Hinter dem ISIS-Schwindel steckt der Yinon-Plan
Erez Israel |
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So (rote Grenzlinien) sehen die Außengrenzen von Groß Israel nach
dem Yinon-Plan aus, der momentan durch die von USrael aufgebaute
Mord-Armee ISIS verwirklicht werden soll. |
1982 veröffentlichte die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon,
der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan
werden, indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan:
"Aus der arabischen Welt muss ein Mosaik
ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so leichter manipuliert
werden." [1] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld
neu gestalten, nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine
Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen.
Das Konzept von "Groß Israel" (Eretz Yisrael Hashlemah) wurde von
Theodor Herzl in seinen Briefen erwähnt, obwohl es nicht in seinem Buch "Der
Judenstaat" vorkommt. Die Globaljuden wollten nur Geld geben, wenn Israel nach
den Bibelgesetzen errichtet würde, und so stimmte Herzl brieflich dem
Eufrat-Konzept zu, um sich Geld zu sichern für seinen "Judenstaat", der
sich "vom Nil bis zum Euphrat erstreckt". [2] "Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete, Libanon,
Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei und alles was
östlich des Nil liegt." [3]
Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der "Jüdischen Palästina Agentur" (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem
Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: "Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und beinhaltet
Teile Syriens und den Libanon." [4]
Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel zu schaffen,
abrücken: "Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel größer zu machen und
den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um: 'der Ruf nach Groß-Israel'. …
Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30. Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth,
dem israelischen Parlament: 'Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt
werden kann'." [5]
Vor diesem jüdisch-verschwörerischen Geschichtshintergrund versteht man die Video-Nachrichten und Bilder über die ISIS-Verbrechen
im Irak etwas besser. Wir werden von bildhaften Eindrücken überflutet, die uns sunnitische ISIS-Kämpfer
in islamischer Kleidung zeigen. Die sozialen Netzwerke des Internets wie YouTube sind voll davon.
Aber den Zuschauern ist nicht bekannt, welcher Plan mit Hilfe dieser mordenden Horden gerade verwirklicht wird. Niemand weiß,
dass der ständig
erwähnte menschenverachtende Plan der ISIS-Kämpfer, den Irak zu zerstören und
durch ein sunnitisch-islamisches Kalifat zu ersetzen,
einen ganz anderen Hintergrund hat. Das neue Kalifat soll sich von Syrien bis in das westliche sunnitische Herzland der irakischen
Provinz Anbar erstrecken. Durch die Verwendung des Mohammed-Siegels als Staatswappen (SAW) auf der Isis-Flagge und auf den
Hoheitsabzeichen wird hervorgehoben, dass es sich bei der ISIS-Organisation um eine sunnitische Kampfgemeinschaft handelt.
Der rasche Vormarsch der ISIS nach Bagdad, die noch schnellere Einnahme von Mosul, Tikrit, der Baijil-Ölraffinerie sowie die Einnahme
von Fallujah und Ramadi in der Provinz Anbar, nicht zuletzt die Besetzung von Grenzübergängen nach Syrien und Jordanien, werden uns
von sogenannten politischen Analysten als "Bürgerkrieg" sektiererischer Gruppen präsentiert. Sunnitische Araber gegen schiitische
Araber. Dazu kommt, dass die ethnisch unterschiedlichen irakischen Kurden, die unter dem amerikanischen Patronat eine Semi-Unabhängigkeit
genießen durften, kurz davor stehen, sich komplett von Bagdad abzutrennen und die volle Unabhängigkeit auszurufen.
Durch die Brille der mächtigen westlichen Mediengiganten glotzt die Welt erschüttert und erschrocken auf den sich gerade
entfaltenden Blitzkrieg der ISIS-Kämpfer im Irak. Sie kämpfen mit dem Schlachtruf,
"wir schaffen den Islamischen Staat Irak
und Syrien". Auch "Islamischer Staat Irak und al-Sham" (Levante) genannt. Das Schauspiel, das sich vor den Augen der Welt
abspielt, zeigt den Irak als dreigeteiltes Land. Geteilt in einen sunnitischen Irak, in einen schiitischen Irak und in ein
unabhängiges Kurdistan.
Ähnlich wie der betrügerische Kriegsgrund der Amerikaner und Briten von 2003, mit einer Invasion im Irak
angeblich die dortigen "Massenvernichtungswaffen" vernichten und damit die Welt retten zu wollen, sind die westlichen Medien heute damit beschäftigt,
die Weltöffentlichkeit irrezuführen, damit sie von den wirklichen Schöpfern des ISIS-Projekts nichts erfahren. So wie der
Westen den sogenannten Arabischen Frühling in Nordafrika schuf, ist auch das ISIS-Projekt ein
usraelischer Schwindel der schlimmsten Art.
Das ISIS-Unternehmen gründet auf hasserfüllten Planungen, mit der die Region in unvorstellbares Chaos gestürzt und schlimmste
Verwüstung durch militärische Macht angerichtet werden soll. Das Projekt hat zum Ziel, einen neuen Mittleren Osten
zu schaffen mit Israel
als regionaler Supermacht. Israel soll als neue Supermacht des Mittleren Ostens die Kontrolle über die Öl-, Wasser- und
Gasreserven zufallen.
Nochmals:
Der ISIS-Blitzkrieg im Irak erzeugt die Illusion des Beginns der Erfüllung eines vom Westen in Zusammenarbeit mit Israel schon
lange erdachten Plans, der die gesamte Region in einen Neuen Mittleren Osten verwandeln soll. Es handelt sich
um den Versuch der
Verwirklichung des Yinon-Plans, der das Ziel verfolgt, den Mittleren Osten und Nordafrika (MENA) zu balkanisieren. Es sollen
kleine und schwache Staaten entstehen, um die Überlegenheit Israels in der Region zu sichern,
damit der Judenstaat die Kontrolle über die Bodenschätze
mühelos ausüben kann.
Während dieser Balkanisierung der arabischen Staaten, so sieht es der Yinon-Plan vor, müssen die ethnischen und religiösen Gruppen mit ihrer eigenen Zerstörung
beschäftigt werden, womit sie gleichzeitig den vorprogrammierten Alarm bei den Vereinten Nationen auslösen, unschuldige Zivilisten
"schützen zu müssen". Genau nach diesem Muster soll der Weg zur Erreichung des Endziels, die Schaffung eines
Neuen Mittleren Ostens, geebnet werden. Selbst die FAZ kam nicht mehr
umhin, das Ziel dieses Planes, ohne die Urheber beim Namen zu nennen, in einer
Hauptkolumne vom 18. August 2014 einzugestehen: "Der 'Islamische Staat'
stellt die arabischen Staaten in Frage und hebt die Grenzen auf."
Das von der ISIS verursachte Chaos, die Zerstörung und Vernichtung der staatlichen Strukturen der Region im Zuge der Errichtung
eines sunnitisch-islamischen Kalifats auf irakisch-syrischem Boden, ist auch die Verwirklichung der vom Westen ausgedachten Politik,
die öffentliche Wahrnehmung gegenüber dem "Krieg gegen den Terror" dahingehend zu verändern, dass der "Krieg gegen den Terror"
niemals ein Krieg des Westens gegen den Islam gewesen sei, sondern ein "Krieg innerhalb des Islam". Schuld daran sollen gemäß der
jetzt weltweit losgelassenen medialen Gehirnwäsche religiös-ethnische Spannungen in der islamischen Welt sein. Der "Islamische
Staat von Irak und al-Shams", das sunnitische Kalifat-Projekt, deckt sich mit dem schon seit langem existierenden amerikanischen
Plan, Irak und Syrien in einzelne Gebiete aufzuteilen. In ein sunnitisch-islamisches Kalifat, in eine arabisch-schiitische Republik
und in eine Republik Kurdistan
Die Aufteilung des Irak in drei Einzelstaaten wird schon seit geraumer Zeit von US-Vizepräsident Joe Biden propagiert. Bidens
Herkunft und eine Analyse seiner Wählerschaft soll uns helfen zu verstehen, warum er sich für die Fragmentierung des Irak nach
dem Yinon-Plan so sehr einsetzt. Biden gegenüber der jüdischen Nachrichtenagentur
Ynetnews:
"Ich bin ein Zionist. Man muss kein
Jude sein, um Zionist zu sein. … Mein Sohn ist mit einer jüdischen Frau verheiratet. … Israel ist unser größter Verbündeter im
Mittleren Osten." [6]
Es war sicherlich auch kein Zufall, dass US-Vizepräsident Joe Biden, lange Vorsitzender des
"Senats-Komitees für auswärtige
Beziehungen" (Senate Foreign Relations Committee) im US-Kongress, zusammen mit dem jüdischen
"CFR-President-Emeritus", Leslie Gelb, in der New York Times einen Artikel veröffentlichte, in dem nachdrücklich
gefordert wird,
den Irak aufzuteilen. Biden schreibt: "Wir sollten jeder ethno-religiösen Gruppe – Kurden, sunnitische Araber und schiitische
Araber – ein Gebiet zuteilen, in dem sie ihre eigene Politik machen können." [7]
Obwohl USrael mit diesem Plan zerstören will, helfen sie ungewollt an der Entstehung einer
Neuen Nationalen Weltordnung, nämlich
die Schaffung von Nationalstaaten nach ethnischer Ordnung. Das Todesprojekt Multikultur, das von denselben
Menschenfeinden erdacht und durchgesetzt wurde, wird von ihnen selbst abgelöst. Der Serbien-Krieg wurde noch zur Vernichtung der gewachsenen Ethnien geführt wie
der UN-Administrator Sergio Vieira de Mello am 4. August 1999 in einer Sendung des US-Radiosenders PBS (Public Broadcasting System)
erklärte: "Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im
2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht.
Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."
Und jetzt fördert der Yinon-Plan also ganz offen "ein Nazi-Konzept" der unvermischten Ethnien, getrieben aus dem fiebrigen Wahn,
der Judenstaat müsse die Bodenschätze des neu zu schaffenden Mittleren Ostens kontrollieren. Wer denkt da nicht an Goethes Faust,
wo der Teufel gesteht: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."
Der Irak war nicht nur der fortschrittlichste und weltoffenste Staat in der
Region, mit den größten Ölreserven des Mittleren Ostens
unter seinem Boden, sondern er war auch ein Mehr-Völkerstaat mit den verschiedensten Konfessionen, der aber im Innern sehr eng zusammenhielt,
was die große strategische Herausforderung der Verschwörer für ihren Balkanisierungs-Plan bedeutete.
Die Zerstörung des Irak begann von innen, sie ging von der Region aus, nämlich mit dem Iran als Widersacher. Der Achtjährige
Krieg zwischen Irak und Iran ließ beide ölreiche Länder wirtschaftlich völlig erschöpft und militärisch schwach zurück. Um
die Khomeini-Revolution niederzuschlagen, wurde der Iran für die Anhänger des Yinon-Plans zum idealen Versuchsobjekt gemacht
und militärisch gegen den Irak gehetzt. Obwohl der Irak der Welt als ein Staat mit schiitischer Mehrheit präsentiert wurde,
stellen die Sunniten die Mehrheit, da die Kurden im Norden ebenfalls Sunniten sind. Die Existenz der zwei ethno-sprachlichen
Hauptgruppen, die Araber und die Kurden, sowie die zwei Haupt-Religionen, die Sunniten und die Schiiten im Irak, erlaubten
es den Planern der arabischen Balkanisierung, Spannungen zu schüren, die seit der amerikanisch-britischen Invasion von 2003 zu einem
totalen Auseinanderbrechen des sozialen Gefüges der irakischen Gesellschaft führte
Vor der Invasion von 2003 bildeten Sunniten und Schiiten eine gleichrangige Allianz im politischen Alltagsgeschäft und in Bezug
auf die politische Mitsprache im Land. Die Kurden genossen überdies eine weitgehende Autonomie innerhalb des irakischen Staates
unter Präsident Saddam Hussein.
Durch die vom Westen nach dem Ersten Irakkrieg verhängte Flugverbotszone, von 1993 bis 2003, über dem Kurdengebiet im Norden
und der schiitischen Region im Süden, wurden die Demarkationslinien für die nach dem usraelischen Plan zu schaffenden drei
Staaten auf irakischem Gebiet bereits gezogen. ISIS verwirklicht nun, wahrscheinlich unwissentlich, den Yinon-Plan zur Schaffung
eines übermächtigen Judenstaates und einem staatlichen Flickenteppich kleiner,
schwacher arabischer Staaten. Der Regierung von
Saddam Hussein blieb das damals nicht verborgen. Vor der amerikanisch-britischen Invasion im Irak 2003 sagte der
ehemalige Außenminister des Irak, Tariq Aziz: "Es geht hier nicht um einen Regime-Wechsel, sondern um die Errichtung eines
übermächtigen israelischen Kolonial-Regimes."
Wenn wir also jetzt täglich hören, die Amerikaner würden die Stellungen der ISIS-Kämpfer im Norden Iraks bombardieren, dann
müssen wir diese Meldungen mit Vorsicht genießen. Denn wie will Obama erklären,
dass er nun die ISIS im Irak bombardiert, während er sie in Syrien mit Waffen
und Geld versorgte sowie militärisch an geheimen Plätzen in Jordanien
ausbildete. Dahinter steckt vielmehr der Plan, jetzt die Kurden aufzurüsten, um einen
weiteren Brandherd zu schaffen, nämlich in der Türkei.
Sobald die Kurden im Nordirak ihren eigenen Staat haben, dürfte sich diese Entwicklung in den umliegenden Staaten beispielhaft
fortsetzen. Die etwa 17 Millionen Kurden in der Türkei werden ebenfalls ihren Wunsch nach einem eigenen Staatsgebiet, oder
den Wunsch zum Anschluss an einen bestehenden Kurdenstaat, mit Nachdruck
vertreten. Damit kommt Recep Erdogan unter Druck, ganz nach den Plänen Israels, da sich Erdogan in letzter Zeit zu deutlich als Juden-Kenner ausgewiesen hatte.
"Erdogan drohte auch
implizit den türkischen jüdischen Gemeinden, indem er ihnen zwar den Schutz des Staates zusicherte, sie aber im selben
Atemzug aufforderte, sich von Israel zu distanzieren. Israelischen Staatsbürgern riet er, sich in der Türkei angesichts
der dort herrschenden Stimmung derzeit besser nicht blicken zu lassen." [8]
Insofern kann kaum jemand von einem Zufall sprechen, wenn Israel scheinheilig einen unabhängigen Kurdenstaat fordert,
aufgerüstet mit modernsten Waffensystemen des Westens, um angeblich ein Bollwerk gegen den ISIS-Terrorismus schaffen
zu wollen.
Laut Netanjahu hätten sich die "tapferen Kurdenkämpfer" für einen unabhängigen Staat als würdig erwiesen. Wenn das die
Kriterien für eine staatliche Unabhängigkeit sind, dann fragt man sich, warum Netanjahu die Palästinenser ausrotten lässt,
anstatt ihnen einen eigenen Staat zu gewähren, denn mehr noch als die Kurden
haben sich die Palästinenser als "tapfere Kämpfer" ausgewiesen. Und weder die Hamas, noch die Hizbollah massakrieren kleine Kinder
von anderen islamischen
Gruppen und "Nichtgläubigen", wie es die von USrael aufgebaute ISIS tut. Der israelische Massenmörder Netanjahu verrät
in diesem Zusammenhang mit eigenen Worten nur den Yinon-Plan, der hinter dem künstlich erzeugten Chaos im Mittleren Osten
wirkt:
"Netanjahu fordert unabhängigen kurdischen Staat. … Die Kurden seien eine Nation von Kämpfern, die sich der Unabhängigkeit
würdig erwiesen hätten. Es sei nun an der Zeit für eine 'erweiterte regionale Zusammenarbeit'". [9]
Die Judenführungen haben bereits das Urteil über den türkischen Präsidenten Erdogan gesprochen. Deshalb die Bewaffnung der Kurden mit der verlogenen
Begründung, die Kurden sollten der ISIS mit Waffengewalt Einhalt gebieten. Die Klagelieder der jüdischen Machtzentren sprechen eine klare Sprache,
wie die "Jüdische Allgemeine" beweist: "Um Wähler für sich zu gewinnen, setzt
Erdogan auf ein probates Mittel: harsche Attacken gegen Israel, gepaart mit antisemitischen Ausfällen. So bezeichnete
Erdogan beispielsweise im Frühling 2013 den Zionismus als 'Verbrechen gegen die Menschlichkeit'. Im Sommer 2013 behauptete
ein Stellvertreter Erdogans, hinter den Protesten am Istanbuler Gezi-Park stecke die 'jüdische Diaspora'. Erdogan selbst
sprach von einer 'Zinslobby', welche die Türkei schädigen wolle." Die
Juden werden Erdogan nie vergeben,
dass er das Wissen um das Judentum in der Türkei gefördert hat. Wenn ein Politiker mit Juden-Aufklärung
in irgendeinem Land der Welt bei einer Wahl Stimmen gewinnt, dann steht er bei der Lobby auf der Abschuss-Liste.
Erst recht, wenn das
in einem entscheidenden Land des Lobby-Machtbereichs, in einem Nato-Mitgliedsland, geschieht. Dann besteht dringender Handlungsbedarf. Die
"Jüdische Allgemeine" klagt dahingehend weiter an: "Viele Juden in der Türkei beklagen ein Klima, in dem sie vor allem durch die
AKP-nahe Presse immer stärker als Fremde, als Feinde oder als Agenten Israels dargestellt werden. … Warum gibt Erdogan
antisemitische Statements ab? Ganz klar, weil es ihm Stimmen und Popularität einbringt. Es gibt unter Türken die
weitverbreitete Befürchtung, dass Israel, 'die Juden', zusammen mit den USA, 'ein Land, das heimlich von Juden kontrolliert
wird', die Türkei schädigen wolle. Dieses Gefühl schüre der Premier und nutze er aus." [10]
Dies ist auch der politische Hintergrund dafür, warum die offizielle EU nach Erdogans gewaltigem Wahlsieg zum türkischen Präsidenten
im August 2014 nichts mehr von einer türkischen EU-Mitgliedschaft wissen will, wo ihr doch sonst an der Totalvernichtung
der weißen Völker Europas durch raumfremde europäische Mitglieds-Staaten so sehr gelegen ist.
So ganz nebenbei erzielt die Lobby mit Hilfe ihres ISIS-Betrugs eine zusätzliche Einfuhr von Millionen potentieller
Tötungs-Bereicherer in die BRD, was bei einem Abfall der BRD vom jahwistischen Weltsystem die "BRD-Beute" für das aufstrebende
Russland ungenießbar machen soll.
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