Jüdische Studien 2014

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/08/2014 - Quelle: NJ-Autoren

Wem gebührt der Abscheu, wenn der "Gauckler" und Konsorten als Wegbereiter für einen wirklichen Holo auf BRD-Boden fungieren?

"Hamas, Hamas, Juden ins Gas"

"Kindermörder Israel:
Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein"

Zwei weltpolitische Weichenstellungen der Machtjuden haben aus der Welt einen Schlachthof für die Menschheit gemacht. Es war einmal die Organisation der beiden Weltkriege, insbesondere die Einfädelung des 2. Weltkrieges [1], und dann die aus der Niederlage Hitler-Deutschlands hergeleitete Endvernichtung der weißen Deutschen und Europäer durch Multikultur.

Ausgangspunkt und Hauptursache für das schreckliche Völkermorden auf dem Erdenrund war das Ziel der jüdischen Organisationen, auf dem Boden eines fremden Volkes einen Judenstaat zu errichten. Das palästinensische Volk wurde deshalb vertrieben, gemordet und der Rest dieser entwerteten Menschen wird seither von den Israelis wie in einem Freilicht-Gulag-Lager gehalten. Die schrecklichen Mordaktionen gegen die entrechteten und geschundenen Palästinenser halten an.

Alle Völkermordaktionen Israels, alle Kriege im Nahen Osten, dienten und dienen hauptsächlich der Stützung der israelischen Vormachtstellung im Nahen Osten und werden mit den Holocaust-Lügen gerechtfertigt. Das ist das blutschleudernde Hauptübel unserer Zeit. Rabbi Schwartz prangerte in der New York Times das Motto, das der Errichtung Israels zugrunde liegt, wie folgt an: "Rak B'Dam (Nur mit Blut bekommen wir das Land)" [2]

Schon im September 2011, als der offizielle Palästinenser-Präsident Mahmut Abbas von den Vereinten Nationen die Anerkennung Palästinas als unabhängigen Staat einforderte, wurden in Israel neue Vernichtungsstrategien gegen die Palästinenser entwickelt.

Damals erklärte Abbas vor den Vereinten Nationen in einer 20-minütigen Rede die Verbrechen Israels gegen sein Volk en détail. Es sprach von "ethnischer Säuberung", vom israelischen Siedlungsbau, der die Aussicht der Palästinenser unterminiere, einen lebensfähigen Staat zu errichten. Es brandete immer wieder Applaus im Plenum des UN-Hauptquartiers auf. Abbas fragte, ob die Welt Israel weiter erlauben wolle, außerhalb des Rechts zu stehen? Das sei die Frage, die er aber sogleich selbst beantwortete: "Nach 63 Jahren des Leidens ist es Zeit zu sagen: genug, genug, genug!"

Seit dem 30. November 2012 führen die Vereinten Nationen Palästina nunmehr als Staat. Mit großer Mehrheit stimmten die Staaten für die Statusänderung. Für Präsident Abbas war das zunächst wie eine "Geburtsurkunde" für seine Nation.

Ihren blanken, menschenfeindlichen Zynismus stellten vor allem die USA und die BRD zur Schau, als sie bei der Abstimmung der Vollversammlung der Vereinten Nationen gegen das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat votierten. Nach den Wünschen der BRD soll also das geschundene und gemordete palästinensische Volk auch weiterhin im israelischen "Guantánamo" wie geschundenes Vieh gehalten werden.

Ohne jedes Menschenrecht sollen gerade die palästinensischen Kinder weiterhin dem Abschuss israelischer Völkermörder ausgeliefert bleiben. So will es Frau Merkel, so wollen es die "Demokraten" der BRD-System-Parteien. Wenn offizielle BRD-Politik schon um jeden Preis judenkonform sein will, warum dann mit der Förderung von Völkermord, anstatt sich mit der israelischen Friedensbewegung und mit den jüdischen Friedensaktivisten der BRD wie Evelyn Hecht-Galinski zu verbünden? Schon während des Gaza-Mordes 2009 klagte Frau Hecht-Galinski das israelische Mordsystem offen an. "Israel, Israel, Israel. Die Mehrheit des jüdischen Staates befindet sich im Blutrausch und ergötzt sich an den 'Abbombardierungen' der Ziele im Gazastreifen, die schon seit Monaten vorbereitet worden sind. … Nicht die gewählte Hamas-Regierung, sondern die brutalen Besatzer, nämlich die Regierung eines radikal-jüdischen Staates gehören vor das Haager Kriegstribunal." [3]

Nach dem Abstimmungsergebnis der Vollversammlung der Vereinten Nationen, das als großer Erfolg für die Palästinenser galt, versöhnten sich auch noch die beiden palästinensischen Organisationen Hamas und Fatah, und zwar gegen den ausdrücklichen Willen Israels.

Was lange Zeit als unmöglich galt, wurde im Mai 2014 tatsächlich wahr. Fatah und Hamas schlossen eine Koalition, die diesmal im Herzen des Gazastreifens zustande kam und nicht im Exil in Ägypten oder Katar. Sogar Hardliner wie Mousa Abu Marzouk, Stellvertreter von Khaled Meshaal, begrüßten die Entscheidung. Es häuften sich die Anzeichen, dass Hamas und Fatah es dieses Mal mit der Aussöhnung ernst meinten. Sie vereinbarten einen Fahrplan, der neben der Bildung einer technokratischen Übergangsregierung innerhalb von fünf Wochen die Planung von Parlaments- und Präsidentschaftswahlen innerhalb von sechs Monaten vorsah. Und genau das wollte Israel verhindern, und zwar mit allen Mitteln.

"Israel reagierte entsprechend nervös auf die neue Annäherung. Nur wenige Tage vor Ablauf einer Frist bei den Gesprächen stellte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu daher Abbas ein Ultimatum. Dieser müsse sich entscheiden: 'Will er eine Versöhnung mit der Hamas oder einen Frieden mit Israel? Er kann nur eines von beiden erreichen', so Netanjahu während eines Treffens mit dem österreichischen Außenminister Sebastian Kurz. Ein für den Abend geplantes Vermittlungstreffen mit den Palästinensern sagte Israel ab." [4] Und Außenminister Avigdor Lieberman erklärte explizit: "Eine Aussöhnung von Hamas und Fatah bedeutet gleichzeitig auch das Ende der Friedensverhandlungen." [5]

Nach der Abstimmung der Vollversammlung der Vereinten Nationen zugunsten Palästinas konnte es für Netanjahu also nur noch darum gehen, einen Vorwand für einen neuen Vernichtungskrieg gegen Gaza zu erfinden. Dazu die palästinensische Journalistin Isra Almodalal: "Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu setzt auf jeden Fall alles daran, die Einheitsregierung zu Fall zu bringen." [6]

Es geschah dann folgendes: Am 12. Juni 2014 wurden drei israelische Talmud-Studenten, Eyal Ifrah, Naftali Frenkel und Gilad Shaar in Gush Etzion (West Bank) angeblich von Hamas-Kämpfern entführt. Das Verschwinden der Jugendlichen wurde weltweit tränentriefend in Szene gesetzt. Obwohl die Hamas oder andere palästinensische Kampforganisationen normalerweise gerne die Verantwortung für derartige Operationen übernehmen, da man entführte Israelis als Faustpfand zur Freilassung eigener Gefangenen einsetzen kann, wiesen diesmal sämtliche palästinensische Organisationen jede Verantwortung für die Entführung von sich.

Am 30. Juni 2014, nach vollkommen falschen Erklärungen, losgelöst von jeglicher Realität, nach widersprüchlichen Mossad-Pressemeldungen, nach fabrizierten Fotos der irrealen Suche des israelischen Militärs und einer unerwarteten öffentlichen Nennung der Anzahl der Tage seit dem Verschwinden der drei Jugendlichen, endete die Suche nach den entführten Studenten, denn ihre Leichen wurden am 18. Tag der Entführung tot aufgefunden. Am selben Nachmittag des 30. Juni 2014 erklärte Präsident Schimon Peres geradezu planmäßig: "Unsere ganze Nation senkt heute das Haupt unter der Last der Trauer, die wir tragen. 18 Tage beteten wir mit einer Stimme, dass sie in Frieden zu ihren Eltern zurückkehren. …" [7]

Allen Kennern des Judentums standen die Haare zu Berge, als die Jugendlichen nach den Regeln der Kabbala genau nach 18 Tagen (also 3 mal die 6, die Satanszahl 666, die bei allen entscheidenden Unternehmungen des Judentums zugrundegelegt werden muss) tot aufgefunden wurden.

Jahwes Handschrift

Der 16-jährige Mohammed Abu Khdeir wurde von entmenschten Juden bei lebendigem Leibe verbrannt.

Selbstverständlich wurde sogleich die Hamas von der israelischen Regierung und den jüdisch kontrollierten Welt-Medien für die Ermordung der Jugendlichen verantwortlich gemacht. "Die Hamas ist verantwortlich und die Hamas wird bezahlen" [8], sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Beginn einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts. Zur Untermauerung dieser Blutlüge durften entmenschte Juden sogar einen palästinensischen Jungen, den 16-jährigen Mohammed Abu Khdeir, bei lebendigem Leibe verbrennen, nur um mit vorgegaukelter Entrüstung von den wahren Mördern der drei jungen Juden abzulenken. "Getöteter palästinensischer Jugendlicher bei lebendigem Leib verbrannt?" [9]

Schließlich fand die Entführung der drei jüdischen Studenten in Gush Etzion, Gebiet C der West-Bank, statt, auf das die Palästinensische Autonomie-Behörde keinen Einfluss hat, somit für die Entführung nicht verantwortlich gemacht werden kann. Die Hamas konnte schon gar nichts damit zu tun haben, denn sie ist ausschließlich in Gaza aktiv und niedergelassen. Unter den Augen des israelischen Geheimdienstes Shin Beth in Gush Etzion wäre es für einzelne Aktivisten aus Gaza unmöglich gewesen, eine solche Entführung durchzuführen.

Der israelische Journalist Roi Tov schrieb auf seinem Blog "roitov.com" noch während die Suche nach den Entführten andauerte: "Schon vor dem Auffinden der drei Entführten erklärt die israelische Regierung, dass die Hamas dafür verantwortlich sei. Ich habe den Verdacht, die Entführten werden bald schon als Leichen gefunden werden, um den Vorgang der Entführung zu vertuschen."

Die Entführung musste von Leuten vorbereitet worden sein, die sehr gut über die Gewohnheiten von israelischen Trampern Bescheid wussten, denn die drei Studenten waren als Tramper unterwegs.

Roi Tov schreibt auf seinem Blog weiter: "Erstaunlicherweise hatte das anfangs den Medien gezeigte Fahrzeug ein gelbes, also israelisches Nummernschild. Später war das Nummernschild verschwunden. Fahrzeuge aus Gaza oder aus der Palästinensischen Autonomie-Behörde haben grüne Nummernschilder. Nach der Entführung wurden die drei bewusstlosen Opfer wahrscheinlich in ein weiteres Fahrzeug umgeladen, um eine Identifizierung unmöglich zu machen. Das Entführungsfahrzeug wurde angezündet und dann entsorgt. Wäre das Entführungsfahrzeug noch vorhanden, hätte man vielleicht israelische Mithelfer identifizieren können. Heute wird erklärt, die Jugendlichen seien in dem verbrannten Fahrzeug getötet worden." [10]

Todesfahrzeug

Das angezündete Todesfahrzeug auf dem Abschleppwagen. In ihm wurden die drei jungen Juden getötet. Das Nummernschild wurde entfernt.

Roi Tov weiter: "Das Fahrzeug war bei der öffentlichen Vorstellung noch weitgehend erhalten, hatte aber kein Nummernschild mehr. Das Fahrzeug war nicht so weit verbrannt, dass das Nummernschild rückstandslos hätte verschmelzen können. Es hätte also noch da sein müssen. Außerdem sind die israelischen Nummernschilder sehr widerstandsfähig. Das Nummernschild wurde also entfernt, um Spuren zu verwischen. Die Entführung, wie sie von den offiziellen Stellen dargestellt wurde, konnte so nicht stattgefunden haben. Die Familien der Entführten erhielten Anrufe der Studenten, dass sie auf dem Heimweg seien. Diese Tatsache beweist, dass die Jugendlichen ein Fahrzeug bestiegen hatten, das ihnen vertraut war. Doch dann drehte der Fahrer völlig unerwartet in die andere Richtung und Gilad Shaar aus Talmon schöpfte Verdacht. Gilad konnte noch die Notrufnummer 100 anrufen. Er flüsterte: 'Ich wurde gekidnappt' (hatfu oti, dann Abbruch)."

Jetzt hatte die israelische Regierung also ihren benötigten Vorwand zurechtgezimmert, einen weiteren Vernichtungskrieg gegen die Insassen des jüdischen Freiluft-Kerkers Gaza führen zu können. "Der frühere Knesset-Sprecher Avraham Burg (59) über die israelische Militäroperation nach der Entführung dreier Schüler im Westjordanland … 'Durch die Entführung hat Israel jetzt einen fantastischen Vorwand, den Konflikt weiter anzuheizen. … Unsere Armee hält das Westjordanland seit Jahrzehnten besetzt und hat de facto eine ganze Gesellschaft gekidnappt. … Netanjahu hat als Regierungschef nur ein Ziel: Er will keinen Frieden'." [11]

Der einflussreiche Rabbiner Dvor Lio rief sogar zur Ausrottung aller Menschen im Gaza auf. Lio trieb den Zynismus auf die Spitze, indem er Israel als eine von den eingemauerten Palästinensern angegriffene Nation hinzustellen versuchte: "Einer angegriffene Nation ist es erlaubt, die Feindnation zu bestrafen, und zwar mit allen Mitteln, die angemessen erscheinen. Ganz Gaza darf bombardiert werden. Als Abschreckungsmaßnahme sollte der Feind ausgerottet werden." [12]

Übrigens wurden allein von Mitte Juni bis Anfang Juli 2014 vier palästinensische Teenager, von der israelischen Armee getötet, ohne dass die Welt auch nur Notiz davon nahm. Es waren der 18-jährige Yusuf Abu Zagher, der 14-jährige Mahmud Dudeen, der 15-jährige Muhammad Abu Thahr und der 17-jährige Nadim Nuwara. Seit 2000 wurden 1405 palästinensische Kinder von der israelischen Armee ermordet, was unsere "Demokraten" im Westen nicht im Mindesten berührt.

Der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU) klagte schon vor Jahren, natürlich erst nach seinem Ausscheiden aus der Regierung, die Vernichtungspraktiken Israels offen an: "Es geht um Morde und nicht um Worte. Ich kann in den Aktionen der israelischen Militärs keinen Abwehrkampf gegen den Terrorismus sehen - sondern nur Vernichtung. Wenn Kinder getötet werden, wenn eine Mutter mit ihrem lebensgefährlich erkrankten Kind nicht in die Klinik darf, dann nenne ich das Vernichtung." [13]

Aber die Wut über die jüdischen Völkermord-Verbrechen in Palästina wird nicht mehr verebben. Dieses Ausmaß an Mord und Qualen, das einer unschuldigen Nation, das unschuldigen Kindern und schwangeren Frauen im Namen der Holocaust-Lügen zugefügt wird, kann nach den ewigen kosmischen Gesetzmäßigkeiten nicht ohne Folgen bleiben. Viele rechnen deshalb tatsächlich mit einem wirklichen Holocaust, heraufbeschworen durch die menschenverachtenden Massenvernichtungen im Namen der Holocaust-Lügen. Bereits 2006 hielten moslemische Demonstranten in London Plakate hoch auf denen geschrieben stand: "Juden, bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor."

Das gefällt Jahwe

Das unglaubliche Leid der Palästinenser im israelischen Freilicht-Kerker Gaza. Die Wut wird nicht mehr verebben, ein wirklicher Holocaust wird bereits beschworen als Antwort auf die jüdischen Verbrechen, die sie mit ihrem "Leid" rechtfertigen.

Angesichts dieses unglaublichen Leids, das insbesondere den Insassen des israelischen Freilicht-Kerkers Gaza zugefügt wird, bricht sich die Wut der Araber auch in der BRD sichtbar Bahn. Am 14. Juli 2014 übernahmen Aktivisten einer Kundgebung in Frankfurt gegen das israelische Vorgehen in Gaza die Kontrolle über den Polizei-Lautsprecher. Die leitende Polizei-Beamtin, die für die Durchsagen im Lautsprecherwagen der Polizei zuständig war, überließ einem Gaza-Aktivsten das Mikrofon. Dieser rief dann über den Polizeilautsprecher die Parole hinaus: "Kindermörder Israel". Selbstverständlich zeigt sich "der Zentralrat der Juden schockiert", denn "auf einer anderen Demonstration im Ruhrgebiet sei zum Beispiel die Parole gerufen worden: 'Hamas, Hamas, Juden ins Gas'." [14]

Diese Haltung, diese Parolen entspringen einem beispiellosen Schmerz, der durch das ständige Morden der israelischen Armee an der palästinensischen Bevölkerung hervorgerufen wird. Eine derart verzweifelte Geisteshaltung kann nur entstehen, wenn Menschen keinen Ausweg mehr aus ihrem Leid erkennen, wenn sie ohne Hoffnung, ohne Aussicht auf ein normales Leben dahinvegetieren, wenn sie sich ständig dem Beschuss und dem Bombardement der israelischen Besatzer ausgeliefert sehen.

Für die deutschen Gutmenschen, die auf Weisung des "Zentralrats der Juden" die Multikultur, also die Einfuhr fremder Menschenmassen zur biologischen Vernichtung der Deutschen, zur Staatsräson gemacht haben, bricht derzeit eine Welt zusammen. Ein wirklicher Holocaust ist möglicherweise auf deutschem Boden im Werden, aber ausgeführt von den Bereicherern, die doch das angebliche Holocaust-Gen (Goldhagen) aus den Deutschen herausbrüten sollen.

In mehreren Städten, darunter Berlin, Frankfurt am Main und Essen, hatte es in den vergangenen Tagen Kundgebungen gegen den israelischen Angriff auf Gaza gegeben, wo Rufe wie "Kindermörder Israel" oder "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein" zu hören waren. Und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, macht schon jetzt die Deutschen für die mögliche, sich am Horizont vielleicht abzeichnende Holocaust-Katastrophe verantwortlich: "Dass es so viel Hass und Hetze auf deutschen Straßen gibt, ist für mich ein Schock". [15]

Auf einer Demonstration in Essen "sieht man die Demonstranten, die 'Adolf Hitler' skandieren und den Nazi-Gruß zeigen". [16] Wer hätte das gedacht, dass die Bereicherer am Ende für das BRD-Regime gar keine Bereicherer sind. Auf jeden Fall wollen die sogenannten Integrationsbeauftragten nichts von einem Bereicherungs-Antisemitismus wissen, denn Bereicherer sind immer bereichernd, selbst wenn sogar die Juden aus Todesangst mittlerweile von der Bereicherungslüge nichts mehr wissen wollen. Die BRD-Multikultur-Wahnsinnigen sind durch die jahrzehntelange Nazi-Hass-Gehirnwäsche hypnotisiert und werden so vielleicht unwillentlich zu Förderern eines holocaustischen "Antisemitismus". Die FAZ schlägt deshalb bereits auf den berüchtigten "Gauckler" drein, der mit seiner neuen "Willkommenskultur" den von vielen Moslems bereits propagierten "wirklichen Holocaust" fördere. Man liest mit erstaunten Augen: "Sollte sich diese Willkommenskultur aber als Hammer erweisen, der immer niederfährt, wenn auf Missstände hingewiesen wird, macht sie sich zum Komplizen der Barbarei. … Über diese Kultur wird gern hinweggesehen, wenn wieder einmal leichtfertig vom Zauber einer multikulturellen Gesellschaft geschwärmt wird." [17]

Da stehen sie nun verdutzt herum, die Gutmenschen, fördern mit ihrer "Bereicherungs-Multikultur" möglicherweise einen richtigen Holocaust auf deutschem Boden, wo die Deutschen noch nicht einmal mehr die Kraft haben werden, einzuschreiten. Jedenfalls wird eine Bundeswehr, die von der wunderbaren Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in eine Brigade von Sackhüpfern umfunktioniert wird, in ein paar Jahren für die vom Schmerz der israelischen Verbrechen gehärteten Araber keine Abschreckung mehr darstellen.

Diese Entwicklung voraussehend, rief in der Berliner An-Nur-Moschee der dänische Imam Abu Bilal Ismail zur Tötung der zionistischen Juden auf. Ismail sprach zwar einschränkend "nur" von der Tötung der zionistischen Juden, was aber im Endeffekt auf alle Juden gemünzt ist. Immerhin stehen 90 Prozent aller Juden auf Seiten der israelischen Vernichtungsaktionen gegen die Palästinenser, sind also voll und ganz dem Zionismus verbunden. Der verstorbene Judenführer in Deutschland, Israel (Ignatz) Bubis, bestätigte diese Tatsache sogar mit stolz geschwellter Brust: "Wir Juden können nicht Zionisten sein, wir müssen Zionisten sein. Das ist das Gebot des Herzens und des Verstandes." [18]

Deshalb zielte Imam Abu Bilal in der Berliner An-Nur-Moschee schon ziemlich deutlich auf das Judentum als Ganzes, als er in seiner Predigt seine Gläubigen dazu aufrief, "keinen übrig zu lassen". Das ist der Aufruf eines Bereicherers wohlgemerkt, nicht der eines Neonazi. Als hoher Geistlicher rief Imam Abu Bilal den Gläubigen zu: "Schaut auf die arabischen Führer. Schaut, wie sie sich verschworen haben und sich immer noch verschwören gegen unsere Menschen in Gaza. Gaza ist das Land des Ruhms, das Land des Jihad, das Land der Ehre. Dieses Land ist der stärksten Kriegsmaschine der zionistischen Juden, dieser Verbrecher, ausgesetzt. Die Mörder des Propheten, die die Häuser mitsamt ihren Bewohnern vernichten, die Gaza mit all ihrer Macht angreifen. Oh Allah, vernichte die zionistischen Juden, die für dich keine Herausforderung darstellen. Zähle sie und töte sie, bis zum letzten Juden. Lasse nicht einen einzigen übrig. Lass die Erde unter ihren Füssen erbeben. Lass sie schrecklich leiden. Lenke ihre Kugeln in eine andere Richtung und vertreibe sie." [19]

Weder Bundespräsident Joachim Gauck, auch als "Gauckler" bekannt, noch Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierten den Vernichtungsaufruf des Imam. Die Multi-Kulti-Bande fürchtet mittlerweile die Kraft der so sehr gepeinigten Araber mehr, als die korrumpierende Finanzmacht der jüdischen Organisationen.

"Juden sind Scheiße"

Juden sind scheisse

Der CDU-Kommunalpolitiker Werner Mroz (Bild links) aus Seesen in Niedersachsen schrieb auf Facebook: "Juden sind Scheiße". Er musste zurücktreten. Er versicherte, er sei kein Antisemit. Gleichzeitig weiten sich die Demonstrationen gegen Israels neuen Vernichtungskrieg gegen gegen die Palästinenser aus: "Kindermörder IsraeHell" steht auf den Plakaten.

Den "wirklichen Holocaust", der von den moselmischen Massen auch auf deutschem Boden in Aussicht gestellt wird, lassen sich Merkel und Konsorten in der Tat etwas kosten. 1997 kosteten die Bereicherer bereits 100 Milliarden Mark im Jahr: "Die Kosten für Asylbegehrende (nur zirka 5 Prozent sind politisch Verfolgte) betragen jährlich über 100 Milliarden Mark." [20] 2004 kostete die Bereicherung schon ein wenig mehr: "Das deutsche Sozialsystem kostet im Jahr 700 Milliarden Euro. Die Umverteilungsmaschine belohnt die Gerissenen und erzeugt den Missbrauch. Zugewanderte Ausländer profitieren überproportional." [21] Von den 700 Milliarden Euro des Jahres 2004 gingen etwa 70 Prozent an die Bereicherer, also etwa 490 Milliarden Euro: "70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stützen nicht das Sozialsystem durch ihre Arbeitskraft, sondern sind vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen." [22] Und 2013 mussten die Restdeutschen noch tiefer für die Bereicherung in die Tasche greifen, da waren es nämlich schon über 100 Milliarden Euro mehr als noch 2004: "Nach einer Aufstellung des Bundesarbeitsministeriums wurden 2013 insgesamt 812,2 Milliarden Euro für sozialpolitische Zwecke eingesetzt." [23]

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Da zur Unterhaltung dieser wunderbaren Bereicherungs-Menschen die Steuern und Abgaben der Deutschen nicht ausreichen, wurden den BRDlern auch noch Sonderschulden in Höhe von einer Billion Euro aufgeladen, die noch ihre Kinder und Kindeskinder abbezahlen dürfen: "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." [24] Das war 2007, bis heute dürfte diese Billion Euro Schulden für die "Bereicherung" gewaltig angewachsen sein. Die Summe von einer Billion Euro entspricht übrigens der Hälfte der BRD-Staatsverschuldung von 2013. Da kann man nur sagen, die Bereicherer sind uns wirklich etwas wert. Und noch höher zu bewerten ist der "moralische" Stand der deutschen Gutmenschen, die freiwillig für die Alimentation der Bereicherer kaputtzugehen bereit sind.

In Berlin sagte ein arabischer Demonstrant gegenüber Journalisten, dass die Sozialleistungen für Migranten lächerlich gering seien im Vergleich zu den Finanzbetrügereien der Wall-Street-Juden, für die Deutschland im Rahmen der Euro- und Bankenrettung berappen müsse. Er fügte noch an, dass die Kosten für den Finanzbetrug wegfallen würden, wenn "die islamische Kraft die Juden aus Deutschland vertrieben" oder anderweitig "ausgeschaltet" hätte.


1) "Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland – wurde von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongress eingefädelt ..." (Rabbi Schwartz, in der New York Times, 30.09.1997, S. A16)
2) Rabbi Schwartz, in der New York Times, 30.09.1997, S. A16
3) Evelyn Hecht-Galinski (Anfang Januar 2009, http://linke.cc/news/article.php?story=20090105010743223)
4) tagesschau.de, 23.04.2014
5) Welt.de, 23.04.2014
6) TAZ.de, 01. 07. 2014
7) IMRA - Independent Media Review and Analysis, Monday, June 30, 2014
8) ZEIT.de, 30. Juni 2014
9) TAZ.de, 01. 07. 2014
10) http://www.roitov.com/articles/18.htm
11) Der Spiegel, Nr. 26/2014, S. 71
12) haaretz.com, Israel, Jul. 24, 2014
13) stern, Nr. 26/20.06.2002. S. 166
14) FAZ.net, 14.07.2014
15) spiegel.de, 21.07.2014
16) Welt.de, 23.07.2014
17) FAZ, 23.07.2014, S. 1
18) Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 05.05.1994, S. 13
19) Video-Quelle: MEMRI.TV, 18.07.2014. Aufgenommen in der Al-Nur Moschee, Berlin. Veröffentlicht in Welt.de, 21.07.2014
20) R. Klenke, LB, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.01.1997, S. 40
21) Die Welt, 22.09.2004, S. 3
22) Die Welt, 18.12.2000, S. 4
23) FAZ, 23.07.2014, S. 1
24) FAZ.net, 25.06.2010