Hosenschlitz-Bendit wird von den Höchsten des BRD-Regimes für Perversion und Pädophilie geehrt
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Daniel Cohn-Bendit, der Hosenschlitz-Jude, 1982 im französischen
Fernsehen: "Die Sexualität eines Kindes ist etwas phantastisches,
wenn ein Kind von fünf Jahren beginnt, sich auszuziehen."
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"Die perversen LINKEN ließen möglicherweise sogar ihre Kinder von Daniel Cohn-Bendit schänden,
weil er Jude und dekadent ist. Juden, Dekadenz und Kinderschändungen waren nicht nur damals
das politisch-korrekte Anti-Nazi-Wahrzeichen der kranken Linken, sondern ist es weithin auch heute noch,"
sagte kürzlich ein ehemaliger Ortsvorsitzender der SPD im Stuttgarter Raum.
Anders ist es nicht zu erklären, dass Hosenschlitz-Bendit eine der höchsten BRD-Ehrungen zuteil
wird, die das System zu vergeben hat. Von Merkel wurde die Verleihung des
Theodor-Heuss-Preises übrigens vorgeschlagen.
Im April 1982 gab Daniel Cohn-Bendit in der französischen TV-Senderung "Apostrophes" zum Besten,
wie sexuell aufregend der Umgang mit einem vier bis fünfjährigen Kind ist. Obendrein warb er für
die Vernichtung der Jugend durch Drogensucht. In dieser Sendung sagte Cohn-Bendit unter dem
lachenden Beifall der Lobby-Moderatoren: "Die Sexualität eines Kindes ist etwas phantastisches,
wenn ein Kind von fünf Jahren beginnt, sich auszuziehen. Ich wasche ihnen den Poppo ab, ich kitzle sie."
Die Franzosen haben Cohn-Bendit dann die Bürgerrechte aberkannt. Macht nichts, denn die BRD ehrt ihn ja
mit dem Theodor Heuss Preis. Kinderschändung durch einen Promi-Juden gilt in der BRD
für viele Dekadente als etwas Heiliges,
so wie die Erzählung vom lieben St. Holokaust, weil viele Juden den Heiligen
Holokaust eben so innig lieben, wie wir von Ruth Klüger erfahren haben:
"I love the Holocaust", sagen sie im Taumel der
Holo-Liebesgefühle. Warum auch nicht, bringt ja was ein.
Cohn-Bendit erhält TheodorHeuss Preis
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Theodor Heuss Stiftung ehrt den Grünen-Politiker und Publizisten Daniel
Cohn-Bendit für seine Bereitschaft, «immer wieder auf Veränderungen einzugehen». Der 67 Jahre
alte Europaabgeordnete besteche als Ideengeber, teilte die Stiftung am Mittwoch in Stuttgart mit.
Es gelinge ihm, «stets neue Wege in der Demokratie zu beschreiten». Cohn-Bendit erhält den 48.
Theodor Heuss Preis am 20. April im Stuttgarter Schloss. Die Festrede wird der Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, halten. Zu der Veranstaltung wird auch Bundesjustizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) erwartet.
Die Auszeichnung, nach dem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss benannt, ist nicht dotiert. Sie
wird seit 1965 an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderer Weise für die Gesellschaft und
die Demokratie einsetzen. Neben dem Hauptpreis vergibt die Stiftung Medaillen, meist an
Nichtregierungsorganisationen. In diesem Jahr würdigt sie die Arbeit von Finance Watch, eine Gruppe,
die die Lobbyarbeit des Finanz- und Bankensektors kritisch unter die Lupe nimmt. Weitere Preisträger
sind die Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Constanze Kurz, sowie die Initiative Bürgerhaushalt Berlin-Lichtenberg
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Quelle: Welt.de, 24.01.13 |
Und hier spricht Hosenschlitz-Bendit persönlich: |
Daniel Cohn-Bendit: Ich hatte Lust
Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. ... Mein ständiger Flirt
mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen
Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist
war ich ziemlich entwaffnet. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben,
mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich
ausgewählt und nicht andere Kinder?" Wenn sie dar- auf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.
Da hat man mich der "Perversion" beschuldigt. Unter Bezug auf den Erlass gegen "Extremisten im
Staatsdienst" gab es eine Anfrage an die Stadtverordnetenversammlung, ob ich von der Stadtverwaltung
bezahlt würde. Ich hatte glücklicherweise einen direkten Vertrag mit der Elternvereinigung, sonst
wäre ich entlassen worden.
Die antiautoritäre Bewegung hat in Deutschland am stärksten in der Kinder¬erziehung eingeschlagen. Die
Kommunebewegung war mit der Entstehung der antiautoritären Kinderläden verbunden. Reich und Marx waren
die theoretischen Grund¬pfeiler der Bewegung in Deutschland. Weniger Freud, denn Freud hat die
Sexualität objektiv untersucht, während Reich den Kampf für die Sexualität verkörpert, vor allem für
die Sexualität der Jugendlichen.
Eines der Probleme im Kindergarten war, dass die Liberalen die Existenz der Sexualität allenfalls
anerkannten, während wir versucht haben, sie zu entwickeln und uns so zu verhalten, dass es den
Kindern möglich war, ihre Sexualität zu verwirklichen.
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EMMA 3/2001 , Auszug aus: Daniel Cohn-Bendit, „Der große Basar“ (Trikont Verlag, 1975) |
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