einer ist', sagte meine Mutter immer, 'wen hat Hitler dann umgebracht?'" [7]

Ein wirklich Beispielloser Völkermord, Herr von Weizsäcker, war der Genozid am deutschen Volk mit 15 Millionen grauenhaft ermordeten Deutschen. Selbst der erste Bundeskanzler der BRD, Konrad Adenauer, bestätigte in seinen "Erinnerungen", dass annähernd 8 Millionen Deutsche allein im Zuge der Vertreibungsverbrechen (von Weizsäcker nennt das verharmlosend "unfreiwillige Wanderung") ermordet wurden: "7,3 Millionen sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben." [8] Konrad Adenauer hielt fest, dass von den 13,5–17 Millionen deutschen Vertriebenen nach 1945 nur 7,3 Millionen in Restdeutschland eintrafen, was bedeutet, dass bis zu 10 Millionen Deutsche planmäßig ermordet wurden.

Herr von Weizsäcker vergaß natürlich zu erwähnen, dass der Befreier Eisenhauer allein auf den Rheinwiesen, und das nach der Kapitulation, über zwei Millionen entwaffnete deutsche Kriegsgefangene vorsätzlich im Schlamm grauenhaft verrecken ließ.

Postkarte Polens Kriegsplanungen gegen Deutschland

Auf Postkarten der polnischen Volksbüchereien vom Juni 1939 war das zu erobernde deutsche Gebiet schon offiziell dargestellt worden. Eine dicke Linie zeigte die "historische Westgrenze Polens". Das polnische Territorium umfasste auf der offiziellen Postkarte die Slowakei, Tschechien, Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen und grenzte bis an Berlin und Dresden. Die dünne Linie markierte die "heutige Westgrenze Polens" (Juni 1939).

Und es war nicht Hitler, der zur Gewalt griff, sondern die polnische Regierung, die den Krieg mit dem Abschlachten deutscher Menschen auf dem von Polen geraubten Gebiet provozierte. Sämtliche Friedensbemühungen Hitlers Ende August 1939 wurden von Groß Britannien sabotiert und von Polen abgelehnt, denn das Machtjudentum in den USA wollte den Krieg unter allen Umständen.

Der Angriff auf Polen erfolgte, um die Deutschen im besetzten und geraubten Land vor dem Tod zu schützen, nachdem Polen bereits mobil gemacht und in seinen Planungen vom Sommer 1939 die Niederwerfung Deutschlands offen propagiert hatte. Bis nach Berlin sollte der polnische Vorstoß verlaufen. Auf Postkarten der polnischen Volksbüchereien vom Juni 1939 war das zu erobernde deutsche Gebiet schon offiziell dargestellt worden. Eine dicke Linie zeigte die "historische Westgrenze Polens". Das polnische Territorium umfasste auf der offiziellen Postkarte die Slowakei, Tschechien, Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen und grenzte bis an Berlin und Dresden. Die dünne Linie markierte die "heutige Westgrenze Polens" (Juni 1939). Auf der Postkarte war ein Zitat von Adam Mickiewicz abgedruckt, das lautete: "Und jeder von Euch trägt in seiner Seele den Samen künftiger Rechte und ein Maß künftiger Grenzen."

"Bundeskönig" von Weizsäcker war aber nicht nur ein eloquenter Lügner gewesen, sondern auch ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann in Sachen Giftgas für die amerikanische "Befreiungs-Armee" in Vietnam. Von 1962 bis 1966 war Richard von Weizsäcker Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens "Boehringer Ingelheim" in Ingelheim am Rhein. Der amerikanische Chemie-Riese Dow Chemical wandte sich mit der Bitte um Hilfe an die Firma C.H. Boehringer in Ingelheim. Die Deutschen schrieben zurück, man sei mit "einer Erweiterung des Abkommens vom 19. März 1965 einverstanden". Unter von Weizsäckers Geschäftsführertätigkeit wurden die Giftgas-Lieferverträge zwischen "Boehringer" und "Dow Chemical" unterschrieben.

Bereits 1967 lieferte "Boehringer" 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an Dow Chemical, die Grundsubstanz des verheerenden Gifts "Agent Orange", das die amerikanischen "Befreier" in Vietnam gegen die vietnamesische Zivilbevölkerung mit beispiellosen Vernichtungsausmaßen damals einsetzten.

Weizsaecker brachte den Gift-Tod nach Vietnam

Während in Vietnam Millionen von Menschen, Frauen, Kinder, Alte und die Tiere mit von Weizsäckers Giftgas ausgerottet wurden, betete der Giftgaslieferant als Präsident des "Deutschen Evangelischen Kirchentages" in frommer Andacht. Da sich von Weizsäcker auch in seiner 8.-Mai-Rede auf das Alte Testament bezog, betete er offenbar zum Gott der Vernichtung, denn seine Gebete für den neuen Giftgas-Absatzmarkt scheinen damals erhört worden zu sein, schließlich frohlockte die Boehringer Geschäftsleitung 1965, der von Weizsäcker angehörte, in einem hausinternen Bericht an den Produktionschef: "Solange der Vietnamkrieg andauert, sind keine Absatzschwierigkeiten zu erwarten." [9]

Vietnamesische Zeitungen veröffentlichten Bilder von totgeborenen und grässlich missgebildeten Säuglingen, von Kindern ohne Augen, ohne Nase, von Kindern mit Wasserköpfen und Gesichtsspalte. In den besprühten Gebieten war die Zahl der Missgeburten um mehr als das Zehnfache gestiegen.

Am 7. Januar 1971 stieg zum letzten Mal ein Sprüh-Flugzeug in den Himmel über Vietnam. Es war so praktisch, ein ganzes Land zum Labor und ein Volk zum Kaninchen zu machen. Amerikanische Vernichtungsbürokraten haben nicht nur mit der Hilfe der eigenen Militärführung, sondern auch mit der Hilfe von Richard von Weizsäcker jeden der 9495 Sprüheinsätze protokolliert. Deren Wirkung auf die Reisbauern lässt sich statistisch nicht erheben. Aber dieser gewaltige Testeinsatz der Boehringer Chemie-Waffe nahm auf die eigenen Soldaten ebenfalls keine Rücksicht. Was folgte, war ein Krieg der Lüge und der Fälschungen, um von den Tätern abzulenken.

Der "Bundeskönig" machte damals sogar geltend, er hätte von dem Giftgas-Genozid der Amerikaner, den er erst möglich machte, nichts gewusst. Aber er wurde überführt, wie der SPIEGEL in seiner Ausgabe 48 von 1992 berichtete: "Bei ihrer Suche nach Wahrhaftigkeit stießen die Firmenforscher auf ein Schreiben vom 17. Dezember 1964. Inhalt: Berichte über Verhandlungen zwischen Boehringer und dem amerikanischen Chemiekonzern Dow Chemical über den 'akneerregenden Stoff'. ... Das Schreiben ist an zwei Herren gerichtet, vieren dient es zur Kenntnisnahme. Einer von ihnen: Dr. v. Weizsäcker. ... Alle 'für Vorstand und Geschäftsführung bestimmten Zuschriften' seien Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker zuzuleiten, wurde am 11. Mai 1962 von Firmenchef Ernst Boehringer verfügt, kurz nach dem Eintritt des begabten Juristen. ... Diese Firmenleitung, so legte Vorstandsanweisung 5/62 ausdrücklich fest, 'arbeitet unter gemeinsamer Verantwortung'".

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In seiner berüchtigten 8.-Mai-Rede sagte von Weizsäcker: "Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden." Wir aber geben Herrn von Weizsäcker als Nachruf mit auf den Weg ins Jenseits: Sie aber haben mit ihren Giftgaslieferungen aktiv mitgewirkt, 10 Millionen Menschen auf 2,2 Millionen Hektar mit 15 verschiedenen Herbizid-Cocktails zu besprühen, woran fast alle Besprühten grauenhaft zugrunde gegangen sind. Sie, der Sie den unschuldigen Deutschen einen Holocaust auf ihr Gewissen laden wollten, haben tatkräftig an einem wirklich abscheulichen Gift-Gas-Holocaust mitgewirkt.

Vielleicht richtet jetzt die Hölle über diesen Mann, der Himmel wird sich seiner nicht erbarmen.


1) "Adolf Hitler wurde geliebt und bewundert von der überwältigenden Mehrheit." (Wolf Biermann, Die Welt - 3.7.2002, S. 4)
2) BILD, 01.08.2000, S. 2
3) FAZ, Politische Bücher, 02.08.2000, S. 8
4) FAZ, 02.08.2000, S. 8
5) FAZ, 02.08.2000, S. 8
6) Süddeutsche Zeitung, 19.8.1998, S. 6
7) Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, S. 81
8) Kanzler Konrad Adenauer, "Erinnerungen", "1945–1953", S. 186.
9) Der Spiegel, 32/1991, S. 109