Politik 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/10/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Stimmvieh bleibt nach der Wahl im Käfig des Wahlzirkus-Merkel eingesperrt

Bernd Lucke, AfD-Vorsitzender, bei Anne Will (ARD)

Bernd Lucke, Vorsitzender der AfD, dessen Partei von der "entarteten Demokratie" der Einzug in den Bundestag erfolgreich verwehrt wurde, schlug sich in der Sendung "bei Anne Will" am 25. September 2013 sehr gut.

Der ganze Wahlzirkus 2013 war darauf abgestimmt, das denkunfähige "Stimmvieh" [1] in den Käfig des Lobby-Wahlzirkus' zu sperren, und auch nicht mehr herauszulassen.

Die "Trulla Stalinowa", die in ihrem ganzen politischen Leben noch niemals auch nur einen einzigen Satz mit irgendeiner fachlichen Substanz zuwege brachte, quakte auch bei ihren Wahlauftritten nur davon, "dass wir es nur gemeinsam schaffen". Kein brisantes Thema wurde von ihr angesprochen, aus Angst, man könnte sie bei ihrer Super-Kompetenz erwischen. Sie sagte sozusagen kein Wort über den bevorstehenden Finanz-Euro-Zusammenbruch, sondern verwies darauf, dass "es uns derzeit doch so gut geht". Und das "Stimmvieh" spann den Satz für sich zu Ende, dass es mit ihr an der Spitze auch so bleiben würde. Mehr konnte man von Merkel nicht verlangen, aber für den nicht erwachten Normalbürger war das durchaus ausreichend. Merkel wurde somit für politische Dummheit, Dreistigkeit und Inkompetenz reichlich vom "Stimmvieh" belohnt.

Allerdings haben wir eine neue Lage. Merkel bekam wohl von allen Parteien die meisten Stimmen, aber sie hat keine vorgeplante koalitive Mehrheit mehr. Sie ist jetzt abhängig von Mitmachern aus den sogenannten Gegner-Parteien. Bestünde die SPD nicht weitestgehend aus politisch-charakterlosen Gestalten, würden sie Merkel mit eigenen Koalitionsbedingungen an die Kette legen. Das wird eine SPD natürlich nicht tun, sondern brav als von Merkel vorgeführte Polit-Heinis der Wall-Street dienen. Das wiederum dürfte zur Folge haben, dass die SPD künftig auf die 10-Prozent-Marke in der Wählergunst zusteuert. Wer immer mit Merkel koaliert, gibt sich selbst auf und wird in Folge von den Wählern aus dem Politzirkus verbannt, wie es am Beispiel der willfährigen FDP deutlich geworden ist.

Die Lobby-Demokratie ist darauf angelegt, aus jedem Einzelnen einen vollwertigen Idioten oder einen Kriminellen zu machen. Von den Alliierten-Parteien wurde der typische BRD-Wähler deshalb schon immer "Stimmvieh" genannt. Denkende Deutsche nennt man gerne "Extremisten". Allerdings ist es ungerecht, diese Art der zielgerecht betriebenen Volksverdummung mit den unschuldigen Tieren gleichsetzen zu wollen. Kein Tier besitzt die Dummheit, für erkennbar falsche Versprechungen "Selbstmord" zu begehen.

Allerdings, das muss man auch festhalten, haben sich bei dieser Wahl viele der zweibeinigen Wahl-Roboter zu Menschen entwickelt, viele sind denkfähig, oder zumindest denkfähiger geworden. Die Alt-Lobby-Partei FDP ist fallengelassen worden. Offenbar kehrte bei vielen die Erinnerungsfähigkeit zurück, weshalb sie die Partei des "Quietschfrosches" Guido Westerwelle für dessen brachialen "Umfaller" von 2009 abstraften. "Frau Westerwelle" versprach damals, keinen Koalitionsvertrag mit Merkel zu unterschreiben, der nicht drastische Steuersenkungen enthielte. Er unterschrieb jedoch gleich nach dem Wahlabend einen Vertrag, der gewaltige Steuererhöhungen zum Inhalt hatte.

Die FDP glaubte, sie müsse nur politisch-korrekt sein, einen Schwulen nach vorne stellen, und schon würde sie von 15 Prozent des Stimmviehs für immer gewählt werden. Um ja auf der richtigen Lobby-Linie zu sein, brachte die FDP dann noch einen Multikulturellen an die Parteispitze in der Hoffnung, der Gen-Vietnamese würde die Partei zur "Volkspartei" machen. Und so wurden sie derart übermütig, dass der intellektuelle Übertollpatsch Rainer Brüderle im Rahmen von Merkels "Energiewende" in einem mikrophonfrei geglaubten Moment sagte: "Das sagen wir doch nur so." Nur beachtete Brüderle nicht, dass seine geistige Bandbreite als idealer Lobby-Minister unter der des übrigen "Stimmviehs" liegt. So gab er einmal zum Besten, die hohen Benzinpreise könne man umgehen, indem man ALDI zwinge, Kraftstoffe zu verkaufen. Und immer grinste der dümmste FDP-Politiker aller Zeiten nach jedem seiner Sätze unübertrefflich feist. Er lachte sich krank darüber, dass er trotz seiner grenzenlosen Dummheit gewählt würde. Abgesehen davon, kann kaum jemand herausfiltern, was Brüderle überhaupt sagen will, wenn er Wortähnliches herausstößt. Er leidet neben seiner Superintelligenz auch noch an einer sich selbst verschluckenden Rumpel-Aussprache.

Dennoch, es konnte erfreulicherweise ein Erwachen des Bürgers bei dieser Wahl verzeichnet werden, denn er warf diese schreckliche Alliierten-Partei aus dem Bundestag. Nicht, dass sich dadurch etwas ändern würde, wenn die FDP nicht mehr im Bundesparlament vertreten ist, sondern einfach nur aus Lust an der Freude darüber, dass diese Typen ihrer Lieblingsbeschäftigung nicht mehr nachgehen können, mit an den Buffets der obersten Lobby-Diener zu stehen.

Auch der von der Lobby-Partei CDU gekommene Bernhard Lucke, Vorsitzender der AfD, trägt eine gewisse Mitschuld am Scheitern seiner Partei an der 5-Prozentmarke. Ob es sich bei ihm um einen taktischen Fehler, um persönliche Unsicherheit oder um einen vorübergehenden Anfall von noch nicht überwundener CDU-Inkompetenz handelt, kann noch nicht abschließend beantwortet werden. Jedenfalls kostete ihn sein vor einigen Monaten gegebenes Interview bei den Denkfähigen zwischen zwei und drei Prozent der Stimmen, als er allen Ernstes sagte, er fände es gut, wenn die Konten der Deutschen zur Bezahlung der Goldman-Sachs-Betrugs-Wetten (also keine wirklichen Schulden) abgeräumt würden. Lucke kann sich kaum damit herausreden, dass er die Großeinlagen reicher Bankkunden gemeint hat, denn er spricht in diesem Zusammenhang von 100.000 Euro, jede Summe darüber solle vom Euro-System seiner Meinung nach gestohlen werden dürfen. Damit werden die Altersansparungen hart arbeitender Normalmenschen geraubt sowie die Rücklagen des Mittelstandes vernichtet. Diese Aussage kostete der AfD wahrscheinlich die nötigen Stimmen oberhalb des mutmaßlich heruntergefälschten Stimmenpegels, was den Einzug der AfD in den Bundestag verhinderte. Sollte Lucke weiterhin auf Seite von Goldman-Sachs stehen, wird die Partei kläglich scheitern.

In den neuen Bundesländern war die Denkfähigkeit schon immer weiter verbreitet als in den Alliierten-Ländern Westdeutschlands. In den neuen Bundesländern kam die AfD auf über sechs Prozent der Stimmen und die NPD erhielt in zahlreichen Wahlkreisen zwischen vier und sieben Prozent. Das alles ist eine sehr gute Ausgangslage für die Zeit nach dem nicht mehr weit entfernten System-Zusammenbruch.

Aus Kreisen der System-Politik wird hinter vorgehaltener Hand schon lange nicht mehr bestritten, dass die NPD schon öfters durch Wahlmanipulation am Einzug in den Bundestag gehindert wurde.

Ein Blick in die Wahlgeschichte erklärt vieles. Trotz massivster Lügenpropaganda zeigten die Umfragen vor der Bundestagswahl 1969, dass sich die NPD auf sichere 7 Prozent stützen konnte. In zahlreichen Regionen wie zum Beispiel in Maasholm lag die Stimmsympathie der NPD bei 15,8 Prozent. Dann schied die Freiheitspartei "überraschend" mit 4,3 Prozent bei der Bundestagswahl aus. Die Hetze vor der Wahl war damals zwar gigantisch, hätte aber kaum den Absturz unter 5 Prozent bewirken können.

Als sich ab 2011 eine immer größer werdende Zustimmung, nicht nur in den neuen Bundesländern, für die NPD abzeichnete, wurde die Superwaffe "NSU" eingesetzt. Damit sollte der aufmüpfige Teil des BRD-Bürgers von der Wahl der NPD abgeschreckt werden. [2] Trotz des Psycho-Terrors, der von den willfährigen Medien mit der NSU-Lüge erzeugt wurde, zeigten Umfragen, dass die NPD sogar im Westen bei einem Wahl-Sympathie-Wert von 5 Prozent lag. "'Nordkurier' ist eigene Umfrage unheimlich – NPD bei 5 Prozent." [3] Und dann soll die Partei am 22. September 2013 mit nur 1,3 Prozent der Stimmen ausgeschieden sein?

Ebenso dramatisch verlief das Wahlergebnis für die AfD nach unten. Als die ersten Hochrechnungen über die Bildschirme flimmerten, rangierte die AfD bei 4,8 Prozent. Danach stieg dieser Wert kurzzeitig auf 4,9 Prozent an, um am Ende die Partei mit angeblichen 4,7 Prozent abschmieren zu lassen. Das ist nach allen mathematischen Gesetzen kaum möglich. Das Wählerpotential für eine Anti-Euro-Partei liegt bei mindestens 25 Prozent, das ist ein offiziell gesicherter Wert. [4] Bereits die Wahlumfragen wurden massiv gefälscht, um dem "Stimmvieh" zu suggerieren, die AfD würde ohnehin mit 2 Prozent ausscheiden, was einer verlorenen Stimme gleichkäme. Doch das war alles gefälscht und gelogen, wie der FORSA-Chef eingestand: "Der Chef des Forsa-Intituts glaubt, dass die aktuellen Umfragen die Stärke der AfD nicht richtig wiedergeben." [5] Nicht zu Unrecht bezeichnete der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke am Wahlabend des 22. September 2013 die Lobby-Demokratie der BRD als "entartet", was die üblichen Betroffenheits-Rituale auslöste. Lucke wörtlich: "Wir haben so viel an Entartung von Demokratie und Parlamentarismus in den letzten vier Jahren erlebt."

In der Tat kamen schon am Tag nach der Wahl Berichte von Wahlhelfern ans Tageslicht, dass offenbar mit strategisch-massiver Wahlfälschung der Einzug der AfD in den Bundestag verhindert und das NPD-Ergebnis nach unten gedrückt wurde. In einem Fall konnte der Wahlbetrug konkret nachgewiesen werden. "Nach einer Überprüfung in zwei Frankfurter Wahllokalen sind 31 Stimmen für die AfD aufgetaucht, die im vorläufigen Ergebnis nicht berücksichtigt worden sind. … Die fehlenden Stimmen waren Ex-CDU-Mitglied Joachim Ley aufgefallen: Er hatte die AfD gewählt und wunderte sich, dass die offiziellen Ergebnislisten seines und eines benachbarten Wahllokals die Stimmenzahl '0' auswiesen." [6]

Wenn man weiß, dass der Zentralrat der Juden die AfD als "gefährlich" brandmarkt, dann wundern einem die manipulierten Umfrageergebnisse ebenso wenig wie die jetzt offen zutage getretenen Wahlfälschungen, schließlich handeln die BRD-Eliten immer in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem "Zentralrat". Offensichtlich ist man der Meinung in den Etagen der jüdischen Machtzentren, dass die AfD früher oder später aus dem Rothschild'schen Welt-Geld-Konzept aussteigen könnte. Deshalb ließ die mächtigste Stimme der BRD, der "Zentralrat der Juden", u.a. sein Mitglied Vered Zur-Panzer zur AfD folgendes feststellen: "Die Partei ist mehr als rechts, sie ist undemokratisch und eine Gefahr für Deutschland." [7]

"Der Zentralrat der Juden in Großbritannien" (Board of Deputies of British Jews) entschied noch in der Wahlnacht, Angela Merkel anlässlich ihrer Wahl zur BRD-Kanzlerin für eine dritte Amtszeit mit einer speziellen Ehre auszuzeichnen. Offiziell heißt es dazu: "Der Zentralrat der Juden in Großbritannien hat Angela Merkel eingeladen, um eine spezielle Auszeichnung entgegenzunehmen. Nie zuvor erhielt ein deutscher Kanzler eine solche Einladung der Juden aus Großbritannien. Diese Einladung erging in Einklang mit dem Lob der jüdischen Führer Europas, darunter die 'Europäische Rabbiner-Konferenz' und der 'Jüdische Europa-Kongress'.". (The Jewish Week, NY, 24.09.2013)

Merkels Freimaurer-Signal

"Merkels Raute", die Hände geformt zu den Umrissen des Freimaurerzeichens. Die Geste war bekannt, dennoch herrschte in Deutschland großes Staunen darüber, was die CDU wohl geritten hatte, auf dem "größten Wahlplakat der Welt" am Berliner Hauptbahnhof einzig die Hände von Angela Merkel zu zeigen. Auf 70 mal 20 Metern war ein Puzzle aus über 2000 Einzelfotos zusammengesetzt, Unterstützer der Kanzlerin, die wiederum ihre bekannteste Geste nachmachen. Daneben stand in metergroßen Lettern: "Deutschlands Zukunft in guten Händen". (Die Form des Freimaurer-Zeichens auf gelbem Grund wurde vom NJ zum besseren Verständnis eingefügt.)

Damit war der Ausgang der Wahl offenbar vorgezeichnet, was nicht überrascht, denn der gesamte Wahlkampf wurde von Merkel und Steinbrück unter den geheimen Freimaurerzeichen geführt. Die "Merkel-Raute" erlangte Berühmtheit (die beiden Hände nach dem Umriss des Freimaurerzeichens geformt). Zumal auch Obama im "Oval Office" unter dem Freimaurerzeichen "regiert". Es wurden offenbar Signale an mächtige Interessengruppen gesendet. Nachdem der Einzug der AfD ins Parlament erfolgreich verhindert worden war, gab es "Partystimmung bei Juden in den Parteien." [8]

Was werden die nächsten Schritte sein, wenn die AfD nicht mehr zu stoppen ist, womit zu rechnen ist. Wird sie das Schicksal der "Goldenen Morgenröte" (Griechenland) erleiden? Der "Goldenen Morgenröte" wurden kurzum einige Morde nach NSU-Muster angelastet, um diese Anti-Lobby-Partei verbieten und ihre Führer inhaftieren zu können? Es scheint tatsächlich in diese Richtung zu gehen, denn Marian Offman vom "Zentralrat der Juden" erklärte richtungslenkend eine mögliche künftige Gangart des Systems gegen die AfD so: "Das, was Bernd Lucke am Sonntagabend verbreitet hat, wir befänden uns in einer 'Entartung der Demokratie', und dass auf ihrer Webseite der Hitlergruß angedeutet wird, zeigt, dass die Partei von Rechtsradikalen offensichtlich unterwandert wird." [9]

Am Wahlabend des 22. September 2013 rollte Wolfgang Schäuble, seines Zeichens Finanzminister von Frau Merkel, ins Fernseh-Studio von Günter Jauch (ARD) ein. In der ersten Besucherreihe befand sich auch der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke, der eine überaus fundierte Aussage zum Wahlausgang machte, was Schäuble in Rage versetzte. Schäuble spuckte in seiner Wut aus: "Wir haben 2009 durch die Finanzkrise 150 Milliarden Euro verloren." Er versuchte damit zu erklären, dass, wenn Lucke und die AfD in die Verantwortung kommen würden, der "Verlust" noch viel größer wäre.

An wen haben wir denn 150 Milliarden Euro verloren, Herr Schäuble? Nebenbei gesagt, 150 Milliarden Euro entsprechen der Hälfte eines ganzen Jahreshaushaltes des Bundes. Dass es sich bei dieser unvorstellbaren Summe nur um den "Verlust" eines einzigen Jahres, 2009, handeln dürfte, kann man unterstellen.

Wir haben diese Summen "verloren", weil sowohl die staatlichen Banken (Landesbanken) wie auch die großen Geschäftsbanken auf Druck von Schäuble und Merkel mit der Wall-Street in unvorstellbaren Größenordnungen Wetten eingehen mussten. Da diese Wetten nur von der Wall-Street gewonnen werden können, erfolgt dann in aller Regelmäßigkeit eine sogenannte Bankenrettung. In den Euro-Staaten wurden bereits fünf Billionen Euro verwettet, wofür die Konten der Deutschen im Zuge von Merkels neuer Amtszeit ausgeraubt werden sollen. Da diese Summen aber immer noch nicht reichen, denn die Wetten belaufen sich mittlerweile auf 500 Billionen Euro, erfolgt die Steuerversklavung im Zuge neuer Gesetze für immer und ewig. Nochmals, für diese Summen wurde niemals auch nur ein einziger Cent an wirklichem Geld aufgenommen.

Die Angst des "Zentralrats der Juden" und seiner BRD-Politiker bestand darin, dass Lucke, auch wenn er selbst nicht der Mutigste sein mag, von seiner Basis gedrängt hätte werden können, die Bezahlung des Finanzbetrugs zu verweigern.

Der Ökonom und OECD-Berater William White fürchtet, "das ganze System kann zusammenbrechen." [10] Und wem gibt William White die Schuld dafür? Den privaten Notenbanken des Rothschild'schen Finanzsystems! White wörtlich: "Schuld haben die Zentralbanken." [11]

Der dreiste Mann im Rollstuhl behauptete gleich nach der Untergangs-Wahl 2013 kaltschnäuzig: "Höhere Defizite sind keine Lösung, sondern verschärfen das Problem, wie das gute Beispiel Spanien und Griechenland zeigt. Griechenland und Spanien sind auf dem richtigen Weg." [12] Tatsache ist, die Schulden Spaniens haben sich seit 2008 (mit Eintritt der Wettverluste) bis heute um 250 Prozent erhöht. Mehr noch, Schäubles "gutes Spanien-Beispiel" sieht so aus, dass sich "im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2012) Spaniens Schulden um 17,16 Prozent erhöhten." [13] Aber Schäuble und Merkel wollen noch mehr Tribut über die "Euro- und Bankenrettungs-Schiene" an die Wall-Street abliefern. Schäuble verlangte zwei Tage nach der Wahl von seinen möglichen Koalitionspartnern unmissverständlich: "Bisheriger Euro-Stabilisierungskurs der Bundesregierung muss auch Grundlage einer Regierung mit SPD oder den Grünen bleiben." [14]

Die westlichen Notenbanken werden entweder über die FED von Rothschild im privatisierten Sinne kontrolliert, oder sie gehören, wie die Bank of England und die FED, de facto Rothschild. Die EZB zum Beispiel arbeitet für den Rothschild-Ableger Goldman-Sachs. Die Notenbanken stellen quasi das Geld im Auftrag des Bürgers her, geben es sozusagen zu NULL-Prozent den Banken, die es den Staaten zu hohen Zinsen zurückleihen.

Nach dem globalistischen System geht das Geld der Bürger, hergestellt durch die Notenbanken, aber nicht mehr nur über Zinsaufschlags-Stationen der privaten Banken zurück zu den Bürgern (man zahlt für sein eigenes Geld Zinsen), sondern die Banken geben es in Form von Wetten direkt an die Wall-Street. Dazu die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Genf: "Das viele billige Geld und die niedrigen Zinsen in Europa und Nordamerika drängen viele Investoren in riskante Anlagen." [15] Mit "riskanten Anlagen" sind die Wetten der Banken mit der Wall-Street gemeint.

In Wirklichkeit handelt es sich um Tribut. Es wird einfach alles abgeliefert, was die Menschen, insbesondere die Deutschen, erarbeitet haben und noch erarbeiten werden. Das von uns selbst hergestellte Geld fließt nicht zurück in die Wirtschaft, sondern in die Wetten, das muss man sich einmal vorstellen. Noch dazu dürfte niemals das selbst hergestellte Geld, also das Notenbankgeld, an die Banken gehen, um es zurückleihen zu müssen. Das ist ein Schwerverbrechen.

Das russische Auslandsfernsehen RT fasste diesen Weltbetrugs-Zustand treffend so zusammen: "Die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren geben das Geld der westlichen Notenbanken heraus. ... Diese Kredite aus fremder Hand sind die Grundlage der Endloskette der Staatsverschuldungen. Diese Staatsverschuldungen wachsen und wachsen und zerstören letztlich jedes Land. Aber diese Zerstörung wird wortgewandt als normal dargestellt." [16]

Dieses Schuldensystem muss für die Rotschilds garantiert werden, und das ist mit der NPD ebenso unmöglich wie wahrscheinlich mit der AfD. Deshalb müssen Merkel und Schäuble bis zum Zusammenbruch an der Spitze bleiben. Sie müssen noch die Gesetze verabschieden, mit denen auch nach dem Raub der Einlagesummen bei den Banken die Betrugswetten bis in die nächsten Jahrtausende garantiert bleiben.

Der OECD-Berater William White bemerkt dazu lakonisch: "Es ist kaum vorstellbar, dass all diese Schulden bedient und zurückgezahlt werden. Das ganze System kann unter dieser praktisch untragbaren Schuldenlast zusammenbrechen." [17] Deshalb werden also die Gesetze von Merkel und Schäuble gebraucht, damit die Deutschen für alle Zeiten gezwungen werden können, diese Betrugsschulden abzubezahlen.

Luckes AfD stellt, wie in Österreich das "Team Stronach", nur Plan B im Weltprogramm von Rothschild dar. Doch im Gegensatz zu "Stronach" ist Lucke bestimmt nicht wissentlich mit Rothschild im Bunde. Die Rothschilds wissen, dass die Wut der Bevölkerungen am Überschäumen ist, es müssen somit Notfall-Pläne her. Die AfD dürfte als eine hoffnungsvolle Schachfigur auf dem Schachbrett der Finanzherrscher erscheinen, da Lucke das schreckliche Konzept des Frühkapitalismus, mit Hungerlöhnen für die arbeitende Bevölkerung, vertritt. Lucke will auch das private Notenbank-Konzept von Rothschild beibehalten, das verantwortlich ist für die Kriege der Welt sowie für die Not der Menschen überall. Lucke will bei einem Austritt aus dem Euro selbstverständlich die eingegangenen Garantien für die Betrugswetten in Billionenhöhe bezahlen. Bei Hart aber Fair sagte er am 30. September 2013: "Wir haben immer gesagt, dass ein Euro-Austritt teuer wird für den Bürger". Warum sollten dann die Menschen AfD wählen und nicht bei Merkel bleiben? Das Endziel von CDU und AfD ist derzeit dasselbe: Die Beibehaltung des Rothschild'schen Geldsystems, wobei die AfD möglicherweise noch ausscheren könnte. In Österreich spielte der Krypto-Jude Frank Stronach (alias Franz Strohsack, Synagogen-Gänger und Israel-Aktivist) in erster Linie die Rolle, mit Anti-Euro-Lügen die FPÖ kleinzuhalten. Rothschild wird, wenn sich der Unmut der Bevölkerungen noch weiter steigert, die AfD einzukaufen versuchen, um sie dann ganz nach vorne zu bringen. Dieser Ansatz zeigte sich sofort nach der Wahl am 22. September 2013, als Lucke im Fernsehen Breitenauftritte erhielt und die "Umfragen" die AfD nach oben schießen lassen. Damit will das System-Rothschild zunächst natürlich Merkel und Konsorten zu noch mehr Tributleistungen treiben, immer mit dem Hinweis, man könnte die Popularität der AfD bei entsprechender Willfährigkeit auch wieder einfrieren.

Im Klartext: Die AfD wird wahrscheinlich niemals die Erlösung für ein schmachtendes Volk sein, denn sie dürfte als "Plan B" im Rothschild'schen Weltkonzept vorgesehen sein. Da ist DIE LINKE noch bürgerfreundlicher, viel mehr Anti-Rothschild, als die Sichtweise von Lucke zur Finanz- und Euro-Politik. Nur ist eben die LINKE hasserfüllt anti-deutsch, die alles daransetzt, die Deutschen multikultuell, völkermordgerecht abzuschaffen.

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Dennoch, die AfD bewirkt ein neues Denken, das kanalisiert werden und in wahrer nationaler Politik münden kann. Deshalb spielt Lucke nicht nur für Rothschild eine bedeutende Rolle, sondern auch für uns National-Freiheitliche. Wir dürfen nur die rechtzeitige Kanalisation nicht aus den Augen lassen. Eine reformierte NPD, die das Rothschild'sche Welt-Geld-Konzept verstanden hat, wird letztlich davon profitieren. Denn das Grundkonzept des nationalen Gedankens wird nur von der NPD vertreten, was der Idee von Präsident Putins NEUER NATIONALER WELTORDNUNG gelegen kommen dürfte. Nicht umsonst kommen immer mehr NPD-Leute in Russlands Auslandsfernsehen zu Wort, wie übrigens auch andere Nationalisten aus verschiedenen europäischen Staaten. Kürzlich hatte der Vorsitzende der britischen BNP, Nick Griffin, ausgiebige Sendezeit bei RT als "Experte" gegen das multikulturelle Untergangskonzept eingeräumt bekommen.

Dank des Beinahe-Erfolgs der AfD bei der Bundestagswahl 2013 werden schon bald weitere Anti-Euro-Parteien in Europa das politische Licht der Welt erblicken. Die englische UKIP unter ihrem charismatischen Führer Nigel Farrange wird als bislang einzige Anti-EU-Partei im Europa-Parlament nicht mehr lange allein bleiben. Bei der kommenden Europa-Wahl dürfte nicht nur die AfD als Durchlauferhitzer für eine künftige authentische nationale Politik mit über 10 Prozent der Wählerstimmen ins Europa-Parlament einziehen, sondern zusätzlich vielleicht noch zwei, drei neue Anti-Euro-Parteien aus anderen Ländern. Dann explodiert das Kartell der "entarteten Demokratie". Für diese treffende Definition der derzeitgen Zustände danken wir Bernd Lucke auf jeden Fall.


1) Der Begriff Stimmvieh wurde von den Alliierten-Parteien geprägt. Er soll die Verachtung ausdrücken, um was es sich bei den Bürgern handele. Um denkunfähige Viecher, die man bei Bedarf „schlachten“ könne. Richtiger wäre allerdings der Begriff „Wahl-Roboter“, denn Tiere haben einen Instinkt und handeln nicht aus überzeugter Dummheit.
2) „Besonders deutlich zeige sich die Radikalisierung in Ostdeutschland: 15,8 Prozent der Befragten wiesen hier rechtsextremes Denken auf, 2010 seien es noch 10,5 Prozent gewesen, so die FES-Studie.“ (Welt.de, 13.12.2012)
3) mupinfo.de, 19. August 2013
4) „In Deutschland hegen mittlerweile 59 Prozent der Bürger Misstrauen gegenüber der EU. Und diese Tendenz ist auch noch stark steigend, denn vor fünf Jahren gaben nur 36 Prozent an, der EU kein Vertrauen mehr zu schenken.“ (Welt.de, 26.04.2013)
5) deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 16.08.2013
6) Welt.de, 28.09.2013
7) juedische-allgemeine.de, 25.09.2013
8) juedische-allgemeine.de, 25.09.2013
9) juedische-allgemeine.de, 25.09.2013
10) Welt.de, 22.09.2013
11) Welt.de, 22.09.2013
12) Presseportal.de, lvz, 24.09.2013
13) Focus.de, 13.09.2013
14) Presseportal.de, lvz, 24.09.2013
15) Welt.de, 22.09.2013
16) RT.com, 09.09.2013
17) Welt.de, 22.09.2013