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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/08/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Dachau, oans, zwoa, gsuffa: eine Maß auf die Gaskammern!

Nach Merkels Scham- und Schuldbesuch im Lügenschutz-Gebiet Dachau prostete sie im Bierzelt mit der Maß in der Hand.

Merkel nach KZ-Besuch ins Bierzelt, oans, zwoa, gsuffa.
Merkel eilte nach ihrem Schuld- und Schambesuch im ehemaligen KZ-Dachau sogleich ins Bierzelt, oans, zwoa, gsuffa!
Frage: Durch was zeichnet sich heute das ehemalige Konzentrationslager Dachau aus? Antwort: Durch die Lüge, Dachau ist sozusagen Lügenschutzgebiet! Erst wurde gelogen, in Dachau seien massenhaft Juden vergast worden, deshalb endeten viele Unschuldige am Siegergalgen. Und heute wird weggelogen, dass die Sieger aus Dachau ein Vernichtungslager gemacht hatten. Massenmorde nach dem Krieg geschahen im Namen der Siegergerechtigkeit.

Die BRD-Kanzlerin ließ sich von einem der letzten Paradebeispiele eines "Überlebenden", nämlich von Max Mannheimer, drängen, das Lügenschutzgebiet von Dachau zu besuchen, um mit geheuchelten Trauerbekenntnissen das Holocaust-Pfründegebiet weiterhin am Leben zu erhalten.

Merkel sollte natürlich nicht um die deutschen Opfer von Dachau trauern, die dort grausam zu Tode gebracht wurden. Derartiges lag der ehemaligen DDR-Mauermordpropagandistin ohnehin fern. Sie wollte vielmehr ein neues Zeichen der politisch-moralischen Verkommenheit setzen. Schließlich hatte sich kein BRD-Kanzler bislang dazu herabgelassen, das Dachauer Lügenschutzgebiet mit einem Besuch aufzuwerten.

Selbst für Merkel muss dieser Akt der vollendeten Heuchelei unangenehm gewesen sein, denn sie stieß anschließend mit einer Maß Bier im Wahlkampfzelt auf ihr kurz zuvor abgelegtes Schuld-, Scham- und Trauerbekenntnis an. "Eine Maß auf die Gaskammern" sozusagen. Kein Wunder, dass Merkel mit einem Liter Bier ihre ekelerregende Heuchelei sogleich wieder runterspülen wollte, wenn man sich vergegenwärtigt, was sie im Auftrag von Max Mannheimer auf dem ehemaligen Lagergelände absondern musste. Merkel wörtlich: "Für mich ist es ein sehr besonderer Moment. Die Erinnerung an diese Schicksale erfüllt mich mit tiefer Trauer und Scham. Die Erinnerung muss von Generation zu Generation weitergegeben werden. Junge Menschen müssen wissen, welches Leid von Deutschland ausgegangen ist." [1]

Erinnern wir uns: Gleich nach der "Befreiung" 1945 versorgten die jüdischen Nachrichtenagenturen die Weltmedien mit der Meldung, dass in den deutschen Konzentrationslagern 26 Millionen Menschen umgekommen seien, die meisten davon, also mindestens 13 Millionen, seien in Dachau ermordet worden. Diese Meldungen wurden von vielen europäischen Zeitungen widerspruchslos übernommen. [2]

Selbstverständlich, so die kontrollierten Medien, wurden in Dachau die Juden massenhaft vergast, denn das berichteten schließlich professionelle jüdischen "Augenzeugen" wie zum Beispiel Dr. Franz Blaha. Blahas eidesstattliche Versicherung, die auch beim sogenannten Nürnberger Prozess zur Verhängung von Todesurteilen diente, lautete: "Die Menschen wurden in der Nacht ins Krematorium gebracht und in der Gaskammer vergast." [3]

Am 3. Mai 1945 besuchten US-Kongress-Abgeordnete auf Wunsch von General D. Eisenhower "die Gaskammer" von Dachau, um darüber einen offiziellen Regierungsbericht zu erstellen. Dieser Bericht wurde Teil der Anklagen gegen die Deutschen im Nürnberger Militär-Tribunal und im Dachau-Hauptprozess. Der Bericht der Abgeordneten enthielt folgende Textpassage: "Eine ganz andere Besonderheit des Lagers Dachau war die Gaskammer zur Tötung von Gefangenen … Die Gaskammer befand sich in der Mitte eines großen Raumes des Krematoriums. Sie war aus Beton errichtet, die Ausmaße lagen bei etwa 6 auf 6 Meter. Die Decke war etwa drei Meter hoch. In zwei sich gegenüberliegenden Wänden der Gaskammer befanden sich luftdichte Türen, durch die die zur Vergasung gebrachten Häftlinge gehen mussten. Nach dem Vergasungsvorgang wurden sie wieder durch diese Türen hinausgeschafft. Die Gaszufuhr wurde durch zwei Ventile an den Außenwänden kontrolliert. Unter den Ventilen befand sich ein kleines gläsernes Guckloch durch das die Betreiber der Gaskammer dem Sterben zuschauen konnten. Das Gas wurde durch Rohre in die Kammer geleitet und endete an einer perforierten Messingbefestigung in der Decke. Die Gaskammer war groß genug, um etwa 100 Menschen auf einmal zu töten." [4]

Oberstleutnant Felix L. Sparks kommandierte das 3. Bataillon des 157. Infanterieregiments von der 45. Infanteriedivision der 7. US-Armee. Sparks legte einen eidesstattlichen Bericht nieder, indem er folgendes festhielt: "Ich sah die Gaskammer, nackte, ausgemergelte Leichen war aufgestapelt."

Andere Offiziere der US-Armee wollten Felix Sparks als Augenzeuge noch übertrumpfen, wie zum Beispiel Lt. Daly. Er gab eidesstattlich zu Protokoll: "Gegen Ende ging den Nazis die Kohle aus und sie hatten keine Möglichkeit mehr, die von ihnen getöteten Menschen zu kremieren. Dennoch betrieben sie ihr Mordgeschäft uneingeschränkt weiter. Die Gaskammer war ununterbrochen in Betrieb, um die Häftlinge mit Giftgas zu töten." (Lt. Hugh C. Daly von der 42. US-Division Regenbogen über das KL-Dachau 1946)

Der US-Offizier James B. Donovan sagte am 24. November 1945 als Augenzeuge vor dem Untersuchungsoffizier für Naziverbrechen, Oberstleutnant Calvin A. Behle (JAGD, US-Armee) und vor dem IMT in Nürnberg folgendes aus: "Die Kleidung jener Gefangenen, die in der Gaskammer von Dachau erstickten, hängt ordentlich auf den Bügeln. Unter dem Vorwand, daß sie duschen sollten, bekamen sie Handtuch und Seife ausgehändigt. … Druckknöpfe, mit denen der Gasein- und -ausfluß reguliert wurde. Ein Handventil, um den Druck zu regulieren. … Cyanid (Blausäure/Zyklon B) Pulver diente zur Entfachung des tödlichen Rauchs. Von der Gaskammer wurden die Leichen in das Krematorium gebracht." [5]

Nur, diese Aussagen, diese eidesstattlichen Versicherungen, die die Vergasungen in Dachau bezeugten, sind alles Lügen und Meineide gewesen. Es gab in Dachau keine Vergasungen. Der Leiter des staatlichen Holocaust-Aufklärungs-Instituts (Institut für Zeitgeschichte, München), Dr. Martin Broszat, stellte bereits 1960 klar: "Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und "in Betrieb" genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände." [6]

Selbst der schlimmste und prominenteste jüdische Holocaust-Lügner aller Zeiten, der verkommene Simon Wiesenthal, der für seine Lügen mit über zehn Ehrendoktorwürden ausgezeichnet wurde, sah sich genötigt, die Lüge von den Vergasungen in Dachau öffentlich zu machen (nachdem er jahrelang diese Lüge selbst vertreten hatte). Er befürchtete wohl, irgendwann könnten alle Lügen platzen, wenn an der ganzen Greuelpropaganda krampfhaft festgehalten würde. Wiesenthal schrieb an das bekannte US-Militärmagazin Stars and Stripes: "Es ist wahr, es gab keine Vernichtungslager auf deutschem Boden und somit keine Massenvergasungen." [7]

Das hinderte den jüdischen Berufsüberlebenden Martin Zaidenstadt allerdings nicht daran, noch 1994 als selbsternannter Dachau-Führer amerikanischen Touristen und japanischen Kindern zu erzählen, wie in Dachau über 200.000 Menschen, meistens Juden, vergast wurden: "Martin Zaidenstadt erzählt amerikanischen Touristen und japanischen Schulkindern davon, dass die Deutschen in Dachau Juden vergasten … 206.000 Menschen wurden im Lager ermordet." [8]

Im KL Dachau wurde das Leben geschützt, nicht genommen. Es gab fröhliche Geburten, Kinder jüdischer Mütter.
Es gab fröhliche Geburten, Kinder jüdischer Mütter, im deutschen KL-Dachau. Zum Todeslager wurde Dachau unter Siegerverwaltung.
Unter deutscher Leitung: Von links: Ibolya Kovács mit Agnes, Sara Grün mit Jossi, Eva Fleischmannová mit Marika, Magda Schwartz mit Judit und Elisabeth Legmann mit Georg im befreiten KZ Dachau, 1. Mai 1945 Quelle: United States Holocaust Memorial Museum
Im Konzentrationslager Dachau wurden Kinder geboren, jüdische Kinder. Krankenschwestern kümmerten sich um das Wohlergehen von Mutter und Kind. Das Leben wurde dort also geschützt, nicht genommen. "In Kaufering I, einem Außenlager des KZ Dachau, brachten zwischen Dezember 1944 und Februar 1945 sieben Jüdinnen ihre Kinder zur Welt – alle überlebten." [9]

Mit der Befreiung am 29. April 1945 durch die US-Armee verwandelte sich das Konzentrationslager Dachau schließlich wirklich in ein Todeslager. Beim Einzug der Befreier wurden sofort 520 Angestellte, Hilfskräfte, Krankenschwestern usw. ermordet. "In seinem Buch 'Dachau: The Hour of the Avenger' (Dachau: Die Stunde des Rächers) legte Oberst Howard Buechner (Arzt im 3. Bataillon der 157. Infanterie) nieder, dass 520 deutsche Soldaten sofort erschossen wurden. 346 davon wurden auf Befehl von Leutnant Jack Bushyhead exekutiert. Die Massenexekution wurde auf dem Kohlenhof des Lagers durchgeführt, und zwar gleich nach den ersten Erschießungen im Lagerkrankenhaus." [10]

Nachdem die Demokraten ihren Befreiungs-Einstand mit der Erschießung von 520 Menschen des Dachauer Lagerpersonals erbracht hatten, nahmen die grauenhaften Massenmorde erst richtig Fahrt auf. Zunächst wurden Martin Gottfried Weiß (gehenkt am 29. Mai 1946 in Landsberg am Lech) und 39 seiner Kameraden in Dachau auf grausamste Weise gefoltert - und am Ende umgebracht. Martin Gottfried Weiß war SS-Obersturmbannführer und Lagerkommandant verschiedener Konzentrationslager im Dritten Reich. Er und seine 39 Kameraden wurden im Dachau-Hauptprozess am 15. November 1945 mit 39 weiteren Beschuldigten angeklagt (Fall Nr. 000-50-2, US vs Martin Gottfried Weiss et al) und am 13. Dezember 1945 zum Tod durch den Strang verurteilt. Ihnen wurden Massenvergasungen durch den jüdischen Zeugen Dr. Franz Blaha angedichtet. Blaha machte gegen Weiß und andere folgende Zeugenaussage unter Eid: "Viele Hinrichtungen durch Gas ... fanden im Lager statt. Die Gaskammer wurde im Jahre 1944 vollendet, ich wurde von Dr. Rascher gerufen, um die ersten Opfer zu untersuchen. Von den 8 bis 9 Personen, die in der Kammer waren, waren drei noch am Leben und die anderen schienen tot zu sein. Ihre Augen waren rot und Ihre Gesicherter aufgedunsen. Viele Gefangenen wurde später durch diese Art und Weise getötet." [11]

Die Große Arierin und Hindu-Priesterin Savitri Devi Mukherji kam Ende 1945 aus Indien nach Europa, um dem gemordeten und geschundenen deutschen Volk geistig zur Seite zu stehen. Von 1946 bis zu ihrer Verhaftung in Köln 1949 lebte sie unter den der Sache treugebliebenen Deutschen. Sie riskierte ihr Leben, denn sie verbreitete Flugblätter mit ewig gültigen Botschaften. Vor allem prangte auf jedem einzelnen Blatt das heiligste Symbol der arischen Welt: Das Hakenkreuz.

Nach ihrer Festnahme in Köln wurde Savitri ins Besatzergefängnis Werl gebracht. Sie hatte Glück, dass man sie nicht exekutierte, denn auf Verbreitung von "NS-Propaganda" stand die Todesstrafe. Die meisten Ihrer Flugblätter-Botschaften schlossen mit folgenden Worten: "Männer und Frauen Deutschlands, inmitten unaussprechlicher Härten und Leiden, haltet an unserem glorreichen nationalsozialistischen Glauben fest und widersetzt euch! Trotzt unseren Verfolgern! Trotzt den Leuten, trotzt den Mächten, die daran arbeiten, die deutsche Nation und die Welt im Ganzen zu entnazifizieren! Nichts kann das zerstören, was auf der Wahrheit aufgebaut ist. Wir sind das reine Gold, das im Schmelztiegel getestet werden kann. Der Schmelztiegel möge glühen und brodeln. Nichts kann uns zerstören. Eines Tages werden wir uns erheben und wieder triumphieren. Hofft und wartet! Heil Hitler!"

In Werl lernte Savitri unschuldig verurteilte Frauen kennen, von denen sie alles über die verbrecherischen Sieger-Schauprozesse und die zugrundeliegenden deutschen Schicksale erfuhr. Und schon vor ihrer Verhaftung kam sie mit Männern zusammen, die in den Sieger-KZs wohl ihre Gesundheit verloren hatten, aber nicht ihre Würde. Von einem dieser geschundenen Männer erfuhr sie, was u. a. im Sieger-KZ-Dachau mit Deutschen geschah. Die in Dachau massenhaft gefolterten und geschundenen Deutschen erlitten diese Qualen nur, weil sie Parteimitglieder waren oder von Juden des Spaßes wegen für irgendetwas beschuldigt wurden. In ihrem Buch "Gold in the Furnace" (Gold im Schmelztiegel) berichtet sie über Sieger-Dachau beispielsweise mit folgenden Passagen:

"Dachau wurde, nachdem die Alliierten es übernommen hatten, in einen Folterplatz der brutalsten Art verwandelt. Nicht nur wegen Hunger, Kälte und Härte aller Art, sondern wegen vorsätzlicher körperlicher Verstümmelungen der Gefangenen. Dafür wurden besondere Apparate und teuflische Geräte installiert. Es wurde eine Kammer der Hölle geschaffen, im wahrsten Sinne des Wortes. … Den perversen Quäl-Phantasien waren keine Grenzen gesetzt. Und die jeweiligen Juden an den Foltereinrichtungen waren wirklich einfallsreich. Viele der Opfer wurden gezwungen, sich in einer Reihe gegen die Wand zu lehnen, die Füße ca. einen Meter von der Wand entfernt. Dann schlug man ihnen mit Eisenstangen so kräftig wie möglich in die Beine, dass sie flach auf das Gesicht krachten und dabei ihre Zähne verloren. Anderen wurden die Fingernägel herausgerissen. Wieder andere wurden an den Füssen aufgehängt, manchmal so lange, bis die Adern im Kopf platzten. Vielen wurden mit dünnen Lederstriemen die Genitalien herausgerissen. Die Kommandanturen der Alliierten segneten alles ab." [12]

Im Wissen um die Wahrheit wollen wir uns noch einmal Frau Merkels Worte in Dachau auf der Zunge vergehen lassen. Merkel wörtlich: "Für mich ist es ein sehr besonderer Moment. Die Erinnerung an diese Schicksale erfüllt mich mit tiefer Trauer und Scham. Die Erinnerung muss von Generation zu Generation weitergegeben werden. Junge Menschen müssen wissen, welches Leid von Deutschland ausgegangen ist."

Merkel meinte natürlich nicht die grauenhaften Schicksale jener unschuldigen Deutschen, die in Dachau ihr Ende fanden oder als physisch vernichtete Menschen entlassen wurden. Sie meinte die erfundenen Vergasungsschicksale. Und so war der "Überlebende" Max Mannheimer, der Merkel sozusagen nach Dachau zerrte, auch hochzufrieden mit der Verunglimpfung der deutschen Opfer aus Merkels Mund. Mannheimer bebte förmlich vor Freude im Rollstuhl als Merkel ihr Schuld- und Schamgeschwätz abgesondert hatte. Die Medien kommentierten: "Mannheimer ist zufrieden, sein Tagwerk ist erledigt." [13]

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Uns, den Nachkommen der deutschen Opfer, bleiben derweil als Trost nur die Worte von Savitri Devi aus ihrem Buch "Gold im Schmelztigel des Feuers", wo sie schreibt: "Denn es besteht eine Gerechtigkeit, eine der Natur aller Dinge innewohnende Gerechtigkeit. Es gibt ein unvermeidliches, unausweichliches Gesetz der Handlung und Gegenhandlung, dass jede Strafe nach der Größe der Sünde und die Größe der Sünde nach der Größe und dem Wert dessen misst, gegen den sie begangen wurde. Es kann keine Vergebung gegenüber denen geben, die vorsätzlich solchen Männern und Frauen Böses getan haben. Es kann keine Vergebung gegenüber denen geben, die diese Menschen ausgehungert, gegeißelt und ausgeweidet haben. Keine Gnade gegenüber denen, die jubelten, als diese wunderbaren Menschen vor Schmerz stöhnten. Es kann keine Vergebung gegenüber denen geben, die diese Menschen lebend in ihre Kammern der Hölle warfen. Und so bete ich: 'Räche, du unwiderstehliche Macht, die nie vergibt. Mutter der Zerstörung, räche dieses wunderbare, so geschundene Volk.' Mit dieser leidenschaftslosen Genauigkeit, mit einem Lächeln der Distanziertheit, mit dieser unpersönlichen, alles durchdringenden höheren Gerechtigkeit, die ich in meinem Gebet angerufen habe, werden sie zu Tode geschunden werden. Und kein Geld der Welt, keine noch so ausgeklügelte Lüge, keine noch so durchdachte List kann sie noch retten, wenn die Zeit gekommen ist."


1) FAZ.net, 20.08.2013
2) "Hitler Deutschland - 'In der Welt voran'. 26 Millionen Menschen in deutschen Konzentrationslagern ermordet. Die meisten davon in Dachau." (Berner Tagwacht Nr. 19, 24. August 1945)
3) IMT Nürnberg, Dokument PS 2586 page 68
4) Document No. 47 of the 79th Congress, 1st Session, Senate Report (May 15, 1945) of the Committee Requested by Gen. Dwight D. Eisenhower to the Congress of the U.S. relative to Atrocities and other Conditions in Concentration Camps in Germany. This document was entered into the Nuremberg trial proceedings as IMT Document L-159.
5) Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem IMT Nürnberg, 14.11.1945 - 1.10.1946, Delphin Verlag, München, 1989, Seite 470 (Band XXIX)
6) ZEIT, 19.08.1960, S. 16
7) The Stars and Stripes, European Edition, 24 January 1993
8) MORGENAVISEN JYLLANDS-POSTEN, Tageszeitung Dänemark, 01.10.1994
9) KZ-Gedenkstaette-dachau.de
10) http://en.wikipedia.org/wiki/Dachau_liberation_reprisals
11) Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem IMT Nürnberg, 14.11.1945 - 1.10.1946, Delphin Verlag, München, 1989, Seite 62 (Band XXXI)
12) Die deutsche Version von "Gold in the Furnace" (Gold im Schmelztigel des Feuers) erscheint Mitte September 2013 bei Concept Veritas.
13) Sueddeutsche.de, 21.08.2013