Multikultur 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/05/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Diese Türken wollen wir, das sind zivilisatorische Bereicherer im besten Sinne des Wortes

NJ, eigener Bericht: Akif Pirinçci liest im Bonner Brückenforum aus seinem neuen Buch.

Akif Pirinçci, eine wirkliche Bereicherung für die Deutschen  

Akif Pirinçci, eine wirkliche Bereicherung.

 
Auf der beeindruckenden Bühne des Bonner Brückenforums las der Bestsellerautor Akif Pirinçci am 10. Mai 2014 aus seinem Buch "Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer". Er legte Wert darauf, seine Vorlesung als Wutrede verstanden zu wissen.

Pirinçci kam 1969 mit seinen türkischen Eltern nach Deutschland. Die Familie nahm ihren Wohnsitz in Ulmen in der Eifel. Er begann früh zu schreiben. 1980 wurde sein erstes Buch mit der Liebes- und Pubertätsgeschichte "Tränen sind immer das Ende" verlegt. Der Durchbruch gelang dem heute in Bonn lebenden Autor aber erst 1989 mit "Felidae", einem Detektivroman, in dem eine Katze als Hauptfigur agiert. Das Buch wurde in siebzehn Sprachen übersetzt. Mit "Francis" (1993), "Cave Canem" (1999), "Das Duell" (2002), "Salve Roma!" (2004) und "Schandtat" (2007) erschienen Fortsetzungen der Katzenkrimis. Im Zuge dieses Erfolgs wurde dann auch sein bis dahin wenig erfolgreiches Erstlingswerk wieder aufgelegt.

Im Bonner Brückenforum saß er eingerahmt zwischen zwei blonden, durchtrainierten jungen Männern. Man musste nicht lange raten, dass sie zu seinem Schutz da waren, denn die multikulturelle Schickeria hat es mittlerweile auch auf diesen Weltschriftsteller abgesehen.

Akif Pirinçci ist ein schmaler, sehniger Mann, eine einnehmende konstantinische Gestalt. Man hatte den Eindruck, sein Gesicht erzählte von der großen kulturellen Vergangenheit Konstantinopels, als er von der Bühne aus in den Saal blickte.

Es fanden sich mehr als 200 Zuhörer zwischen 30 und 70 Jahren ein, Männer waren leicht in der Überzahl. Alle hingen an Pirinçcis Lippen. Hier stand also einer, der auszusprechen wagte, was die allermeisten über Ausländer und Schwule denken, da war auch der Eintritt von 15 Euro angemessen.

An diesem Abend las Pirinçci das Kapitel über die Intellektuellen vor. Das Kapitel heißt: "Der deutsche Intellektuelle und wie er die Welt sah - bevor er eine Eisenstange auf den Kopf bekam".

Der Autor lässt keinen Zweifel aufkommen, der moderne Intellektuelle Deutsche produziert "geistigen Dünnschiß, ist von Natur aus dumm und würde sich nicht daran stören, wenn der Intendant des Gorki-Theaters ein schwuler Zwergpinguin mit Tourette-Syndrom im Rollstuhl wäre". Akif Pirinçci hat bei diesem Satz die Lacher auf seiner Seite. Doch dann legt er nach: "Der deutsche Intellektuelle ist ein Vaterlandsverräter, er hat sich instrumentalisieren lassen und ist zum Wiederkäuer völlig irrer Botschaften von linken und gutmenschlichen Arschlöchern staatskneteschmarotzender Natur geworden." Die Zustimmung im Gelächter des Publikums war eindeutig.

Akif Pirinçci lieferte mehr, als man von ihm erwartete, als er die Perversionen der BRD erneut ins Rampenlicht seiner Kritik stellte. "Heute geben Lesben auf Gender-Mainstreaming-Lehrstühlen den Ton im deutschen Kulturleben an," unterstrich der Autor unter dem Jubel der Anwesenden.

An der Theke zur Pause, bei einem Bier, lauteten die Kommentare quasi alle so: "Der Pirinçci hat vollkommen Recht. Ein ebenso sympathischer wie mutiger Mann. Einfach erbauend, dieser Teufelskerl."

Andreas Lombard vom Manuscriptum Verlag, Susanne Kablitz von der "Partei der Vernunft" sowie Carlos Gebauer, der die Diskussionsrunde moderierte, nahmen auf dem Podium neben Pirinçci Platz.

Gebauer ist Rechtsanwalt, auch bekannt durch seine Auftritte in der RTL-Serie "Das Strafgericht". Er fragte, wie man sich denn die durchweg negative Besprechungen von Pirinçcis Werk in den Feuilletons erklären könne. Die Antwort war für die Runde einfach, denn sie liegt für alle Denkfähigen auf der Hand. Niemand wagt sich als Abhängiger des Kulturbetriebs der Bundesrepublik die Wahrheit zu sagen. Das ist der Grund, so die Übereinkunft der Anwesenden, warum Pirinçci in den Kopf des deutschen Intellektuellen dringt. Pirinçci spricht es in seiner eigenen, offenen Art für die anderen aus: "Ist mir doch scheißegal, wie es um diese stinkenden Armen steht, so primitiv und blöd wie die sind, dass sie Casting-Shows gucken und Ballermann auf Malle buchen."

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Der eingedeutschte Neger Ijoma Mangold von der "Zeit" steht bei Akif Pirinçci ganz besonders "hoch im Kurs". Mangold hatte Pirinçcis Buch im Feuilleton der Zeitung verrissen und anschließen auftragsgemäß in einem Radio-Interview gesagt, Pirinçci solle in die Türkei zurückgehen, wenn er sich hier nicht wohl fühle. Pirinçci konstatierte an diesem Abend: "Aber mir gefällt es sehr gut in Deutschland. Mangold sieht ja auch nicht gerade aus wie Hans. Er soll doch nach Afrika zurückgehen, in den Busch."

Pirinçci ist ein begabter Redner, die freie Rede liegt ihm weit mehr als das Vorlesen aus einem Buch. Die in ihm aufkommende Wut sprudelt in wohlgeformten Sätzen aus ihm heraus.

Als das Publikum am Ende der Vorlesung noch Fragen an den Autor stellen durfte, wollten viele wissen, ob die Gefahr durch den Islam wirklich so groß sei, wie er sie in seinem Buch darstelle? Pirinçci antwortet: "Ja, das ist eine sehr aggressive Religion."

Am 6. April 2013 erklärte Akif Pirinçci bei Radio-Bremen: "Der Völkermord an den Deutschen hat begonnen. Über kurz oder lang werden junge Moslems die Deutschen vernichtet haben. Der Fall von Weyhe bei Bremen, als ein junger Mann, der einen Streit schlichten wollte, von einem türkischstämmigen Mann erschlagen wurde, ist nur der Anfang einer Kette von Ausrottungstaten."