Zeitgeschichte 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/01/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Reinhard Heydrich, instrumentalisierte Symbol-Figur der Holocaust-Religion

Reinhard Heydrich Aufklärung
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Eine Erzählung wie die Holocaust-Story, gänzlich ohne forensisch nachprüfbare Beweise, benötigt zu ihrer Existenz durchdringende Symbole und Rituale, um über die hohlen Behauptungen dieses unmoralischen Umerziehungsinstruments hinwegtäuschen zu können.

Reinhard Heydrich als eine der wichtigsten Führungspersönlichkeiten des Dritten Reiches bot nach seiner Ermordung diesen Kräften die Gelegenheit, sich seiner als stumme Symbol-Figur zu bemächtigen. Sein Leben wurde sozusagen als Ritus der Holocaust-Religion missbraucht. Sie benutzen Heydrich bis heute - in aller Regelmäßigkeit - als Sakrament ihres menschenfeindlichen Aberglaubens. Die einstudierten öffentlichen Schuldbekenntnisse sowie die stetigen Anklagen gegen die Deutschen fungieren sozusagen als Choreografie einer Art schwarzer Holocaust-Messen. Dazu gehören Reliquien wie im Fernsehen gezeigten Schuhe und gefälschte Dokumente als auch die öffentlich zelebrierte Sakramentenspendung des neuen Welt-Aberglaubens. Elie Wiesel der bekannteste Holocaust-Priester sagte dazu wörtlich: "Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleiben." [1]

Die Lesart der Holocaust-Theologie wird u.a. von Dr. Kai U. Jürgens von der Redaktion "wissen.de" so ritualisiert: "Auf der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 in Berlin beschließen fünfzehn ranghohe Nazis die 'Endlösung der Judenfrage'. Ziel ist es, alle europäischen Juden systematisch zu ermorden. Im Speisezimmer einer großbürgerlichen Villa wird unter Führung des SS-Gruppenführers Reinhard Heydrich quasi beim Frühstück die Vernichtung der Juden vorangetrieben." Und das stern-Magazin als Beispiel von Tausenden pflegt den Holocaust-Ritus wie folgt: "Am verschneiten Mittag des 20. Januar 1942 versammelte Heydrich in einer Villa am Berliner Wannsee 14 Staatssekretäre, Abteilungsleiter und Polizeichefs der für 'Judenangelegenheiten' zuständigen Ressorts … Am Ende war Heydrich sehr zufrieden: Keiner hatte seine Richtlinienkompetenz infrage gestellt. Gut gelaunt schlürfte er nach dem Treffen am Kamin der SS-Villa mit Eichmann und Gestapo-Chef Heinrich Müller einige Cognacs." [2]

Je unverfrorener und kaltblütiger behauptet wird, desto eher wird geglaubt, so funktioniert der menschliche Geist. Das wussten die Machtjuden schon von Anbeginn, darauf fußt ihr Welt- und Machtprogramm. Und so erklärten sie Reinhard Heydrich kurzum zum Initiator der "6-Millionen-Judenvergasung" in Verbindung mit seiner angeblich einberufenen Wannsee-Konferenz. Tatsache ist aber, Reinhard Heydrich war an besagtem Tag, dem 20. Januar 1942, also am Tag der sogenannten Wannsee-Konferenz, auf der das "Ziel" angeblich abgesteckt wurde, "alle europäischen Juden systematisch zu ermorden", gar nicht in Berlin. Er befand sich anlässlich der Amtseinführung der neuen Protektorats-Regierung in Prag.

Doch die Wahrheit stört die hohen Priester der Holo-Religion nicht im Geringsten. Sie geben diese Tatsache sogar freimütig zu, wie es der vom sogenannten Wannsee-Museum bezahlte Prof. Dr. Wolfgang Scheffler unverfroren demonstriert. In einem Aufsatz für die Wannsee-Dokumentation, schreibt Scheffler: "Die Tatsache, dass Heydrich am gleichen Tag in Prag einen Empfang für die tschechische Protektoratsregierung gab und die Presse darüber am 20. Januar 1942 berichtet …" Nur einen Satz nach seinem Heydrich unfreiwillig gegebenen Alibi, appelliert Scheffler an alle Anhänger der neuen gottlosen Religion, sich von der Wahrheit nicht abschrecken zu lassen. Sie sollten unverrückbar am Holocaust-Ritus festhalten und die Tatsachen als "irreführend" sowie als nicht "diskussionswürdig" ablehnen: "Noch heute gibt es ahnungslose Zeitgenossen, die derartige Irreführungen für diskussionswürdig halten." [3] Denn Tatsachen haben bei einer Religion nichts verloren, so funktioniert eben der Holocaust-Ritus.

Der unverfrorenen Erfindung, am 20. Januar 1942 sei in der sogenannten Wannsee-Villa in Berlin die Ausrottung der Juden beschlossen worden, tut auch die Tatsache keinen Abbruch, dass selbst die Bundesregierung in ihrer hauseigenen Publikation "Das Parlament" dieser Behauptung offiziell widerspricht: "Die vorurteilsfreie Kenntnisnahme des 'Besprechungsprotokolls' (der Wannsee-Konferenz) überzeugt davon, daß die Versammelten nichts beschlossen, was als gedanklicher und befehlsmäßiger Ausgangspunkt des Verbrechens gewertet werden könnte. Doch konnte die Geschichtswissenschaft das Bedürfnis nach konkreter geschichtlicher Vorstellung nicht befriedigen, ihre Vertreter vermochten zum falschen Geschichtsbild keine anschauliche Alternative zu bieten." [4] Mehr noch, die israelische Holocaust-Kapazität, Professor Yehuda Bauer, machte deutlich, dass es sich bei der Wann-See-Konferenz-Behauptung um eine "alberne Geschichte" handelt: "Gemäß Yehuda Bauer von der Hebräischen Universität von Jerusalem handelte es sich bei Wannsee um ein Treffen, das man schwerlich als 'eine Konferenz' bezeichnen kann. Und 'wenig von dem, was dort gesagt wurde, wurde im Detail in die Tat umgesetzt. ... Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, dass in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei', sagte er." [5]

Ausgerechnet Reinhard Heydrich, der die äußerst kostspielige Politik Adolf Hitlers, nämlich die Auswanderung der Juden, mit all seiner Kraft förderte, wird als historische Figur von der Führungsriege der Holo-Religion als Bestie verunglimpft und entstellt. Die falsche Behauptung, die "Ausrottung der Juden" sei von Reinhard Heydrich auf der sogenannten Wannsee-Konferenz beschlossen worden, wird ständig als Sakrament dieser gottlosen Religion verabreicht. Damit wird ein Mann verteufelt, der noch nicht einmal an der behaupteten Konferenz teilgenommen hatte. Diese so verdammte Persönlichkeit förderte den größten Wunsch des Judentums, nämlich ihre Auswanderung in einen eigenen Staat. Ungeachtet dieser Tatsachen benutzen sie Heydrich weiterhin als Symbol und Ritus zur Festigung ihrer dunklen, menschenfeindlichen Holocaust-Hass-Religion. Nochmals: Sämtliche historischen Entstellungen und Verunglimpfungen Heydrichs geschehen ungeachtet der Tatsache, dass dieser Mann die Auswanderung der Juden zu organisieren hatte, nicht ihre Vernichtung, wie selbst von Professor Scheffler zugegeben wird. Scheffler wörtlich: "1939 wurde er zum Chef der Reichszentrale für jüdische Auswanderung bestellt." [6] Dennoch behält Scheffler am Holocaust-Ritus fest.

Es waren vor allem zwei Abkommen, die Reinhard Heydrichs Politik zur Auswanderung der Juden staatlich regelten: das "Ha'avara Abkommen" und das "Rublee-Wohlthat-Abkommen". Das Wort "Ha’avara" ist hebräisch und bedeutet "der Transfer" bzw. "die Überführung". In diesem Fall die Überführung von Menschen, Vermögen und Waren. Das Ha'avara-Abkommen sah folgende Regelung vor: Juden, die nach Palästina auswandern wollten, konnten ihr Vermögen auf ein oder mehrere Konten von zwei bestimmten jüdischen Banken in Deutschland einzahlen. Sie konnten es auch dann einzahlen, wenn sie vorläufig noch in Deutschland bleiben wollten. Über dieses Geld verfügten sie zunächst zugunsten von bereits in Palästina ansässigen jüdischen Siedlern völlig frei. Sie konnten aber auch das Geld in Palästina anlegen.

Die Grundidee des Rublee-Wohlthat-Abkommens war: Ein international überwachter Treuhandfonds sollte gegründet werden, dem 25 Prozent des sich in Deutschland befindlichen jüdischen Vermögens zugeführt würde. Ausländische Kreditgeber sollten ihrerseits Auswanderungshilfen leisten, die die Reichsregierung mit 20 Jahresraten in ausländischer Valuta zurückzahlen würde. So sollte jeder Auswanderer außer dem notwendigen "Vorzeigegeld" ein Mindestkapital zur Errichtung einer Existenz erhalten.

In Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, erinnert sogar heute noch eine Gedenktafel an das jüdische "Palästina-Amt", das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen "Palästina-Amt" organisierte die "Jewish Agency" federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Diese Organisation, die seit fast 60 Jahren Holocaust-Betrugsgelder von den Deutschen eintreibt, arrangierte also damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll aber die "Vernichtung" der Juden bereits angelaufen gewesen sein. Eine schöne Behauptung angesichts der damals in Berlin die Auswanderung der Juden betreibenden jüdischen Organisationen. Das beweist einmal mehr: Es gab keinen Ausrottungsplan, sondern einen Auswanderungsplan, vorangetrieben von Reinhard Heydrich. Einen Ausrottungsplan bzw. einen Endlösungsplan gab es zu diesem Zeitpunkt allerdings schon, nur anders herum: "Es sei auf das 1941 erschienene Buch 'Germany Must Perish' des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wußte man noch nichts von Hitlers Gaskammern." [7]

Die deutschen Konzentrationslager waren übrigens keine Vernichtungslager, sondern Internierungslager für Angehörige einer feindlichen Nation, was übrigens auch Gitta Sereny, eine der bekanntesten jüdischen Journalisten Groß Britanniens und weltweit hochgeschätzte Holocaust-Forscherin, öffentlich erklärte. [8] Schließlich hatte das Weltjudentum Deutschland bereits am 24. März 1933 den Krieg erklärt (Judea Declares War on Germany, Daily Express). Die Juden setzten ihren Einfluss auf die Medienwelt und die Weltwirtschaft ein und verhängten einen weltweiten Boykott gegen Deutschland.

Die Lüge als Sakrament dieser neuen Religion verunglimpft also einen Mann, der den größten Wunsch des Judentums förderte, ihre Auswanderung in einen eigenen Staat. Es gehört deshalb gerade bei den Juden eine gehörige Portion an Niedertracht dazu, einen Mann wie Heydrich zum Initiator der "Juden-Ausrottung" stempeln zu wollen, der ihre Auswanderung in einen eigenen Staat organisierte. Die Charaktereigenschaften der Führung dieser Welt-Lobby sind zweifellos nicht die feinsten. Niemals zuvor wurde dieser Planet so massiv von dieser Machtelite heimgesucht wie heute, Dank ihrer "Endlösungsgeschichte".

Reinhard Heydrichs Wesen war besonders geprägt von jenem Leitwort, das er seinen Kommandos auf den Marsch in den Osten mitgab: "Seid hart, wo ihr hart sein müsst, seid gütig, wo ihr gütig sein dürft." Er schaffte es in kurzer Zeit als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, die Menschen in Tschechien zu Freunden des Reiches zu machen. Wie kein anderer sorgte er für einen damals nicht gekannten Wohlstand in seinem Wirkungsbereich, und das in einem Protektorat.

Nach Ernennung der neuen tschechischen Regierung hob Heydrich sofort den Ausnahmezustand auf, um zu zeigen, dass man der Bevölkerung des Protektorats Vertrauen schenkte. Die Lebensmittelversorgung glich Heydrich sofort an die im Altreich an. Sicherheitsbekleidung an den Arbeitsplätzen, Lohnerhöhungen für einen sorglosen Alltag der Menschen in Tschechien sowie eine unter tschechischer Herrschaft nicht vorhanden gewesenen Sozialversicherung und Sozialfürsorge waren Heydrichs Sofortmaßnahmen. Es wurden die Renten an die im Altreich angepasst, ohne die Rentenbeiträge zu erhöhen.

Der Tag der Arbeit, der 1. Mai 1942, wurde auf Heydrichs Anordnung auf einen Samstag verlegt, damit die Arbeiter zwei aufeinanderfolgende freie Tage hatten. Zu dieser Zeit war noch die Sechs-Tage-Woche üblich, Samstag war normaler Arbeitstag. Allein an die Arbeiter Prags ließ er 116.000 Filmfreikarten und 18.000 Theaterkarten verschenken. Die Fußballspiele zur Meisterschaft der Nationalen Liga wurden eigens auf die freien Maitage vorverlegt, die Eintrittskarten ebenfalls von einer den Gewerkschaften unterstehenden Organisation verteilt. Zur Krönung des ganzen Unternehmens ließ Heydrich schließlich anlässlich des Maifeiertages offiziell verkünden, was er bereits Ende Oktober 1941 als Plan angekündigt hatte: er verwandelte Luxushotels in Bad Luhatschowitz in Arbeitererholungsheime.

Deshalb verwundert es nicht, dass nach seiner Ermordung Zehntausende von Tschechen an seinem Sarg kondolierend vorüberzogen. Auch diese Tatsache wird bei der Verabreichung der Holocaust-Sakramente ausgeklammert.

Der feige Mord am SD-Chef und stellvertretenden Reichsprotektor war deshalb das höchste Anliegen der jüdischen Machtzentren, die mit Hilfe der ihnen ergebenen britischen Churchill-Regierung das Attentat planten und organisierten. Es sollte mit der Ermordung Heydrichs nicht nur der in der Welt immer beliebter gewordene Nationalsozialismus, sondern auch die erfolgreich in die Wege geleitete jüdische Auswanderung verhindert werden.

Die menschlich abartige Führungsschicht dieser Leute hatte sich zum Ziel gesetzt, nach der Vernichtung Deutschlands von den übriggebliebenen Deutschen für alle Ewigkeit Tribut zu kassieren. Dafür mussten ihre kranken Gehirne auf Hochtouren laufen, um immer neue Schuld-Geschichten zu produzieren. Und es ist ihnen vorübergehend auch gelungen.

Den Lebensweg von Reinhard Heydrich wahrheitsgetreu nachzuzeichnen ist die Aufgabe des Buches "Reinhard Heydrich: Meine Ehre heißt Treue" (ein kondensiert biographisches Werk der besonderen Art).

Es wird nicht nur Werdegang und Lebenswerk dieses außergewöhnlichen, hochintelligenten und äußerst befähigten Mannes nachgezeichnet, vielmehr werden auch die gewichtigsten Stimmen der damaligen Zeit wiedergegeben – Reinhard Heydrichs Leben, diesmal ohne Lügen.

Mit eingebaut in dieses Buch sind zwei weitere wichtige Bücher der damaligen Zeit. Nämlich der Originalnachdruck des Buches EIN LEBEN DER TAT (Volk und Reich Verlag, Prag, 1944) sowie die weltberühmt gewordene Schrift Heydrichs WANDLUNG UNSERES KAMPFES aus dem Eher-Verlag von 1935. Außerdem ist ein bislang verschüttet geglaubter Aufsatz von Reinhard Heydrich, DIE BEKÄMPFUNG DER STAATSFEINDE, gefunden und eingearbeitet worden. Darüber hinaus werden im Anhang des Buches die faksimilierten Schlüsseldokumente veröffentlich, die Adolf Hitlers Judenpolitik der Auswanderung zweifelsfrei beweisen und die Lügen über seinen angebliche Ausrottungsplan zertrümmern.

Es sollte auch nicht vergessen werden, dass Reinhard Heydrich 1940 zum Präsidenten der internationalen Kriminalpolizeilichen Kommission gewählt wurde. Das wäre kaum geschehen, wenn er der Mann gewesen wäre, zu den ihn die neue Religion nach 1945 zu machen versucht hat.

Den Abschluss des biographischen Werkes bilden die unvergessenen Nachrufe von Reichsleiter Martin Bormann, SS-Oberst-Gruppenführer Kurt Daluege, Reichsführer SS Heinrich Himmler und Reichskanzler Adolf Hitler. Adolf Hitler nannte am Sarg Heydrichs den wirklichen Grund für dessen Ermordung: "Er war einer der stärksten Verteidiger des deutschen Reichsgedankens, einer der größten Gegner aller Feinde dieses Reiches."

Dann heftete der Reichskanzler den höchsten Orden auf das Ordenskissen des Gefallenen, DIE OBERSTE STUFE DES DEUTSCHEN ORDENS.


1 Peter Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211
2 mobil.stern.de, 28.11.2003
3 Erinnern für die Zukunft - Ansprachen und Vorträge zur Eröffnung der Gedenkstätte. Berlin: Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz 1992, S. 17-34
4 Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage zur Wochenzeitung 'Das Parlament' B 1-2/92, 3. Jan. 1992, S. 18
5 The Canadian Jewish News, 30.1.1992, S. 8
6 Erinnern für die Zukunft - Ansprachen und Vorträge zur Eröffnung der Gedenkstätte. Berlin: Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz 1992, S. 17-34
7 Rudolf Augstein, Spiegel-Gründer und damals Chef-Redakteur, Der Spiegel, Nr. 2/1985
8 "Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht ... Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager." (The Times, London, Mittwoch, 29. AUGUST 2001)