Zeitgeschichte 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/10/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Bundespräsident Gauck huldigt der Oradour-Lüge und gedenkt der Mörder

Gauck, ein Mann der Schande, so werden sich künftige Generationen an ihn erinnern!

Werden sich künftige Generationen an Gauck als ein Mann der deutschen Schande erinnern. "Warum löschten die deutschen Soldaten damals dieses Dorf aus", wollte Gauck von Robert Hébras wissen. Dieser antwortete ihm kaltblütig: "Die haben das einfach so gemacht." Gauck hätte sich kundig machen können, wäre nicht auf Aufklärung eines ehemaligen Partisanen angewiesen gewesen.

Am 4. September 2013 besuchte Bundespräsident Joachim Gauck jenen Ort in Frankreich, der beispielhaft für die grauenhaften Verbrechen kommunistischer Partisanen an deutschen Soldaten steht. Was mit den unschuldigen deutschen Soldaten gemacht wurde, ist so grauenhaft, dass man es kaum in Worten ausdrücken kann. Dieses Partisanen-Verbrechen an Deutschen entzieht sich jeglicher menschlicher Norm, es war einfach nur barbarisch und abscheulich.

Aber der "Gauckler" gedachte nicht den deutschen Opfern, sondern weinte um die entmenschlichten kommunistischen Partisanen-Mörder. Spätere deutsche Generationen werden sich mit Ekel und Abscheu an diesen Mann erinnern, wenn sein Name in den Geschichtsannalen auftaucht. Alle Wissenden und anständig gebliebene Deutsche ekeln sich schon heute beim Anblick seines würdelosen Auftretens in Oradour-sur-Glane.

Übrigens verdanken wir die bestmögliche Aufklärung über die Oradour-Lüge dem tapferen französischen Forscher Vincent Reynouard. Reynouard wurde übrigens zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt, weil er die Oradour-Lüge publizistisch und filmisch an die Öffentlichkeit brachte. Alle gesitteten Deutschen denken an dieser Stelle den so grauenhaft ermordeten deutschen Soldaten und erklären sich mit dem heldenhaften Franzosen Vincent Reynouard solidarisch und danken diesem Helden der Neuzeit aus tiefstem Herzen.


Lothar Greil: "GLORIA MUNDI"
Invasion 1944: letzter Großkampf gegen Feind und Verrat - Der toten Deutschen Tatenruhm (Auszug Seite 314)

Oradour

Am 8. Juni 1944 überfielen rund 2000 Partisanen - darunter Sowjetrussen, Polen, Rotspanier und ehemalige kommunistische Interbrigadisten - die im Tal der Correze gelegene Kleinstadt Tülle.

Nach anfänglichem Widerstand ergab sich die in einer Kaserne eingeschlossene Standortbesatzung - der Stab eines deutschen Sicherungsbataillons (Sich.-Rgt. 95) und zwei aus älteren Männern bestehende Landesschützen-Kompanien. Die nunmehr Wehr- und Waffenlosen wurden von den Partisanen in entsetzlicher Weise abgeschlachtet.

Der französische Oberst Henri Frenay berichtete später in der Pariser Revue "Monde Nouveau-Paru" darüber:

"Dabei wurde festgestellt, dass die deutschen Soldaten, die in der Garnison gelegen hatten, nicht gefangen genommen, sondern hingerichtet worden waren, und was noch schlimmer war, man fand ihre Leichen schwer verstümmelt: Glieder abgeschnitten, Spuren von Schlägen und Verletzungen usw. Kein einziger war mehr am Leben..."

Ergänzend dazu der Bericht des Kommandeurs des SS-Panzergrenadier- Regiments "Der Führer" (SS-Panzer-Division "Das Reich"), Obersturmbannführer Otto Weidinger: "Nach Augenzeugenberichten von Tülle-Einwohnern waren die Maquisards mehrere Male über die deutschen Soldaten mit Lastwagen hinweggefahren und hatten sie teilweise geschleift, so dass die deutschen Soldaten bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden. Den Soldaten waren die Geschlechtsteile abgeschnitten und in den Mund gesteckt worden. Begleiterinnen der Maquisards hatten die Toten mit Kot und Urin besudelt ... In einer Art Blutrausch hatten die Maquisards ein Feuer entzündet und mit Wein eine entsetzliche Orgie gefeiert, bei der sie u. a. mit den deutschen Stahlhelmen zwischen den Leichen Fußball gespielt, gesungen und getanzt haben. Bei diesem grausigen Fund wurde festgestellt, dass die Toten viele Durchschüsse, zahlreiche schwerste Quetschungen und Gliederverrenkungen aufwiesen. An der Friedhofmauer in Tülle wurden außerdem zehn oder zwölf deutsche Soldaten erschossen aufgefunden".

Nach Wiedereinnahme des Städtchens Tülle - die SS-Panzeraufklärungsabteilung 2 hatte dabei 9 Tote und zahlreiche Verwundete zu beklagen - wurden mit Hilfe der französischen (!) Ortsbehörden 120 Mörder und Mordhelfer aus den Reihen der gefangenen und ortsfremden Partisanen dingfest gemacht und vor ein Standgericht gestellt. Über 99 Maquisards verhängten die Richter im Einklang mit dem international anerkannten Kriegsrecht das Todesurteil.

Westlich von Tülle massakrierten kommunistische Banditen am 9. Juni 1944 vier in Gefangenschaft geratene Feldgendarmen. Und noch am gleichen Tag erschossen Partisanen zehn Kilometer nördlich von Tülle in einem Wäldchen bei Naves 62 deutsche Eisenbahner und Sanitätssoldaten.

Seinem Bataillon (III./SS-Panzergrenadier-Regiment 4) allein vorausfahrend, fiel Sturmbannführer Helmut Kämpfe bei La Bussiere in die Hände der Maquisards und erlitt nach unmenschlicher Folterung in der von Partisanen beherrschten Ortschaft Oradour-sur-Glane den Flammentod.

Noch unter dem Eindruck der geschilderten Ereignisse im Raum von Limoges stieß der Kommandeur des I. Bataillons (SS-Panzergrenadier-Regiment 4), Sturmbannführer Diekmann, auf der Suche nach Sturmbannführer Kämpfe an der Spitze der 3. Kompanie kurz vor Oradour auf die Leichen ermordeter deutscher Verwundeter.

Nachdem schließlich wenig später der verstümmelte Körper eines deutschen Offiziers gefunden wurde, drang die Kompanie gegen Feindwiderstand in die Ortschaft ein. Diekmann ließ die Häuser durchsuchen. Fast alle Gebäude enthielten Waffen- und Munitionslager.

Im Sinne der einschlägigen Befehle des Oberbefehlshabers West vom 3. Februar und 8. Juni 1944 sowie des LXVI. Reserve-Armeekorps vom 8. Juni 1944 ordnete Diekmann die Erschießung der aufgegriffenen Maquisards und die Niederbrennung der Häuser an.

Nichtsahnend, dass auch die Kirche ein Waffen- und Munitionsdepot enthielt, evakuierten die deutschen Soldaten alle unbeteiligten Zivilisten - darunter Frauen und Kinder - dorthin. Plötzlich explodierende Munitions- und Sprengstoffkisten führten jedoch zur Katastrophe. Die Kirche brannte gänzlich aus. Nur wenige der Unglücklichen konnten von deutschen Soldaten unter Einsatz ihres Lebens gerettet werden. Angaben aus der französischen Bevölkerung zufolge hatten kommunistische Exilspanier, die sich in der Kirche versteckt gehalten hatten, ohne Rücksicht auf die hier isolierten Menschen eine Sprengladung gezündet, um ihre Flucht zu verschleiern und das Depot dem Zugriff der Deutschen zu entziehen.


Die Große Savitri Devi Mukherji reiste 1946 aus dem fernen Indien an, um aus dem Untergrund heraus im besetzten Deutschland Aufklärung zu betreiben. Es war heldenhaft, aber die tapfere Frau endete im Gefängnis für politische Gefangene in Werl (unter englischer Verwaltung) und musste mit der Todesstrafe rechnen. Savitri hatte schon damals im Zuge ihrer Recherchen den wahren Sachverhalt von Oradour herausgefunden und in ihrem Weltberühmten Buch (Gold in the Furnace, geschrieben im Gefängnis von Werl 1949) erwähnt. Das Buch erscheint übrigens in wenigen Wochen in der deutschen Übersetzung bei Concept Veritas. Die entsprechende Buchpassage lautet:

"Es gab manchmal Vergeltungsaktionen, die von den Deutschen in den besetzten Ländern durchgeführt wurden. Aber warum befahl man sie? Ich werde mich darauf beschränken, nur ein Beispiel zu erwähnen, das schon an sich so selbstredend ist, dass jeder Kommentar dazu überflüssig wäre - das Beispiel der Vergeltung in Oradour in Zentralfrankreich. Eine Begebenheit, die bis zum Schlechtwerden (ad nauseaum) von den Feinden des Nationalsozialismus in der ganzen Welt als ein Haupt-"Nazi"-Greuel propagiert wurde. Ich hörte zuerst davon in Indien, dann sah ich die Ruinen von Oradour auf der Leinwand in Island im Rahmen der Nachrichten, die vor dem Hauptfilm in einem Filmtheater der "Alliance Francaise" 1947 gezeigt wurden. Aber man hatte mir schon 1946 in Frankreich von der wirklichen Grausamkeit berichtet, die in dem weit bekannten Dorf begangen worden sei.

Ich habe es bereits erwähnt: 12 deutsche Offiziere waren langsam in einer riesigen Weinpresse zu Tode gedrückt worden, unter dem teuflischen Gejauchze von etwa 200 bis 300 perversen Anwohnern. Die Beine der Offiziere wurden zuerst zerdrückt, da sie aufrecht standen. Einige lebten noch, als die Stahlzähne sich in ihren Oberkörper fraßen - und endlich ihrem Martyrium ein Ende bereiteten. Diese zwölf Männer wurden nicht auf derart grausame Weise getötet, weil sie den Einwohnern des Ortes oder andern Franzosen etwas Schlimmes getan hätten. Sie wurden auf diese Weise zu Tode gemartert aus dem einen Grund, weil sie Offiziere der deutschen Wehrmacht waren - verhasste "Nazis".

Ist es da ein Wunder, dass das Dorf nach dieser Greueltat bestraft wurde? Es würde eine Schande gewesen sein, wäre dies nicht geschehen. Man weiß von den schrecklichen Vergeltungsmaßnahmen der Briten gegen die Inder wegen deren Ausschreitungen während des indischen Unabhängigkeitskrieges 1857. Man braucht aber gar nicht soweit zurückzugehen, dies geschah auch während der Störaktionen in den letzten 20 Jahren. Hätten die Inder nicht zwölf Offiziere, sondern nur einen einzigen britischen Soldaten so behandelt, wie die Franzosen jene unschuldigen Deutschen behandelt haben, hätte die britische Armee nicht nur ein Dorf, sondern eine ganze Provinz ausgelöscht."