Politik 2013

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/02/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Russland schiebt dem offenen Homotreiben einen Riegel vor

Kampf um die Zivilisation

Die russische Staatsduma hat das kinderschützende Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" am 25. Januar 2013 in erster Lesung verabschiedet. Es verbietet öffentliche Äußerungen über Homo-, Bi- und Transsexualität landesweit. Bei Verstoß drohen bis zu 12.000 Euro Geldstrafe.

In der Duma hat die Putin-Partei Geeintes Russland die absolute Mehrheit. Homosexualität ist in Russland nicht verboten; Schwule und Lesben werden im Alltag aber weithin verabscheut, als Perverse angesehen.

Denis Volkov, Soziologe: "Mit diesen und ähnlichen Gesetzen und Verbotsverordnungen trägt der Staat der schweigenden Mehrheit Rechnung. 80 Prozent der Russen lehnen Homosexualität ab."

Bei Protesten vor dem Parlament Ende Januar 2013 wurden die Schwulen und Lesben mit Ketchup und Eiern beworfen. In Woronesch wurden die Teilnehmer einer Protestaktion verprügelt.

In Deutschland protestierte der Exemplar-Schwule Volker Beck von den Grünen gegen das neue Kinderschutz-Gesetz in Russland. Beck forderte seinen Mitschwulen, den wunderbaren Außenminister und rosaroten Quietschfrosch Guido Westerwelle auf, "aus Protest gegen das Gesetz den russischen Botschafter einzubestellen. Beck: 'Das ist eine neue Qualität in der Beschneidung demokratischer Rechte'." [1]

Quietschfrosch Westerwelle (FDP) hat sich laut einem Medienbericht beim russischen Botschafter Wladimir Grinin auch prompt gegen das "Verbot homosexueller Propaganda" zum Schutz der wehrlosen Kinder beschwert. Westerwelle empörte sich piepsend und unterstrich, dass das russische Zivilisationsschutzgesetz "aus deutscher Sicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoße." Dann kam die quietschende Drohung des rosaroten Außenminister, wonach "das Gesetz die europäisch-russischen Beziehungen erschweren würde." [2] Der Botschafter lächelte vollkommen unbeeindruckt und vermied es gleichzeitig, dem Quietschfrosch bei der Verabschiedung die Hand zu geben.

Sämtliche im Auftrag der Lobby agierenden Medien jaulten ebenso wie Westerwelle, Beck und Wowereit laut auf vor Schmerz, wegen Russlands neuerlicher Hinwendung zu Menschennorm und Ethik, abrückend von Perversion, Schmutz und Zivilisationsverelendung. "In Russland soll Propaganda für Homosexualität unter Strafe gestellt werden – ein Verstoß gegen Menschenrechte," [3] jaulte beispielsweise Die ZEIT, weil die Regierung Merkel, Minister und Parlamentskollegen sich nicht lautstark wie die Furien gegen das russische Normalisierungsgesetz in Szene setzten. Die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas lässt sie erfreulicherweise im Namen der Schöpfungsordnung verstummen: "Angela Merkel, aber auch die übrige Regierung, wie überhaupt die deutsche Politik, mit Ausnahme der Grünen und des Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), schweigen. Dabei bräuchten die Homosexuellen in Russland jede Unterstützung, wie alle, die dort von den herrschenden Moralvorstellungen der breiten Mehrheit und der orthodoxen Kirche abweichen. Schwule und Lesben werden im flächenmäßig größten Land der Erde seit jeher verfolgt und drangsaliert. Dreiviertel der Bevölkerung halten sie laut Umfragen für pervers und psychisch krank. Demonstrationen ihrer Aktivisten werden verboten und von der Polizeimacht brutal zusammen geknüppelt, wie gerade wieder ein öffentliches Küssen von Schwulen und Lesben vor dem Parlament als Protest gegen das neue Gesetz." [4]

Der perverse Beck wurde 2006 wegen seiner Homo-Propanda ordentlich verprügelt
Dem Schwulen-Propagandisten Beck wurde 2006 in Moskau "ordentlich in die Fresse gehauen."
Erstaunlicherweise gibt es selbst in der kaputtgeschändeten Besatzungs-BRD noch recht viele normal gebliebene Menschen, die sich der verordneten "Modernität" verweigern, wie das Beispiel der Freude über den verprügelten Schwulen Volker Beck 2006 in Moskau zeigte. Sämtliche Leserbriefe über den geschlagenen Vorzeige-Schwulen waren voller Freude darüber, dass dem Schwulen "ordentlich in die Fresse gehauen wurde".

Aus russischer Sicht und nach russischem Gesetz pflegen somit Schwulen-Figuren wie zum Beispiel Außenminister Guido Westerwelle und Korruptionsbürgermeister Klaus Wowereit einen perversen, abartigen Lebenswandel. Ob Westerwelle, Beck und Wowereit es deshalb noch einmal wagen werden, in Russland Schwulen-Propaganda zu betreiben, darf bezweifelt werden. Die Russen werden es ihrer Regierung danken.

Erzbischof Dyba wandte sich damals gegen das Gleichstellungsgesetz mit eindringlichen Worten: "Die vorgesehene Gleichstellung widerspricht aber nicht nur der Natur, sondern auch unserer Verfassung. Das Grundgesetz stellt in Artikel 6 Ehe und Familie unter den ,,besonderen" Schutz des Staates. Das 'Besondere' ist das Gegenteil von Gleichstellung. Verfassungsrechtlichen Anspruch auf die Fürsorge der Gemeinschaft gibt das Grundgesetz den Müttern. Von importierten Lustknaben zum Beispiel ist nicht die Rede. ... Die Verabschiedung dieses Gesetzes wäre eine Verabschiedung von der Schöpfungsordnung, eine Aushöhlung des Grundgesetzes und ein weiterer fataler Schritt in die Degeneration - im wörtlichsten Sinne des Wortes." [5] Der Bischof starb kurz darauf völlig unerwartet.

Selbstverständlich hat es Schwule schon immer gegeben, und es wird sie auch immer geben, verbieten braucht man ihre Neigungen nicht. Aber man braucht ihre Ferne zum schöpfungsgerechten Leben auch nicht als zivilisatorischen Höhepunkt zu feiern, ihnen sogar unschuldige Kinder als Adoptionsopfer für ihr nicht zivilisationsgerechtes Leben auszuliefern.

Wir vom National Journal stehen auf folgendem Standpunkt: Wir möchten nicht, dass Menschen wegen ihrer homosexuellen Neigungen verfolgt und bestraft werden. Selbst unter Hitler war Homosexualität geduldet, ungeachtet der Gesetzeslage, so lange die Betroffenen damit diskret umgingen. Aber es stellt einen Angriff auf das Leben selbst dar, wenn die Abnormalität des Fortplanzungsstopps per Gesetzeskraft gefördert und zur Normalität erhoben wird.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Es ist nicht so sehr die Homosexualität selbst, die pervers ist, sondern die Politiker, die diese unnatürliche Orientierung als eine Rampe für ihre perversen Aktivitäten gegen die Existenz ihres eigenen Volkes einsetzen. Es ist schade, dass Schwule nicht verstehen wollen, dass sie für die kranken Ziele von widerlichen Politikern missbraucht werden. Zeiten ändern sich bekanntlich, und dann werden "homosexuelle Familien" - Dank der offenen, "demokratischen" Registrierungen - weithin sichtbar sein. Die politisch Perversen, welche die Anti-Lebens-Kampagnen initiierten, werden dann die ersten sein, die nach Bestrafung dieser "perversen Schwulen" schreien werden.

Russland hat als erstes großes Land gehandelt. Andere werden folgen, und mit dem Untergang der BRD werden auch die Perversionen untergehen.


1 AFP, 26.01.2013
2 Welt.de, 29.01.2013
3 ZEIT.de, 25.01.2013
4 ZEIT.de, 25.01.2013
5 Der Spiegel, Nr. 28/2000, S. 77