Politik 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/11/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Gauweilers ehrenvoller Widerstand gegen die Holocaust- und Euro-Lügen
München steht ihm näher als die sogenannte Pogrom-Nacht

Der stellvertretende Parteivorsitzende der CSU und Spitzenjurist gegen die an den Deutschen verübten Euro-Verbrechen, Peter Gauweiler, wehrte sich mit Bravour gegen die Fragen der Holocaust- und Euro-Lobby.

Peter Gauweiler, der einzige Systempolitiker mit Charakter

Peter Gauweiler ist einer der ganz wenigen unter den Systempolitikern, wenn nicht der einzige, der noch politischen Charakter besitzt und nicht jede Sauerei blind mitmacht.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung veröffentlichte am 9. November 2014 ein Interview mit Gauweiler über den Mauerfall und seine Folgen. Gauweiler erteilte allen charakterlosen Schleimern eine Lehrstunde, wie man sich selbst heute noch ehrenhaft gegen die uns vernichtenden Lügen über Adolf Hitlers Judenpolitik zur Wehr setzen kann.

Darüber hinaus sprach er wieder einmal die Tatsachen über das Euro-Projekt aus, nämlich dass wir damit zu Sklaven gemacht werden sollen, so wie es die Siegermächte von Versailles für uns vorgesehen hatten. Die Siegermächte von Versailles sind dieselben, die uns auch heute noch unterdrückt halten.

Volker Zastrow, politisch-korrekter Agitator der Lobby bei der FAZ, musste schon zu Beginn des Interviews den Zusammenbruch seiner Holocaust-Offensive schmerzlich hinnehmen. Zastrow wollte unter dem Vorwand der Mauerfall-Feiern von Gauweiler ein Holocaust-Bekenntnis im Zusammenhang mit der Reichskristallnacht abringen. Die Reichskristallnacht wird von den Auftragshistorikern als Beginn des sogenannten Holocaust dargestellt.

Zastrow: "Der 9. November ist auch ein Datum des Schmerzes: Das schändliche Reichspogrom an den Juden 1938 fand in dieser Nacht statt."

Gauweiler brachte diese Holo-Offensive ehrenvoll und mutig sofort zum Zusammenbruch. Mit seiner Antwort ließ er keinen Zweifel daran, dass ihm deutsche Geschichtsereignisse näher stehen, als die sattsam bekannten Lügen über Hitler. Wörtlich entgegnete Gauweiler: "In München, das liegt mir etwas näher, endete [an einem 9. November] nach tausend Jahren die Herrschaft des Hauses Wittelsbach." München, das deutsche Schicksal, steht Gauweiler also näher, und das gibt er öffentlich bekannt, als das sogenannte jüdische Schicksal, das an einem 9. November begonnen habe.

Und dann ging Gauweiler sogar in die Offensive, indem er auf die massenmordende jüdische Räterepublik verwies, die am 9. November 1918 in München errichtet wurde. Gauweiler: "Vor hundert Jahren verkündete Max von Baden an diesem Datum von sich aus die Abdankung Kaiser Wilhelms. Stattdessen kam die Räterepublik."

Gauweiler legte dann sogar noch einmal nach. Nachdem Zastrow in Sachen Reichskristallnacht eine vernichtende Niederlage einstecken musste, versuchte er mit einem weiteren Angriff, mit dem sogenannten Hitler-Putsch vom 9. November 1923, von Gauweiler ein Hitler-Verdammnis und ein Holocaust-Bekenntnis entlocken zu können.

Zastrow: "Am 9. November wurde in München fünf Jahre später aber auch der Putsch von Hitler und Ludendorff niedergeschlagen."

Als Antwort erwarte Zastrow von Gauweiler, dass er sich darüber freue, dass Hitlers "Putsch" niedergeschlagen und die "Demokratie" gerettet worden sei. Aber er musste sich genau das Gegenteil von Gauweiler sagen lassen. Gauweiler verwies auf die Freude über den 9. November 1989 im Zusammenhang mit Mauerfall und der Wiedervereinigung, verwies aber im Gegenzug auf den Schmerz vom 9. November 1923, als tapfere Nationalsozialisten kaltblütig auf dem Marsch zur Feldherrnhalle getötet wurden. Gauweiler wörtlich: "Ja, so mischen sich an diesem Datum Freude und Schmerz."

Peter Gauweiler stellte auch den Zusammenhang zwischen Mauerfall-Wiedervereinigung und der daraus erfolgten Versklavung der Deutschen durch die Euro-Währung her. Er erklärte, dass die Versklavung der Deutschen durch eine neue Währung von den "Freunden" (die sich formal immer noch im Kriegszustand mit uns befinden) als Preis für die Wiedervereinigung gefordert wurde. Gauweiler: "Jeder wusste, dass die Voraussetzungen einer einheitlichen Währung nicht gegeben waren. … Mitterrand hat im 'Figaro' gesagt: 'Maastricht ist wie Versailles.'"

Bei dieser Antwort Gauweilers glaubte Zastrow, dass er einhaken und gegen Gauweiler punkten könne. Er korrigierte den stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU dahingehend, dass dieses Zitat nicht vom damaligen französischen Präsidenten François Mitterand stamme, sondern von dem Journalisten und Autor Franz-Olivier Giesbert [1], wobei er den Inhalt der Aussage wie folgt bestätigen musste. Zastrow zitierte Giesbert: "Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren. Heute zahlt es. Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg."

Gauweiler antwortete selbstbewusst: "Richtig. Aber Mitterrand hat diesen Satz mehrfach zitiert."

Peter Gauweiler hob dann hervor, dass die finanzielle Existenz der Deutschen durch die Wetten [2] mit der Wall-Street (der sogenannte Kauf von Investment-Zertifikaten) äußerst gefährdet sei. Er gab ein Beispiel an, wie die BRD-Oberen im Auftrag der Finanzhyänen aus Übersee das Geld der Bürger verbraten. Gauweiler verwies darauf, dass in den 1990er Jahren der Vorschlag des St. Petersburger Bürgermeisters Anatoli Sobtschak, einen russischen Transrapid zu bauen, abgelehnt wurde, dafür aber den Deutschen unermessliche Schulden aus dem Kauf von Schrott-Derivaten aufgeladen wurden.

Gauweiler: "In den neunziger Jahren hatte der Petersburger Bürgermeister Anatoli Sobtschak die Idee, einen Transrapid zwischen Moskau und Berlin zu bauen. Über Warschau, über Minsk. 4,5 Stunden. Es war so naheliegend. Und das hätte auch nicht mehr gekostet als die Landesbanken in den Sand gesetzt haben mit Schrott-Derivaten. Der Transrapid pendelt jetzt die dreißig Kilometer zwischen Shanghai und dem Flughafen Pudong."

Und anschließend prangert Gauweiler an, dass wir uns für die Kriegspolitik USraels missbrauchen und einspannen lassen. Dass wir gerade jetzt wieder gegen Russland in einen Krieg gehetzt werden sollen. Gauweiler: "Wir dürfen uns nicht nochmal gegen die Russen aufhetzen lassen. … Deutsche Staatskunst besteht darin, zwischen Russland und Amerika gar nicht erst in eine Entweder-Oder-Position zu geraten." [3]

An dieser Stelle wurde Zastrow aktiv und erklärte ganz offen, was sonst strafrechtlich verboten ist, dass uns unser Grundgesetz von den Siegern auferlegt wurde, weshalb wir gar nicht in den Krieg ziehen dürften. Zastrow: "Den Kriegsverlierern, denen diese Einschränkung von den Siegern auferlegt wurde. Sie sollten militärisch ein für allemal unschädlich gemacht werden."

Jetzt konnte Gauweiler zum vernichtenden Schlag ausholen, indem er argumentierte, dass wir uns an die Siegerauflage in Sachen Krieg gefälligst halten und nicht mehr den Bluthund der Sieger spielen sollten, wie in den letzten Jahren geschehen. In Zusammenhang mit dem von USrael von uns verlangten Krieg gegen Russland, verbindet Gauweiler noch einmal das Verbrechen am deutschen Volk, die Währung der Deutschen vernichtet und damit die Demokratie zerschlagen zu haben.

Gauweiler: "Aber der vermeintliche Nachteil von damals wäre heute ein großer Vorteil. Krieg ist kein geeignetes Mittel, um politische Ziele zu erreichen. Es ist gut, dass uns nur Verteidigung erlaubt ist. Leider hat das Bundesverfassungsgericht das aufgeweicht. Und so konnten wir auf dem Balkan und in Afghanistan militärisch verstrickt werden. Jetzt wird die Frage schon für den Irak und Syrien aufgeworfen. … Das ist das Leitmotiv [sich der Welt als das gute, das edle, das gerechte Deutschland im weißen Kleid zu empfehlen] der politischen Klasse in Deutschland geworden. Dafür hat sie sogar die Selbstbestimmung über unser Geld aufgegeben. Und damit ein Stück Demokratie. Das gleiche gilt für die militärischen Einsätze im Ausland. Faktisch haben wir mit den sogenannten humanitären Interventionen das Gewalt-Tabu der Vereinten Nationen außer Kraft gesetzt und den Krieg wieder als Mittel der Politik zugelassen. … Wer selbst das Völkerrecht bricht, kann schlecht andere aus dem gleichen Grund mit Sanktionen überziehen."

Schon im Jahr 2011 erklärte Peter Gauweiler in einem BILD-Interview (02.10.2011), dass die Bundesregierung drauf und dran ist, das Eigentum der Deutschen an die Wall-Street zur Abgeltung der unbezifferbaren Wetten auszuhändigen. Mit diesen Finanzwetten, so Gauweiler, würden wir rechtlos gegenüber den Finanzhyänen gemacht. Gauweiler wörtlich: "Tatsächlich sollten wir massiv dagegen ankämpfen, dass immer mehr von unseren Grundrechten ausgehebelt werden. Das gilt auch für das Eigentum. … Früher war unsere Sorge, dass die Verfügungsgewalt über unser Eigentum durch den Sozialismus eingeschränkt oder beendet wird. Heute geht die Gefahr von ganz anderen Kollektiven aus: Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten verwandelt und so um die Börsen der Welt gejagt. Dieser neue Kollektivismus ist nicht – wie damals – in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause."

Und dann erklärt Gauweiler in diesem BILD-Interview weiter, welche Summen das Finanzjudentum zu gegebener Zeit gegen uns geltend machen wird. Es sind Trillionen von Euro oder in jeder Nachfolgewährung. Denn in nur einem Monat des Jahres 2010 beliefen sich die Wettsummen zugunsten der FED und der Wall-Street, gegen uns, auf über 900 Billionen Dollar. Gauweiler wörtlich: "Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen."

Zum besseren Verständnis. Das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 für alle Staaten dieser Welt nach Berechnungen des IWF etwas über 60 Billionen Dollar. Aber die Finanzwetten betrugen weit mehr als das 1000-fache 2010. Es wird also in nichts investiert, da solche Summen nicht investiert werden können, wenn alle Werte der Welt tausendmal weniger sind. Mit diesen erfundenen Betrugssummen sollen wir Deutschen also bis in alle Ewigkeit versklavt werden.

Es gibt also keine Investitionen, was Lieschen Müller unter dem Wort "Investment" versteht, sondern nur das Wettgeschäft. Dass sich diese verbrecherischen Wett-Institute auch noch mit dem Titel "Bank" schmücken dürfen, leistet dem Betrug entscheidenden Vorschub. Der Begriff Bank suggeriert, dass dort in die Herstellung von Werten investiert würde, was wiederum einen Zinsertrag zur Folge hätte. Das ist nicht so. Wenn die ganze Welt nur 60 Billionen Dollar in einem Jahr an Werten und Dienstleistungen vorzeigen kann, dann ist es nicht möglich in nur einem Monat 180 Mal mehr zu investieren, als investierbare Werte vorhanden sind. Es sind somit Wetten zur Versklavung, sonst nichts.

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Peter Gauweiler dürfte der einzige Politiker bei den Systemparteien sein, der offiziell bekannt macht, dass das Gold der BRD, wie weiland das Gold der Weimarer Reichsregierung, von der jüdischen Notenbank der USA eingesackt wurde. Der Golddiebstahl ist nur ein weiterer Akt der Tributabführung. Gauweiler: "Seit 30 Jahren hat aber niemand das Gold gesehen, geschweige denn nachgezählt oder gewogen. … Warum man das dann bei den Beständen nicht tut, die man bei Dritten in Verwahrung hat und die ganz andere, eigene Interessen haben, ist unbegreiflich."

Gauweiler hebt den von der FED/Wall-Street organisierten Goldbetrug besonders hervor, den die Bundesrepublik über sich ergehen lässt. Anstatt des abgelieferten, physischen Goldes, das noch nicht einmal ein Vertreter der BRD-Regierung sehen darf, besitzt das Finanzministerium schön bedrucktes Papier, sogenannte Gold-Zertifikate. Doch das physische Gold der BRD hat die FED vereinnahmt. Die BRD macht diesen Betrug mit, indem sie als perfekter Untertan einfach die eigene Bilanz fälscht und von Goldforderungen, anstatt von Goldbeständen spricht. Gauweiler wörtlich: "Jeder weiß, dass auf der ganzen Welt vielmal mehr Goldforderungen herumschwirren als körperlich Gold vorhanden ist. So wird also schon in der Überschrift gegen den Grundsatz der Bilanzwahrheit verstoßen." [4]


1) Franz-Olivier Giesbert, wenn nicht selbst Jude, dann aber völlig eingebunden in das französisch-jüdische publizistische Geflecht. Er stellte u. a. das Buch "Culture et dépendances - Spécial Jacques Derrida" unter Mitwirkung von Elizabeth Levy, Charles Pépin, Daniel Schick und Séverine Werba vor.
2) Es handelt sich nicht um Investments (Investitionen) in Werte, sondern um einen Vertrag, dem das Eintreten oder Nichteintreten eines Ereignisses zugrunde liegt. Wie bei einer Wette, wo nur einer gewinnen kann. Und bei diesen "Investment"-Wetten kann immer nur die Wall-Street gewinnend. Es ist in Wirklichkeit ein Tribut-System, viel verbrecherischer als das Versailler-Mord-Diktat von 1919.
3) Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck wurde einmal gefragt, worin das Geheimnis guter deutscher Politik bestehe, worauf er antwortete: "Das Geheimnis von Politik ist ein guter Vertrag mit Russland." (dw.de, 04.12.2012) Also genau die gegenteilige Politik, die von Merkel und Konsorten betrieben wird.
4) cicero.de, 26.10.2012