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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/09/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Bei der Kreuzfahrt und im Villen-Viertel hört beim Spaßbürger die Bereicherung auf

"Wenn die Asylbewerber ins Villenviertel ziehen"

Erst in Villen-Nachbarschaft, dann in die Villen, das neue Asylgesetz

Erst in Villen-Nachbarschaft, dann in die Villen selbst, das neue Asylgesetz.

Selbstverständlich wollen alle Gut-Spaß-Bürger der politisch korrekten Irrenanstalt BRD sogenannten Flüchtlingen helfen – halt nur nicht in der eigenen Nachbarschaft. "Wenn das Problem die Gartenzäune erreicht, ist es vorbei mit der Toleranz. … Befragte vertraten die Ansicht, dass solche Unterkünfte in besseren Gegenden nichts zu suchen hätten." [1] Und weil das so ist, verbieten Im überschwemmten Westdeutschland die Kommunen nach bolschewistischem Vorbild Bürger-Abstimmungen über die Aufnahme von Flüchtlingen, weil sonst demokratisch entschieden würde, dass man die Bereicherer nicht in der eigenen Nachbarschaft haben möchte.

Kölns Sozialdezernentin Henriette Reker sagte ganz offen, dass bei der Flüchtlingshilfe die Demokratie nur stören würde, es könne über die Verteilung von Flüchtlingen auf keinen Fall "basisdemokratisch im Stadtteil entschieden werden, weil sonst alle zu dem Ergebnis kämen, andere Stadtteile seien geeigneter als der eigene, das ist deutschlandweit gängige Praxis. ... Wenn die Asylbewerber ins Villenviertel ziehen. ... 'Ooouuuuh'! Ein Raunen geht durch die randvolle Aula der Grundschule. Hunderte Erwachsene sind dort zusammengequetscht. Sie alle sind gekommen, um mehr über das Flüchtlingsheim zu erfahren, das bald in ihrem Viertel errichtet wird".

Es ging nach wenigen Minuten schon heiß her zwischen Amtsvertretern und Nachbarschaftsbesorgten. Wohnungsamtsleiter Ferber wurde von den versammelten Anwohnern in Köln-Lövenich angeschrien: "So kann man doch nicht mit Bürgern umgehen, die man sonst stets als mündig bezeichnet". Eine Frau rief mit hochrotem Kopf: "Die Flüchtlinge haben ein Vorrecht auf unsere Kita- und Schulplätze, können wir denn unsere Kinder noch draußen spielen lassen und wer kommt für den Wertverlust unserer Grundstücke auf, wenn hier ein Asylantenheim entsteht. Schließlich sind die Häuschen für viele hier die Altersvorsorge". [2]

Als sich in den vergangenen Jahrzehnten die deutschen minderprivilegierten Bevölkerungsschichten beklagten, dass man ihnen gewaltsam die tödliche Bereicherung in ihre Wohnviertel pflanze, stimmten die Villen-Bürger alle gemeinsam das Lied vom bösen Rechtsextremismus der NPD an, der in weiten Teilen Deutschlands herrsche und mit allen Mitteln bekämpft gehöre. Jetzt aber, wo die Villen-Spaß-Bürger die Bereicherung selbst genießen dürfen, jaulen sie plötzlich auf vor Schmerz. Zwei Frauen schrien laut dem Bericht eines Teilnehmers während einer weiteren Bürgerversammlung in einem anderen Kölner Vorort: "Heil Hitler". Kaum vernehmbare Kritik seitens der Villen-Anwohner sei zu vernehmen gewesen, lediglich die Sozialvertreter der Stadt hätten sich empört, worauf sie zu Antwort bekamen: "Wir scheißen auf eure Demokratie"!

Diese Entwicklung muss die nationalen Kämpfer, die seit 50 Jahren wegen ihrer Warnungen vor diesen Völkerinvasionen so furchtbar leiden müssen, sogar schlimme Kerkerstrafen hinnehmen müssen, befriedigen. Jetzt trifft es endlich auch die Judas-Schicht in der BRD. Welch eine Genugtuung, denn unseren totalen Untergang haben wir diesen Kreisen des politisch-korrekten Bürgertums zu verdanken. Diese Heuchel-Schichten standen seit Gründung der Alliierten-BRD auf Seiten des uns vernichtenden Systems, weil sie glaubten, sie persönlich blieben von der alles vernichtenden Bereicherungsmaschinerie verschont, wenn sie nur brav jedes Verbrechen gegen die Menschlichkeit mittragen würden.

Der Austausch einer Bevölkerung gegen eine andere, wie er in der BRD vollzogen wird, ist nach internationalem und sogar nach BRD-Recht "Völkermord" - § 220a StGB. [3] Und die Bundesregierung selbst bestätigte, dass die Ansiedlung fremder Menschen auf dem Gebiet eines anderen Volkes Völkermord darstellt, nämlich in ihrer Tibet-Resolution 13/4445 vom 23.04.1996. Dort heißt es: "Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration." Und der damalige EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering erklärte im EU-Parlament die Ansiedlung von Chinesen in Tibet zum "kulturellen Völkermord an den Tibetern". [4]

Im "Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als die Chinesen den Deutschen. Trotzdem schwafeln die BRD-Gutmenschen bezüglich der 7 Prozent Chinesen in Tibet von einem "kulturellen Völkermord" , während in der BRD schon fast 50 Prozent wesensfremder Ausländer eingefallen sind und das Land genommen haben. Mehr noch, diejenigen, die in Tibet einen Völkermord der Chinesen erkennen wollen, betreiben mit der "Willkommenskultur" in der BRD, im Vergleich zur chinesischen Ethno-Politik in Tibet, geradezu eine brutale Ausrottung der Deutschen. Dafür müssen sie vor Gericht gestellt und nach § 220a abgeurteilt werden.

Selbstverständlich gibt der Spaßbürger, der finanziell noch dick im Fett steht, finanziell gerne etwas ab, wenn er sich damit nur die Bereicherer in seiner Nachbarschaft vom Halse halten kann. Selbst die Unterbringung der Bereicherer in Luxushotels, auf Luxusschiffen in deutschen Fluss- und Seehäfen sind für ihn ideal, Hauptsache keine direkte Kontakte mit der Bereicherung. "Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten bringt Hamburg wieder Flüchtlinge in einem Hotel unter. … Erwogen wird inzwischen auch der Einsatz von Wohnschiffen. Sogar von Kreuzfahrtschiffen ist die Rede." [5]

Unterbringung in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen im Hafen, das alles wird vom Spaß- und Korrektbürger in Sachen Flüchtlingshilfe noch hingenommen, da die Bereicherung nicht in nächster Wohnnähe stattfindet. Aber die Zeit des Abstandes zur Bereicherung geht zu Ende, die Zukunft sieht für die Spaß-Villen-Bürger nicht mehr lustig aus, wie ihnen mittlerweile mit der Nachbarschafts-Unterbringung so eindrucksvoll klar gemacht wird. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) ändert beispielsweise das Asylrecht dahingehend, dass die Bereicherer in Zukunft sogar in Privatwohnungen untergebracht werden können. Die Bevölkerung wird verdummt, dass es sich dabei um freiwillige Unterbringungen handele, obwohl mit diesem Gesetz die Zwangsunterkunft in Wohnungen ab einer gewissen Wohnraumgröße in die Wege geleitet wird. "Asylrecht in Bayern. Sozialministerin Müller offen für Änderungen. … Auch Privatleute sollten Flüchtlinge aufnehmen können." [6] Auch der "Pfaffe Satans", oder "Gauckler", der als BRD-Präsident firmiert, sieht in der zwangsweisen Unterbringung von Bereicherern in Privatwohnungen ein geeignetes Mittel, die Deutschen restlos glücklich zu machen. Gauck: "Wir, das heißt Deutschland und auch Europa, tun viel - aber nicht so viel, wie es uns selbst manchmal scheint." [7]

Darüber hinaus scheint eine zusätzliche neue Strategie der Flüchtlingshilfe dem Spaßbürger den Spaß am Leben restlos zu versauen. Die Flüchtlingsboote im Mittelmeer steuern seit neuestem gezielt die Kreuzfahrtschiffe des Spaßbürgertums an. Dabei kann gerade die Kreuzfahrt-Industrie vor dem Hintergrund des allgemeinen Wirtschaftsniedergangs mit Wachstum aufwarten. Ausgerechnet diese Spaßschiffe werden jetzt von der "Marine" der Bereicherungs-Industrie direkt angegriffen – die Kreuzfahrt-Industrie könnte zusammen mit dem politisch korrekten Spaßbürgertum schon bald sinken.

Bereicherer entern die Salamis Filoxenia  

Bereicherer entern die "Salamis Filoxenia".

 
Am 25. September 2014 steuerte ein Boot mit Hunderten von syrischen Flüchtlingen das Kreuzfahrtschiff "Salamis Filoxenia" der Salamis Cruise Lines an. 345 Flüchtlinge wurden an Bord genommen, für die Spaßbürger war damit der Kreuzfahrt-Spaß vorbei. Dem Kapitän soll sogar gedroht worden sein, da er nicht per Funk ein anderes Schiff zur Aufnahme der Bereicherer herbeordert hätte. Der Chef von "Salamis Cruise Lines", Kikis Vassiliou, beschwichtigte die aufgebrachten Gutmenschen des politisch-korrekten Bürgertums und ließ sein Schiff in der Nacht zum 26. September 2014 den Hafen von Limassol anlaufen. Die armen "Flüchtlinge" kamen übrigens aus Damaskus, wo niemand irgendeiner Verfolgung ausgesetzt ist, und alle konnten 10.000 Dollar für die Bootsüberfahrt aufbringen. Schlimmes Verfolgungsschicksal also, gegenüber dem sich die Deutschen erbarmen müssen.

In Limassol sollten alle Bereicherer so schnell wie möglich von Bord gebracht und der Kreuzfahrtspaß für die Spaßbürger wieder aufgenommen werden. Aber die lieben "Flüchtlinge" bestanden darauf, mit ihrem Verbleib auf dem Kreuzfahrtschiff die Passagiere der "Salamis Filoxenia" bereichern zu wollen: "Jetzt wollen die Notleidenden nicht in Zypern von Bord gehen und fordern, nach Italien gebracht zu werden." [8]

Natürlich wollen sie nach Italien, denn dort erhalten sie 500 Euro in bar und ein Freiticket für einen Zug in der ICE-Klasse nach Deutschland. Eine Sozialarbeiterin im Bahnhof von Verona, die für die Weiterreise der Bereicherer im Euro-City nach München zuständig ist, sagte vor der Kamera: "Ja, wir schicken alle nach Deutschland, da die Deutschen als einzige in Europa öffentlich sagen, sie seien stolz auf ihre einmalige Willkommenskultur, und natürlich, weil die Deutschen die Flüchtlinge als Bereicherung sehen, wie uns Kanzlerin Merkel versichert hat. Deshalb können wir die Leute guten Gewissens nach Deutschland schicken".

Der verheuchelte bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU), der vor jedem Fernsehauftritt die zunehmenden Flüchtlingsmassen als zusätzliche Bereicherung bejubelt, gelobt gerne im Rahmen der Gauck'schen "Willkommenskultur" noch mehr Bereicherer aufnehmen zu wollen. Aber sobald er vor potentielle bayrische Wähler tritt, tut er so, als wären die Flüchtlingsströme nicht hinnehmbar. Herrmann: "Deutschland trägt die Hauptlast bei den Asylanträgen in Europa. Es kann nicht angehen, dass Italien dort ankommende Asylbewerber einfach in den Zug nach Deutschland setzt, ohne Registrierung und ohne ein Asylverfahren". [9]

Um noch mehr fremde Invasionsheere von Bereicherern anzulocken, haben Merkel und Konsorten, zusammen mit dem Grünen Ministerpräsidenten von Baden Württemberg, Winfried Kretschmann, ein neues Luxus-Asyl-Gesetz geschaffen.

In den Nachrichten wurde die Masse der politisch-korrekten Spaßbürger mit der Lüge beruhigt, dass das neue Gesetz die sogenannte Asylberechtigung verschärfen würde. Tatsache ist aber, das neue Asylgesetz ist geschaffen worden, um die Reise von noch mehr Millionen fremder Menschenmassen nach Deutschland verlockender zu machen. Das geht schon aus der Tatsache hervor, dass nach dem alten, vermeintlich lascheren Asylgesetz, laut Bundesregierung ohnehin nur "0,3 Prozent Asylbewerber aufgenommen wurden". [10] Aber die abgelehnten 99,7 Prozent der abgelehnten Asylsuchenden durften ohnehin bleiben und wurden alimentiert. Verschärft musste also gar nichts werden.

Am 26. September 2014 unterzeichnete der australische Premierminister Scott Morrison (links) mit dem kambodschanischen Innenminister Sar Kheng (rechts) in Pnom Penh einen Vertrag über die Abschiebung von Flüchtlingen. Australien schickt nach diesem Vertrag die angekommenen Flüchtlinge, auch solche, die bereits anerkannt worden sind, gegen Geld weiter nach Kambodscha. So geht es also auch, denn Australien gehört zur "westlichen Wertegemeinschaft"!

Australien und Kambodscha vereinbaren Abschiebe-Politik

"Australien verfrachtet Flüchtlinge seit einiger Zeit in Auffanglager in Papua-Neuguinea und auf den Inselstaat Nauru außerhalb seines Territoriums. … Boote mit Flüchtlingen, die den Seeweg aus Indonesien nehmen, zwingt die australische Marine auf offenem Meer zur Umkehr. Die konservative Regierung von Premierminister Tony Abbott hatte versprochen, dass keine neuen Bootsankömmlinge mehr auf australischem Boden angesiedelt werden. … Nun will Australien beginnen, Flüchtlinge in das verarmte und nicht unbedingt für seine Rechtsstaatlichkeit bekannte Kambodscha zu schicken. Ein entsprechendes Abkommen mit dem südostasiatischen Staat will der australische Einwanderungsminister Scott Morrison am Freitag in Phnom Penh unterzeichnen. Eine Begrenzung der Anzahl von Flüchtlingen, die in Kambodscha angesiedelt werden, soll es nach Angaben des Ministers nicht geben. Eine Möglichkeit zur Rückkehr werde es nicht geben, sagte Scott Morrison am Donnerstag in Canberra".

FAZ, 26.09.2014, S. 5

Jetzt, nach dem neuen "verschärften" Asylgesetz, wird die Alimentierung der abgelehnten Antragsteller auf Asyl mit noch mehr Geld belohnt. In Wirklichkeit geht es also um den Endkampf gegen die Existenz der Deutschen als ethnische Einheit. Tibet haben wir längst überholt. Es geht darum, dass die 99,7 Prozent abgelehnten Asylanten, die nicht abgeschoben wurden und nicht werden, sich nunmehr in der BRD von Anfang an frei bewegen dürfen und zudem mit Bargeldzuwendungen bei ihren "Geschäftsreisen" durch Deutschland mit ausreichend Spesenzuschuss versorgt werden. Der Grüne Ministerpräsident Kretschmann musste die ideologisch Vernebelten seiner Partei dahingehend leider öffentlich belehren, und so kam die Wahrheit über das neue Gesetz an die Öffentlichkeit, nur damit sie Ruhe gaben und endlich die Zielrichtung des neuen Gesetzes begriffen, dass dieses Gesetz in Wirklichkeit die Schleusen öffnen, nicht schließen wird. Kretschmann offenbarte, dass das neue Gesetz "den Flüchtlingen, die es hierher schafften, Erleichterungen schafft, bei der Arbeitsaufnahme, bei der freien Beweglichkeit im Land. Und dass ihnen ermöglicht wird, Geld- statt Sachleistungen zu beziehen." [11] Jetzt sind die Grünen, die Engel der Vernichtung, zufrieden, es wird nicht mehr gemotzt.

Und es wird noch besser für die Bereicherer, denn sie sollen noch leichter am finanziellen Bereicherungs-Segen der BRD teilhaben können. Da sich die Angestellten und Beamten der Behörden nur ungern von Zigeuner-Antragstellern für 20-faches Hartz-IV auf dem Amt "bereichern" lassen möchten, darf insbesondere diese wunderbare ethnische Gruppe in Zukunft ganz einfach über ein modernes iPhone, das sie namenlos behördlich geschenkt bekommen, ihren Hartz-IV-Antrag elektronisch stellen. Die Behörde überweist dann automatisch auf das angegebene Bankkonto die Bereicherungs-Alimentierung. "iSozial: Erste Hartz-IV-App für Rumänen und Bulgaren. Bulgaren und Rumänen können künftig noch einfacher Stütze in Deutschland beantragen! Zwei deutsche Unternehmer haben eine Handy-App entwickelt, mit der die Osteuropäer in Landessprache über ihr Smartphone ganz einfach einen Hartz-Antrag stellen können." [12]

Bislang konnten die Spaß- Korrekt-Bürger wenigsten noch auf Kreuzfahrtschiffe flüchten und sich fernab des bereichernden Drogenhandels der BRD-Städte auf den Luxus-Schiffen verwöhnen lassen. Doch nun scheint auch diese Ära für den politisch-korrekten Gutmenschen zu Ende zu gehen, da die Ebola-Flutmassen in Kürze immer mehr Kreuzfahrtschiffe stürmen werden.

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Und was das Wichtigste an der Bereicherung ist, die Deutschen verarmen und gehen kaputt daran. Die "Willkommenskultur" kostete bereits im Jahr 2004 etwa 500 Milliarden Euro jährlich (s. unsere Berichterstattungen dazu). Die Rentenkassen sind geplündert für die Bereicherung, die Beiträge für die Krankenversicherungen reichen noch nicht einmal mehr, die Bereicherer zu bedienen, geschweige denn die Deutschen. Die Schulen und Kitas werden überschwemmt, weil die Bereicherer ein Vorrecht zur Unterbringung ihrer Kinder gegenüber Deutschen besitzen. Millionen von in der BRD Hartz-IV kassierenden Bereicherern erhalten für ihre Familien (echt oder nicht) in der Türkei eine Luxus-Krankenversorgung bezahlt. Außerdem dürfen Millionäre aus der Türkei ganz offiziell in der BRD Hartz-IV kassieren."Wie vermögende Türken den deutschen Staat ausnehmen. Sozialhilfe in Deutschland, Yachten in der Türkei: Reiche Türken prellen EU-Länder offenbar um Millionen Euro". [13]


1) Focus.de, 11.10.2013
2) Welt.de, 27.09.2014
3) § 220a: "Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 bezeichneten Art, zufügt, die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft."
4) spiegel.de, 22. März 2008
5) FAZ.net, 26.07.2014
6) br.de, 27.09.2014
7) Tagesschau.de, 30.06.2014
8) spiegel.de, 26.09.2014
9) Tagesschau.de, 31.08.2014
10) FAZ.net, 27.07.2014
11) Welt.de, 19.09.2014
12) Bild.de, 18.09.2014
13) Welt.de, 21. Mai. 2012