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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/11/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Putins Drohungen mit der Wahrheit werden deutlicher

Bereitet Putin mit der historischen Kernwahrheit dem Westen den Todesstoß? Jedenfalls ist er auf diesem Weg merklich weitermarschiert!

24. August 1939, Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop unterzeichnet den Nichtangriffspakt mit Stalin

24. August 1939, Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop unterzeichnet in Moskau den Nichtangriffspakt zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjet-union. Bild: Stalin gratuliert Außenminister von Ribbentrop

Das Programm der sogenannten Multikultur-Politik ist nicht aus dem Wunsch entstanden, die Welt menschlicher zu machen, sondern entspringt dem Hass jüdischer Machtzentren auf die Weiße Menschheit generell und insbesondere auf die Deutschen, weil aus dem deutschen Volk immer schon die fundamentalsten Aufklärungen über das Weltprogramm der Vertreter des Weltgeldsystems hervorgegangen sind – von Luther über Schiller bis zu Adolf Hitler.

Zur psychischen und militärischen Wehrlosmachung der Deutschen erfanden die jüdischen Machtzentren das größte Justizverbrechen der Weltgeschichte, den sogenannten Nürnberger Prozess, das Internationale Militär-Tribunal. [1] Im Rahmen dieses Terror-Tribunals wurden das Programm der internationalen Lügenfabrik als sogenannte "geschichtlichen Gegebenheiten" festgeschrieben.

Im Verlauf des Nürnberger Militär-Tribunals wurde damit begonnen, die sogenannte Ausrottung der Juden als angeblich ermittelte Tatsache zur Grundlage der kommenden Weltpolitik zu machen. Von da an fanden die sogenannten NS-Prozesse nach IMT-Muster (Verbot von Beweisen zugunsten der Angeklagten) statt, die immer irrsinnigere Lügen in ihren Urteilen als "moralische" Leitlinien für die Deutschen festlegten. Mit dem "Nürnberger Tribunal" hatte es die jüdische Lobby endgültig geschafft, die Weichen zur Ausmerzung von Anstand, Wahrhaftigkeit und Menschlichkeit zu stellen. Ihr war es tatsächlich gelungen, die alte Rechtsstaatlichkeit auf der Grundlage von Gerechtigkeit und der international anerkannten Rechtsgrundsätze auszurotten. Meineid, Mord und Unrecht besiegten die uralten Werte der Zivilisation: Wahrheit, Menschlichkeit und Recht.

Es ging in Nürnberg darum, die Gegenkraft zu Marxismus/Globalismus, Hitlers idealistisches Konzept der Völkerfreiheit, zu vernichten, um die Welt nach einem geheimen Plan zu versklaven. Zur Vernichtung des Gegenplans der Menschheitsunterjochung war es nötig, die Repräsentanten der Idee der Völkerfreiheit im Rahmen eines satanischen Spektakels zu töten. Es war notwendig, die größtmögliche Wirkung zur Durchsetzung des eigenen Plans zu erzielen – der Auftakt dafür war Nürnberg.

Obwohl heute international anerkannt ist, dass das deutsche Kaiserreich zumindest nicht mehr Schuld am 1. Weltkrieg hatte als seine damaligen Feinde - in Wirklichkeit hatte das Deutsche Reich überhaupt keine Schuld am 1. Weltkrieg [2] – verlangten die Siegermächte schon nach dem 1. Weltkrieg sogenannte Kriegsverbrecherprozesse gegen die besiegten Deutschen.

"Jahrzehntelang erschien den Briten der letzte Herrscher aus dem Hause Hohenzollern als Hauptkriegsverbrecher. … Englands liberaler Premierminister Lloyd George gewann die Parlamentswahlen vom Dezember 1918 mit der Parole: 'Hängt den Kaiser auf'!" [3]

Wir halten fest: Auch schon 1919 verlangten die Siegermächte die Ermordung der unschuldigen deutschen Eliten. Und die Lügenpropaganda in all den Jahrzehnten hat dazu geführt, dass "nur die Deutschen noch glauben, sie hätten die alleinige Schuld an dem Inferno zwischen 1914 und 1918." [4]

Tatsächlich verlangten die barbarischen Sieger nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Versailler "Mordplan" (Scheidemann) in Art. 227 – 230 "Strafbestimmungen", demgemäß u. a. die Alliierten Kaiser Wilhelm II. "wegen schwerer Verletzung des internationalen Sittengesetzes und der Heiligkeit der Verträge" unter öffentliche Anklage stellen würden. [5] Am 3. Februar 1920 übermittelten Vertreter der Alliierten der deutschen Reichsregierung eine Auslieferungsliste mit 895 Namen bzw. mit ihrem Rang oder ihrer Dienststellung bezeichneten Personen. [6] Und der spätere britische Außenminister Lord Curzon demonstrierte der Welt die Kunst des englischen Zynismus in Vollendung, als er verlangte, "man dürfe zwar den deutschen Exkaiser nicht hinrichten, müsse aber eine Strafe für ihn ersinnen, die 'schlimmer als der Tod' sei." [7]

Nach Art. 228 des Versailler Vertrages konnten die Alliierten Personen "wegen eines Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges" vor ihre Militärgerichte ziehen und deren Auslieferung verlangen. [8] Zu einem Kriegsverbrecherprozess kam es jedoch nicht, nachdem die von den Alliierten am 16. Januar 1920 verlangte Auslieferung von Kaiser Wilhelm II. am 22. Januar 1920 durch die niederländische Regierung unter Königin Wilhelmina abgelehnt wurde.

Obwohl es 1919 eine unübersehbare Anbiederung der Weimarer Regierungen an die Siegermächte gab, fehlte aber im gesamten Reichsgebiet eine charakterliche Verderbtheit wie seit 1945 bei den Eliten aller Schichten in der BRD vorrangig zuhause ist. Kein Deutscher wurde von den Weimarer Regierungen, trotz der Versailler-Vertragspunkte, an die Siegermächte ausgeliefert.

Der Versailler-"Mordplan" war dafür verantwortlich, dass Adolf Hitler mit seinem Volksbefreiungs-Konzept an die Macht kam. Außer ihm beugten sich alle maßgeblichen Politiker gegenüber den von den Siegern verlangten Verbrechen am deutschen Volk. Nur Adolf Hitler versprach, das gegen Deutschland herrschende Unrecht zu beenden, was jeder anständige Politiker hätte ebenfalls tun müssen, aber niemand wagte, dem deutschen Volk beizustehen. Nur weil die Sieger nicht bereit waren, die ungerechte Besatzungs- und Reparationspolitik einzustellen, entfachten sie gegen Adolf Hitler dann einen weiteren Weltkrieg. Und das, obwohl Deutschland nach der damaligen Beweislage und einhelligem Historiker-Urteil heute, unschuldig am 1. Weltkrieg war. Der Historiker Matthias Rogg, Direktor des Militärhistorischen Museums in Dresden, bestätigt, dass der 2. Weltkrieg somit nur die Folge des 1. Weltkriegs war. "Beide Weltkriege gehören aber zusammen. Man versteht den Zweiten nicht ohne den Ersten." [9]

Allein der russische Präsident Wladimir Putin zeigte als mächtiger Staatschef nach so vielen Jahrzehnten der die Weltpolitik beherrschenden Lüge eine Charakterstärke, die man bei Politikern der Welteliten nicht mehr zu finden glaubte. Vor dem Valdai-Club am 19. September 2013 erklärte Putin: "Erinnern wir uns bitte an den Vertrag von Versailles, der ohne Russlands Beteiligung zustande kam. Viele Experten folgerten, dass Versailles die Geburtsstätte des 2. Weltkriegs war. Und ich stimme dieser Sicht absolut zu, denn der Versailler Vertrag war gegenüber dem deutschen Volk unfair. Er lud den Deutschen Einschränkungen und Lasten auf, unter den sie zusammenbrachen. Der Kurs für das kommende Jahrhundert war damit festgelegt worden." [10]

Putin bestätigt damit, was Adolf Hitler mit seiner Rede vom 8. November 1940 den Völkern Europas vermitteln wollte. Hitler wörtlich: "Was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat! Das interessiert die gar nicht. Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: 'Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen', dann ist das schlecht." Und heute? François Mitterand, der damalige französische Präsident, bestätigte, dass der Euro die Fortsetzung von Versailles ist (somit leben wir Deutsche im 100jährigen Krieg). Mitterand wiederholte öfters den Satz: "Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Heute zahlt es. Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg."

Präsident Putin spricht es also aus: Jene menschenmordenden Universal-Verbrecher, die den 1. Weltkrieg gegen das deutsche Volk inszenierten, die mit dem Versailler-"Mordplan" die Deutschen komplett ausrauben und dezimieren wollten, sind auch für den 2. Weltkrieg verantwortlich [11] und haben damit den "Kurs für das kommende Jahrhundert festgelegt", wie Präsident Putin vor dem Valdai-Club ausführte.

Noch bedeutsamer ist, dass Präsident Putin das große Ziel jener Mächte vor dem Valdai-Club am 19. September 2013 anprangerte, das seit 1914 sozusagen offiziell lautet: Die Vernichtung der abendländischen Nationen, die Zerstörung des Refugiums der weißen Menschen, die Vernichtung der jahrtausendealte europäischen Ethnie. Mit den Lügen über die Schuld an den Weltkriegen wird direkt und indirekt gefordert, mit der alles vernichtenden Multikultur-Politik "für die Vergangenheit zu bezahlen". Putin wörtlich:

"Es gibt noch einen anderen fundamentalen Aspekt, auf den ich Ihre Aufmerksamkeit lenken möchte. In Europa und einigen anderen Ländern, stellt der Multikulturalismus in vieler Hinsicht ein transplantiertes, künstliches Modell dar, das zunehmend hinterfragt wird, aus guten Gründen. Das Konzept wird damit begründet, das man damit für die koloniale Vergangenheit bezahle. Es ist kein Zufall, dass heute europäische Politiker und öffentliche Personen immer mehr über das Scheitern des Multikulturalismus reden. Es funktioniert auch nicht, fremde Sprachen und fremde kulturelle Elemente in ihre Gesellschaften zu integrieren. Um die Einheit der Nation zu gewährleisten, müssen die Menschen eine zivile Identität entwickeln, und zwar auf der Grundlage gemeinsamer Werte ... Und natürlich muss man einen Sinn für Verantwortung gegenüber dem Schicksal seines Vaterlandes haben. … Beim Neuanfang der 1990er Jahre sagte Solschenizyn, dass das Hauptziel der Nation sein muss, die Bevölkerungszahl zu bewahren nach diesem schwierigen 20. Jahrhundert. … Leider, im Laufe der Geschichte unserer Nation, zählte das Leben des einzelnen Menschen nicht viel."

Und dann propagierte Putin fast wortgleich Adolf Hitlers Weltanschauung. Hitler in Mein Kampf: "Der Kampf, der heute tobt, geht um ganz große Ziele: eine Kultur kämpft um ihr Dasein, die Jahrtausende in sich verbindet und Griechen- und Germanentum gemeinsam umschließt. … Der völkische Staat hat in dieser Erkenntnis seine gesamte Erziehungsarbeit in erster Linie nicht auf das Einpumpen bloßen Wissens einzustellen, sondern auf das Heranzüchten kerngesunder Körper."

Putin setzte seine Rede wie folgt fort: "Russlands Kraft für heute und kommende Jahrhunderte liegt in der Ausbildung, in der Kreativität, in der physischen und geistigen Gesundheit seiner Menschen, und nicht in erster Linie in seinen Bodenschätzen. … Um einen Menschen, einen Patriot auszubilden, müssen wir die Rolle der großen russischen Kultur und Literatur wieder herstellen."

Und nachdem Präsident Putin im Dezember 2013 den jüdischen Mordbolschewismus verdammte, die Kosaken, die in Adolf Hitlers Wehrmacht gegen Stalin kämpften, als Vorbilder der Jugend präsentierte, drohte er Ende 2014 der Bundesrepublik und dem Westen mit noch mehr Wahrheit. Er weiß nur zu gut, dass das politische System des Westens auf den Weltlügen errichtet ist und mit der Wahrheit untergehen wird. "Bei einer Historikerveranstaltung in Moskau hat Wladimir Putin den Hitler-Stalin-Pakt gerechtfertigt: Der sei keine schlechte Idee gewesen." [12] Immerhin bildete der Pakt die Grundlage für eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich. Bis 1989 hatte Moskau sogar die Existenz des Abkommens von 1939 abgestritten.

So lange Putin noch hoffte, dass Russland vom Westen akzeptiert und die Nato nicht zur weiteren Einkreisung Russlands nach Osten vorrücken würde, hielt sich Putin an die von der BRD gewünschten Geschichtslügen. Noch 2009 erklärte Russlands Präsident Merkel zuliebe, dass sämtliche Verträge der damaligen Sowjetunion mit dem nationalsozialistischen Deutschland zwischen 1934 und 1939 "moralisch inakzeptabel" gewesen seien. Und jetzt diese neue Richtung! Am 5. November 2014 erhöhte der russische Präsident also noch einmal den Wahrheitsdruck auf den Westen vor den jungen russischen Historikern: "Präsident Wladimir Putin hat seine Meinung über einen wesentlichen Teil der sowjetischen Geschichte revidiert. Heute nennt er den 1939 geschlossenen 'Molotow-Ribbentrop-Pakt', den Moskau mit Hitler-Deutschland unterzeichnete, eine gute Sache." [13]

Wovor sich Merkel und ihre Bande am meisten fürchten, sind Putins Weisungen an seine jungen Historiker, die Geschichte der damaligen Zeit ernsthaft zu untersuchen: "Der russische Präsident forderte die jungen Historiker auf, zu untersuchen, wie es zum 2. Weltkrieg kam. … 'Ich glaube, es war Churchill, der im engeren Kreise damals sagte, »es muss jetzt zum Krieg kommen«, sagte Putin." [14]

Das war eine eindeutige Drohung, die Wahrheit über Hitler, über den sogenannten Holocaust und die damalige Judenpolitik in Zukunft zu enthüllen. Putin hält die Trümpfe in der Hand, er besitzt die derzeit noch unter Verschluss gehaltenen Dokumente zu diesem Geschichtskomplex. Putin weiß auch, dass Winston Churchill seinem Tötungstrieb nicht nur bei der Vernichtung des deutschen Volkes folgte, sondern auch die atomare Ausrottung Moskaus nach dem 2. Weltkrieg verlangt hatte. "Das FBI-Memorandum zitiert Churchill mit den Worten: 'Die einzige Erlösung für die Weltzivilisation besteht darin, dass der Präsident der Vereinigten Staaten Russland als Gefahr für den Weltfrieden erklärt und Russland angreift. Wenn mit einer Atombombe der Kreml ausgelöscht wird, ist das Problem mit Russland gelöst, denn dann wird Russland kopflos sein'." [15]

Die "Weltfeinde" waren und sind also bei Teufeln wie Churchill beliebig austauschbar. Erst war Hitler die sogenannte Gefahr für die Weltziviliastion, doch schon gleich nach Hitlers Niederlage nahm "Freund" Stalin diese Stellung ein. Stalins Kreml sollte sogar atomar vernichtet werden.

So ist es auch heute noch. Erst war Saddam Hussein der gute "Freund", dann der "Feind der Menschheit". Und so könnte man eine lange Liste aufstellen, wie man als Staatschef bei der Lobby vom "Freund" zum "Todfeind" werden kann. Hitler brachte es in seiner Rede von 1940 auf den Punkt: "Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: 'Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen', dann ist das schlecht." Und Präsident Putin drückte sich 2006 in seiner "Rede zur Lage der Nation" im Zusammenhang mit USrael nicht viel anders aus: "Wenn es um die eigenen Interessen geht, schert sich Washington nicht um Demokratie und Menschenrechte. … Wie das Sprichwort sagt: 'Kamerad Wolf weiß, wen er fressen muss' - und er frisst, ohne auf andere zu hören."

Gleichzeitig hat Wladimir Putin nunmehr Denkmäler zur Erinnerung an die Opfer der bolschewistischen Verbrechens-Ära errichten lassen. "Heute erinnert Russland an die Opfer aus der Sowjet-Ära. Denkmäler werden errichtet überall im Land. Moskau machte den Anfang mit dem Solovetsky-Mahnmal." [16]

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Wenn Putin also an die Opfer der Sowjet-Ära erinnern lässt, wird es unweigerlich zur weiteren Aufklärung im Zusammenhang mit der Tätergruppe kommen müssen. Immerhin sagte Putin am 13. Juni 2013 anlässlich der Einweihung einer jüdischen Bibliothek in Moskau: "Die erste sowjetische Regierung bestand zu 85 Prozent aus Juden." [17]

Präsident Putin hebt immer wieder den Großen Alexander Solschenizyn, den russischen Literatur-Nobelpreisträger, als Vorbild für die Jugend Russlands hervor. Er kannte den Ausnahme-Literaten sehr gut, war mit allen Anschauungen des Autors bestens vertraut. Putin wusste, dass Solschenizyn das Buch von Dr. Joachim Hoffmann über die "Wlassow-Armee" öffentlich gewürdigt hatte. Dr. Hoffmann war bis 1995 Direktor am "Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr" und dokumentierte in seinem in Russland weithin gelesenen Buch den Heldenkampf der "Russischen Befreiungsarmee" unter General Andrej Wlassow gegen Stalins Völkermord-Regime. Solschenizyn war begeistert. "Die von Alexander Solschenizyn aufgeworfene Frage, wie es möglich war, dass Hunderttausende, vielleicht sogar eine Million, sowjetischer Soldaten und sowjetische Bürger in einem als 'groß' und 'vaterländisch' glorifizierten Krieg auf Seiten des Todfeindes [Hitler-Deutschland], des verruchten Faschismus, am Kampf gegen eben ihr 'sozialistisches Vaterland' teilnahmen, verlangte gebieterisch nach einer Antwort." [18]

Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Putin seine tödlichste Waffe gegenüber dem Westen zündet, die Wahrheit über die Geschichte des 2. Weltkriegs und Hitlers Judenpolitik ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Putin wird wissen, dass das Lobby-System mit der Lüge siegt und durch die Wahrheit stirbt.


1) IMT, Startrampe der Neuen Weltordnung, bei Concept Veritas erhältlich. Das Buch, das die wichtigsten Fragen beantwortet.
2) "Der in Cambridge lehrenden australischen Historikers Christopher Clark weist in einer minutiösen Analyse der Wochen und Tage vor dem Beginn des großen Kriegs nach, dass von einer deutschen "Schuld" an der Katastrophe nicht die Rede sein kann." (Die Welt, 14.11.2013, S. 2)
3) Der Spiegel 32/05.08.1959
4) Die Welt, 14.11.2013, S. 2
5) "Friedensvertrag von Versailles vom 28. Juni 1919". Abgedruckt in RGBl I 1919, S. 981. Website der Österreichischen Nationalbibliothek. Abgerufen am 15. Februar 2014.
6) Vgl. hierzu: Dokumentation "Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik." Kabinettssitzung vom 4. Februar 1920. Website des deutschen Bundesarchivs. Abgerufen am 15. Februar 2014
7) Der Spiegel 32/05.08.1959
8) Vgl. insgesamt: Dokumentation "Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik." Das Kabinett Bauer, Bd 1, Einleitung, Auslieferungsfrage Website des deutschen Bundesarchivs. Abgerufen am 15. Februar 2014
9) Welt.de, 18.01.2014
10) http://eng.kremlin.ru/news/6007
11) "Wie können es die zionistischen Führer und der Jüdische Weltkongress (eine der zionistischen Hauptorganisationen) nur wagen, sogenannte jüdische Vermögen zurückzuverlangen. Der weltweite Boykott gegen Deutschland im Jahr 1933 und die späteren massiven Kriegserklärungen gegen Deutschland gingen von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongress aus." (Rabbi Schwartz AMERICAN NETUREI KARTA - FRIENDS OF JERUSALEM, P.O.B. 1030, New York, NY 10009, in der New York Times, 30.9.1997, S. A16
12) spiegel.de, 07.11.2014
13) NYtimes.com, Nov. 6, 2014
14) telegraph.co.uk, 06 Nov 2014
15) dailymail.co.uk, 8 November 2014
16) RT.com, October 30, 2014
17) JPost.com, 06/20/2013
18) Hoffmann, "Die Tragödie der Russischen Befreiungsarmee 1944/45 - Wlassow gegen Stalin", Herbig 2003, S. 7.