Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Elie Wiesel:
DNA des Erzählungsstars

Starlügner Wiesel

Der bekannteste Leidens-Erzähler der Weltgeschichte hat die 6-Millionen-Erzählung bekannt gemacht, wie niemand zuvor. Hier bestellen und aufklären!

Anlässlich des zehnten "Jahrestages des Gedenkens" (Holocaust-Gedenkens) in Italien wurde Elie Wiesel, Friedensnobelpreisträger des Jahres 1986, am 27. Januar 2010 in den Saal von Montecitorio eingeladen, den Sitz der Abgeordnetenkammer der Italienischen Republik, wo er eine kurze Ansprache hielt. Bei dieser Gelegenheit sagte der Vorsitzende der Kammer, Gianfranco Fini, Wiesel sei "unter den Überlebenden der Nazi-Konzentrationslager der namhafteste lebende Zeuge der Greuel der Shoa."

Elie Wiesel, Ehrendoktor, Präsidentenberater und selbsternannter Priester der Holocaust-Religion, wurde 1986 mit der Verleihung des Friedensnobelpreises zur "lebenden Erinnerung der Schoah" erklärt. 86 Bundestagsabgeordnete schlugen damals diesen Mann aufgrund seiner "Verdienste um die Versöhnung zwischen Juden und Deutschen" für den Friedensnobelpreis vor. Dabei störte es nicht im geringsten, dass Wiesel nur vier Jahre zuvor zum ewigen Hass gegen die Deutschen aufgerufen hatte (wovon er seither niemals abgerückt ist): "Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Dasein eine Zone des Hasses einrichten. Eines gesunden, kräftigen Hasses gegen alles, was den Deutschen personifiziert und was dem Deutschen eigen ist." (s. S. 121, Veritas Wiesel-Buch) Sie verseuchten den ehemals noblen Thron der wissenschaftlichen Wahrhaftigkeit, indem sie diesen hochbegabten Erzähler darauf setzten. Diese unrühmliche Ehrung war nur ein weiteres Wahrzeichen für den Niedergang unserer so geschändeten Zivilisation.

Ja, der Hasser ist ehrenamtlicher Doktor an mehreren Universitäten in der ganzen Welt und trägt Auszeichnungen wie zum Beispiel die amerikanische "Goldene Ehrenmedaille des Kongresses" sowie die "Freiheits-Medaille", die höchste zivile Auszeichnung in den USA.

Seit 1958 wurden über 10 Millionen Exemplare seines Buches "Die Nacht", mit einem Vorwort von François Mauriac (französisch: "La Nuit", Diskus/Avon Books, New York 1969), verkauft. In diesem Buch, seinem gestohlenen Erstlingswerk, entschied sich Wiesel noch für die "Feuererzählung". Diese Geschichte ist so alt wie die Kriegs- und Hasspropaganda selbst. Er behauptet darin, dass es in Auschwitz einen brennenden Graben für Erwachsene und einen für Babies gab. Er schreibt: "Nicht weit von uns schossen Flammen aus einem Graben, ungeheure Flammen. Es wurde etwas verbrannt. Eine Lore hielt an der Grube und brachte eine Ladung - kleine Kinder, Babies! Ja, ich sah es mit meinen eigenen Augen. … Diese Kinder in den Flammen. (Ist es ein Wunder, dass ich danach nicht schlafen konnte? Schlaf ist von meinen Augen geflohen. - S. 42). Etwas weiter war eine andere Grube mit ungeheuren Flammen, wo die Opfer in den Flammen eines langsamen Todes starben" (S.43).

Holocaust-Starlügner Elie Wiesel wird von der Prominenz erneut geehrt und hofiert.

Am 29. April 2013 wurde in Washington der 20. Jahrestag des "Holocaust Museums" gefeiert. Festredner war wieder einmal Starerzähler und Museumsgründer Elie Wiesel. Er wurde flankiert von so Prominenten wie Ex-US-Präsident Bill Clinton, der Wiesel die Ehre als "lebender Zeuge des Auschwitz-Holocausts", wie Wiesel genannt wird, erwies. Auch der BRD-Verteidigungsminister, Thomas de Maizière, CDU, wurde in die Erzählungsparty des Elie Wiesel eingebunden.

"Morgens [Montag, 29.04.2013] waren Minister und Presse auf der 20. Geburtstagsparty des Holocaust Memorial Museums gewesen, hatten in großen weißen Zelten im strömenden Washingtoner Regen den Festansprachen von Gründer Elie Wiesel und Bill Clinton zugehört."

(taz.de, 30.04.2013)

Heute gibt es nicht einen einzigen Historiker, der es noch wagen würde zu behaupten, die Juden seien lebend verbrannt worden. Die Mythen von der Hinrichtung durch Stromschlag sind ebenfalls verschwunden. Nur das Gas ist geblieben.

Wiesel, der bekennende Zionist und selbsternannte Auschwitz-Überlebende wird immer noch mit Ruhm und Ehre nur so überschüttet, da er mit dem Vermitteln seiner Auschwitz-Erfahrung angeblich gegen "Intoleranz, Ungerechtigkeit und gegen das Vergessen des Holocaust" kämpft.

Aber Wiesel war niemals in Auschwitz, seine herzergreifenden Holocaust-Geschichten sind nichts als eine Art Wundererzählungen. Elie Wiesel schrieb Bücher und hielt Vorträge über seine "Leiden" im Konzentrationslager Auschwitz, in dem er nachweislich niemals war. Gemäß der im Dezember 2012 offengelegten Dokumente des Holocaust-Museums Auschwitz-Birkenau wurde die Häftlingsnummer A-7713 nicht Elie Wiesel, sondern Lazar Wiesel zugewiesen. Elie Wiesel stahl also seine Auschwitz-Identität von diesem Mann und macht damit seit Jahrzehnten Millionen. Auch sein Buch "Die Nacht" ist gestohlen.

Lazar Wiesel war 15 Jahre jünger als Elie Wiesel und ein Freund von KZ-Häftling Nikolaus Grüner, der sich noch gut an Lazar erinnern kann.

Das ist natürlich auch der Grund dafür, dass Wiesel auf seinem linken Unterarm keine eintätowierte Häftlingsnummer trägt, all seinen gegenteiligen Schwüren zum Trotz.

Mit der DNA-Analyse des bekanntesten Starerzählers der jüdischen Weltgeschichte ist die 6-Millionen-Erzählung zwar intellektuell versenkt, aber nicht widerlegt worden, denn Elie Wiesel erklärt seinem Rabbiner und uns, dass "manche Ereignisse geschehen, aber nicht wahr sind. Andere wiederum sind wahr, finden aber nie statt." (Legends of Our Time - Legenden unserer Zeit, Einleitung, Schocken Books, New York, 1982) Ohnehin ein vielsagender Titel, den Wiesel wählte.