Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/08/2013 - Quelle: NJ-Autoren

AfD-Lucke bekommt den Gegenwind der Demokraten zu spüren

Weichei Lucke in Bremen von jenen angegriffen, von denen er sich explizit nicht distanzieren will!

Lucke in Bremen von jenen angegriffen, von denen er sich explizit nicht distanzieren will!

Der als Bilderberger in Diensten von Rothschild-Rockefeller verdeckt agierende Jürgen Trittin (Grüne) forderte seine "schlagkräftigen" Kampfbrigaden in vertraulichen Gesprächen unmissverständlich auf, so ein Grünen-Landesvorstandsmitglied hinter vorgehaltener Hand, die Aktivisten der AfD niederzuprügeln. Ob Trittin wirklich dieses Wort benutzt hat, wissen wir nicht. Dass er aber drauf- und totschlagen meinte, wie immer er es auch ausgedrückt haben mag, wissen seine Leute schon zu deuten. Gebräuchlich ist das Wort "Sabotage" zum Beispiel: "Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf." [1] Also sind auch Tote erwünscht, wie es mit der NPD seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird.

Nach wirksamen Grünen-Angriffen auf AfD-Infostände wurden die Anschläge gegen Ende des Bundestagswahlkampfes 2013 drastisch ausgeweitet. Und als von der Synagoge Satans, der Katholischen Bischofkonferenz unter Vorsitz von Erzbischof Zollitsch, öffentlich verlangt wurde, die AfD nicht zu wählen ("Erzbischof Zollitsch: Kein Segen für die AfD"), das sei sozusagen Sünde, brachen die Dämme der beginnenden Gewalt. Am 24. August 2013 wurde Distanzierungs-Hampelmann Bernard Lucke, der "weltgewandte" Vorsitzende der AfD, in Bremen auf offener Bühne von Bilderberger-Trittins Totschlägern angegriffen. "Vermummte sind in Bremen mit Waffen auf die Wahlkampfbühne der Alternative für Deutschland gestürmt: Drei Festnahmen, 16 Verletzte. Parteichef Lucke fühlt sich an die Weimarer Republik erinnert. … Acht vermummte und vermutlich dem linksextremen Lager zuzuordnende Angreifer hätten während einer Rede Luckes die Bühne gestürmt und diesen zu Boden gestoßen, sagte eine Polizeisprecherin in Hannover. Die Gründe für den Angriff seien noch unklar." [2]

Lucke jammerte, Trittins Totschläger seien auf Leib und Leben der AfD-Aktivisten aus: "Es geht nicht nur um Plakate, sondern um Leib und Leben." [3] Herr Lucke wehrt sich allerdings vehement dagegen, sich von diesen demokratischen Totschlägern zu distanzieren, die sind ihm recht. Lucke distanziert sich hingegen lautstark von NPD-Aktivsten, denn die sind schließlich nicht gewalttätig, und ihm nicht feindlich gesonnen. Bravo, Lucke.

Lucke, der ungefähr so viel Rückgrat besitzt wie ein gekochter Spargel, kann gar nicht genug Gelegenheit bekommen, sich von sogenannten Rechtsextremisten zu distanzieren. Dass ihm das nicht viel nützt, dürfte ihm natürlich nicht einleuchten. Selbst mit Konservativen will er nichts zu tun haben. "Laut eines Zeitungsberichts soll eine vermutlich Rechtsradikale versucht haben, Mitglieder für die Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland anzuwerben. Partei-Chef Lucke distanziert sich von der Aktion." [4]

Die Lobby-Oberen lachen lauthals auf, wie sich die "depperten" Deutschen ihrem Diktat fügen und sich brav voneinander distanzieren. So funktioniert das Machtsystem: Teile und herrsche! Hitler wird doch nur deshalb gehasst und seine in der Welt einmalig erfolgreiche Wirtschaftspolitik nur deshalb verboten, weil er sein Volk nicht den Sklaventreibern der Welt-Finanz auslieferte: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." [5] Und wer wie die AfD im Programm eine Ausrichtung erkennen lässt, sich aus den Krallen der Weltfinanz befreien zu wollen, ist für diese Leute ebenso gefährlich wie Adolf Hitler. Und so konzentrieren sich die Schläger-Angriffe in diesem Wahlkampf deshalb nicht allein auf die NPD, weil die AfD tatsächlich die Chance hat, in den Bundestag einzuziehen.

Lucke möchte am liebsten für alle so sein, wie sie sich ihn wünschen. Wenn er unter Grünen wirbt, möchte er Homo-Ehe-Befürworter und antideutscher Aktivist sein. Wenn er unter Linken seine Ansichten vertritt, möchte er so verstanden werden, dass er unter kommunistischer Flagge segelt. Und wenn er in den jüdischen Medien zu Wort kommt, spricht er sich vehement dafür aus, dass den Deutschen auf jeden Fall ihre Bankkonten zugunsten von Goldman-Sachs/Rothschild geplündert werden müssten. Lucke plädiert also dafür, dass der ganz normale Sparer, der Inhaber eines Girokontos, für die Milliarden-Wetten der Banken mit Goldman-Sachs ausgeplündert werden soll - dass man einfach das Vermögen der Sparer für die Wall-Street konfisziert. Aber der Raub der Bankeinlagen soll bitteschön, so Lucke, in einer Nacht- und Nebelaktion erfolgen, damit der wehrlose Deutsche sein Geld nicht noch kurz vorher vor den Wall-Street-Bankstern in Sicherheit bringen kann: AfD-Chef Lucke wörtlich: "Zugriff auf Bank-Guthaben ‚im Prinzip richtig‘. Der Parteichef der neuen Anti-Euro-Partei AfD, Bernd Lucke, ist dafür, dass 'große Einlagen' zur Rettung von Banken rasiert werden dürfen. Die Rettung der Banken sollte aber nicht "vorab an die große Glocke" gehängt werden: 'So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen'." [6]

Vor einem derartig widerlichen System-Hampelmann hätte das System eigentlich gar nichts zu befürchten. Wegen ihm müssten Trittins Totschläger wirklich nicht aktiv werden. Warum also die Angriffe? Die Lobby rechnet damit, dass ein Hampelmann wie Lucke nicht lange Chef der Partei bleiben wird. Sollte diese Bewegung in den Bundestag einziehen, womit zu rechnen ist (die Umfragen zu den AfD-Wahlchancen werden im Auftrag Merkels nach unten gefälscht [7]), könnte daraus eine neue Widerstandsbewegung gegen die Feinde der Menschheit entstehen. Die Wall-Street befürchtet, aus der AfD könnte eine Befreiungsbewegung werden.

Die Lobby kalkuliert, dass sich innerhalb der Partei eine klarere Ausrichtung herausbilden könnte, was eine Absetzung des Verräterklüngels zur Folge hätte. Diese neue Führung, so das Lobby-Kalkül, könnte nach dem Euro-Zusammenbruch ein NEIN zu den eingegangenen Garantien in Billionenhöhe aussprechen. Deshalb die vorsorglichen Schläger-Angriffe auf die AfD, um die lauwarmen Mitläufer für immer abzuschrecken.

Am wichtigsten für die Lobby ist am Ende die Bereitschaft ihrer BRD-Vasallen, die Deutschen mit Hilfe des Lobby-Multikulturprogramms zu genozidieren. Hinsichtlich der AfD ist man sich nicht sicher, wie in der Parteiführung und an der Basis darüber wirklich gedacht wird. Mit Lucke wäre alles kein Problem, aber was ist mit den anderen? Lucke schreckt natürlich vor einer Politik zur ethnischen Rettung der Deutschen zurück. Würde er gegen die multikulturelle Genozidierung der Deutschen sein, würde die AfD sofort in einen Zusammenhang mit den "NSU-Morden" gebracht werden. Und zu glauben, der Trottelbürger würde solche Lügen nicht mehr glauben, ist mehr als naiv. Der Trottelbürger ist süchtig nach Lügen, die Wahrheit mag er "ums Verrecken nicht".

USrael weiß derzeit nicht, wie ihre im Niedergang befindliche Weltmacht am Ende doch noch zu retten wäre. Selbstverständlich wollte die FED den Euro als Tributwährung einführen. Da diese Leute aber durch die Gier gegenüber der Vernunft erblindet sind, konnten sie nicht sehen, dass allein die Existenz einer Dollar-Gegenwährung, auch wenn sie als Tributinstrument benutzt wird, an sich schon den Dollar-Imperialismus gefährdet. Jetzt, wo offenbar nichts mehr gerettet werden kann, wo sie wissen, dass auch die Euro-Rettungsgarantien der BRD nicht mehr ausreichen, das Dollarsystem am Leben zu erhalten, schicken sie sogar ihre eigenen Trommler vor, die Euro-Vernichtung mit nationalen Parolen noch schneller voranzutreiben.

Der jüdische US-Lobbyist Henrik M. Broder durfte sich dahingehend schon öfters in Szene setzen. Doch seine letzten Einlassungen zum Euro lassen die ganze Verzweiflung der Menschenfeinde zum Vorschein kommen. Broder wörtlich: "Aus der europäischen Idee ist eine totalitäre Ideologie mit einem gefährlichen Hang zur umfassenden Bevormundung von allem und jedem geworden." Und dann verwendet Broder sogar originäre NPD-Argumente gegen die Tributwährung sowie gegen die Lobby-EU: "Es gibt keine europäische Nation, keine europäische Identität und kein europäisches Narrativ. Keine europäische Außenpolitik und kein Europa-Gefühl, das zu mehr taugt, als sich von den USA abzugrenzen. Europa ist bestenfalls eine Freihandelszone, ein Binnenmarkt mit offenen Grenzen. Das sollte genug sein." In diesem Satz kommt die Lobby-Angst zum Vorschein, Deutschland könnte sich am Ende von seinem Tributschinder USrael "abgrenzen". Natürlich soll die Zerschlagung des Euro so geschehen, dass die eingegangenen Billionengarantien im Form der unzähligen Rettungsprogramme für alle Zeiten zu garantieren sind. Hinsichtlich der Euro-Zerschlagung unkt Broder: "Es ist die Ruhe vor dem Sturm." [8]

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Sobald die ehemalige FDJ-Mauermordpropagandistin mit der in den Bundestag eingezogenen AfD eine Koalition eingegangen sein wird, was leicht möglich ist, wird es aus sein mit den hehren Schwüren des Herrn Lucke. Er wird, ohne Prophet sein zu wollen, unverzüglich Lobby-Tributpolitik machen und die Tributgarantien festschreiben. Ähnliches erlebten wir mit dem schwulen Quietschfrosch "Guido" im Wahljahr 2009 auch schon. Westerwelle posaunte damals hinaus, dass er einen Koalitionsvertrag nur unterschreiben würde, wenn es zu massiven Steuersenkungen käme. Westerwelle wörtlich: "Die Bundeskanzlerin weiß, dass ich einen Koalitionsvertrag nur unterzeichnen werde, wenn darin ein niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem vereinbart ist." [9] Westerwelle unterschrieb den Koalitionsvertrag anschließend zugunsten eines noch komplizierteren, noch höheren Steuersystems.

Mit Lucke hätte die Lobby wahrlich keine Probleme, den Raub an den Deutschen bis in alle Ewigkeit nach dem Euro-Zusammenbruch fortzusetzen. Aber sie glaubt nicht daran, dass dieses Hampelmännchen bleiben wird, sie fürchtet eine aus der AfD hervorgehende nationale Erhebung. Deshalb erfolgen die Angriffe auf die AfD auch nach Muster der Angriffe auf die NPD.


1) jungefreiheit.de, 09.08.2013
2) Welt.de, 25.08.2013
3) FAZ, 25.08.2013, S. 5
4) Focus.de, 08.05.2013
5) Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21
6) deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 18.04.13
7) "Forsa-Chef widerspricht eigenen Umfragen: AfD hat Chance auf den Bundestag." (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 16.08.2013)
8) Broder-Zitate: Welt.de, 24.08.2013
9) Westerwelle damals auf seiner Wahlkampf-Internetseite: guido-westerwelle.de, 07. 09. 2009