Politik 2014

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/09/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Das Volk mit der Todes-Sehnsucht

Haben die Deutschen Sehnsucht nach dem Tod?

Haben die Deutschen Sehnsucht nach dem Tod?

Der für den monetären Einsatz in Europa bei Goldman-Sachs ausgebildete Mario Draghi hat die Geldpolitik gegen die materielle Existenz der Deutschen nunmehr maßgeblich verschärft, was zu erwarten war.

Draghi wurde im Hause Goldman-Sachs für diese Aufgabe sehr gut vorbereitet, bevor er auf den Präsidentensessel der EZB gehievt wurde. Die Wall-Street/FED kontrolliert seit Draghis EZB-Regentschaft die Währung der Euro-Staaten, was mit der totalen existentiellen Vernichtung der Deutschen enden dürfte. Im dem Dokumentar-Film Eine Bank lenkt die Welt, ARTE am 4. September 2012, heißt es dazu: "In den letzten fünf Jahren konnte Goldman-Sachs seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern. … Der Einfluss von Goldman-Sachs reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank".

Vergessen wir nicht, diese EU wurde geschaffen, damit die Weltgeldmacht aus Übersee einen ganzen Kontinent auf einmal ausrauben kann, und nicht den mühsamen Weg über die Hürden von Einzelstaaten gehen muss. "Jetzt freigegebene Dokumente beweisen, dass der US-Geheimdienst in den 1950er und 1960er Jahren Kampagnen zur Errichtung eines vereinten Europa organisierte. Der US-Geheimdienst finanzierte und steuerte die entsprechenden politischen Bewegungen in Europa." [1]

Mario Draghi, der Goldman-Sachs-Gouverneur auf dem Chef-Sessel der EZB, erhöht die Geldmenge ständig, gibt sie zinslos dem weitverzweigten Goldman-Sachs unterstehenden Märkte-System, das mit diesem zinslosen Luftgeld mit der Wall-Street in Form von Aktien-Derivaten wettet – und natürlich jedes Mal die Wetten planmäßig verliert. "Jetzt zeigt sich, wie internationale Banker aggressive Strategien entwickelten … bei denen nur die Bank gewinnen konnte." [2] Danach gehen die Tributbanken regelmäßig Pleite, damit der Steuerdepp retten und all sein Vermögen abliefern muss.

Während im EZB-Gesetz festgeschrieben ist, dass die Zentralbank des Euro-Geldes dazu da ist, die Geldwertstabilität zu wahren, keine Schulden für die Wetten mit der Wall-Street zu finanzieren, macht Draghi keck das Gegenteil, er produziert Inflationsgeld zur Finanzierung dieser Wetten. Draghi will den Geldwert des Euro zerschlagen, um die letzten Ländereien der BRD, die letzten Firmen, die letzten Häuser für die Wall-Street Chefs und die FED als Sicherheitspfänder beschlagnahmen zu können. Inflation ist immer schon das Instrument neben dem Krieg gewesen, mit dem das Welt-Finanz-Judentum den größten Reibach gemacht hat. Draghi proklamierte wörtlich: "Inflation muss her - um jeden Preis. Preisverfall bringt Stillstand, nur Teuerung bedeutet Wachstum". [3]

Und so geschieht es. Während sich "die Märkte" zu 0,15 Prozent Zinsen Geld von Draghis EZB "leihen" können, um es an die Wall-Street - in sogenannte Investment-Zertifikate wie Aktien-Derivate verpackt - abliefern zu können, haben sich die Kreditzinsen für den BRD-Untertanen nicht verändert. Die Kreditzinsen liegen nach wie vor bei 5 bis 6 Prozent, die Überziehungszinsen immer noch bei über 10 Prozent. Tausendfacher Gewinn.

Überdies geben die Banken kaum Geld an die Wirtschaft weiter, da es für die Wetten gebraucht wird. Insbesondere in den südlichen Ländern der EU gibt es keine Wirtschaftskredite mehr. Alles, was an Geldaufnahme möglich ist, muss in Form von Derivaten-Spekulationen an die Wall-Street abgeliefert werden, wie Frontal21 bestätigt. "Das Geld fließt nicht, auch nicht für gute Wirtschaftsprojekte." [4]

Vorbild für Draghis Geldpolitik sind die von der privaten jüdischen Notenbank der USA geschaffenen Verhältnisse. Dort leihen sich die "Märkte", die jüdischen Mitspieler der FED, zu NULL-Prozent, kaufen dafür Aktien-Derivate (Wetten auf einen bestimmten Aktienindex, kombiniert mit 100 weiteren unerreichbaren Kriterien, damit die Wetten verloren gehen müssen), was zur Folge hat, dass der amerikanische Steuertrottel jedes Mal ein paar Billionen mehr den Herren der jüdischen FED für die kommenden Jahrhunderte per Steuerverpfändung schuldet. Dieses System hat Draghi in Europa eingeführt: "EZB beflügelt Börsen. Billiges Geld, neue Notkredite, Strafzinsen für Banken: Die EZB zieht im Kampf gegen Konjunkturflaute und Deflation alle Register. Der Dax stieg auf einen neuen Rekordwert". [5]

Gleichzeitig müssen die normalen Banken in der BRD im Auftrag Draghis den normalen Konteninhabern Negativzinsen berechnen. Also, die Bankkunden bekommen nicht nur keine Zinsen mehr für ihr dort liegendes Geld, sondern müssen sogar Strafzinsen dafür bezahlen, dass sie es auf der Bank liegen haben. Damit sollen die letzten noch Geld besitzenden Menschen gezwungen werden, doch in Derivate-Anlagen zu "investieren", um es endlich zu verlieren. Das System braucht dieses Geld, das auf den Konten liegt, denn es wurde von der EZB bereits verbraten, da die seit der geplanten Finanzkrise von 2008 aufgelaufenen Wetten der Banken mit der Wall-Street damit bezahlt wurden. Es handelt sich um einen Betrag von 5 Billionen Euro, also genau die Summe, die die Deutschen als Bankguthaben bei den Banken besitzen. "Der Finanzsektor wird mit 5,1 Billionen Euro gestützt. Im Jahresbericht der EZB und der EU-Kommission steht: 'Die Gesamtsumme an öffentlichen Geldern zur Unterstützung des Finanzsektors ist in ungekannte Höhen geschnellt', heißt es in dem Bericht: 'Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2012 hat sie 5,1 Billionen Euro erreicht, das steht für 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU'." [6]

Wie gesagt, diese künstliche Herstellung von nicht mit Werten gedecktem Geld ist Strategie, weil die Welt-Finanzmacht als Sicherheit für das Luftgeld, das verpufft wie "Judenfürze" zu Silvester, die Werte der Deutschen einsacken will. In der Industrie hat sich dieser Wandel bereits vollzogen, es dürfte kein Großunternehmen mehr in der BRD geben, das sich nicht in ausländischer Hand befindet. Das wurde mit dem "Privatisierungs"-Coup erreicht. Jetzt sollen die Massen und der Mittelstand auch noch ihren Besitz abliefern, dafür ist die Strategie mit dem Inflationsgeld entwickelt worden. Das Inflationsgeld wird durch die erarbeiteten Werten der Deutschen gesichert. Damit besitzen die Finanzhyänen de facto ein Pfandrecht auf jeden Vermögenswert in Deutschland.

Der an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der "University of Missouri-Kansas City" lehrende Professor Michael Hudson erklärte das "kleptokratische Oligarchen"-System vor der Kamera (RT.com, boom and bust, 16.01.2014) ziemlich verständlich. Im privaten Notenbank-System muss der Staat (inklusive Länder und Gemeinden) das selbst hergestellte und zu erarbeitende Geld den "Märkten" überlassen und es gegen Zinsaufschlag zurückleihen. Eine sklavenhalterische Perversion. Hudson erläutert, dass die Geldverleiher mit den von den Regierungen erhaltenen Steuergeldern genau diese Regierungen kaputt machen, weil sie mit diesem Geld die dadurch entstehenden Defizite immer und immer wieder neu finanzieren können. Er führte aus, dass diese Regierungsfinanzierer aber gar nicht wollen, dass sie das bedruckte Papier zurückbekommen bzw. dass ihren Bankauszügen diese Ziffern wieder gutgeschrieben werden. Sie bevorzugen einen sogenannten Zahlungsausfall, da sie dafür regierungseigene Betriebe, Autobahnen, Häfen usw. als Pfand übereignet bekommen. Und so werden sie mit dem Geld der Regierungen immer reicher, während jede Regierung innerhalb des privaten Notenbank-Systems ihr Volk allein durch die Herstellung des Geldes immer mehr in die Armut treibt.

Professor Hudson bestätigt damit einmal mehr Adolf Hitlers richtige Wirtschaftspolitik, die mit Hilfe des von der Weltfinanz inszenierten 2. Weltkriegs gestoppt werden musste, sonst wäre die Menschheit aufgewacht. In MEIN KAMPF schreibt Hitler nämlich: "Heute werden wir nicht mehr verlacht von den Schlauköpfen unserer bürgerlichen Politiker; heute sehen selbst diese, soweit sie nicht bewußte Lügner sind, daß das internationale Börsenkapital nicht nur der größte Hetzer zum Kriege war, sondern gerade jetzt nach des Kampfes Beendigung nichts unterläßt, den Frieden zur Hölle zu verwandeln. Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist zum wichtigsten Programmpunkt des Kampfes der deutschen Nation um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Freiheit geworden." [7]

Dass die sorgfältig geplante Geldpolitik innerhalb der Euro-Staaten, ausgeführt vom FED-Gouverneur in der BRD, Mario Draghi, zwangsläufig die erwünschte Inflation herbeiführt, beweisen die Geldwertzahlen. Geld ist immer nur so viel wert, wie richtige Werte dafür geschaffen werden. Wenn aber mehr Geld hergestellt wird, als Werte entstehen, dann gibt es auch keinen Geldwert mehr. Und genau das hat Draghi nun mit seinem Luftgeld für die Börsen eingeleitet. "Um mehr als 50 Prozent haben die Aktienmärkte seitdem zugelegt. Wie sich die Gewinne der Unternehmen tatsächlich entwickeln (einstmals die wichtigste Einflussgröße an den Börsen), spielt da kaum eine Rolle mehr. Dies führt am Ende aber zu einer Situation, die selbst manchen Profis nicht mehr so ganz geheuer ist: 'Die eigentliche Lage der Unternehmen spielt für die Börse derzeit kaum eine Rolle', klagt Christian Kahler, Chefaktienstratege der DZ Bank. Um fast 30 Prozent ist der Dax in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen, im Gegensatz dazu konnten die 30 Dax-Unternehmen ihre Gewinne im Schnitt aber kein bisschen steigern." [8] Also, in den vergangenen 12 Monaten gab es kein Wertewachstum mehr, wohl aber ein Wachstum von 30 bis 50 Prozent an Luftgeld.

Alles, alles wird kaputt gehen, die Deutschen werden alles, alles verlieren, was sie sich erarbeitet haben. Das ist der Plan, der mit dem Kontenabräumen für die Wall-Street schon bald in die Endphase eintreten wird. Draghi hat die Banken "getestet", die sich auftragsgemäß mit Wetten für die Wall-Street ruiniert haben und somit "abgewickelt" werden müssen. Die Abwicklung läuft so ab, dass die Einlagen der Gläubiger, also die Einlagen der Bank-Kunden, und zwar die Kunden von allen Banken, zur Bezahlung der Wettschulden einzelner Banken konfisziert werden.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Danièle Nouy (63) ist die erste Ratsvorsitzende im "Single Supervisory Mechanism" (SSM) – der neuen, bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelten Bankenaufsicht. Frau Nouy bestätigte im SPIEGEL-Interview, dass die Bankkunden für die Tributwetten der Banken aufkommen müssen. Dies wird als "Erhöhung des Eigenkapitals" verkauft, oder als "Re-kapitalisierung" umschrieben. Die Banken haben ihr ehemaliges, ausreichendes Eigenkapital mit der Wall-Street, meistens auf direkte Weisungen der BRD-Regierungen hin, um vielleicht das Tausendfache verwettet, müssen also von der EZB abgewickelt werden. Jetzt müssen die Bankkunden, also die Gläubiger, gegenüber der der Wall-Street haften und ihre Guthaben ab 100.000 Euro dafür abliefern. Start im November 2014. Frau Nouy wörtlich: "Wenn die Banken künftig Kapital brauchen, müssen zunächst die Aktionäre und Gläubiger dafür aufkommen". [9]

Ein Volk, das davon nichts mitbekommt, schlimmer noch, seine eigenen Metzger immer wieder selbst wählt, muss von einer unglaublichen Todessehnsucht getrieben sein. Die Worte des ersten BRD-Kanzlers kommen einem da in Erinnerung. Konrad Adenauer sagte einmal über den seelischen Zustand der Deutschen: "Die Deutschen sind ein krankes Volk".


1) Telegraph.co.uk, 19.09.2000
2) Der Spiegel 25/2013, S. 42
3) sueddeutsche.de, 5. Juni 2014
4) ZDF, Frontal21, Sendung vom 5. August 2014
5) DW.de, 05.06.2014
6) Die Welt, 26.04.2013, S. 9
7) Mein Kampf, Kapitel 8, Band 1 (zu beziehen von Concept Veritas)
8) FAZ.net, 08.06.2014
9) Der Spiegel Nr. 27/2014, S. 70