Multikultur 2013 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/02/2013 - Quelle: NJ-Autoren |
Multikultur heißt auch, kriminelle Hochbegabungen ausleben können
"Wir haben zu wenig Migranten in Leipzig, denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen kann die Ausländerphobie am besten abgebaut werden." [1] Auf dem Gebiet der Sexualdelikte zum Beispiel, Herr FABIAN. Schließlich begeht auf dem Landstrich, der einmal der Deutschen Vaterland war, der auf 8,8 Prozent heruntergelogenen Ausländeranteil, ohne Passdeutsche, nur schlappe 29,7 Prozent der Sexualstraftaten. In Leipzig, bleibt zu befürchten, noch weniger. Da ist Oslo von ganz anderem Schrot und Korn: Laut Polizei-Statistik von Mai 2011 wurden ALLE Vergewaltigungen der letzten fünf Jahre von Ausländern, nahezu ausschließlich von MOSLEMS, begangen. Wohw! 100 Prozent! Da gibt’s noch viel zu tun, FABIAN. Auch für Fräulein Tochter, wenn es, von Opferwerden wollen wir bitte nicht sprechen, einer Gruppenvergewaltigung, Spezialität unserer islamischen Kulturbereicherer, anheimfällt. Selber schuld, so Mufti Shahid MEHDI: "Mädchen die kein Kopftuch tragen, bitten geradezu um eine Vergewaltigung." Und Sheik Fiaz MOHAMMED: "Vergewaltigungsopfer haben niemand anderen anzuklagen als sich selbst." Kurzer Rock, dekolletiertes Shirt, High Heels statt Kopfwindel und Schlabberlook? Soll sich nicht so anstellen, die Schlampe. Untenrum ordentlich zusammengeflickt, dann wird's schon wieder. Der Herr Sohn wacht auf der Intensivstation des Klinikums St. Georg auf? Schädelbasisbruch? Dumm gelaufen. Was glotzt er in der Disko auch so leidend, nur weil zu Südländern verklärte Türken an seiner Freundin fummeln? Und dann die Frage "Wasch guckscht Du?!" nicht sogleich zur Zufriedenheit ihrer Steller beantwortet. Als ob man das von "schlimmsten Tieren" (Koran 8:22, 8:55), "unreinen" (9:28) zumal, nicht erwarten könnte. Nur 'ne Flasche übern Schädel ? Schwein …äh…Glück gehabt, schließlich ruft das unverfälschte Wort Gotts an 27 Stellen ausdrücklich zum Töten von Kreaturen wie Söhnchen auf. Die gute Nachricht? Es war kein Rechter, der ihm eins auf die Rübe zog. Hätte leicht passieren können, wie der Blick über die Landesgrenze zeigt. In Sachsen-Anhalt zum Beispiel, schob man 2010 den Neonazis 80 Gewaltdelikte in die Springerstiefel. Dem stehen läppische 2.500 von Ausländern begangene gegenüber. Im Nachbarbundesland Hessen kommen auf 30 rechte Schläger 16.000 ausländische. Während dort also die Chance, vom Rechten eins aufs's Maul zu kriegen, bei 1:500 liegt, beläuft sie sich im NS-versifften Sachsen - Anhalt auf 1:30. In Leipzig sieht's nicht anders aus. Also her mit den Migranten und schon stimmt die Statistik. So geht Antifa!
Wenn die von Ihnen, Herr Bürgermeister, so sehnlichst herbeigewünschten Migranten nicht gerade ihre kriminellen Hochbegabungen ausleben, ist ihre bloße Anwesenheit ein Gewinn, entstehen doch anspruchsvolle Jobs: Polizisten, Betreuer, Sozialarbeiter, Heimleiter, Hebammen, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Richter, Übersetzer, Psychologen, Gefängniswärter, Notärzte, Gerichtsmediziner…
Hohe Zeit, FABIAN, dass Sinti und Roma, ich würde sie, gewärtigte ich Ihre Strafanzeige nicht, schlicht Zigeuner nennen, unseren Johanna-Park zuscheißen und Griller von Qualschlacht-Fleisch dort ihren stinkenden Müll hinterlassen. Dann ist für Leipzigs Stadtreinigung gesorgt. Für Sie auch. Bei Nürnberg II. Wenn man über unsere Totengräber zu Gericht sitzt. |
1 | Sozialbürgermeister Thomas Fabian in der Leipziger Volkszeitung Online vom 23.01.2013 |