Der Holocaust ist so alt wie die Bibel
Die jüdische
Lehre besagt, Nichtjuden wollen die Juden in jeder Generation
vernichten: |
"In der
Pessach-Haggada steht: 'Nicht nur einmal wollte man uns vernichten,
sondern in jeder Generation'." |
Jüdische
Allgemeine Wochenzeitung, Berlin, 8.5.2003 (6. IJAR 5763), S. 1 |
Damals Daniel, heute der
kleine Moshe, Elie Wiesel und Konsorten
Nazi-Holocaust-Geschichten |
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Biblische
Holocaust-Geschichten |
"Als
elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die
Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte
jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die
Gaskammer gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast
zusammenfielen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber
nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte. 'Vielleicht widerstehen
Kinder besser, ich weiß nicht,' sagte Peer in einem Interview letzte
Woche." |
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(19)
"Da ward Nebukadnezar von Wut erfüllt. ... Er befahl, den Ofen
siebenmal stärker zu heizen, als man ihn sonst zu heizen pflegte.
(20) Einigen von den stärksten Männern in seinem Heere befahl er,
Schadrach, Meschach und Abednego zu binden und in den glühenden
Feuerofen zu werfen. (21) Sie wurden gebunden und in den glühenden
Feuerofen geworfen. (47) Das Flammenmeer schlug etwa 49 Ellen
hoch über den Ofen hinaus. (50) Das Feuer erfaßte sie nicht im
geringsten und fügte ihnen keinerlei Schmerz oder Beschwerde zu." |
The Montreal
Gazette, 5. August 1993 |
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Daniel 3 |
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Klein Moshe
starb sechs Mal bevor er die Gas-kammern von Bergen Belsen überlebte,
obgleich "Belsen keine
Gaskammern hatte."
(wie der Jewish Chronicle, London, am 6.11. 1998 mitteilt)
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"Immerhin
gilt heutzutage , dass Moses, der Sinai-Wundertäter nie existiert hat.
... Nie hat es einen Exodus aus Ägypten gegeben"
(Focus, Nr. 38 / 2001, page 130 ff) |
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"Sechs
Millionen Männer und Frauen sterben, 800.000 Kinder schreien nach Brot.
Und dieses Schicksal ist über sie gekommen ohne eigenes Verschulden,
ohne daß sie die Gesetze Gottes übertreten haben, sondern alleine
wegen der schrecklichen Tyrannei des Krieges und einer eifernden Lust
nach jüdischen Blut. In diesem bedrohenden Holocaust menschlichen
Lebens." |
The
American Hebrew (New York, issue 582 of
October 31, 1919) |
"Was
schreibst du da?" fragte der Rabbiner. "Geschichten",
antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: "Wahre
Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?". Ja, über Dinge die
passierten, oder hätten passieren können. "Aber sie passierten
nicht?" Nein, nicht alle. Tatsächlich
waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner
beugte sich nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig
als ärgerlich: "Das
bedeutet, daß du Lügen schreibst!" Ich antwortete nicht
sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung
zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: "Die
Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen,
sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt".
Der
vorstehende Text entstammt dem Holocaust-Buch Legends of Our Time
(Legenden unserer Zeit - Einleitung, S. viii) des jüdischen
Nobel-Preis-Trägers Elie Wiesel. Es erschien bei Schocken Books,
New York, 1982. Im Ernstfall könnte man Wiesel wirklich nicht
vorwerfen, gelogen zu haben. Er nennt sein Buch schließlich
"Legenden" und nicht Tatsachen. Wiesels Buch gilt als Nachweis
für die Massenvergasungen und wurde ganz besonders zur
Holocaust-Erziehung in den Schulen angewandt.
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Das belgische
Fernsehen strahlte am Dienstag den 24. April 2001 die BBC-Dokumentation "Kind
des Todeslagers" über den Lügner und
Holocaust-Geschichten-Erfinder Benjamin Wilkomirski aus. Wilkomirski
wurde in der Holocaust-Welt wie kein anderer herumgereicht, weil seine
Holocaust-Geschichten ganze Säle zum Weinen brachten. Wilkomirski ließ
die Welt teilhaben an seinen grauenhaften Kindheitserlebnissen aus den
Nazi-Todeslagern, obwohl er die Schweiz niemals verlassen hatte. Der
Direktor des israelischen Holocaust-Museums Jad Vaschem, Israel Gutman,
wird in diesem Dokumentarfilm wie folgt kommentiert und kommt selbst mit
folgender Einlassung zu Wort:
"Für
Israel Gutman, der selbst Auschwitz-Überlebender sowie Direktor des
Jad Vaschem Holocaust-Museums ist und der Holocaust an der Hebräischen
Universität lehrt, macht es keinen Unterschied, ob es sich bei
Wilkomirskis Buch um eine Fälschung handelt oder nicht: 'Wilkomirski
ist kein Schwindler. Er ist jemand, der diese Geschichte sehr intensiv
erlebt hat, aus der Tiefe seiner Seele. Ob er die Zeit des Krieges in
einem schweizer Chalet verbrachte oder in einem Konzentrationslager
ist nicht wichtig. Wilkomirski ist ein Holocaust-Überlebender, weil
sein Schmerz authentisch ist'."
O-Ton aus der
Dokumentar-Sendung des belgischen Fernsehens: "Volgens Israel
Gutman, directeur van Yad Vashem en Holocaust-docent an Hebrew
University, die zelf Auschwitz heeft overleefd, heeft het weinig belang
of het boek een vervalsing is of niet. » Wilkomirski is geen
oplichter. Hij is iemand die het verhaal heel intens, in het diepst van
zijn ziel heeft beleefd. En dus doet het er niet toe of hij de oorlog in
een concentratiekamp of in een Zwitserse chalet heeft doorgebracht.
Wilkomirski is een Holocaust-overlevende omdat zijn pijn authentiek is.«
(Entnommen der website von David Irving
"www.fpp.co.uk/online") |
"Pfusch,
Übertreibung, Auslassung und Lüge kenn-zeichnen die meisten Berichte [über
Auschwitz] jener Epoche ... Doch werden unvermeidlich neue Doku-mente
ans Licht kommen, welche die offiziellen Gewißheiten immer mehr erschüttern
werden. Die scheinbar triumphierende, gegenwärtige Darstellung des
Konzentrationslager-Universums [Auschwitz] ist dem Untergang geweiht.
Was wird man davon retten können? Recht wenig."
Jean-Claude
Pressac (Gutachter für die jüdische Beate-Klarsfeld-Stiftung und Autor
verschiedener Auschwitz-Gutachten) in dem Buch "Histoire
du négationnisme en France", Éditions du Seuil, Paris 2000, Seite
613 ff) |
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