Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/02/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Die Zerstörung unserer wirtschaftlichen Existenz:
Aber Hauptsache, der Borkenkäfer bleibt uns erhalten!

Die planmässige Vernichtung der Lebensgrundlagen der Deutschen. 

Die Täter sprechen sich gegenseitig das Vertrauen aus bei ihren Anschlägen auf die Existenzgrundlagen der Deutschen. Die politisch-korrekten Deutschen wiederum demonstrieren für den Erhalt des Borkenkäfers und der Sumpfkröte. Die Zukunft ihrer Kinder, sofern sie noch welche haben, interessiert sie wenig, Hauptsache Goldman-Sachs ist zufriedengestellt.

Da gibt es kein Entrinnen mehr. Bereits 2005 mussten die Deutschen für die Bereicherer insgesamt (Bund, Länder und Gemeinden) jährlich etwa 500 Milliarden Euro aufbringen [1]. Diese Todeskosten für den eigenen Untergang sollen sich nach den perversen Sehnsüchten des "Gauckler"-Präsidenten noch erhöhen, denn er wünschte sich zu Weihnachten "mehr Zuwanderer". Und so wundert es eben nicht, dass allein die Schulden des Bundes bereits 2007 zur Hälfte auf das Konto der Bereicherer ging. [2]

Neben den Tributleistungen für die Bereicherer (für ihre Alimentierung müssen ständig neue Kredite aufgenommen werden, gegen die dann wiederum gewettet wird, und in Folge die Banken "gerettet" werden müssen), steuert der Zerstörungsakt gegen die Deutschen seinem Höhepunkt entgegen.

Wie wir bereits auf dieser Netzseite nachgewiesen haben, haben die Lobby-Regierungen der BRD die Banken über das Finanz-Wettsystem zum nicht mehr bezifferbaren Tribut gegenüber Rothschild/Goldman-Sachs gezwungen. Dasselbe gilt für die Städte und Gemeinden. Um galaktisch großen Tribut an das Rothschild-System abzuliefern, werden nämlich die Städte und Gemeinden aufgefordert, ihre Schulden mit Wetten zu "nullifizieren". Es wird ihnen gesagt, ihr gewinnt die Wetten und bezahlt damit Eure Schulden. Keiner dieser Lobbyhandlanger denkt darüber nach, dass Goldman-Sachs überhaupt keine Wette ausbezahlen könnte, wenn sie alle, wie vorgegeben, von den Gemeinden gewonnen würden. Noch dazu sind die sogenannten Wetten so ausgelegt, dass sie allein von Goldman-Sachs/Rothschild gewonnen werden können.

Wir berichteten am Beispiel der Stadt Plauen, wie das gesamte BRD-System von den Wurzeln her mit Tributschulden zerstört wird. Die eigene Landesbank Sachsen (Sachsen LB), als Erfüllungsgehilfe von Goldman-Sachs und Merkel, sorgte dafür, dass sich die Schulden der Gemeinde Plauen schon im ersten Akt verhundertfachten, ohne auch nur einen einzigen Cent an Schulden aufgenommen zu haben. "Heute ist sich der Kommunalpolitiker Ralf Oberdorfer jedoch sicher, dass er nicht in die fürsorglichen Hände eines Staatsbankers geraten war, sondern in die Fänge von Abzockern, die es schafften, sein einstiges Minus von 600.000 Euro zu verhundertfachen - auf sagenhafte 61 Millionen Euro." [3]

Aber diese Wetten enden nie, sondern erhöhen sich ständig, bis in alle Ewigkeit, wie das Beispiel Plauen ebenfalls verdeutlicht. Im Mai 2012 bezifferten sich die Plauener Wettschulden (obwohl niemals auch nur EIN Cent an Geld geborgt wurde) noch auf 61 Millionen Euro. Aber nur vier Monate später, ohne einen Cent neu aufgenommen zu haben, schuldete Plauen schon 30 Millionen Euro mehr. Der Oberbürgermeister, Ralf Oberdorfer, FDP, erklärte, dass diese Wette "einen gegenwärtigen Verlust von über 90 Millionen Euro gemacht hat." [4]

Und ebenso verhält es sich mit dem neuen Berliner Großflughafen (BER), der wegen der von dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, SPD, (im Berliner Volksmund heißt er Klaus "Pobereit") [5] gegen die Finanzierung eingegangenen Wetten wahrscheinlich niemals fertiggestellt werden wird. Kostenentwicklung Flughafen BER: 2004 - 1,7 Mrd. Euro. 2005 - 1,9 Mrd. Euro. 2008 - 2,4 Mrd. Euro. 2010 - 2,9 Mrd. Euro. 2012 - 4,9 Mrd. Euro. Derzeit ist nur die Spitze des Wettschulden-Eisbergs bekannt geworden. Doch Dr. Frank Welskop hat errechnet, dass mittlerweile schon 10 Milliarden Euro aufgelaufen sind: "Prognose Welskop für 2012: 10 Mrd. Euro." [6]

Um allein die Zinsen auf die Milliarden-Wetten abstottern zu können, wurde versucht, mit immer billigeren, also schlechteren Bauvoraussetzungen, zu sparen. Die Arbeitskräfte mussten also billig sein. Ob sozusagen anatolische Bauern oder peruanische Hochland-Indios, es wurden nur noch solche Leute beschäftigt, die so gut wie nichts kosteten, aber vom Bauhandwerk so viel Ahnung hatten wie die Kuh vom Sonntag. Somit entstand durch den Finanzdruck der Zerstörungswetten auch noch eine kaum zu entsorgende, gigantische Bauruine.

Ob die Wetten jetzt bei 10 Mrd. Euro liegen, oder bei hundert, das wissen wir (noch) nicht, wir wissen nur, dass sie astronomisch groß sind. Was durchsickerte ist die Tatsache, dass "Pobereit" und seine Mittäter aus den anderen System-Tribut-Parteien gegen die eigene Finanzierung gewettet haben. "Dem Großflughafen der Hauptstadt droht jetzt nicht nur eine monatelange Verspätung bei der Eröffnung - sondern auch ein gewaltiges Finanzloch. Schuld seien riskante Finanzwetten. … Ende 2011 waren die Geschäfte mit diesen Papieren offenbar so notleidend, dass der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eine "Restrukturierung" der Finanzkonstruktion beschloss." [7]

Kein Problem, denn die System-Parteien von Rot und Schwarz haben sich in Berlin gegenseitig das Vertrauen ausgesprochen. "Pobereit" hat demnach richtig gehandelt, Land und Leute zu zerstören, befand eine parlamentarische Abstimmung von CDU und SPD am 12. Januar 2013. Die Lobby-Parlamentarier sprachen "Pobereit" für seine Finanzverbrechen das vollste Vertrauen aus.

Die Summen, die hier genannt werden, sind aber nur der sichtbar gewordene kleine Teil des BER-Zerstörungs-Projekts, das als Modell für die gesamte BRD gilt. Das ganze Ausmaß der Finanzkatastrophe BER wird derzeit unter Aufwendung aller Vertuschungstechniken unter Verschluss gehalten.

Nicht anders beim Stuttgarter Bahnhof "Stuttgart 21". "Laut einer Quelle aus dem Jahr 2005 wurden die Gesamtkosten auf 2,6 Milliarden Euro veranschlagt." [8] Mittlerweile haben sich auch hier die Kosten verdreifacht, wie beim Großflughafen in Berlin: "Dramatische Kostensteigerung bei Stuttgart 21: Das Großprojekt wird nach SPIEGEL-Informationen deutlich teurer als geplant. Laut einem Gutachten steigen die Kosten wohl auf 6,8 Milliarden Euro." [9]

Und jetzt, nachdem die eingegangenen Wetten die BRD mit unbezifferbaren Milliardenbeträgen belasten, sagt die Merkel-Regierung nach dem vollzogenen baulichen Vernichtungsschlag, das Projekt müsse aufgegeben werden. "Bundesregierung stellt Stuttgart 21 infrage. Anstatt weitere Milliardenbeträge auszugeben, will das Verkehrsministerium Alternativen prüfen." [10]

Auch in Stuttgart entstand somit in kürzester Zeit eine nicht zu entsorgende Bauruine, weil die Zinszahlungen auf die Milliardenwetten eine Bezahlung ordentlicher Handwerker und Ingenieure nicht mehr zulassen. Mit den peruanischen Hochland-Indios und den anatolischen Bauern als Ausführende wurde nunmehr das Fertigstellungsjahr von "Stuttgart21" mit 2024 angegeben: "Das Projekt Stuttgart 21 wird einem internen Papier zufolge frühestens 2024 fertiggestellt sein." [11] In nicht einmal fünf Jahren baute Adolf Hitler ein ganzes Reich um, von den technischen und sozialen Errungenschaften, die noch heute die Welt in ehrfurchtsvolles Staunen versetzen, gar nicht erst zu sprechen. Mit der Aufgabe der Wett-Ruine-Stuttgart21 sollen natürlich die Argumente geliefert werden, "endlich die Bahn zu privatisieren". Für wen? Auch für Goldman-Sachs und Konsorten natürlich, damit Bahnfahren so "billig" wird wie der privatisierte Stromverbrauch.

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Auf diese Weise liegt die gesamte BRD faktisch zerstört am Boden, die Existenzgrundlage der Deutschen wird auf Hunderte von Jahren hinaus vernichtet. Und dann, typisch deutsch, Massendemonstrationen gegen BER und "Stuttagart21", weil mit diesen Projekten sozusagen die Existenz des Borkenkäfers und der Sumpfkröte gefährdet werde. Ja, das allein ist das Anliegen der politisch korrekten BRD-Eliten, nicht die Vernichtung unserer finanziellen und wirtschaftlichen Existenz.

Mit derlei Deppentum kann Goldman-Sachs sehr gut leben. So lange sie den Borkenkäfer retten wollen und sie das Los ihrer Kinder nicht kümmert, sind sie die Lieblingsdemonstranten von Goldman-Sachs. Da kann man auch noch die Wasserversorgung Goldman-Sachs übereignen, damit uns privatisiertes, quasi krankmachendes Wasser zu horrenden Liberalisierungspreisen geliefert wird. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser, obwohl seit Juli 2010 ein von der UN verbrieftes Menschenrecht (Resolution 64/292), soll tatsächlich zum Spekulationsobjekt von Unternehmen werden. "Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will." [12]

Am Ende werden wir sogar für die Luft zum Atmen eine Steuer für Goldman-Sachs entrichten müssen. Die BRD-Lobby-Kanzler wollen es so. Tribut, Tribut über alles, über alles in der Welt.


1 "Das deutsche Sozialsystem kostet im Jahr 700 Milliarden Euro." (Die Welt, 22.09.2004, S.3) Durch den hohen ausländischen Anteil am Sozialsystem, die die Bereicherer verursachen, errechneten Spezialisten etwa 500 Milliarden Euro pro Jahr an Sozialkosten für das Bereicherungselement. Aber das war im Jahr 2000 und 2004. Heute dürften sich diese Summen gegen die Deutschen erhöht haben. "Im Klartext bedeute dies also: 70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stütze das Sozialsystem nicht durch seine Arbeitskraft, sondern sei vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen." (Die Welt, 18.12.2000, S. 4
2 "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." (FAZ.net, 25.06.2010)
3 Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 36
4 Frontal21, ZDF, 2. Oktober 2012
5 http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/pobereit: Pobereit: Kosename des schwulen Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit, der sich aus "Po" und Teilen seines Nachnamens zusammensetzt. Beispielsätze zu Pobereit: "Der Wowereit der Wowereit, der hält schon seinen Pobereit." Auch: "Und wenn der Pobereit noch so schreit, wir machen ihm den Popo weit!"
6 http://www.bertrug.de/Kosten
7 Spiegel.de, 20.05.2012
8 Das Projekt Stuttgart 21. Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21, S. 38 f.
9 Spiegel.de, 12.12.2012
10 Welt.de, 05.02.2013
11 Welt.de, 05.02.2013
12 WDR.de, Monitor 642, 13.12.2013