Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/06/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Geheimnisvoller Kreml, undurchsichtiger Putin

Wer zieht im politischen Russland die Fäden?

Die Verachtungs Putins für Netanyahi steht ihm ins Gesicht geschrieben!
Die Verachtung Putins für Israels Premierminister Benjamin Netanyahu steht Putin (rechts) ins Gesicht geschrieben, wie dieses Bild dokumentiert (Treffen der beiden im russischen Sotschi am 14. Mai 2013).

Als 1999 der versoffene israelhörige Boris Jelzin (Jelzman) die Macht in Kreml an Wladimir Putin abgeben musste – vereinzelt berichteten offizielle Medien, dass die Machtübergabe sozusagen mit der Pistole auf Jelzins Brust erfolgt sei – waren die Hoffnungen auf eine lobbyfreie russische Politik groß.

Und es schien zunächst genau so zu sein, wie es den Anschein hatte. Der neue russische Präsident sagte dem Weltführungs-Judentum mit seiner antiglobalistischen Politik offen den Kampf an, wie es sich zeigte. Zuerst wurde Wladimir Gussinski, damals Präsident des Judentums in Russland und größter jüdischer Oligarch des Landes, verhaftet. Er floh später nach Israel. Die Reaktionen darauf waren heftig, der jüdische US-Kongressabgeordnete Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus: "Putins Schicksal ist besiegelt".

Boris Beresowski, nach Gussinski der zweitmächtigste jüdische Oligarch im Lande, hatte zur Zeit von Gussinskis Festnahme ebenfalls allen Grund zu zittern, wusste er doch, was Putins Kreml-Führung von ihm hielt: "Beresowski ist ein Bakterium, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, wenn der Körper sich erholt und gesundet," charakterisierte ein Kreml-Mann den jüdischen Globalisten. [1]

Tatsächlich war Beresowski der nächste, der bei Nacht und Nebel Russland verlassen und sein unstatthaft erworbenes Firmen-Imperium (dazu gehörten auch einige Fernsehsender) dem russischen Staat zurücklassen musste.

Die Machtjuden Russlands verhielten sich seit dem Schlag gegen Gussinski und Beresowski auffallend still. Sie häuften aber in dieser Zeit Milliarden von Dollar an, um politische Kräfte gegen Putin aufzubauen. Nachdem Wladimir Gussinski und Boris Beresowski seinerzeit Russland verlassen und ihre ergaunerten Firmenimperien zurücklassen mussten, setzten die jüdischen Machtzentren auf Michail Chodorkowski als zukünftigen jüdischen Machthaber Russlands.

Putin schien zu wissen, dass das Machtjudentum an ihm Rache für Gussinski und Beresowski nehmen würde, sollte er die nächste Wahl verlieren. Die Worte des jüdischen US-Abgeordneten Lantos, "Putins Schicksal ist besiegelt", klangen ihm noch lebhaft in den Ohren. Sobald Chodorkowski mit Hilfe seiner vom russischen Volk gestohlenen Milliarden Putin von den Schalthebeln der Macht verdrängt hätte, wäre Putins Schicksal tatsächlich besiegelt gewesen, höchstwahrscheinlich sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb blieb Putin aus seiner Sicht gar keine andere Wahl, als das Machtjudentum in Russland fast gänzlich auszuschalten. Den anderen bekannten jüdischen Multimilliardär, Roman Abramowitsch, ließ er ungeschoren, da dieser keine politischen Ambitionen hegte.

Daraus erklärte sich der damals schon sichtbar gewordene Machtkampf zwischen der globalistischen Machtelite und Putin. Es zeigte sich, dass das offizielle Russland den ganz großen Oligarchen den Kampf angesagt hatte, dem Welt-Globalismus entgegengetreten war. Es schien, als machte der russische Präsident ernst, sein Volk aus den Krallen dieser globalistischen Ausbeuter und Menschenfeinde zu entreißen.

Über die Ölindustrie und den Bankensektor wurde das russische Volk von den Oligarchen wirtschaftlich regelrecht zugrundegerichtet. Die Gier dieser Leute ist bekanntlich derart pervers und ihre Arroganz so unverschämt, dass sie ganz offen nach der absoluten politischen Macht griffen, wie einst Beresowski unter dem Säufer Jelzin. Acht Oberoligarchen teilten das an Bodenschätzen reiche Russland untereinander auf: "[Die Oligarchen] gründen ... ihren Reichtum auf höchst dubiose Geschäfte. Doch sie betrieben die Aufteilung des Landes ohne das gewaltige Getöse der neunziger Jahre. ... Acht große Industrie-Finanz-Kartelle beherrschen heute Russlands Wirtschaft." [2]

Die Firmen, mit denen die Oligarchen Milliarden von Euro einsackten, haben sie sich auf kriminelle Weise angeeignet, das wussten seinerzeit alle in der Politik im Westen. Dennoch jaulten sie im Auftrag der jüdischen Organisationen auf, als die russische Justiz damals Großdelikte zum Anlass nahm, den globalistischen Unrat aus Russland hinwegzufegen.

Und tatsächlich folgte Putins größter Schlag gegen den Mann des Weltmacht-Judentums noch in Putins erster Amtszeit. Der damals als mächtigster Mann Russlands gehandelte Ölmagnat Michail Chodorkowski musste zunächst mit ansehen, wie zum Auftakt umfangreicher Ermittlungsmaßnahmen gegen ihn und andere Oligarchen sein wichtigster Mann im globalistischen Reigen wegen Großbetrugsverdacht verhaftet wurde. "Platon Lebedjew, Direktor der Menatep-Gruppe, die zugleich Hauptaktionär des Erdölgiganten Yukos ist, ist verhaftet worden. ... Die ganze russische Geschäftswelt ist geschockt von der Tatsache, dass mit Lebedjew einer der 'Oligarchen' und mit Menatep eines der größten Wirtschafts- und Finanzkonglomerate ins Visier der Generalstaatsanwaltschaft geraten ist. ... Der Menatep-Chef steht unter dem Verdacht, den Staat um 280 Mio. US-Dollar betrogen zu haben. ... Die Anklage kann Lebedjew bis zu zehn Jahren Lagerhaft einbringen. ... Es herrscht auch weitgehend Einigkeit darüber, dass zwar Lebedjew verhaftet wurde, Chodorkowskij aber gemeint ist." [3] "Chodorkowski galt mit seinen acht Mrd. Dollar als reichster Mann Russlands. Lebedjew war 2003 erstmals vom Wirtschaftsmagazin 'Forbes' als Milliardär gelistet worden." [4]

Chodorkowski wollte sich nicht damit zufrieden geben, Russland auszubeuten und Milliarde um Milliarde für sich und seine Rassegenossen anzuhäufen. Er versuchte, das ganze Land mit all seinen Bodenschätzen zu seinem Eigentum zu machen. Schon kurz nach Putins Machtübernahme im Kreml fing der Groß-Oligarch an, Parteien aller Richtungen zu finanzieren und gegen Präsident Putin aufzustellen. Mit dem monetären Kultivieren der politischen Landschaft wollte sich Michail Chodorkowski den Weg ins russische Präsidentenamt ebnen: "Chodorkowski hatte sich in jüngster Zeit nicht nur öffentlich gegen einige politische Entscheidungen Putins gestellt, er ist gegenwärtig auch bestrebt, durch reichliche Geldzuwendungen an linke und rechte Parteien eine eigene Parlamentslobby zu schaffen und damit der Putin-Partei 'Vereinigtes Russland' das Wasser abzugraben. Indirekt ließ er zudem durchsickern, dass er 2008 möglicherweise Ambitionen auf das Präsidentenamt entwickeln könne." [5]

Putin war damals der einzige Staatsmann, der sich dagegen wehrte, sich von einer fremden Macht-Elite zum Idioten im eigenen Land machen zu lassen. Welches Risiko Putin mit dieser kühnen Widerstandspolitik einging, lässt sich erahnen, wenn man sich das Schicksal der Nationalsozialisten vor Augen führt. Auch die wussten, welches Risiko sie mit ihrer Befreiungspolitik eingegangen waren, wie Dr. Goebbels auf dem Parteikongress 1936 offen erklärte: "Wir aber haben sie erkannt, mehr noch, wir haben als einzige in der Welt den Mut, trotz aller daraus entstehenden Gefahren mit Fingern auf diese Generalverbrecher zu zeigen und sie vor der ganzen Menschheit laut und vernehmlich mit ihrem Namen anzurufen ..." [6]

Der Kampf Putins gegen die Juden-Oligarchen gipfelte schließlich in der Verhaftung von Chodorkowski, der den russischen Staat um Hunderte von Millionen Euro betrogen hatte. Es ging in Moskau offenbar nicht mehr alleine darum, kriminellen Oberjuden das Handwerk zu legen, was heutzutage gefährlich genug ist, sondern dem globalistischen Plan, somit dem jüdische Weltprogramm, entgegenzutreten: "Die FSB-Generäle sollen eine neue links-populistische Ideologie entwickelt haben, die zur Plattform mehrerer vom Kreml unterstützter Parteien werden soll. Diese Ideologie, die nicht auf westlichen liberalen, sondern auf traditionell-russischen Werten basiert, soll, so das Manifest, in Armee- und Kirchenkreisen aufblühen. Der gegenwärtige politische und wirtschaftliche Kurs soll verändert, ein neuer Typ des 'ehrlichen Business’ soll entstehen: Die Privatwirtschaft soll gefördert werden, aber unter strenger Kontrolle des Staates; strategische Industriezweige sollen sich künftig nicht mehr in den Händen einzelner Personen befinden." [7]

Im Westen zeigten sich sämtlich Lobby-Vasallen von ihrer "betroffensten" Seite, als sie begriffen hatten, dass in Russland möglicherweise die Weichen für eine neue Weltordnung gestellt wurden - durch Entledigung des Strategischen Judentums: "Es herrscht auch in den Regierungszentren des Westens die Meinung vor, die Ereignisse der letzten Tage in Moskau bedeuteten eine weit reichende Weichenstellung für die Zukunft des Landes - womöglich der gesamten internationalen Politik." [8]

Der seinerzeitige Intimus von Präsident Putin, Innenminister Boris Gryslow, machte damals unmissverständlich klar, dass die neue russische Politik ein Kampf gegen den Globalismus sei: "Die Rohstoffe Russlands gehören weder bestimmten Firmen noch Personen, sondern dem russischen Volk. Und wenn ein Unternehmen diese Resourcen verwalten darf, so heißt das noch nicht, dass es auch unsere Profite daraus privatisieren darf." [9]

Mit diesem Schritt trat Putin in die Fußstapfen von Adolf Hitlers Wirtschaftsordnung, die wahrscheinlich dem FSB-Manifest Pate stand, wie die genannten Auszüge anschaulich belegen. Mehr noch, das FSB-Manifest nannte auch die politischen Ziele, die Herrschaftselite von der "schädlichen Jelzin-Familie" [Oligarchen] zu säubern und die Schalthebel der Macht mit FSB-Leuten zu besetzen, um das Geschäftsleben wieder "ehrlich" zu machen: "Ziel sei die Veränderung der Herrschaftselite und die Besetzung der politischen Schalthebel durch das FSB." [10]

Die danach tobenden Ereignisse waren dramatisch. Der jüdische Großverbrecher Michail Chodorkowski wurde zunächst zu zehn Jahren Lagerhaft verurteilt und kurz vor seiner Entlassung erneut vor Gericht gestellt und zu einer weiteren mehrjährigen Lagerhaft verurteilt. Der Westen lief mit Gutmenschen-Protest Sturm, doch erfolglos.

Zwischendurch organisierte Putin ein überflüssiges, doch leicht durchschaubares Macht-Schauspiel im Kreml. Er tauschte ganz einfach die Plätze mit seinem getreuen Dimitri Medwedew. Medwedew agierte formal vier Jahre lang als Präsident und Putin als Ministerpräsident. Danach, im Jahre 2012, tauschten die beiden erneut die Plätze, Wladimir Putin regiert wieder als russischer Präsident. Wahltechnisch war das Schauspiel vollkommen in Ordnung, die Russen wählten mehrheitlich so, und zwar aus Überzeugung.

Aber seit seiner neuen Amtszeit als Präsident schien Putin sein "wahres" Gesicht zu zeigen, wie viele im weltweit aufklärerischen Lobby-Widerstand resignierend feststellten. Und dieses Gesicht ist tatsächlich ein hässliches, wie man eingestehen muss. Sozusagen als erste Amtshandlung im Amt dekretierte Putin, die Holocaust-Lügen zum Pflichtschulfach zu machen. Schlimmer noch, er setzte einen der widerlichsten jüdischen Holocauster im Bildungsministerium Russlands für das neue Lügenfach verantwortlich ein – den Oberrabbiner Ben Lazar.

In Israel bekannte sich Putin erneut zur Holocaust-Lüge und zu der damit im Zusammenhang stehenden Weltmachtposition der jüdischen Machtzentren: "Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich entschieden gegen eine Revision der Geschichte des Zweiten Weltkrieges gewendet. Bei der Einweihung einer Kriegsgedenkstätte im israelischen Netanya sagte Putin am Montag: 'Wir müssen alles von uns Abhängende tun, damit die verbrecherischen Nazi-Doktrinen, in welchem Gewand sie auch immer daherkommen, zur Vergangenheit gehören und damit die Schlüsse des Nürnberger Tribunals auch heute noch unverrückbar sind.'" [11]

Auf der anderen Seite agiert das russische Auslandsfernsehen "RT", das weltweit in Englisch ausgestrahlt wird, sehr fortschrittlich-nationalistisch. Die mittlerweile weltberühmt gewordenen Max Keiser Sendungen über den Welt-Geldbetrug sind offene Geschosse gegen das Welt-Finanzjudentum geworden. Seit Kurzem benutzt Keiser auch nicht mehr den Terminus "Faschismus", wenn er etwas als Böse brandmarken will, sondern das Wort "Stalinismus". Außerdem verfolgt "RT" eine strenge Linie gegen die westliche Multikultur-Politik und scheut sich nicht, auch NPD-Funktionäre wie zum Beispiel Andreas Storr als Experten zum multikulturellen Untergang zu Interviewen.

Außerdem wirkt das neue Anti-Schwulengesetz, das 2013 in Russland in Kraft getreten ist, vielleicht schlimmer gegenüber dem Weltmacht-Judentum, als die Entlarvung der Holocaust-Lüge je wirken hätte können. Immerhin soll mit den Schwulengesetzen, Heirat von Schwulen und Kindesadoption durch Schwule, die weiße Menschheit in ihrer natürlichen Substanz und Schöpfungsoriginalität zerstört werden, da es leichter ist, die Macht über einen seelisch kranken Völkerbrei zu erringen als über seelisch gesund gebliebene Völkerschaften.

Russland schiebt mit seinen neuen Gesetzen dem offenen Homotreiben einen Riegel vor und hat sich damit im Kampf um die Erhaltung der Zivilisation in dieser abartigen Welt sehr weit nach vorne gewagt. Die russische Staatsduma hat das kinderschützende Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" am 25. Januar 2013 in erster Lesung verabschiedet. Es verbietet öffentliche Äußerungen über Homo-, Bi- und Transsexualität landesweit. Selbstverständlich ist die Adoption von Kindern durch Schwule verboten, Kinder bleiben in Russland geschützt.

Dank Russland sind die Mörder in Sorge, dass das Opfer Syrien den Spieß umdrehen könnte!
John McCain musste während seines heimlichen Besuchs der Fronten in Syrien die Niederlage seiner bezahlten Söldner selbst feststellen.

"Der republikanische US-Senator John McCain, Mitglied im Komitee für Auswärtige Beziehungen der US-Streitkräfte, besuchte vergangene Woche heimlich Syrien. Nach seiner Rückkehr drängte er Präsident Barack Obama, sofort militärisch in die Syrien-Krise einzugreifen. McCain sagte: 'Je länger die USA warten, desto rascher nähern wir uns einem Zusammenbruch in Syrien. Leider haben wir eine militärische Lage, in der Bashar Assad jetzt die Oberhand hat. Es ist unwahrscheinlich, dass er abtreten wird, und das ist es doch, was die USA und ihre Verbündeten vom ihm verlangen. Es ist grotesk zu glauben, Bashar Assad nehme an der Genfer Friedenskonferenz teil, wo er sich gerade militärisch durchsetzt.'"

Presstv.com, 02.06.2013

Außerdem hat Russland den Verbündeten Syrien bislang vorbehaltlos gegen USrael unterstützt und sogar hochmoderne Waffensysteme versprochen, trotz klarer Aufforderung des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, dies zu unterlassen. Nach allem, was wir wissen, war Netanyahus Reise am 14. Mai 2013 nach Russland (Treffen mit Putin in Sotschi) in Bezug auf Russlands Syrien-Politik vergeblich. Syrien offen zu unterstützen heißt, dem Weltprogramm des Machtjudentums einen Keulenhieb zu versetzen. Der Position Russlands gegen den grauenhaften, vom Westen organisierten Krieg gegen die Regierung Assad, ist es zur Zeit zu verdanken, dass sich Israel augenscheinlich auf der Verliererstraße im Syrienkrieg befindet.

Doch ist Vorsicht geraten, denn einem Mann, der die Holocaust-Lügen zum Schulfach in Russland macht, jüdische Holocaust-Propagandisten zur Überwachung dieses abscheulichen Schulunterrichts einsetzt, kann man kaum trauen.

Am 30. Mai 2013 wurde von Präsident Assad gemeldet, die erste Lieferung von russischen SS-300 Raketen sei bereits in Syrien eingetroffen. Laut israelischen Medien, die natürlich mit Vorsicht zu genießen sind, sei dies aber nicht der Fall. Dabei bezieht sich die israelische TIMES auf russische und libanesische Medienberichte: "Einem russischen Medienbericht zufolge wurde die für Syrien geplanten Lieferungen des hochtechnischen Waffensystems S-300 bis Ende 2014 zurückgestellt." [12]

Westlichen Medien zufolge wurden von Russland neben dem S-300-Flugabwehrsystem auch Kampfflugzeuge und andere hochmoderne Waffen geliefert, was seltsamerweise auch von der Times of Israel bestätigt wird, die sich dabei auf einen Bericht der libanesischen Zeitung "Al-Diyar" bezieht. Die Israel-Times schreibt: "Israels Drohungen gegenüber Russland zeigen Wirkung, Russland liefert dieS-300-Flugabwehrraketen nicht an das Bashar Assad Regime. Einem Bericht von 'Al-Diyar' zufolge hat aber Russlands Präsident Wladimir Putin als Ausgleich für die S-300 Raketen angeboten, Assad mit anderen sehr wirkungsvollen und hochmodernen Waffen (Kampfjets und Kampfhubschrauber) für den Kampf gegen die Rebellen zu beliefern." [13]

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Kann man da noch von einer homogenen Macht im Kreml sprechen? Hat Putin wirklich das Sagen, oder sagen ihm andere, was er zu tun hat? Verdankt die Welt das Anti-Schwulengesetz und die russische Syrien-Politik anderen Machtzirkeln, vielleicht aus den Reihen der russischen Armee? Sind in Russland vielleicht Kräfte am Werk, die Putins augenfällige Judenpolitik in den entscheidenden Bereichen vielleicht stoppen? Ist Putin Antreiber oder Getriebener? Ist er Taktiker oder Vasall? Ist er Lügner oder Machiavelli? Mit der Entscheidung im Kampf um Syrien wird sich die nach außen verworren erscheinende Politik aufhellen, es wird zu einer offenen Entscheidung kommen müssen. Putin wird entweder enttarnt oder bestätigt werden. Er wird sich festlegen müssen: Für Russland oder für die jüdische Lobby gegen Russland zu regieren.

Dennoch ist und bleibt der Kreml ist ein geheimnisvoller Ort der Macht!


1 Jewish Telegraph Agency vom 2.4.2000
2 Die Welt, 5.7.2003, S. 11
3 Die Welt, 5.7.2003, S. 11
4 Die Welt, 4.7.2003, S. 13
5 Die Welt, 4.7.2003, S. 13
6 Dokumente der deutschen Politik", 1937, Bd. 4, S. 53
7 Die Welt, 24.9.2003, S. 7
8 Spiegel 45/03, S. 132
9 Der Spiegel 45/2003, S. 132
10 Die Welt, 24.9.2003, S. 7
11 25. Juni 2012 (RIA Novosti)
12 timesofisrael.com, 31.05.2013
13 timesofisrael.com, 31.05.2013