Wendemarke Syrien: Kampf um das Welt-Herzland für die Lobby verloren?
Um zu verstehen, warum der Dämon USrael so verbissen die Vernichtung Syriens betreibt, muss man die
Hintergründe des Konflikts besserr verstehen, dass nämlich das usraelische Weltsystem mit Syrien stehen oder
fallen kann. Entgleitet USrael der Kampf um Syrien, droht dem Welt-Hegemon eine Neuordnung der Welt, und zwar ohne
seine Dominanz.
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Russland und China verlegen hochmoderne Waffensysteme und
Kampftruppen nach Syrien, um den "Dämon" zu besiegen. |
Für den Westen hat allein schon die geopolitische Lage Syriens größte Bedeutung, und
damit natürlich die Frage, wer
dort regiert. Die Lobby benötigt die Kontrolle über die Rohstoffe der Welt, um ihre Weltmacht nicht zu
verlieren, und da spielt Syrien eine wichtige Rolle. Die jüdisch kontrollierten Weltmedien sahen es
deshalb bereits im Jahr 2012 als unausweichlich an, dass Präsident Baschar al-Assad gestürzt und das
Land in Lobby-Hände fallen würde. Die FAZ gab damals wohl einen Teil der Hintergründe Preis, um die
es bei diesem inszenierten Blutfest geht, setzte aber bereits den Fall der Regierung Assad voraus:
"Den Amerikanern und der westlichen
Seite geht es nicht darum, der bedauernswerten syrischen Bevölkerung zu helfen, sondern um Einflussnahme
auf die Neugestaltung des Landes nach einem voraussichtlichen Sturz des derzeitigen Regimes, obwohl
man mit diesem bisher stets gut zusammenarbeiten konnte. Mehrere, seit längerem geplante, für den
Westen wichtige Öl- und Gaspipelines stehen auf dem Spiel, die Saudi-Arabien und Qatar mit dem östlichen
Mittelmeerraum und der Türkei verbinden und deshalb partiell durch syrisches Gebiet führen sollen." [1]
Das sind aber nicht die alleinigen Gründe für das Schlachten im Welt-Herzland. Von wahrscheinlich noch größerer Bedeutung für die jüdischen
Machtzentren ist, dass Syrien sich dem privaten Notenbank-System Rothschilds verweigerte und sowohl die
Holocaust-Lüge als auch die jüdischen Ritual-Morde in Fernsehdokumentationen anprangerte. Russlands
Auslandsfernsehsender RT veröffentlichte 2013 acht Punkte, warum die Lobby Krieg gegen Syrien führt.
Dazu führte die Internet-Seite von RT folgendes aus: "8 Punkte, warum der Westen Syrien hasst, sind
überzeugend und können von jedem Land mit nationaler Würde übernommen werden. Von jedem Land, das sich
nicht von Rothschild kontrollierten Notenbanken regieren lassen möchte, das sich nicht gegenüber
dem IWF verschulden will und keine genmanipulierte Nahrung den eigenen Menschen zumuten möchte. Diese
8 Punkte gelten für alle Länder, die sich den Geheimgesellschaften, den Energiemonopolisten und den
Zionisten entgegenstellen möchten." [2]
Was an dieser Meldung neben den Fakten revolutionär zum Vorschein kommt ist, dass Russland sich also klar
gegen Rothschild und das jüdische Weltsystem positioniert hat, sonst wäre diese Begründung nicht auf RT
veröffentlich worden.
Was dann folgte ist bekannt. Der Westen organisierte wieder einmal ein bestialisches Töten, das nur noch
mit einer dämonischen Blutsucht erklärt werden kann. Und wie üblich wurden die
schematischen Lügen zur Propagierung des Mordens von der Lobby-Weltpresse
losgetreten. Erinnern wir uns nur an die Gas-Lüge, die natürlich zusammengebrochen ist, es waren die
Israel-Verbände die auf Seiten der Terroristen Gasgranaten eingesetzt hatten. Das hindert die Verbrecher
im Westfernsehen und in den Zeitungen nicht daran, diese Lüge auch heute noch in aller Regelmäßigkeit
zu wiederholen, alles nach Holocaust-Lügen-Routine.
Doch Russland hat Syrien nicht fallengelassen, weshalb Präsident Assad als Garant gegen Rothschilds
Weltdiktatur in dieser Region, zusammen mit dem Iran und der Hezbollah, den
Kampf mit den Mördern bestehen konnte.
Da der "Große Dämon" die Vereinigten Staaten blutleer gesaugt hat, ist auch das US-Militär nicht mehr
zu großen Kriegen fähig, was dazu führte, dass Obama den ihm von den 1000 höchsten Rabbinern der USA
erteilten Angriffsbefehl auf Syrien Ende August 2013, auf Druck von General Martin
Dempsey, wieder absagen musste. Das war einer der schlimmsten Rückschläge, die der Dämon in den vergangenen
2000 Jahren einstecken musste.
Aber sie geben nicht auf, sie sind nach eigenem Bekunden (Marcus Eli Ravage) "Weltzerstörer". [3]
Mit dem Aufbau der Mörderorganisation IS haben sie zunächst auch große Siege errungen und die
Regierung Assad wieder in Bedrängnis gebracht. Kein Wunder, der IS erhält von der Nato die
modernsten Vernichtungswaffen, wird mit jeder Summe an Kriegsfinanzen ausgestattet. Unter
westlichem Schutz dürfen sie auch das ausgebeutete Öl Syriens ins Ausland verkaufen, können
Bankkonten führen und ihre Verwundeten werden in israelischen Krankenhäusern versorgt.
Es soll sogar die amerikanische Anweisung an den Mörderführer al-Baghdadi erfolgt sein, er möge medienwirksam
möglichst viele Köpfe abschneiden lassen. Die Judenlobby in den USA will damit die Wut der Verdummten
im Westen bis ins Unermessliche steigern, damit alle nach einem Militärschlag gegen den IS rufen,
"um das Flüchtlingsproblem an der Wurzel packen zu können". Und das funktioniert sehr gut, wie sich
zeigt. Selbst hochrangige Kirchen-Idioten machen freudig mit, unter diesem Vorwand Syrien zu vernichten:
"In Großbritannien will Premierminister David Cameron das Unterhaus Anfang Oktober über einen Einsatz
gegen den IS sowie die Truppen des Diktators Baschar al Assad in Syrien abstimmen lassen. Schatzkanzler
George Osborne sagte am Wochenende, man müsse die Flüchtlingskrise an der 'Quelle' anpacken. Der
frühere Erzbischof von Canterbury Lord Carey forderte, den IS zu 'zermalmen'. Auch konservative
Unterhausabgeordnete verlangten, an die 'Wurzeln' des Konflikts zu gehen." [4]
Das war der Plan, um Syrien doch noch zu Fall zu bringen. Unter dem Vorwand, den sogenannten IS zu
bombardieren, sollte in Wirklichkeit die Verteidigungsfähigkeit Syriens zerstört werden. Doch schob
Russland endlich den Riegel vor. Russland kämpft auf der Seite von Präsident Baschar al-Assad, wenn
es sein muss, nicht mit der Lieferung von hochwertigen Waffensystemen, sondern auch mit russischen
Kampfeinheiten. Das stellte Präsident Putin selbst in seinen eigenen Medien ganz offen klar:
"Russland hindert Westen daran, Assad zu bombardieren. Das Hauptziel der US-Koalition in Syrien
ist nicht die Bekämpfung des Islamischen Staates, sondern ein Regimewechsel. Gerade deshalb stemmen
sich die USA gegen die russischen Waffenlieferungen an Präsident Baschar al-Assad. Ohne russische
Hilfe wäre es in Syrien schlimmer als in Libyen. … Die russische Regierung schließt eine
Truppenentsendung nach Syrien nicht mehr völlig aus, sollte die Regierung in Damaskus darum bitten." [5]
Mehr noch, auch China ist bereit, Bodentruppen zur Rettung der Assad-Regierung nach Syrien zu entsenden.
Die arabische Nachrichtenagentur "Al-Masdar Al-Arabi" berichtete am 23. September 2015, dass
"innerhalb von sechs Wochen chinesische Truppen und Kampfflugzeuge nach
Syrien verlegt werden."
China hatte die Welt-Lobby schon frühzeitig gewarnt, den Bogen nicht zu überspannen, die chinesischen
Interessen nicht zynisch zu übergehen. Generalmajor Zhang Zhaozhong, Professor an der Nationalen
Chinesischen Verteidigungs-Universität, steckte bereit 2011 die Interessen klar ab. Er sagte wörtlich:
"China wird nicht zögern, den Iran zu schützen, auch wenn dies nur zum Preis eines Dritten Weltkriegs
zu erreichen ist." [6] Denn in Peking weiß man, dass nach dem angestrebten Fall des Iran durch einen
Zusammenbruch Syriens der militärisch gangbare Weg gegen China freigemacht wäre:
"Die Chinesen sagen
öffentlich nicht viel zur Lage in Syrien, aber sie wissen genau, dass der Kampf in Syrien Teil des
Pentagon-Plans gegen China ist." [7]
Vor diesem Hintergrund erklären sich die Waffen- und Truppenentsendungen Chinas nach Syrien von selbst.
Die neue Weltmacht macht ernst. China lässt nicht zu, dass Syriens engster Verbündeter, der Iran, der
mit der Vernichtung Syriens zu Fall gebracht werden soll, damit die Lobby im vernichteten
Syrien ein Vasallen-Regime errichtet, um dort ein Aufmarschgebiet gegen China zu schaffen. Der
Vorsitzende der russischen Liberal Demokratischen Partei (LDPR), Wladimir Schirinowski, sagte im
Beisein des Duma-Sprechers Sergej Narischkin während eines Frankreichbesuchs:
"Es geht nicht um Syrien
bei diesem Krieg. Viel wichtiger ist, dass die vom Westen unterstützte Opposition die Truppen von
Präsident Bashar Assad derart schwächen sollen, um einen militärischen Korridor zum Iran zu schaffen." [8]
Der immer selbstbewusster auftretende russische Präsident Wladimir Putin hat die Militärhilfe seines Landes
an Syrien verteidigt und angemerkt, "dass ohne sie die Flüchtlingszahlen in Europa noch höher wären. Beim
Gipfeltreffen des Militärbündnisses CSTO (Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) in der
tadschikischen Hauptstadt Duschanbe sagte Putin am Dienstag, in Syrien seien die meisten Menschen nicht
vor der Armee, sondern vor islamistischen Gruppen wie der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) auf der Flucht." [9]
In Würdigung dieser weltpolitischen Interessenslagen und -konflikten dürfte es für den Westen unmöglich
werden, die rechtmäßige Regierung Syriens von der Macht zu bomben. Sie werden den Gesichtsverlust nicht
riskieren, dass ihre Kampfbomber von russischen und chinesischen Waffen und Kampftruppen reihenweise vom
Himmel geholt werden. Deshalb werden sie gezwungen sein, tatsächlich IS-Lager zu
bombardieren, um ihr Gesicht nicht ganz zu verlieren, wenn sie gar keine von den
angekündigten Einsätzen fliegen. Der britische Premierminister David Cameron
musste, um nicht von seiner Ankündigung abrücken zu müssen, in Syrien zu
bombardieren, jetzt sogar erklären, dass Groß Britannien an der Seite Russlands IS-Stellungen
bombardieren wird. Geplant hatte er, Präsident Assads Stellungen
zu zerstören, aber die sind jetzt von Russland geschützt.
Es kommt zu einem neuen Macht-Korridor von Syrien über den Irak nach Iran bis China. Ein regelrechter K.O.-Schlag für USrael
bedeutet das. Das heißt auch, dass der letzte entscheidende Versuch der Lobby, das anti-Rothschild-Regime
in Damaskus zu stürzen, in sich zusammengebrochen sein dürfte. Und die Angst sitzt tief, dass Russland den IS vernichtet und
somit ganz offiziell ersichtlich wird, dass USrael die Mörder aufbaute, bezahlte, mit Waffen ausstattete und niemals
ernsthaft gegen sie vorgegangen ist. Es wird zutage kommen, dass die sogenannten Luftangriffe gegen den IS nur zur
Schau da waren, während sie die Mörder weiterhin aufforderten, möglichst viele Köpfe abzuschneiden. Das grausame
Höllenspiel der Juden-Lobby könnte durch den russischen Kampf vor Ort vor aller Welt bloßgestellt werden. Davor
haben die westlichen Mörder-Verbündeten panische Angst, dass ihre schrecklichen Taten vor aller Welt bloßgestellt werden
Das blutige Vernichtungswerk des "Dämons" hat Leid in unvorstellbarer Dimension über die Welt gebracht.
Nur durch die Besetzung unserer Seelen und unseres Geistes ist es ihm möglich gewesen, für seine großen
Welt-Schlachtfeste auch noch Beifall zu bekommen. Wir sind in dieser Blut-Tyrannei unseres Kosmos
gefangen – noch – aber die Weichen auf dem Weg zum Sieg über den Dämon sind auch gestellt.
In Zukunft dürfte es für diese dämonische Kraft nicht mehr so einfach sein, die sich gerade von der
geistigen Besatzung befreiende nichtjüdische Welt in einen Blutrausch gegen wunderbar funktionierende
Staaten mit beispiellosen Sozialsystemen wie Irak unter Saddam Hussein, wie Libyen unter Gaddafi oder
wie Iran und die libanesische Hezbollah mit den sattsam bekannten billigen Lügen zu versetzen.
Erfreulich ist auch, dass sogar Teile der sonst verbrecherisch ausgerichteten LINKS-Politik aufgewacht
sind. Der ehemalige Finanzminister der SPD und jetzige LINKE-Chef im Saarland, Oskar Lafontaine, erklärte
in Berlin: "Die USA haben also einen Etat, um militärisch der Hegemon in der ganzen Welt zu sein. …
Jeder Interventionskrieg der USA wurde mit einer Lüge begründet. … Und ich freue mich auch, dass jemand
wie du sagt: die angelsächsischen Brandstifter, Ja, sicher sind sie das, aber wer spricht denn das schon aus?" [10]
Neben der physischen Niederlage im Herzland der Lobby, Syrien, geht ihnen auch ihre geistige Terrorwaffe,
die
Holocaust-Lüge, verloren. Die jüdische Irrsinns-Story in Gemeinschaftsarbeit mit den in der BRD eingesetzten
Geisteskranken wird nicht mehr geglaubt, und damit verliert Jahwe seinen Zugriff auf unsere Gehirne.
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