Multikultur 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/11/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Cocktail der multikulturellen Perversionen:
Will Frau Festerling von der AfD mit Rechtsradikalen nichts zu tun haben, weil diese noch keine Kinder ermordet haben?

Zur Bereicherung gehört das Abschneiden der Köpfe von Ungläubigen

Gehört zur Bereicherung auch das Abschneiden der Köpfe von Ungläubigen? Frau Merkel ist der Meinung, der Islam gehört zu Deutschland. Aber zum Islam gehört auch die offizielle Weisung Gottes, den Ungläubigen die Köpfe abzuschneiden.

Der russische Präsident Wladimir Putin rechtfertigt seinen militärischen Stellvertreterkampf in der Ukraine damit, dass es sich bei der jüdisch dominierten Regierung in Kiew um Faschisten handele. Die "jüdische" Regierung in Kiew wiederum beschimpft Putin als den neuen Hitler. Und so beschimpft man sich gegenseitig, Nazi oder Faschist zu sein in der Annahme, das mache auf die medienhypnotisierte Masse argumentativen Eindruck.

Der Grund für die reduzierte politische Argumentationskunst in Form von gegenseitigen Nazi-Beschimpfungen liegt darin begründet, dass auch die Beschimpfer durch die seit 70 Jahren tobende Schlagwort-Hetze der jüdischen Weltmedien in eine Art Hypnose versetzt wurden. Da auch die Weltmassen hypnotisiert wurden, glauben alle sich gegenseitig Beschimpfenden, dass sie mit der Nazi-Beschimpfung des Gegenüber punkten würden. Sie haben aus dem Menschengeschlecht wahrlich eine Irrenanstalt gemacht.

Die beiden Wall-Street-Versteher und AfD-Führer, Bernhard Lucke und Hans-Olaf Henkel, wollten auf dem Landesparteitag der AfD in Hamburg ihre beiden Gründungsmitglieder Tatjana Festerling und Claus Döring aus der Partei ausgeschlossen wissen, weil diese an der Hooligan-Demo (HoGeSa) gegen die Salafisten in Köln teilgenommen hatten. Die beiden Delinquenten konnten sich aber gegen den Sabbat-Lobbyisten Henkel und den Wall-Street-Verehrer Lucke durchsetzen, sie wurden nicht aus der Partei geworfen. Damit haben Lucke und Henkel viel von ihrer Autorität beim Parteivolk eingebüßt.

Interessant wiederum sind die Begründungen, mit denen sich Festerling und Döring haben durchsetzen können. Döring machte aus den Hooligans ganz einfach eine pazifistische Protestbewegung. "Es gab keine Gewalt in Köln und ich bin selbst Hooligan. Die Hooligans waren radikal friedlich", rief Döring den Delegierten zu. Tatjana Festerlings Verteidigung war noch viel mächtiger als die von Döring. Sie erklärte sich nämlich mit Israels "Vernichtungskrieg" gegen die Palästinenser voll und ganz solidarisch. Dank dieser Erklärung stieg Frau Festerling zum Darling der medialen Zwischenwelten auf. In den Medien rechtfertigte sie ihre Teilnahme an der "Hass"-Demo (Führungs-Hooligan Thüx nannte als Ziel der Demo "Hass gegen die Islamisten") so: "Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Ich erkläre mich uneingeschränkt solidarisch mit Israel. Niemals hatte ich mit Nazis und Rechtsextremen zu tun – ich lehne diese zutiefst ab." [1]

Frau Festerling lehnt also die Verbindung zu "Rechtsextremen" zutiefst ab, weil diese im Gegensatz zu den Israelis offenbar noch keine Kinder ermordet haben. "Uneingeschränkt solidarisch" erklärt sie sich deshalb mit Israels Vernichtungskrieg gegen die im Freiluft-KZ-Gaza gehaltenen Palästinenser. Vor allem unterstreicht Frau Festerling mit dem Wort "uneingeschränkt", dass sie es richtig findet, wenn Israels Armee und dämonische Siedler massenhaft palästinensische Kinder morden. Mehr noch, Frau Festerling steht dann auch noch auf Seiten des sogenannten Islamischen Staats, da dieser von Israel unterstützt wird. Na, ja, das scheint geholfen zu haben, sie darf in der AfD bleiben. In Zukunft werden also anti-islamische Demos dann erlaubt sein, wenn jeder Teilnehmer die israelischen Massenmorde an wehrlosen palästinensischen Kindern gutheißt.

Die seit 1945 anhaltende Massenmedien-Hypnose hat die Gehirne derart zerstört, dass normales Denken nicht mehr möglich zu sein scheint. Jede Argumentation muss sich wohl darauf reduzieren, dass man gegen Faschismus und Nazismus sei. Irgendwann wird der Kulminationspunkt des todkranken Massen-Hirns soweit sein, dass man tagsüber "Kanaken totschießt" und abends mit ehrlicher Überzeugung Lichterketten gegen Rechtsextremismus organisiert.

Selbstverständlich haben Hooligans das Recht zu demonstrieren, was denn sonst. Seltsam ist nur, dass diese sogenannte Subkultur plötzlich hoffähig gemacht und sozusagen als pazifistisch dargestellt werden soll. Immerhin gab es in der Spielzeit der Fußball-Bundesliga 2012 stattliche 1142 Verletzte und 4504 Strafverfahren gegen Zuschauer.

Niemand verlangt, dass die Hooligans pazifistisch werden, denn dann wären sie ja noch kränker als der hypnotisierte Massenmensch, weil hilflos. Aber man braucht den Bock nicht zum Gärtner zu machen und sie als Friedensengel darzustellen nur weil diese Gruppe neuerdings einen politischen Zweck erfüllen soll. Der Nachrichtensender N24 veröffentlichte ein Video-Interview (übernommen von DIE WELT) mit einem angeblichen Hooligan, der mitverantwortlich für die Kölner Demo gewesen sein soll. Sein angegebener Name lautet Marcel Thüx. Es darf aber stark bezweifelt werden, dass es ein "Hool" ist, er dürfte eher ein verdeckt agierender Polizist sein.

Thüx schießt in diesem Interview aus allen Rohen gegen sogenannte Neonazis und Rechtsradikale. Das ist sehr verdächtig, denn die Hooligans rekrutieren sich schließlich auch aus dem sogenannten rechtsradikalen Lager. Thüx sagte allen Ernstes: "Wir wollten nicht, dass das hier als Neonazi-Demo abgestempelt wird oder so. Wir wollten, dass es wirklich in ruhigem Ton als das HoGeSa-System gesehen wird." Das hinderte den pazifistischen, angeblichen Hooligan aber nicht daran, das Ziel der Demo zu erklären, nämlich so: "Es ging also quasi nur um den Hass gegen Islamisten und Isis." Hass gegen die Islamisten zu verbreiten war also das Ziel der Demo. Frau Festerling vom Israel-Flügel der AfD findet diesen Hass nicht nur in Ordnung, sondern "zieht sogar den Hut" davor. Festerling schreibt: "Nun sind am 26. Oktober in Köln rund 5000 'Hooligans gegen Salafisten' (HoGeSa) auf die Straße gegangen – und ich habe vor ihnen den Hut gezogen." [2]

Das scheint mittlerweile in Ordnung zu sein, so lange man mit "Rechtsradikalen" nichts zu tun haben will. Thüx erklärt dann, warum es Hooligans bedarf, gegen die Islamisten zu demonstrieren: "Weil wir quasi die Schlagkraft des deutschen Volkes sein könnten." Schlagkraft, schwingt in diesem Wort nicht etwas von Gewalt mit? Doch dann entschuldigt sich der angebliche Hooligan für "Rechtsradikalen" bei der HoGeSa-Demo: "Deswegen kann ich mich nur in aller Form entschuldigen. Es war nicht so gedacht, wie wir uns das vorgestellt haben." Im nächsten Satz dürfte er sich als Polizeispitzel verraten haben, als er Verständnis für künftige Demo-Verbote äußerte, weil die arme Polizei ja jetzt bereits überfordert sei: "Mal schauen, ob es noch 'ne Demo gibt. Ich denke nicht daran, weil die Polizei wird natürlich sagen, es geht gar nicht und wer weiß, beim nächsten Mal sind’s nicht 3000, sondern 10.000 und die Polizei ist ja jetzt schon überfordert."

Na, wer sagt’s denn. Die "Hools" selbst haben Verständnis dafür, dass ihre künftigen Demos verboten werden, das macht ein offizielles Verbot in der Begründung einfacher. Oder aber die Demos versacken im Sumpf der Hooligan-Sumpfkultur, ohne politischen Willen, nur Randale, wie sie bereits vereinnahmt worden sein dürfte. "Einer der maßgebenden Organisatoren der geplanten Hooligan-Demonstration am 15. November in Hannover geht auf Distanz zu rechts: 'Wir werden keine rechtsextremen Symbole dulden. Verboten sind auch Fahnen rechtsextremer Organisationen und Springerstiefel', sagt der 44 Jahre alte Oldenburger Uwe Mindrup. Mindrup ist laut Demonstrationsanmeldung am 15. November als Versammlungsleiter vorgesehen." [3]

Das ganze jämmerliche Beschimpfungs-Theater, die Zersplitterung und Bekämpfung untereinander, erfolgt nach dem uralten Plan der Lobby "teile und herrsche". Außerdem erinnert die Schmierenkomödie an den gerade in der Ausführung begriffenen Yinon-Plan Israels, wo die Regionen des Mittleren Osten, die Ländern gegeneinander gehetzt werden, um Israel, nachdem sie alle erschöpft am Boden liegen, die Oberherrschaft über den Mittleren Osten und seine Bodenschätze zu garantieren. Außerdem hat Israel jetzt für seine eigenen islamischen Terroristen den Begriff "moderate Terroristen" geprägt. Nach diesem Muster scheinen nun die "Hass-Hooligans" in der BRD hoffähig gemacht werden, um die konkurrierende islamische Szene für die jüdische Lobby in Schach zu halten. Aber politisch sollen sie nicht wirksam werden, sondern bei primitiver Gewalt und Geschrei stehen bleiben.

In der BRD werden von der Lobby wahrscheinlich gerade die "moderaten Neonazis" mit den Hooligans (HoGeSa) aus der Taufe gehoben, die die Lobby gegen den im Lande ihrer Regierungszentrale (BRD) gefährlich werdenden Islam einzusetzen gedenkt. Die Hooligans werden vor ihrem Einsatz offenbar auch gegen die Nationalen abgerichtet.

Gleichzeitig wurde im anderen Lager ein neuer Parteichef gewählt. Die NPD kürte am 2. November 2014 Frank Franz in Weinheim zum Parteivorsitzenden. Herr Franz wiederum möchte "die NPD weg vom Krawallotheater bringen und sympathischer machen und sich von der Hooligan-Randale distanzieren." [4]

Als ob die NPD schon jemals Hooligan-Randale veranstaltet hätte. Bei den NPD-Kundgebungen inszenieren Polizei-Spitzel Gewalttaten, um der Polizei eine Handhabe zu geben, die NPD-Kundgebungen abbrechen und auflösen zu können, wie jetzt von hohen Polizeibeamten gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" zugegeben wurde. Polizeikommissar Thomas Mohr, 48, packt aus: "Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann." [5]

Damit also bei sogenannten Rechten mit Sicherheit Gewalt attestiert werden kann, schleusen die Polizeiorganisationen "Demonstranten" unter die Nationalen mit dem Auftrag, Gewalt auszuüben, um eine Rechtfertigung für Verbote und gewaltsames Vorgehen gegen unliebsame Demonstrationen zu erlangen.

Trotz dieser Tatsachen beschuldigt der neue NPD-Vorsitzende seine unschuldigen Parteikameraden, "Hooligan-Gewalt" zu praktizieren.

Während sich NPD-Franz von der "Hooligan-Gewalt" distanziert, distanzieren sich die vom System aufgebauten Hooligans von der NPD. Es bietet sich uns ein Bild des Irrsinns, als hätten die "Protokolle" Regie geführt. Ergebnis: Es wurde nicht über den Inhalt der HoGeSa-Demo in Köln berichtet, sondern nur darüber, wie sich alle gegenseitig beschuldigen und sich voneinander distanzieren.

Währenddessen treibt die multikulturelle Todespolitik auf den Siedepunkt zu, täglich werden Massen von fremden Menschen mit hohen Sozialleistungen und medizinischer Hilton-Versorgung in die BRD gelockt. Es kommen Kranke zur Behandlung, gewöhnliche Abkassierer und Terroristen, und zwar zuhauf.

Kürzlich gab es ein Treffen hoher Polizeioffiziere in New York. Der Polizeichef von London, Bernard Hogan-Howe, tauschte sich mit seinem New Yorker Kollegen Bill Bratton aus. Hogan-Howe konnte nicht mehr zurückhalten und erklärte der Öffentlichkeit, dass eine wirksame Bekämpfung des Terrorismus wegen der Multikultur-Politik kaum noch möglich sei. Wörtlich sagte Hogan-Howe während der gemeinsamen Pressekonferenz: "Das Hereinschwappen von Immigranten nach Groß Britannien mit ihren eigenen Sprachen, ihren eigenen Lebensbereichen stellt ein Hindernis für die britische Polizei dar, den Terrorismus zu bekämpfen. Die neuen Populationen sind kaum zu integrieren." [6]

Damit ist die lächerliche Phrase widerlegt, dass ja nur ein kleiner Teil aller Ausländer kriminell seien oder zu Terroristen würden. Erstens ist der kriminelle Anteil mittlerweile alles andere als klein, zweitens sind es immer nur Wenige, die als Terroristen vorne kämpfen. Aber sie haben den fast 100-prozentigen Rückhalt ihrer Landsleute in der BRD, so wie im Krieg ein Land seine Soldaten von der Heimat aus unterstützt und nur Wenige an der Front kämpfen.

Die verbrecherische Multikulturpolitik hält nicht nur in Deutschland die Verbrechen der Bereicherer weitestgehend unter Verschluss, sondern auch in England. Kürzlich kam ans Tageslicht, dass in England massenhaft weiße, echte englische Kinder missbraucht wurden, was den Behörden bekannt war. Es wurde nichts unternommen aus Angst, als ausländerfeindlich in den Medien angeprangert zu werden. "Vergewaltigt, geschlagen, mit Benzin übergossen. Über Tausend Mädchen sind im englischen Rotherham jahrelang sexuell missbraucht worden. Die aus Pakistan stammenden Täter wurden geschont. … Es ging die Angst um, dass die Beschuldigung der pakistanischen Minderheit in Rotherham als Rassismus-Bumerang zurückkommen und zu Spannungen mit den Einwanderern führen könnte." [7] In der BRD werden 90 Prozent aller Bereicherer-Verbrechen geheim gehalten.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Der ganze Spuk wäre vorbei, würden 100.000 Deutsche auf die Straße gehen und verlangen, dass die Vertreter der hohen Politik entweder selbst in die Bereicherer-Gebiete ziehen, oder entsprechend viele Bereicherer in ihren großen Häusern aufnehmen. Wir warten darauf, bis beispielsweise der "Gauckler" in seinem Schloss Bellevue etwa 2500 Bereicherer und in seinem privaten Haus etwa Bereicherer aufgenommen hat. Erst wenn er nachweislich dieser Aufforderung nachgekommen ist, hat er das Recht, von uns zu verlangen, die fremden Massen aufzunehmen. So lange er sich aber weigert, müssen wir verlangen, alle Bereicherer unverzüglich zurückzuschicken.

Australien macht es uns vor, es schickt die angeschwemmten Massen von Bereicherern nach Kambodscha. Australien hat mit Kambodscha ein Regierungsabkommen geschlossen, seine Bereicherer-Massen gegen Bezahlung nach Kambodscha zu bringen. Seit sich diese Praxis herumgesprochen hat, wird Australien kaum noch angesteuert, plötzlich gibt es keine Flüchtlingsnot mehr. Übrigens, Australien ist ein demokratischer Staat, wir könnten also diese Politik nachahmen.

Deutsche, wollt ihr untergehen?


1 Die Weltwoche, Ausgabe 45/2014
2 Die Weltwoche, Ausgabe 45/2014
3 ndr.de, 05.11.2014
4 FAZ.net, 02.11.2014
5 abendblatt.de, 18.10.10
6 RT.com, November 07, 2014
7 Welt.de, 27.08.2014