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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/02/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Wer ist Gauck wirklich? Viele nennen ihn den Pfaffen Satans!

Der Pfaffe Satans kämpft für die Vernichtung der Deutschen.

Gaucks Aktivitäten verraten, um was es diesem Mann in Wirklichkeit geht. Nämlich um die Zerstörung der natürlichen Schöpfungsordnung.

Wie wir wissen, reiste der Bundes-Gauckler nicht zur Eröffnung der XXII. Olympischen Winterspiele nach Sotschi. Mit seinem Fernbleiben wollte er gegen das russische Gesetz zum Schutze der Kinder vor öffentlichen Schwulen-Exzessen protestieren.

Diese Haltung verrät, um was es diesem Mann in Wirklichkeit geht. Nämlich um die Zerstörung der natürlichen Schöpfungsordnung. Die Russen störte es natürlich wenig, dass Gauck sie mit seiner Anwesenheit bei der Eröffnung der Winterspiele nicht "beehrte". Gaucks pervers-politische Bestrebungen können in Russland ohnehin keinen Niederschlag finden, dort kann er damit keinen Schaden anrichten.

Anders in der BRD, wo sich seine Aktivitäten zur Endverwirklichung der berühmten Pläne zur Ausrottung der Deutschen - Kaufman, Morgenthau, Hooten, Nizer [1] - auf die Abschaffung der Deutschen durch Multikultur konzentrieren. Der jüdische Ausrottungshetzer Theodore N. Kaufmann trat 1941 mit dem Plan an die Öffentlichkeit, die Deutschen nach dem Krieg mittels Zwangssterilisation auszurotten. Vielfach wird bestritten, dass Kaufman dem damaligen Kriegs- und Genozid-Verbrecher, US-Präsident Franklin D. Roosevelt, nahestand und für seinen Ausrottungsplan inoffiziell sogar die Unterstützung des Präsidenten erhielt. Doch es stimmt, Roosevelt war getrieben von dem Wunsch, die Deutschen auszurotten, das ist eine Tatsache. Roosevelt bezeichnete die Deutschen als Hunnen, weil er als Kind während eines Deutschlandbesuchs darauf hingewiesen wurde, dass man in einem Krankenhaus keine Kirschenkerne auf die Flure spuckt. Das war für diesen Mann offenbar Grund genug, Kaufmans Plan zur Ausrottung des gesamten deutschen Volkes zu unterstützen, wie es ihm damals versehentlich, aber öffentlich über die Lippen rutschte: "'Wir müssen die Deutschen hart anfassen', vertraut Roosevelt seinem Finanzminister [Henry Morgenthau jun.] an: 'Entweder kastrieren wir sie, oder wir sorgen auf andere Weise dafür, dass sie nicht einfach weiter Leute produzieren, die so weitermachen wie bisher'". [2] Dem Morgenthau-Plan, der ebenfalls die Vernichtung der Deutschen vorsah, stimmten dann im September 1944 sowohl Roosevelt als auch Churchill zu.

Wie von satanischen Kräften an die Hand genommen und zur 50. Münchner Sicherheitskonferenz geführt, schwafelte Gauck vor dem geladenen Publikum davon, dass die Verfolgungs-Republik das beste Deutschland aller Zeiten sei. Und weil wir in diesem besten Deutschland aller Zeiten, in diesem wunderbaren Land der Massenverfolgung, der multikulturellen Elendszustände und der Schwulen-Perversionen leben dürfen, sollten wir aus tiefer Dankbarkeit in Zukunft für die Geldherrscher überall in der Welt Kriege führen. Der Gauckler forderte ausdrücklich, ein größeres militärisches Engagement Deutschlands in der Welt: "Welche Rolle wollen wir in den Krisen ferner Weltregionen spielen? Engagieren wir uns schon ausreichend? Ich meine: Die Bundesrepublik sollte sich als guter Partner früher, entschiedener und substantieller einbringen." [3] Gegen die Idee, die BRD müsse in Zukunft für den globalen Raubzug der Finanzhyänen unter dem Mantel von Nato und EU in jedem Teil der Welt Kriege führen, wandte sich Jürgen Todenhöfer in einem Protestbrief an Gauck. Todenhöfer: "Nach unserem Grundgesetz haben Sie 'dem Frieden zu dienen'. Angriffskriege sind nach Artikel 26 verfassungswidrig und strafbar. Krieg ist grundsätzlich nur zur Verteidigung zulässig. Sagen Sie jetzt nicht, unsere Sicherheit werde auch in Afrika verteidigt. So etwas Ähnliches hatten wir schon mal. 100.000 Afghanen haben diesen Unsinn mit dem Leben bezahlt." [4]

Übrigens besucht der Gauckler mit Vorliebe noch lebende Mörder am deutschen Volk und lobpreist sie auch noch für ihre Taten, wie er es beispielsweise in Oradour am 4. September 2013 tat. Die Kriegsgräber von El Alamein in Ägypten, wo seit 70 Jahren 4.800 deutsche Soldaten begraben liegen, darunter viele jugendliche Wehrmachtshelden, hat noch nie ein Bundespräsident besucht, obwohl diese Soldaten dafür kämpften, die Welt vor dem Terror der Finanzhyänen zu schützen.

Einhergehend mit der Abschaffung der Deutschen, wie es der Gauckler mit seinen multikulturellen und homosexuellen Richtungsvorgaben immer wieder verlangt, soll also vor der endgültigen Erledigung der Deutschen auch noch ein hoher militärischer Blutzoll eingebracht werden. Das war Gaucks Botschaft vor der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. Der Beifall der jüdischen Lobby war für ihn betörend.

Die Gesamt-Abschaffung der Deutschen, die Vernichtung des deutschen Volkes, wird heute nicht nur mit der für uns letal wirkenden Multikultur vollzogen, sondern auch durch den Nachkommen-Stopp unter Einsatz der massiv forcierten Schwulengesellschaft. Als Sahnehäubchen sozusagen, propagiert Gauck wie ein Pfaffe Satans die Zerstörung der Kinder mit dem Instrument Kinderadoption durch Schwule. Und seine perversen Botschaften trägt Gauck mit Freude in die ganze Welt hinaus.

Am 4. Februar 2014 traf der Gauckler in Indien ein und verlangte sogleich von dieser neuen Weltmacht, sie solle gefälligst ihre Gesetze im Zusammenhang mit homosexuellem Treiben ändern. Aufgrund der international noch üblichen Höflichkeitsregeln wurde Gauck nicht sofort hochkant hinausgeworfen. Allerdings ließ ihn Regierungschef Singh nach dieser Unverschämtheit wissen, dass er "keine Zeit mehr" und "andere Termine wahrzunehmen" hätte. Er fügte im Weggehen noch an, dass Indien sich "von niemandem Vorschriften machen" lasse, wie es sein Land zu regieren habe. "Die Gleichstellung Homosexueller hat [in Indien] durch ein Gerichtsurteil einen Rückschlag erlitten, das im Dezember gleichgeschlechtlichen Sex wieder unter Strafe stellte," [5] meldeten daraufhin die Systemmedien.

Nachdem Gauck sozusagen frühzeitig verabschiedet worden war, kläffte er den sich ebenfalls entfernenden Journalisten noch hinterher: "Es gibt Signale, dass sich die Regierung des Problems bewusst ist." [6] Aber niemand hörte ihm mehr zu.

Ein paar Tage später mischte sich Gauck trotzig unter die Massen der Unterschichten Indiens, vorwiegend Analphabeten, und forderte diese auf, nach Deutschland zu kommen. Gauck lockte die Inder mit den Worten: "Wir haben Platz in Deutschland. Weil die deutsche Bevölkerung immer kleiner wird, gibt es genug Platz." [7] Dieser Spruch deckt sich fast wortgleich mit dem Willkie-Hooten-Plan zur Ausrottung der Deutschen durch Multikultur.

Allerdings formiert sich mittlerweile auch sichtbarer Widerstand gegen die Ausrottungspläne, sowohl weltweit wie auch in Deutschland. "27 Hochzeiten ungültig: Australischer Gerichtshof kippt Homo-Ehen." [8] Und das in Australien, einem von der Lobby dominierten Land. "Kroaten stimmen gegen eine Homo-Ehe. In Kroatien hat sich bei einem Referendum eine Mehrheit dafür ausgesprochen, das christliche Ehemodell in der Verfassung zu verankern. Knapp zwei Drittel der Wähler sprachen sich dafür, nur ein gutes Drittel dagegen aus, teilte die staatliche Wahlkommission mit." [9] Der Hammer ist jedoch, dass der schleimende Lobby-Vasall von Paris, Herr Hollande, im Zeichen der mächtigen Demonstrationen in Frankreich, Hundertausende auf den Straßen, zur Hälfte aus Bereicherern bestehend, sein Gesetz zur Schwulen-Ehe auf Eis legen musste. "Sie protestierten unter anderem dagegen, Lesben ein Recht auf künstliche Befruchtung einzuräumen oder die Leihmutterschaft zu legalisieren. Sozialistische Abgeordnete hatten in der Vergangenheit beides gefordert. … Das Bündnis 'Demo für alle' stand an der Spitze der Protestbewegung gegen die Einführung der Homo-Ehe in Frankreich. 'Hollande, wir wollen dein Gesetz nicht', riefen die Demonstranten, die nach eigenen Angaben das traditionelle Familienbild verteidigen wollen und der sozialistischen Regierung 'Familienfeindlichkeit' vorwerfen." [10] Er wagt es nicht mehr, er wagt es nicht mehr, denn man ließ ihn unverblümt wissen, Frankreich könnte schon bald brennen, wenn die Sauereien so weitergingen. Und so gab der unappetitliche Hollande schließlich auf: "Präsident François Hollande entschied sich jedoch für eine Beschwichtigungsstrategie und ordnete an, die Gesetzesänderung zu verschieben." [11]

In der Bundesrepublik formiert sich eine Protestbewegung, die vielleicht ähnliche Ausmaße wie in Frankreich annehmen und die Aktivitäten des Gaucklers mit der Kraft der schöpferischen Ordnung zertrümmern könnte. "Fast 200.000 Personen haben die Internetpetition gegen den Entwurf eines neuen Bildungsplans in Baden-Württemberg unterzeichnet, mit dem das Thema Homosexualität verstärkt im Unterricht behandelt werden soll. Bei Ende der Unterschriftensammlung in der Nacht zu Dienstag zählte die Petition 192.291 Unterstützer." [12]

Die Kinderärztin Dr. Christl Vonholdt hält derzeit überall Vorträge, um die Ideen der grün-roten Landesregierung in Stuttgart zur Reform des Sexualkundeunterrichts zu Fall zu bringen, wonach Homosexualität völlig normal sei und deshalb Kindern in der Schule Anleitungen zu perversen homosexuellen Handlungen erteilt werden müsse. "Vonholdt glaubt, dass Homosexualität zu Depressionen, Angststörungen und Drogensucht führt. …Die Vorstellung, dass Homosexualität nicht angeboren, sondern erworben sei, steht auch hinter der Online-Petition, die jetzt solche Furore macht." [13]

Und jene Christenmenschen, die noch daran zweifeln, dass der Gauckler die Ziele Satans vertritt, seien auf die christlichen Regeln und Lehren hingewiesen. Denn am zielgerechten Vorgehen des Gaucklers erkennt man, dass er mit der idealisierenden Verknüpfung beider Vernichtungsprogramme, Multikultur und Homosexualität, das Ende der Deutschen betreibt. Ein Verbrechen gegen die Schöpfung.

Aber "Multikultur ist immer Barbarei", schrieb der Märtyrer für Deutschland, Horst Mahler, schon vor Jahren und begründet seine Analyse überaus trefflich: "Kultur ist das, was eine bestimmte Menschenrasse stets zu tun pflegt und das, wovon sie mit Bestimmtheit meint, es nicht tun zu dürfen. Daher gilt: Multikulturalismus ist immer Barbarei, weil darin eigentlich alles Mögliche getan werden kann, wenn man nur kulturrelativ argumentiert und sich auf die angelegentlich freie Kulturwahl des Individuums beruft. Aus diesem Grunde beginnt jede Kultur mit einem Verbot aller Fremdkulturen. Praktisch heißt das aber, die Ausweisung aller fremdrassigen Menschen aus dem Gebiet des jeweiligen Kulturkreises."

Selbstverständlich ist die Förderung des Perversen, der Homosexualität, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Homosexualität sollte zwar nicht verboten, noch weniger aber gefördert und propagiert werden – wie es derzeit geschieht. Auf jeden Fall kann es den perversen Auswuchs von Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen nicht geben. Das ist ein Verbrechen gegen die Schöpfungsordnung. Noch schlimmer ist es, wenn es den die Perversion Praktizierenden erlaubt wird, unschuldige Kinder zu adoptieren, sie also für das Leben kaputt zu machen.

Während die Nationalen für eine gesunde, harmonische Volksgemeinschaft kämpfen und dafür verfolgt werden, toben sich die kinderschändenden Verbrecher in der BRD so richtig aus. Man erinnere sich nur an den widerlichen pädophilen Juden Cohn-Bendit, genannt Hosenschlitz-Bendit. Man erinnere sich an die Parteiprogramm-Anträge der Grünen, in denen das Recht auf Kinderschändung eingefordert wurde. Aktuelles Beispiel ist der jetzt ins Fadenkreuz der Ermittler geratene kindergeile Sebastian Edathy (SPD). Doch Edathy wurde von Parteifreunden frühzeitig gewarnt, wahrscheinlich von Parteichef Siegmar Gabriel selbst, sodass das meiste über ihn im Dunkeln bleibt. Er konnte seine Wohnungen rechtzeitig von Beweismaterial säubern, bevor die Hausdurchsuchungen stattfanden. Hauptsache er hetzt gegen die NPD, da sieht man ihm auch seine pädophilen Triebe nach, das ist SPD-Philosophie. Dafür wächst ihm wahrscheinlich auch die volle Sympathie des Gaucklers zu.

Der Gauckler gibt sich vordergründig als christlicher Würdenträger, aber in Wirklichkeit tritt er mit seinen Forderungen gegen die Schöpfungsordnung und für das Programm Satans auf. Die Lehre des christlichen Erlösers in Bezug auf die Perversion der Schwulenpraktiken ist eindeutig: "Die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, dass, die solches tun [Männer mit Männern Schande trieben], des Todes würdig sind." [14] Und die Weisungen der Päpste unterstreichen die Botschaft aus den Römerbriefen: "Homosexuelle Akte verstoßen nach Worten Papst Johannes Paul II.'gegen das Naturgesetz'. Sie gelten als ' in sich sündhaft.'" [15] Praktiken, die gegen das Naturgesetz, gegen das Natürliche gerichtet, also widernatürlich sind, definiert der Duden mit dem Wort "pervers".

Da der Gauckler früher als evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär firmierte, sollte er sich auch Martin Luthers Lehre in Erinnerung rufen. Luther bezeichnet in seinem Traktat vom ehelichen Leben die Ehe als gottgewolltes und in der Schöpfungsordnung begründetes Heilmittel gegen jede Art von sexueller Zügellosigkeit und Perversion, wie sie nach seiner Auffassung auch die homosexuellen Akte darstellen. [16]

Und falls Gauck versuchen sollte, sich zu seinem so angebeteten "Volk Gottes" zu flüchten, dann möge er das Jüdische Gesetz, das Alte Testament, zum besseren Verständnis seiner abscheulichen Missetaten zu Rate ziehen. Der Judengott spricht zu den seinen, und zwar unmissverständlich: "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen." [17]

Endlösung der Deutschenfrage

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Wir vom National Journal stehen auf folgendem Standpunkt: Wir möchten nicht, dass Menschen wegen ihrer homosexuellen Neigungen verfolgt und bestraft werden. Selbstverständlich war auch unter Hitler Homosexualität geduldet, ungeachtet der Gesetzeslage, so lange die Betroffenen damit diskret umgingen. Aber es stellt einen Angriff auf das Leben selbst dar, wenn das Abnormale mit dem Normalen per Gesetzeskraft nicht nur gleichgestellt, sondern auch noch gefördert wird. Der Philosoph Robert Spaemann hatte es in einem Interview mit der WELT so ausgedrückt: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören." [18]

Nicht die Homosexualität allein ist pervers, vielmehr sind es die Politiker, die die unnatürliche Orientierung als ein Mittel zur Durchsetzung ihrer perversen Aktivitäten gegen die Existenz ihres eigenen Volkes einsetzen.

Im Jahre 2000 richtete der damalige Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba einen nachdenklichen Appell an die Menschen, das vorgeschlagene Gleichstellungsgesetz der damaligen rot-grünen Regierung abzulehnen: Dyba, der danach urplötzlich verstarb, schrieb:

"Recht ist es, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Gleiches ungleich oder Ungleiches gleich zu behandeln schafft dagegen Unrecht. Das ist der elementare Webfehler des Gesetzentwurfs.
Da eine beliebige Freundschaft oder Partnerschaft sich von Ehe und Familie mit all ihren Lasten und Pflichten wesentlich und absichtsvoll unterscheidet, ist es Unrecht, sie gleichzustellen. Volker Beck sagt, dass er mit seinen Vorstellungen vor 20 Jahren noch ausgelacht worden wäre. Das stimmt, weil vor 20 Jahren noch jedes Kind wusste, dass zur Ehe Mann und Frau gehören und ein gleichgeschlechtliches Paar, das sich im Standesamt zwecks Eheschließung eingefunden hätte, für geistesgestört erklärt worden wäre.
Die natürliche Ordnung der Dinge hat sich inzwischen aber nicht geändert, nur die ideologische Vernebelung der letzten 20 Jahre hat allzu vielen Leuten den klaren Blick auf die Schöpfungsordnung entzogen.
Die vorgesehene Gleichstellung widerspricht aber nicht nur der Natur, sondern auch unserer Verfassung. Das Grundgesetz stellt in Artikel 6 Ehe und Familie unter den 'besonderen' Schutz des Staates. Das 'Besondere' ist das Gegenteil von Gleichstellung.
Verfassungsrechtlichen Anspruch auf die Fürsorge der Gemeinschaft gibt das Grundgesetz den Müttern. Von importierten Lustknaben zum Beispiel ist nicht die Rede, abgesehen davon, dass die Koppelung eines Zuzugs- und Bleiberechts an eine homosexuelle Liaison Erpressung Tür und Tor öffnet.
Die besondere Förderung von Ehe und Familie hat unsere Verfassung natürlich nicht ohne Grund vorgesehen, sondern weil von gesunden und glücklichen Familien unser aller Zukunft abhängt. Wenn der Nachwuchs ausbleibt und keine starke neue Generation mehr heranreift, dann sind all die Milliardeninvestitionen für wissenschaftliche und technische Zukunftsprojekte in den Sand gesetzt.
Wir haben die Familien bisher eher zu wenig gefördert. Wenn wir jetzt die Weitergabe des Lebens mit all den damit verbundenen Mühen mit dem Verzicht auf seine Weitergabe gleichstellen, sägen wir den Ast ab, auf dem wir einmal sitzen wollen. Kurzum: Die Verabschiedung dieses Gesetzes wäre eine Verabschiedung von der Schöpfungsordnung, eine Aushöhlung des Grundgesetzes und ein weiterer fataler Schritt in die Degeneration - im wörtlichsten Sinne des Wortes."
(gez.: Erzboschof Dyba) [19]


1) "Endlösung der Deutschenfrage" - Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen, Concept Veritas (Buch)
2) Der Spiegel, Nr. 6/03.02.2014, S. 63
3) Gauck in seiner Rede am 31. Januar 2014 vor der 50. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC).
4) Jürgen Todenhöfer, facebook.com, 2. Februar 2014
5) Welt.de, 05.02.2014
6) Welt.de, 05.02.2014
7) Welt.de, 08.02.2014
8) n-tv.de, 12.12.2013
9) tagesschau.de, 02.12.2013
10) Nachrichten.at, 02.02.2014
11) FAZ, 05.02.2014, S. 1
12) ad-hoc-news.de, 30.01.2014
13) spiegel.de, 16.01.2014
14) Römer 1,32
15) Die Welt, 11.07.2000, S. 10
16) "... at appetentium, quod contra naturam poenitus est, unde haec est perversitas? sine dubio ex Satana, qui, postquam a timore Dei semel deflexum est, tam premit naturam valide, ut extinguat naturalem concupiscentiam, et excitet eam, quae contra naturam est." – Martin Luther, Genesis-Vorlesung, in: WA 43, 57. Hier zitiert nach Steinhäuser, Homosexualität, 384, Anm. 969.
17) Lev 20,13
18) Welt.de, 12.02.2014
19) Der Spiegel, Nr. 28/2000, S. 77