Politik 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/09/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Ansichten aus der "Arschloch-Freiheit"
BRD Empfindlichkeiten von 9/11 bis ISIS

Von Henner Leibold

ISIS bald in Berlin?

ISIS bald in Berlin?

Im April 2003 verbrachte ich einen netten Abend an einem Stammtisch in der Düsseldorfer Altstadt. Im Sommer diesen Jahres reiste ich wieder durch Deutschland und erinnerte mich an mein Düsseldorfer Erlebnis.

Neben vielen anderen Themen wurde 2003 angeregt am Stammtisch politisiert. Beim Thema Irak-Krieg debattierten alle leidenschaftlich Amerikas Rolle im Nahen Osten. Am Ende gab ein Stammtischbruder mit erhobenem Zeigefinger zu bedenken, dass Deutschland seine Freiheit Amerika zu verdanken hätte. Er wiederholte die bekannte Formel, wonach die Deutschen im freiheitlichsten Land ihrer Geschichte leben würden. Als Beweis führte er an, dass man in der BRD sogar zum Bundeskanzler ungestraft "Arschloch" sagen dürfe. Dieses Argument überzeugte alle am Tisch von der "Freiheit", die es in der BRD zu verteidigen gäbe.

Ich erinnere mich tatsächlich, dass ein Geschäftsmann vor dem Amts- oder Landgericht München vom Vorwurf der Beleidigung freigesprochen wurde, obwohl er den damaligen Kanzler der BRD, Helmut Kohl ein "Arschloch" genannt hatte. [1] Auch der spätere BRD-Außenminister Joseph Fischer durfte den Bundestagsvizepräsident Richard Stücklen ein Arschloch nennen. Fischer am 18. Oktober 1984: "Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch."

Mit solchen Beispielen ist die Masse leicht davon zu überzeugen, dass Deutschland von Hitler "befreit" wurde, denn Hitler durfte man damals nicht so nebenbei ein Arschloch nennen. Da die Masse meistens auch gar keine anderen Argumente als das Wort Arschloch zur Verfügung hat, wird der politikunfähigen Allgemeinheit gestattet, den gerade an der Macht befindlichen Kanzler auch mal so zu nennen. Das lässt Dampf ab und ist für das System vollkommen ungefährlich. Indem man den Bundeskanzler Arschloch nennen darf, ist für die allermeisten Deutschen die "Demokratie" unter Beweis gestellt. Niemand fällt dabei auf, dass derjenige, der straffrei den Bundeskanzler ein Arschloch nennen darf, seltsamerweise bestraft wird, wenn er seinen Nachbarn ebenso nennt.

Sollte aber jemand von der bürgerlichen Normalgesellschaft Dinge ansprechen, die das herrschende System bloßstellen oder gefährden würden, wäre es nicht mehr mit einem Freispruch wie für "Arschloch" getan. Die wirklichen Machthaber hinter den Kulissen lassen Kanzler und Präsidenten gerne vom gemeinen Volk als "Arschlöcher" verunglimpfen. Damit überzeugen sie quasi jedermann von "ihrer" Demokratie und lenken von den wirklich schlimmen Zuständen im Lande ab.

Die Wirklichkeit hat ein ganz anderes Gesicht. Sind die agierenden Politiker wirklich die Machthaber in dieser sogenannten Demokratie? Ex-Kanzler Helmut Kohl, so der ehemalige israelische Botschafter in der BRD, Avi Primor, habe in Israel feierlich "darauf hingewiesen, die CDU sei die Israel-Partei in Deutschland." [2]

Mittlerweile ist ein solches Bekenntnis bzw. eine solche Aussage keine Sensation mehr. Schon vor mehr als zehn Jahren prahlte der israelische Ministerpräsident offen damit, dass die Juden Amerika kontrollieren: "Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." [3]

Damit stellt sich die Frage, sind Juden die wirklichen Machthaber hinter Kanzler und Präsidenten? Fungieren sie als heimliche Überkanzler und Überpräsidenten? Tatsächlich ist es so, dass Juden von Sondergesetzen geschützt werden wie weiland die Regenten in feudalistischen Regimen. Wer Juden öffentlich kritisiert, wird entweder beruflich fertiggemacht oder, sofern es sich nicht um einen Prominenten handelt, ins Gefängnis geworfen. Die Sondergesetze zum Schutz der Juden vor Kritik heißen vornehmlich "Volksverhetzung" und "Verherrlichung des Nationalsozialismus".

Nach der "Arschloch"-Argumentation am Stammtisch fragte ich damals den Wortführer, ob er es auch wagen würde, den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland ein "Arschloch" zu nennen. Er stutzte, dachte nach und stammelte kaum vernehmbar: "Nein!" Ich fragte nach, ob die Juden und sonstige Ausländer in Deutschland sagen dürften "scheiß Deutsche"? Alle donnerten: "Selbstverständlich, wir leben in einer Demokratie!" Dann wollte ich wissen, ob die Deutschen auch sagen dürften "scheiß Juden". Sofort herrschte Schweigen. Dann erklärte mein Gegenüber, das sei deshalb nicht erlaubt, weil es sich dabei um etwas ganz anderes handele. Um was, was ist anders? Gestammel!

Die uns übergestülpte Lobby-Demokratie ist also eine Art feudalistische Herrschaftsform der Israel-Lobby mit einer Art Narrenfreiheit für die unpolitische Masse. Somit darf das gemeine Volk seine eigenen Leute in der Politik beschimpfen und beleidigen, aber nicht die wirklichen Potentaten der Macht. Diese sind vor jeder Kritik und entlarvender Wahrheit mit brachialen Sondergesetzen geschützt. Dort, wo das System die Fäden seiner wirklichen Politik spinnt, werden die Maulkörbe gleich millionenfach angelegt.

Diese Sonder-Demokratie wurde nach den Vernichtungskriegen gegen den Irak auch in den Mittleren Osten exportiert. Die "Befreiung" des Irak von Saddam Hussein war vergleichbar mit der "Befreiung" Deutschlands von Adolf Hitler. Die herrschende Baath-Partei wurde verboten, wie im niedergebombten Deutschland 1945 die NSDAP verboten wurde. Aber das deutsche Volk hatte weder Amerikaner noch Briten gebeten, sie mit Terrorbombardements und Massenmorden zu "befreien". Auf der anderen Seite folgten die Deutschen Adolf Hitler zu weit über 90 Prozent bis zum letzten Tag und bis zur letzten Patrone – und zwar freiwillig. Demokratischer konnte Hitler nicht legitimiert sein. Es sind halt die "Befreier", die bestimmen, wie Freiheit und Demokratie auszusehen haben - und wie man Demokratie zu definieren hat. Wir sollten langsam begreifen, dass nur die Germanische Demokratie für uns gelten kann.

Unter dem Diktator Saddam Hussein gab es keine "Arschloch"-Freiheit, wie sie am Düsseldorfer Stammtisch gefeiert wurde. Eine Freiheit, wie sie uns in Deutschland vorgegaukelt wird, konnte es im Irak auch gar nicht geben, da die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien ein multikulturelles Zankgebilde hinterlassen hatte. Die in der Multikultur auseinanderstrebenden Kräfte lassen überhaupt keine allgemeine Freiheit zu, da jede Gruppe nach der Macht und nach Vorrechten strebt. Dadurch fühlen sich andere logischerweise unterdrückt und fangen ihrerseits zu kämpfen an. Somit kann ein multikulturelles Staatswesen auf lange Sicht immer nur diktatorisch und mit eiserner Faust regiert werden. Daran gemessen war Saddam Hussein ein sanfter Diktator. Immerhin brachte er allen irakischen Volksgruppen Sicherheit, Bildung und Wohlstand, solange er von den Demokraten des Westens nicht boykottiert und bombardiert wurde.

Als die damalige jüdische Außenministerin der USA, Madeleine Albright, von der Fernsehmoderatorin Lesley Stahl gefragt wurde, ob die Sanktionen gegen den Irak es wert gewesen seien, dass 500.000 irakische Kinder dabei verhungerten, antwortete das demokratische Aushängeschild der USA: "Ich glaube, das war eine harte Wahl, aber die Sanktionen waren es wert". [4]

Darüber hinaus war der Irak ein säkulares Land, in dem die Frauen vollkommen emanzipiert waren. Während Saddam Hussein als Diktator im Westen verunglimpft wurde, lebten die Frauen des Irak nach europäischen Standards. So wie die Frauen heute in Syrien. Aber heute noch werden Frauen im mit den USA verbündeten Saudi Arabien wegen angeblichen Ehebruchs öffentlich geköpft. Ja, das war wirklich ganz anders bei Saddam Hussein: "Die Baath-Partei hätte es nicht zugelassen, dass der Irak sich die Zwangsjacke der Islamischen Republik überstülpen musste wie eine Burka. ... Die 800.000 Christen im Irak können atmen, sich bewegen, ihren Gottesdienst feiern und ihre karitativen Aktivitäten in der Gesellschaft durchziehen. 53 Kirchen in der Sechs-Millionen-Einwohner-Stadt Bagdad zeugen von dieser unbestrittenen Christenpräsenz." [5]

Nachdem die Lüge von den irakischen Massenvernichtungswaffen geplatzt war, sprach der Aggressor USrael nur noch davon, dass der Krieg und die Massentötungen notwendig gewesen wären, um den Irakern die Demokratie zu bringen. Eine weitere Lüge, denn wie jedermann mittlerweile weiß, wollte Israel und Amerika nur Iraks Ölreserven ausbeuten. Damit das Öl wie geschmiert fließen würde, planten Bush und seine "demokratischen" Neo-Kons im Irak eine Diktatur einzurichten: "Strategen im amerikanischen Außenministerium haben sich gegen ein demokratisches Experiment im befreiten Irak ausgesprochen. ... Ein Geheimdokument ... kommt zu dem Schluß, dass der Irak am wenigsten geeignet sei, ein Schmelztiegel zu werden, da die ethnische und religiöse Vielfalt zu groß sei." [6]

Alles eine Farce, was der Welt von USrael vorgegaukelt wird. Es sind, wie immer, nichts weiter als plumpe Rechtfertigungen für die Raubzüge Amerikas. Die Demokratie und die Freiheit, die Amerika bringt, muss immer die Art Freiheit sein, wie sie von Amerika und Israel definiert wird, sonst gilt sie nicht. "Die Amerikaner reklamieren das Recht, die Welt nach ihren Vorstellungen neu zu ordnen. ... Die Vereinigten Staaten, so beurteilt es der britische Historiker Eric Hobsbawm, 'wollen die Weltherrschaft'." [7]

Nachdem der "befreite" Irak sich aber immer mehr verselbständigte, die US-Besatzung letztlich hinauswarf und sich auch noch auf die Seite des nächsten usraelischen Opfers, Syrien, stellte, schufen Israel und die USA eine neue Terrorgruppe im Nahen Osten, genannt ISIS oder IS.

Amerikanische und israelische Spezialisten bildeten in Jordanien etwa 30.000 Moslems zu modernen militärischen Monsterkillern aus. Saudi Arabien finanzierte das Kommando. Und die Erfolge blieben nicht aus. Der iran- und syrienfreundliche Präsident des Irak, Al Maliki, musste zurücktreten und wurde von einem Sunniten ersetzt, der für USrael Politik macht.

Uns wird weißgemacht, man könnte diese Terrortruppe nicht so schnell besiegen. Welch eine dreiste Lüge. Die ISIS operiert im Wüstengebiet, es gibt keinerlei Deckungsmöglichkeiten. Mit nur wenigen Kampfflugzeugen oder Kampfhubschraubern wäre die gesamte Truppe in zwei Wochen ausgerottet. Die ganze Armee des Muammar Gaddafi wurde in etwa zwei Wochen aus der Luft restlos kampfunfähig gemacht. Auf die Frage, warum die Amerikaner die ISIS-Mörder in Nordsyrien nicht angreifen, antwortete der ZDF-Korrespondent Uli Gack in der ZDF-Heute-Sendung vom 6. Oktober 2014: "Ja, das fragen sich hier alle. … Und nichts geschieht. Die Amerikaner können das, das haben sie gezeigt 2011, als sie in Libyen eingegriffen haben und mit großer Präzision große Verbände von Gaddafi zerstört haben. Das alles machen die Amerikaner nicht. Warum sie es nicht machen, ist eine große Frage und lässt die Kurden ratlos zurück".

Als die Lobby 2001 den 9/11-Anschlag organisierte und durchführte, wurde damit der Vorwand geschaffen, einen Weltkrieg gegen aufmüpfige Staaten rund um den Globus führen zu können. Der Kriegsverbrecher Bush erklärte damals, der Weltkrieg gegen den Terror würde 30 Jahre dauern. Diese Zeitspanne wurde offenbar geschätzt, bis der ganze Globus unterworfen sei.

2014, vor dem Hintergrund des ISIS-Mordens, proklamierte der britische Premierminister David Cameron, dass der Krieg gegen ISIS 10 Jahre dauern würde. 10 Jahre soll die gesamte Schlagkraft der Weltgemeinschaft benötigen, um eine 30.000-Mann starke Terrorgruppe zu besiegen? Eine Terror-Gruppe, die keine eigenen Waffen besitzt, die Munitionsnachschub und Geld benötigt? Ist denn die Masse wirklich so dumm, oder stellt sie sich nur so, solche Worte zu glauben?

Was wirklich dahinter steckt ist der Yinon-Plan, der zum Ziel hat, dass sich Israel gemäß den biblischen Grenzen ausweitet und sämtliche Bodenschätze des Mittleren Ostens kontrolliert. Syrien soll über diesen Umweg vernichtet werden, nachdem der geplante Krieg 2013 misslungen war. Schließlich soll durch Syrien das Pipeline-Projekt Nabucco des Herrn George Soros gelegt werden, um der russischen South-Stream den Garaus zu machen. Denn "Deutschland bleibt wegen des drohenden Scheiterns des Pipeline-Projekts Nabucco weiter abhängig vom russischen Gas." [8]

Das usraelische Weltsystem steht und fällt mit der Lage in Syrien. Entgleitet der Kampf um Syrien den Krallen USraels, ordnet sich die Welt neu, und zwar ohne die bislang vorherrschende jüdische Dominanz. Ade Eretz Israel. "Den Amerikanern und der westlichen Seite geht es nicht oder nicht vorrangig darum, der bedauernswerten syrischen Bevölkerung zu helfen, sondern um Einflussnahme auf die Neugestaltung des Landes nach einem voraussichtlichen Sturz des derzeitigen Regimes, obwohl man mit diesem bisher stets gut zusammenarbeiten konnte. Mehrere, seit längerem geplante, für den Westen wichtige Öl- und Gaspipelines stehen auf dem Spiel, die Saudi-Arabien und Qatar mit dem östlichen Mittelmeerraum und der Türkei verbinden und deshalb partiell durch syrisches Gebiet führen sollen." [9]

Die ISIS soll es also richten. Zur so eindringlich beschworenen "Befreiung" der Bevölkerungen im Nahen Osten wird in Kürze auch mit westlichen Bodentruppen interveniert werden, zumindest werden neue Terror-Kräfte aufgebaut, um den Rest Syriens einzunehmen. Mit den abschreckenden Tötungs-Videos im Internet haben die großen Planer die Massen der "Arschloch"-Demokratie hinter sich gebracht. Es wird allerdings kolportiert, dass diese Journalisten darüber berichten wollten, dass das ISIS-Unternehmen von Israel die modernsten Waffen und die notwendige Munitionsversorgung erhält. Somit kam der grausame Tod der Journalisten dem Westen vielleicht nicht gerade ungelegen. Wer außer Israel könnte denn eine solche Terror-Armee auch mit Waffen ausstatten und aufrüsten, ohne selbst von der sogenannten Weltgemeinschaft in die Steinzeit gebombt zu werden?

Und so, wie damals die deutschen Soldaten nach Afghanistan mit der Parole geschickt wurden, "Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt", so werden heute Waffen und Soldaten zur Verteidigung Deutschlands vor der Phantom-Truppe ISIS in den Mittleren Osten geschickt. Aber wir wurden damals nicht von den Taliban in Afghanistan bedroht und werden heute nicht von der ISIS in Syrien und Irak bedroht. Wirklich bedroht sind wir von Salafisten und ISIS-Aktivisten im eigenen Land. Die Bedrohung befindet sich mitten in Deutschland, nicht in fernen Ländern. Und wenn heute deutsche Waffen und Soldaten in den Irak, nach Syrien, Kurdistan oder die Türkei geschickt werden, geschieht das, um Millionen von sogenannten Flüchtlingen den Weg nach Deutschland bahnen zu helfen, unter denen sich Zehntausende von ISIS-Kämpfern befinden. Diese Neuankömmlinge verstärken dann die schon vorhandenen Kampftruppen in der BRD.

USrael testet vielleicht im Mittleren Osten, wie die BRD mit etwa 20.000 ISIS-Mördern zerstört werden könnte. Und das dürfte fürwahr nicht schwer sein. Die BRD, deren Bundeswehrsoldaten von ihrer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zum Ringelrein-Tanzen verpflichtet wurde und keine einsatzfähigen Waffensysteme mehr besitzt, ist reif für einen ISIS-Angriff mit Landnahme nach nur wenigen Tagen Kampf.

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Schon vor Jahren drohten halbamtliche türkische Zeitungen, ihre Besatzungsheere in der BRD (Bereicherer) würden Berlin in Brand stecken, wenn Teile der Scharia nicht erlaubt würden: "Wer dieser Tage die türkische Presse in Deutschland liest, könnte glauben, einen Bürgerkrieg verpasst zu haben. Vom 'ehrenhaften Widerstand der in Deutschland lebenden Türken' berichtet 'Hürriyet', die liberale 'Milliyet' sieht bereits 'Berlin in Schutt und Asche' liegen und die religiöse Zeitung 'Sabah' spricht von einer 'letzten Warnung' an die Bundeskanzlerin, die heute zum Integrationsgipfel nach Berlin geladen hat." [10]

Und im Vorfeld der vielleicht schon bald zu erwartenden ISIS-Kämpfe in Deutschland verkündete der Salafisten-Prediger Ibrahim Abou Nagie in einem Radiointerview mit dem Südwestfunk (SWR), der Islam werde die Scharia in der Bundesrepublik einführen. Auf die Frage, ob er die Demokratie respektiere, antwortete Abou Nagie: "Ich wünsche, dass Allahs Scharia weltweit herrscht." [11]


1) tz, 11.1.1992
2) FAZ - 31.10.2001, S. 6
3) Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001
4) "60 Minutes" May 12, 1996
5) Die Welt, 15.4.2003, S. 9
6) The Observer, London, 16.3.2003, S. 21
7) Der Spiegel 17/2003, S. 18
8) Der Spiegel, 22/2012, S. 20
9) FAZ.de, 24.07.2012
10) Die Welt, 12.7.2007, S. 3
11) Die Welt, 25.05.2012, S. 4