Zeitgeschichte 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/07/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Dr. Joseph Goebbels: Aufstieg und Ende

Paul Joseph Goebbels wurde 1897 in Rheydt (damals "Preußische Provinz Rheinland") als dritter Sohn von Friedrich Goebbels geboren. Er besuchte die Volksschule und die Oberrealschule mit Reformgymnasium. Im Abitur im Jahre 1917 schrieb er den besten Deutschaufsatz. Goebbels studierte von 1917 bis 1921 Germanistik und Geschichte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München und Heidelberg. Am 21. April 1921 promovierte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg über "Wilhelm von Schütz als Dramatiker".

Der junge, idealistische Akademiker musste Anfang 1923 gegen seine Überzeugungen eine Stelle bei der Dresdner Bank in Köln annehmen. Der damalige jüdische Bank-Magnat Siegmund Bodenheimer, Chef der DANAT-Bank, war auch maßgeblich an der Geschäftspolitik der Dresdner Bank beteiligt. 1931 wurde Bodenheimer sogar von der Weimarer Regierung zum Vorstandsmitglied der Dresdner Bank gemacht. Der Jungakademiker Goebbels hatte Dank seiner extrem ausgebildeten Auffassungsgabe frühzeitig Einblick in die jüdischen Geldgeschäfte gewonnen und erkannt, dass diese zur totalen Verarmung der Massen beitrugen. Als junger Idealist konnte es Goebbels mit seinem Gewissen somit nicht länger vereinbaren, eine berufliche Karriere in den "Tempeln des Materialismus" einzuschlagen. Nach wenigen Monaten kündigte er deshalb bei der Dresdner Bank.

Goebbels bewunderte Hitler seit dem Münchener "Hochverratsprozess" und trat deshalb der NSDAP bei. Kurz zuvor begann er bereits seine Karriere als Redner und Journalist. Adolf Hitler erkannte in Goebbels den genialen Verkünder des nationalsozialistischen Weltbildes und Goebbels sah in Hitlers Weltsicht die einzige Form des menschlich-harmonischen Zusammenlebens, losgelöst von der vorherrschenden materialistischen Weltpolitik, die verantwortlich sei für sehr viel Leid unter der Menschheit. Goebbels wurde zum vielleicht getreuesten Gefolgsmann Adolf Hitlers. 1930 übertrug ihm Adolf Hitler das Amt des Reichspropagandaleiters der NSDAP. Goebbels hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg der NSDAP. Nachdem Adolf Hitler 1933 vom Volk als Reichskanzler bestätigt worden war, wurde Dr. Goebbels zum "Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Leiter der Reichskulturkammer" ernannt.

Der Minister erklärte vor der Presse am 15. und 25. März 1933 seine Zielsetzung als die "geistige Mobilisierung der allgemeinen Bevölkerung, die einer nationalen Revolution" gleichkommen sollte. Wichtig für Dr. Goebbels war, darauf hinzuweisen, dass "der Zweck unserer Bewegung der war, Menschen zu mobilisieren, Menschen zu organisieren und für die nationalrevolutionäre Idee zu gewinnen. Dieser Zweck – das kann niemand, auch der Böswilligste nicht bestreiten – ist erreicht worden, und damit ist das Urteil über unsere propagandistischen Methoden ausgesprochen worden. Das neue Ministerium hat keinen anderen Zweck, als die Nation geschlossen hinter die Idee der nationalen Revolution zu stellen. Wird der Zweck erreicht, dann mag man über meine Methoden den Stab brechen; das wäre vollkommen gleichgültig, denn das Ministerium hat dann mit seinen Arbeiten den Zweck erreicht. Wird aber der Zweck nicht erreicht, dann könnte ich zwar beweisen, daß meine Propagandamethoden allen ästhetischen Gesetzen genügen, aber dann hätte ich lieber Theaterregisseur oder Direktor einer Kunst-Akademie werden sollen, aber nicht Minister eines Ministeriums für Volksaufklärung."

Durch die Verbindung von unvergleichlicher Rhetorik, meisterhafter choreographierter Massenveranstaltungen und wirkungsvollem Einsatz moderner Technologie, insbesondere durch den Einsatz von Film und Radio, gelang es ihm, das deutsche Volk für den Nationalsozialismus zu begeistern und den Kommunismus - für alle leicht verständlich - als Teil des jüdischen Programms bloßzustellen. Während des Zweiten Weltkriegs selbst zeichnete Goebbels für die Wochenschau verantwortlich, die ein zentrales Medium der Inlandsberichterstattung darstellte. Er veröffentlichte zudem zahlreiche Leitartikel in führenden Zeitungen, die auch im Rundfunk verlesen wurden.

Seine berühmte Sportpalast-Rede vom 18. Februar 1943, in der er die Bevölkerung darüber abstimmen ließ, ob sie zum "Totalen Krieg" als letzte Notwehrmaßnahme gegen "die Barbarei" bereit seien, steht beispielhaft für seine Genialität als Redner, seines unübertrefflichen Intellekts und seiner Volksverbundenheit. Gerade in dieser Sportpalast-Rede machte Goebbels noch einmal deutlich, dass der internationale Kapitalismus und der universale Kommunismus aus ein und derselben Giftküche der Menschheit stammten. Goebbels: "Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten."

Heute, im Rückblick gesehen, trat der weltweite Siegeszug des Unmenschlichen (Globalismus) tatsächlich seinen Vormarsch über die Station "kommunistische Sowjetunion" an. Die Verwandlung der Sowjetunion in ein westlich-globalistisches Gebilde ermöglichte 1989 die weitgehende Errichtung des so lange schon geplanten Einheitsplaneten - ein globalistisches Konzentrationslager für die Menschheit. Ohne die jüdisch gegründete und geführte Sowjetunion, die dann ein so großes Weltgebiet umfasste, wäre die große globalistische Verschmelzung von 1989 nicht so erfolgreich verlaufen.

Seit an Stelle des zusammengebrochenen Dritten Reiches 1945 das Reich der Lüge entstand, wurden natürlich auch alle ehrbaren Begriffe entstellt und ins Gegenteil verkehrt. Der Begriff "Propaganda", also Werbung, wird seither in Verbindung mit dem Dritten Reich als Synonym für "Lüge" gebraucht. Damit unterstellte man Goebbels, sein Aufklärungsministerium sei ein Amt der Lüge gewesen. Diese begriffliche Ableitung propagieren die Sieger heute immer noch, schon deshalb, weil ihre eigenen Kriegsministerien tatsächlich als die abartigsten Lügenfabriken der Welt fungierten. In England war die Lüge derart kultiviert worden, dass während des 2. Weltkrieges sogar ein Ministerium für "Politische Kriegsführung" (PSE, The Political Warfare Executive) unter dem jüdischen Chef-Lügner Sefton Delmer eingerichtet wurde. Die Sieger verkehrten einfach Schlüsselbegriffe ins Gegenteil ihrer ursprünglichen Bedeutung. Der Gipfel der Dreistigkeit ist die bis heute weiterbetriebene psychopatische Behauptung, das militärisch kaum gerüstete Deutsche Reich, das noch nicht einmal einen Krieg von vier Wochen mit Polen durchgehalten hätte, sei damals angetreten, die Weltherrschaft zu erringen. Andersherum wird aber ein Schuh daraus. Der weltweit hoch angesehene Kommunismus-Forscher Stéphane Courtois bestätigte: "Es ist den Nazis, zum Beispiel, nur um 'Deutschland' gegangen, während der Kommunismus die 'Weltrevolution' wollte." [1]

Im Gegensatz zu den Kriegshetzern gegen Deutschland musste die deutsche "Propaganda" unter Dr. Goebbels, also die Werbung für die Aufklärung, nicht lügen. Auch wenn die Lüge ohnehin mit der nationalsozialistischen Ethik unvereinbar war, waren die Tatsachen so überwältigend, dass Lügen überflüssig gewesen wären.

Die Rede des Ministers auf dem Parteikongress 1936 in Nürnberg stellt dafür beredt Zeugnis aus. Dr. Goebbels führte damals die unglaublichen Verbrechen der Kommunisten im Bunde mit den westlichen Demokratien auf. Wie er in seiner Rede betonte, hatten seinerzeit nicht nur die westlichen Regierungen, sondern auch "kirchliche Kreise des Auslandes" seine "Warnung in den Wind geschlagen". Mehr noch, Dr. Goebbels wurde dieserhalb als "Lügner und Hetzer" diffamiert. Beispielsweise prangerte der Minister auf dem Parteikongress 1936 auch die unbeschreiblichen Verbrechen der Kommunisten in Spanien an. Der Minister wörtlich: "In Ronda wurden 400 Einwohner ermordet, von denen etwa 200 in den Tajo gestürzt wurden." Heute berichtet WikiTravel, (https://wikitravel.org/en/Ronda) dass etwa 500 Spanier von der alten Römerbrücke in die Tiefe gestürzt wurden. Dr. Goebbels hatte also sehr untertrieben, dennoch wird er in der Sieger-Demokratie als "Demagoge und Lügner" verunglimpft.

Heute ein Touristenmagnet, die Brücke von Ronda. Damals grauenhafter Schau-platz eines der unzähligen Weltverbre-chen der linken Massenmörder.

Immer wieder werden die Lügen des Weltsystems wiederholt, Dr. Goebbels sei ein "Kriegshetzer" gewesen. Natürlich ist genau das Gegenteil davon richtig. Der 2. Weltkrieg war für ihn und Adolf Hitler eine Katastrophe. Wenn er seine volle Fähigkeit und Kraft für die Kriegsaufklärung einbrachte, dann nur aus dem Mut der Verzweiflung und der Notwendigkeit völkischer Selbstverteidigung heraus. Aber niemals hatte er die militärische Lage beschönigt, wie seine berühmte Sportpalast-Rede sowie seine letzte Geburtstags-Ansprache für Adolf Hitler eindrucksvoll beweisen. Dass das Volk dennoch geschlossen, obwohl es den Untergang vor Augen hatte, wie ein Mann hinter Führer und Reich stand, ist einmalig in der Weltgeschichte. Und es ist Beweis dafür, dass die Massen, vielleicht das einzige Mal in der Menschheitsgeschichte, fühlten, wer es aufrichtig und gut mit ihnen meinte, weil sie erlebten, dass das Hitler-Reich das Wohlergehen des Volkes über den Anspruch der kapitalistischen Banker-Gier gestellt hatte.

In seinem Beitrag von 1939, "Wer will den Krieg?", entlarvte Dr. Goebbels die Lügen über eine sogenannte deutsche Kriegslust äußerst überzeugend. "Die Kriegspsychose, die gerade in den letzten Wochen in London, Paris und New York verbreitet worden ist, überschreitet das Maß des auch in der Demokratie Zulässigen bei weitem." Brillant demontierte der Minister die von den Westmächten vorgeschützten Gründe, die Vereinigung mit Deutsch-Österreich sei ebenso ein Kriegsgrund wie die Wiedereingliederung des Sudentenlandes in das Deutsche Reich: "Denn was kann es im Ernst einen Durchschnittsengländer oder einen Durchschnittsfranzosen bekümmern, ob Österreich seinen Anschluß vollzieht, ob das Sudetenland zum Reich zurückkehrt oder ob Deutschland mit Zustimmung Prags ein Protektorat über Böhmen und Mähren errichtet? Der Mann von der Straße in Paris und London weiß meistens nicht einmal, wo besagte Länder auf der Landkarte überhaupt zu suchen sind."

Dr. Goebbels erklärte 1934 in seinem Beitrag "Wesen und Gestalt des Nationalsozialismus" die deutsche Revolution sehr eindrucksvoll. Eine elementare Passage von ihm lautet: "Bei der Charakterisierung einer Revolution spielt das Mittel der Gewalt oder Legalität keine Rolle. Hierfür erbringt die deutsche Revolution den klassischen Beweis, denn sie wurde auf legalem Wege unter peinlicher Beachtung der bestehenden Gesetze durchgeführt und hat trotzdem die größte geistige, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Umwälzung mit sich gebracht, die es jemals in der Weltgeschichte gegeben hat. Und zwar liegt das an einem besonderen Charakteristikum, dass nämlich die deutsche Revolution von unten und nicht von oben gemacht worden ist."

Die Reden des Reichsministers für Volksaufklärung, insbesondere die Sportpalast-Rede von 1943 ("Wollt ihr den totalen Krieg?"), die wohl bekannteste Rede der Weltgeschichte, wie auch seine letzte Radioansprache am Vorabend von Adolf Hitlers Geburtstag 1945, sind Zeugnisse des größten Weltenkampfes gegen die Mächte der Finsternis geworden.

Niemals zuvor in der Weltgeschichte wurde ein politisches System so aufopfernd von seinen Menschen getragen wie das nationalsozialistische. In seiner letzten Radioansprache am 19. April 1945, als Berlin lichterloh brannte und dennoch mit beispielloser Tapferkeit und Opferbereitschaft verteidigt wurde, hinterließ der treue Gefolgsmann Adolf Hitlers mit seiner Rede ein geistiges Vermächtnis für die Nachwelt, das den Kern der nationalsozialistischen Idee beinhaltete, die heute weltweit zu neuem Leben erwacht. Gerade diese letzte Ansprache des Ministers an sein geliebtes Volk beginnt heute wie ein Licht die Welt zu durchfluten und bringt noch einmal die Genialität, die Aufrichtigkeit und die gelebten Tugenden von Dr. Goebbels zum Vorschein. Diese letzte Rede hinterließ er als geistiges Erbe für die kommende Zeit nach dem Grauen des Globalismus, gekleidet in die Schönheit des Wortes aus dem Munde eines genialen Sprachvirtuosen.

So treu wie Dr. Goebbels dem Führer blieb, und dies am Vorabend von dessen 56. Geburtstags dem Volk mitteilte, so treu blieb auch das deutsche Volk. Und nicht nur das deutsche Volk. Es waren die Freiwilligen der Waffen-SS aus ganz Europa, die zusammen mit ihren deutschen Kameraden der anrennenden, barbarischen Übermacht bis zur letzten Patrone standgehalten hatten.

Goebbels: Deutschlands tapferstes Herz
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Des Ministers letzte Radioansprache in Erinnerung an "das tapferste Herz Deutschlands" beinhaltete folgende Aussage, gemünzt auf eine Zeit, lange nach ihm: "Die Welt mag ihn heute schmähen und verunglimpfen und mit ihrem niedrigen Haß verfolgen, sie wird diesen Standpunkt einmal revidieren oder bitter bereuen müssen. Er ist der Kern des Widerstandes gegen Weltverfall. Er ist Deutschlands tapferstes Herz und unseres Volkes glühendster Wille. Er ist die Standhaftigkeit selbst. Niemals wird die Geschichte über diese Zeit berichten können, daß ein Volk seinen Führer oder daß ein Führer sein Volk verließ. Das aber ist der Sieg."

Und was ist aus diesen prophetischen Worten tatsächlich geworden?: "Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt. … Hitler wird von Millionen von Nichteuropäern positiv bewertet." [2] Aber das ist nur der Anfang.

Das Buch Goebbels' Reden und Aufsätze beinhalteten niemals nur nackte Tatsachen und verständliche Erklärungen über die Politik, sondern sind immer auch philosophische Meilensteine für das Weltverständnis einer kommenden Menschheit gewesen.


1 Jean-Pierre Courtois, Ex-Kommunist und Herausgeber des "Schwarzbuch" über die kommunistischen Verbrechen, zitiert in der Süddeutschen Zeitung (19.6.1998, S. 16)
2 Weltwoche Nr. 29/2004 (Schweiz)