Jüdische Studien 2013

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/10/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Der Aufstieg zur Weltherrschaft ist gepflastert mit Lüge, Massenmord und Kriegsverbrechen

Jetzt, den Absturz vor Augen, wird die Lobby von Panik erfasst

In den 1990-er Jahren, unter der Regierung von US-Präsident Bill Clinton, schienen für das Machtjudentum alle biblischen Prophezeiungen in Erfüllung zu gehen. Die jüdische Macht in den USA war im wahrsten Sinne des Wortes total geworden. Juden besetzten sozusagen jedes Ministeramt, die führenden Verwaltungspositionen, die Botschafterposten sowie sämtliche Beratertätigkeiten im machtpolitischen Bereich.

Die Grundlagen zur Errichtung dieser so erbärmlichen Welt wurden von den jüdischen Machtzentren mit der Erfindung des Nürnberger Prozess' (Internationales Militär Tribunal) geschaffen. Es war der größte Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte. Sämtliche ethischen Werte wurden geschändet und außer Kraft gesetzt. Das Wahrzeichen des Nürnberger Prozess' und seiner Nachfolgeprozesse war die über jedem Recht und jedem menschlichen Wert triumphierende Lüge, in einer Dimension, die kein normaler Mensch bis heute erfassen kann. Dieser Zivilisationsbruch wird erfreulicherweise immer mehr als das bedeutendste Merkmal menschlicher Verkommenheit erkannt, was ebenfalls auf eine Zeitenwende schließen lässt. Die opferbereiten Aufklärer, die vom Mord bis zur lebenslänglichen Inhaftierung (siehe Horst Mahler) alles in Kauf nehmen, nur um die Menschheit nicht ohne wahrheitsgemäße Aufklärung zurückzulassen, bekommen nunmehr Verstärkung. Mittlerweile beginnen anständige Menschen aus der Mitte des Systems, die Verbrechen der Neuen Weltordnung anzuprangern. Der englische Experte für internationale Strafgerichtshöfe, William A. Schabas, legte eindeutig Zeugnis für uns Aufklärer im Zusammenhang mit der Sichtweise zum Zivilisationsbruch des Nürnberg Prozess' ab. Schabas erklärt zum Beispiel, dass die Siegermächte den Nürnberger Prozess als "juristisch sorgfältig, aber die Zuständigkeit des Gerichts nicht ohne zynische Nebenabsicht so definierten, dass Kriegsverbrechen der Sowjetunion und der USA nicht verfolgt werden konnten. Der heikelste Punkt im Nürnberger Prozess war die fehlende Unabhängigkeit der Richter und Ankläger. Sie waren allesamt mehr oder weniger weisungsgebundene Angestellte der Siegermächte." [1]

Ehre dem jüdischen Kinderschlachter und Frauenvernicht Ilja Ehrenburg in Rostock

Ehre dem jüdischen Kinderschlächter und Frauenvernichter Ilja Ehrenburg in Rostock. Eine Straße ist heute noch nach ihm benannt. Ehrenburgs berühmter Ausrot-tungsbefehl lautete: "Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassen-hochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."
(FAZ, 28.02.1995, S. 7)

Das IMT als bedeutendstes Merkmal menschlicher Verkommenheit existiert heute in ähnlicher Form als Anschauungsunterricht in der BRD fort. In Rostock ist eine Straße nach dem jüdischen Völkermordhetzer Ilja Ehrenburg benannt. Millionen von grauenhaft abgeschlachteten Kindern und Frauen gehen auf das Konto dieses schrecklichen Mannes und seiner beispiellosen Mordhetze. Wie viele Frauen und kleine Kinder in Rostock Dank Ehrenburgs Mordhetze auf bestialische Weise getötet wurden, kann man nicht mehr feststellen. Wie viele es auch immer waren, Rostock gedenkt diesem Massenmörder und seiner entmenschten Taten mit einer nach ihm benannten Straße. Wunderbar, so muss sie sein, die Neue Weltordnung! Wenn man bedenkt, dass diese Verbrechen zu Wohltaten umgedeutet werden konnten, dann versteht man, welche Folgen die Machtergreifung der jüdischen Organisationen in den USA für die Menschheit haben musste.

Avinoam Bar-Yosef war in den 1990-er Jahren Journalist bei der israelischen Tageszeit Ma’ariv und recherchierte die in der Geschichte der Juden nie dagewesene Machtfülle, die in den USA erreicht wurde. Als er 1994 im Außenministerium der USA anrief, um jemanden zu finden, mit dem er ein Interview machen konnte, antwortete ihm am anderen Ende der Leitung "eine Stimme in perfektem israelischen Hebräisch: 'Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen'?" [2] Und der Rabbiner der "Adath Ysrael" Synagoge in Washington enthüllte gegenüber Bar-Yosef: "Die Zeiten sind vorbei, wo die USA eine Regierung von Nichtjuden hatten. Heute haben die Juden auf allen Entscheidungsebenen gleichbedeutend zu entscheiden. Vielleicht sollten die Aspekte des jüdischen Religionsgesetzes im Zusammenhang mit dem Begriff 'Regierung der Nichtjuden' überdacht werden, da dieser Begriff in den USA nicht mehr den Tatsachen entspricht." [3]

Was 1994 wie die Erfüllung der meisten biblischen Weissagungen im Zusammenhang mit der vorausgesagten Weltherrschaft aussah, musste mit der bevorstehenden Wiederwahl von Bill Clinton zum US-Präsidenten im Jahr 1996 wie die Vollendung aller Prophezeiungen erscheinen. Der Insider-Journalist des Jewish Chronicle, J. J. Goldberg, berichtete jauchzend aus New York, dass man auf das richtige Pferd gesetzt hätte und man dadurch die jüdische Stimme im Weißen Haus noch verstärken würde ("Backing a winner to boost Jewish voice in the House"). Goldberg fuhr dann in seinem Artikel mit einem regelrechten Siegesgeheul fort: "Der jüdische Einfluss in Washington dürfte am kommenden Dienstag historische Ausmaße erreichen, wenn die Präsidentschafts- und Kongress-Wahlen vorbei sind. Es wird eine so gut wie sichere Wiederwahl von Bill Clinton geben und eine Rekordzahl von jüdischen Senatoren werden in den Kongress einziehen. … Bill Clinton hat schon jetzt eine beispiellose Zahl von hohen Ämtern mit Juden besetzt. … Es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich dieser Trend verstärken wird." [4]

Allerding gab es auch vereinzelte Stimmen, die sich an die physikalischen Gesetze erinnerten und wussten, dass es nach einem hohen Aufstieg einen tiefen Fall geben musste. Derartige Bedenken wurden vereinzelt sogar vor Clintons Wiederwahl im Jewish Chronicle geäußert, trotz der mit Clintons Wiederwahl erwarteten jüdischen Machtzunahme im Weißen Haus: "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht." [5] Diese Bedenken wurden in den allermeisten Fällen von den führenden Rabbinern mit der Erklärung weggewischt, die Juden seien keine gewöhnlichen Menschen und würden deshalb nicht den physikalischen Gesetzen des Kosmos unterliegen.

Und den allermeisten Juden leuchtete diese Rabbiner-Erklärung durchaus ein, denn der Höhenflug der Macht ging ja weiter. Als Bill Clinton dann Madelaine Albright zur US-Außenministerin küren musste, verfiel die Judenheit in Verzückung. Die Lobby-Zeitungen bemerkten dazu: "Alle Neubesetzungen in der US-Regierung zeugen von Sympathien für Israel. Der als neuer Sicherheitsberater nominierte Samuel Berger hat als Jude beste Kontakte zu jüdischen Kreisen in den USA." [6]

Tatsächlich wurden die USA innerhalb eines Jahres nach Clintons Wiederwahl de facto in eine israelische Kolonie verwandelt. Der Chef-Kolumnist des Jewish Chronicle, Chaim Bermant, erklärte die jüdische Machtübernahme in den USA sehr treffend, wenn auch mit dem ihm eigenen Sarkasmus: "Für Israel kann es gar nicht besser laufen: Es zieht das amerikanisches Geld ein, ohne amerikanische Steuern zu bezahlen." [7]

Trunken vor Macht, prahlten die Judenführer in aller Öffentlichkeit mit der jetzt erreichten Weltmacht, die man durch einen "brandneuen Juden" errungen hätte, so der Generalsekretär des Jüdischen Weltkongress, bebend vor Selbstherrlichkeit: "Der Jude von heute ist brandneu - er glaubt daran, dass ihm Gott die Macht gegeben hat und dass diese Macht genutzt und eingesetzt werden muss." [8]

Obwohl sich gegen Ende der ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends Risse im Fundament der jüdischen Weltmacht abzeichneten, oder gerade weil schon Risse erkennbar waren, betäubte sich das Führungsjudentum mit der Selbstsuggestion, die Macht über die Welt ewiglich in Händen zu behalten, denn man hielt die USA schließlich immer noch in seinen Lobby-Krallen fest. Einer, der sich selbst mit der Droge Weltmacht betäubte, war Chuck Schumer: "Der jüdische US-Senator Chuck Schumer sagte letzte Woche gegenüber einer New Yorker Radiostation: 'Es gibt zwei Lager im Weißen Haus. Das eine Lager macht alles, was im israelischen Interesse ist. Das andere versucht, Druck auf Israel und die Palästinenser auszuüben. Wir jedoch gehen hart ran, um sicherzugehen, dass die richtige Seite gewinnt. Und wenn etwas ins Stocken gerät, gehen wir einen Schritt weiter. Gott selbst hat mich als Israels Mann in den Senat geschickt. Ich bin dort der Stellvertreter Gottes. Sie wissen, dass mein Name von dem Begriff Shomer kommt, das bedeutet Wächter, Beschützer. Meine Vorfahren waren Beschützer der Ghettowand in Chortkow. Und ich glaube, dass Hashem (hebräisch für Gott, Luthers Buch hieß z.B. 'Vom Schem-Hamphoras') mir diesen Namen selbst übertragen hat. Eine meiner Rollen ist, das ist sehr wichtig, ein Shomer im Senat zu sein. Ich bin der Shomer Yisrael. Und ich werde durch und durch ein Shomer für Israel sein." [9]

Aber nur drei Jahre später schaut Schem-Hamphoras mit seinem Stellvertreter Chuck Schumer, seinem Shomer im US-Senat, recht betreten drein, denn die jüdische Macht in den USA hat bereits die Talfahrt angetreten. Der Niedergang des Weltmachtjudentums scheint in den freien Fall überzugehen, ohne Fallschirm. Das kann jeder erkennen, der die Zeichen der Zeit noch lesen kann. Gleichzeitig beweist diese Entwicklung, dass die Juden sehr wohl den physikalischen Gesetzen des Kosmos unterworfen sind. Nach dem immer steileren Aufstieg bis auf die Zinnen Zions in den 1990-er Jahren, hat nun ihr dramatischer Abstieg begonnen, und zwar sehr deutlich. Man konnte dies bereits an der Nervosität der Massenjuden ablesen, als ihr Vasall im Weißen Haus Doug Shulman, den jüdischen Chef des IRS (Internal Revenue Service, eine allen anderen Einrichtungen übergeordnete US-Steuerbehörde) wegen krimineller Machenschaften entlassen musste, da es in der Bevölkerung zu großen Unmutsäußerungen  gekommen war.

Obama ersetzte Doug Shulman mit einem Mann namens Daniel Werfel. Da viele Juden den Namen Werfel nicht gleich richtig einordnen konnten, kam es zu aufgeregten Anfragen an ihre Insider-Zeitung JEWISH PRESS. Sie wollten wissen, ob sie sich denn darauf verlassen könnten, dass Werfel auch wieder Jude sei? Die Zeitung berichtete darüber wie folgt: "Aber die Frage unserer Leser an uns war, ist Daniel Werfel ein Mitglied 'des Stammes' und wird der jüdische Finanzminister Jack Lew bleiben?" [10]

Da die JEWISH PRESS auch von sehr vielen Nichtjuden aus Interesse am jüdischen Programm gelesen wird, blieb die Zeitung in der Beantwortung der Frage, ob Werfel "zum Stamm" gehöre, vage. Die Zeitung schrieb: "Werfel klingt sicherlich jüdisch, ein jüdischer Name aus Deutschland. Aber niemand von der Redaktion erinnert sich, an seiner Bar Mitzvah teilgenommen zu haben, oder ihn bei den Geheimtreffen der Weisen gesehen zu haben. Aber, alles ist möglich." [11]

Werfel ist tatsächlich einer der jüdischsten Namen überhaupt, aus dem Jiddischen kommend. Angefragt bei wiki.answers.com, "is Daniel Werfel Jewish" (ist Daniel Werfel Jude?), lautete die Antwort: "YES" (ja). Bei der Suche nach klassischen hebräischen Namen bei (www.hebrewsurnames.com) belief sich die Zahl der festgestellten Juden mit dem Namen Werfel auf 797.800.

Interessant dabei ist, dass der Normaljude, der immer behauptet, Amerikaner, Deutscher, Franzose oder was auch immer zu sein, sich äußerst besorgt zeigt, wenn er einmal nicht sofort weiß, ob ein hohes Staatsamt von einem Juden besetzt ist. Das zeigt, dass sie die Angst vor dem Niedergang bereits befallen hat, ob sie es zugeben oder nicht.

100 Jahre nach Gründung des privaten amerikanischen Notenbanksystems FED (Federal Reserve System), mit dem die Grundlage der zu errichtenden Weltregierung der Lobby gelegt wurde, kam es im im August 2013 im Herzland des Lobby-Weltsystems zum Putsch gegen die jüdischen Machthaber. Ein Putsch war bis dahin undenkbar, denn die "Lobby-Demokratie" galt als unantastbar. Unantastbar galt das System deshalb, weil niemand die Entscheidungen des in Diensten der Lobby agierenden Präsidenten in Frage stellen, geschweige denn, gegen den Präsidenten putschen darf.

Als die jüdische Lobby von ihrem auf den Präsidentenstuhl gehobenen Obama den Krieg gegen Syrien verlangt hatte, fügte sich dieser brav dem Willen seiner Zuchtmeister und unterzeichnete den Angriffsbefehl am Freitagmorgen des 30. August 2013. Am selben Abend waren alle von Obama verfügten Vorbereitungen für einen vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen. Hinter Obamas Angriffsbefehl stand vor allem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes. Es gab wohl kaum jemanden im Washingtoner Machtzirkel, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den Feuerbefehl geben würde.

Obongo streckt die Waffen  
Auf den Punkt gebracht mit dem Zeichenstift.
"Obongo" wurden die Hosen samt Coltgürtel runtergezogen - von der eigenen Militärführung. Er steht da wie ein nackter Depp!
 
Doch es kam anders. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, der irisch-stämmige General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August ins Weiße Haus mit einer klaren Weisung für Obama. General Dempsey wollte Obama nicht mit Schimpf und Schande untergehen lassen. Er war bestrebt, einen offenen Zusammenbruch des US-Präsidentenamts zu vermeiden, was geschehen wäre, hätte er Obamas Befehl vor den Augen der Weltöffentlichkeit verweigert. Dempsey räumte Obama die Möglichkeit der Gesichtswahrung ein, indem er ihm vorschlug, den Angriff abzusagen. Der General erfand für "Baruch" Obama sogar die Begründung für die Rücknahme des Angriffsbefehls; er solle einfach behaupten, er hätte den Kongress doch noch befragen wollen. Auch wenn diese Möglichkeit vorher ausdrücklich ausgeschlossen wurde.

Die bekannte jüdische Journalistin und Fernsehproduzentin Roseanne Cherrie Barr, die sehr gute Beziehungen zu Regierungskreisen in Washington unterhält, enthüllte, dass "Baruch" sozusagen von General Martin Dempsey zu diesem Schritt gezwungen wurde. Barr veröffentlichte diesen unglaublichen Vorgang und teilte mit, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan mit ihm nicht "gelingen" würde. Dempsey wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Krongresszustimmung sind Sie erledigt." Roseanne Barr setzte diesem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!" [12]

Obama sagte dann den Angriff ab. Es war ein Schlag gegen die jüdischen Machtzentren, wie er in seinen Auswirkungen wohl seit Babylon nicht mehr erfolgt war.

Was dann folgte, waren Demütigungen des jüdischen Machtsystems im Stundentakt. Der russische Präsident Wladimir Putin übernahm die Regie des Weltgeschehens. "USA beißen sich an Russland die Zähne aus." [13] Mit allen Tricks versuchte nämlich die Lobby, Russland eine UN-Resolution abzuringen, die einen Vernichtungskrieg gegen Syrien nach Kapitel VII erlauben würde, also keine einstimmige Zustimmung des UN-Sicherheitsrats mehr erfordert hätte. Damit sollte General Dempsey in eine Lage gebracht werden, den Angriff zu führen, da die Vereinten Nationen dies fordern würden.

Auch dieses Unterfangen ging schief, Russland bestimmte den Fortgang der Dinge und setzte durch, dass der Giftgasangriff vom 21. August 2013 nicht der syrischen Regierung in die Schuhe geschoben werden konnte und dass bei erneutem Einsatz von Giftgas auch Strafmaßnahmen gegen die westlichen Legionäre eingeleitet werden können. Jede Kriegshandlung gegen Syrien, so hat Russland sich in dieser Resolution ausbedungen, auch nach Kapitel VII der UN-Satzung, muss durch einen neuen Entscheid des Sicherheitsrates erfolgen. ("The Security Council decides, in the event of non-compliance with this resolution, including unauthorized transfer of chemical weapons, or any use of chemical weapons by anyone in the Syrian Arab Republic, to impose measures under Chapter VII of the United Nations Charter.") Das bedeutet im Klartext, dass Russland einem militärischen Schlag gegen Syrien in jedem Fall erneut zustimmen muss. Allerdings kann eine Zustimmung Russlands ausgeschlossen werden.

Selbst die Lobby-Medien konnten verschiedentlich ihre Abscheu vor den Giftgas-Lügnern kaum noch unterdrücken und schlossen sich zwischendurch der logischen Argumentation Russlands an, wonach die im Solde des Westens mordenden Rebellen das Giftgas gegen die Bevölkerung in Syrien eingesetzt hätten: "Russland habe 'sehr wichtige Gründe' für die Annahme, dass Rebellen-Gruppen dafür verantwortlich seien. … Die UN-Inspektoren waren bereits am 18. August in Syrien eingetroffen. Warum die syrische Regierung in ihrer Anwesenheit eine C-Waffen-Attacke gewagt haben soll, ist rätselhaft." [14]

Dann folgte der nächste große Schlag gegen Israel, gegen das Land also, das weithin als die größte Bedrohung für den Weltfrieden angesehen wird. Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani war 2013 eindeutig der Star bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Im Gegensatz zu Ruhani nahm von Netanjahu und seiner Delegation, die schon vor dem ersten Wort der Rede Ruhanis den Saal verließ, niemand mehr Notiz. Früher gingen zumindest die Vasallen-Delegierte wie die der USA und der BRD mit den Juden aus dem Saal, wenn ein iranischer Präsident eine Rede hielt. Diesmal war das anders. Als die israelische Delegation den Saal bei Beginn von Ruhanis Rede verließ, "blieben alle anderen Länder der westlichen Welt sitzen." [15]

Die Tatsache, dass die westlichen Vasallen die Juden aus dem UN-Saal haben ziehen lassen, ohne ihnen auch nur nachzuschauen, versetzte die gesamte Führungsspitze des jüdischen Machtzentrums in Panik. Den Absturz vor Augen, ergingen sie sich noch einmal in kindlichen Beleidungs-Attacken, als ob ihre Vasallen im Weißen Haus in der Lage wären, die wirkliche Macht, das Militär, wegen Beleidigungen von Politikern erneut auf Judenkurs zu bringen. Das Militär verachtet schließlich die willfährigen Politiker im Weißen Haus nicht weniger als es die Juden in den Machtzirkeln tun. DIE WELT schreibt: "Vielleicht hatte die israelisch Panik angesichts des iranischen Medienerfolgs der Regierung in Jerusalem ein wenig die Sicht vernebelt. Die Art und Weise, wie da die verbündete Großmacht oft als ebenso naiver wie dummer Schuljunge abgekanzelt wurde, war bisweilen geradezu peinlich. Man werde den Amerikanern Beweise dafür liefern, dass der Iran lüge, hatten hochrangige Mitarbeiter Netanjahus verlauten lassen." Und dann kamen die üblichen Lügen, die schon gegen Saddam Hussein eingesetzt wurden, wonach der Iran bereits Atombomben besitze, zumindest nur noch Wochen vor der Fertigstellung von Atomwaffen stünde. Da konnte selbst die Israel-Postille DIE WELT nicht mehr an sich halten und führt weiter aus: "Als ob Washington über keine eigenen nachrichtendienstlichen Erkenntnisse verfügen würde. Irgendwer hatte der Zeitung 'Maariv' gar die befremdliche Nachricht gesteckt, der Iran befinde sich schon im Besitz einer einsatzfähigen Atombombe. Andere Medien bekamen aus Regierungskreisen zu hören, in 'spätestens zwei Monaten' sei es soweit." [16]

Der iranische Außenminister nennt Netanjahu einen krankhaften Lügner

Vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York sagte der iranische Außenminister Dschawad Zarif: "Von Ne-tanjahu erwarten wir nichts anderes als Lügen, Schwindel und Panikmache. Netanjahu behauptet nun seit Jahren, dass der Iran in sechs Monaten die Atombombe haben werde. Die Welt darf nicht zulassen, dass globale Intelligenz derart beleidigt wird."
FAZ, 02.10.2013, S. 2

Doch die amerikanischen Geheimdienste, voran die CIA, prangern allein Israel als die größte Gefahr für den Weltfrieden an, wegen seines großen Atom- und Chemiewaffenarsenals. Als der Oberlügner Benjamin Netanjahu am 30. September 2013 zum vom US-Militär machtpolitisch kastrierten Obama nach Washington flog, wollte er derjenige sein, "der die Fakten sprechen lassen und die Wahrheit sagen muss." Dabei ist es noch nicht einmal nur die amerikanische CIA, die immer wieder attestiert, dass der Iran über keinerlei Atomwaffen verfügt und solche auch nicht in den kommenden Jahren herstellen kann. Es ist vielmehr das eigene israelische Militär, das den aufgeblasenen Lügenbalg Netanjahu demaskiert: "Israel: General glaubt nicht an Irans Bombe. Israels Armeechef, Generalleutnant Benny Gantz, rechnet nach eigenen Worten nicht damit, dass der Iran eine Atomwaffe bauen wird." [17] Und so werden früher oder später diese aufgeblasenen Lügner auch mit ihrer Lieblingsstory, dem sogenannten Holocaust, auffliegen.

Schon vor einem Jahr watschte General Dempsey den Lügner Netanjahu in Israel ab wie einen Schuljungen. Dempsey machte dem aufgeblasenen Juden sogar klar, dass der Iran eine Atombombe bauen wird und das US-Militär dies nicht verhindern werde: "'Israel mag Irans nukleare Fähigkeiten vielleicht hinauszögern können, aber es kann sie nicht zerstören', so Dempsey. Und dann stellte der US-Armee-Chef unmissverständlich klar, dass Israel ohne das US-Militär kaum etwas unternehmen könne und Netanjahu und Barak sollten 'nicht eine Sekunde glauben, wir würden nach eurer Pfeife tanzen'." [18]

Die Menschenverachter der israelischen Regierung können noch gar nicht verarbeiten, was sich derzeit vor dem Hintergrund der zusammenbrechenden Weltmacht abspielt, denn Israel wurde von den USA immer schon freie Hand für alle Verbrechen gegeben, wie damals Rabbi David Clayman in den Medien zynisch zum Besten gab: "Keine israelische Regierung, ungeachtet der Abhängigkeit vom US-Militär, von wirtschaftlicher Hilfe und der politischen Unterstützung wurde jemals von einer US-Regierung unter Druck gesetzt, wenn es um Friedensverhandlungen mit den Palästinensern ging." [19]

Heute macht die weiße US-Militärführung, die Israel als die größte Bedrohung des Weltfriedens ansieht, aus dem Hintergrund die Politik im Weißen Haus. Die ganze Juden-Staffage und ihr Präsident erscheinen mit heruntergelassenen Hosen und die Waffen gestreckt, wie es von Karikaturisten bereits genüsslich dargestellt wird.

Nach den klaren Worten von General Dempsey, die Obama zwangen, den von Israel befohlen Angriff auf Syrien wieder abzusagen, entstand eine völlig neue Atmosphäre in der Welt. Der Iran wird hofiert, obwohl sich der neue Präsident im Kern auch nicht den Holocaust-Lügen beugte, wie fälschlicherweise berichtet wurde. Im Anbetracht der veränderten Weltlage ist Netanjahu jetzt schon damit zufrieden, "einen schlechten Deal mit dem Iran zu verhindern, heißt es jetzt in Netanjahus Umfeld." [20]

Und das, obwohl Netanjahu am 30. September 2013 eigens in die USA zu Obama flog, um von dort das Versprechen einzuholen, dass der Krieg gegen den Iran weiterhin eine zentrale Option der israelischen Politik im Weißen Haus sei. Von Obama wurde dieser Wunsch wohl brav versprochen, "dass natürlich 'alle Optionen auf dem Tisch' lägen – auch ein möglicher Militärschlag," [21] doch Netanjahu glaubt wohl selbst nicht mehr daran, dass das Wort seines Handlangers im Weißen Haus noch irgendeinen Wert haben könnte. Nachdem der "mächtigste Mann der Welt" den Befehl Israels zum Angriff auf Syrien zerreißen musste, weil ihm der Oberkommandierende der eignen Streitkräfte das Gegenteil befahl, ist jedes Versprechen Obamas gegenüber Israel nichts weiter als heiße Luft.

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Mehr noch, nachdem Russland über sein Auslandsfernsehen RT enthüllte, dass Israel seit Jahrzehnten Unmengen an chemischen Waffen produzierte und ankündigte, den Judenstaat damit vor den Vereinten Nationen anzuprangern sowie eine entsprechende Resolution zur Vernichtung dieser Massenvernichtungswaffen einbringen würde, kam aus Israel die bis vor kurzem noch für undenkbar gehaltene Erklärung, die Chemiewaffen-Konvention ratifizieren zu wollen: "'Die israelische Regierung erwägt, die Chemiewaffen-Konvention zu ratifizieren', erklärte Präsident Shimon Peres. Israel folgt damit der Entscheidung Syriens, seine Chemiewaffen aufzugeben." [22] Niemals wäre der Terror-Staat zu einem solchen Zugeständnis bereit gewesen, wenn dies nicht in den USA vom US-Militär, aus dem Hintergrund agierend, verlangt worden wäre.

Was die Demütigung der Judenlobby auf die Spitze treibt ist die Tatsache, dass der vom US-Militär ausgehende Druck, Israel müsse der Chemiewaffen-Konvention beitreten, auf eine Initiative des Iran zurückgeht. RT enthüllte diese Tatsache wie folgt: "Ein kleiner, aber weitreichender Paragraph in der UN-Entscheidung zur Überwachung des syrischen Chemiewaffen-Arsenals, der alle Länder, die bislang der Chemiewaffen-Konvention nicht beigetreten sind (wie Israel), dazu drängt, der Konvention nunmehr beizutreten, wurde vom Iran in die Resolution eingebracht, unterstützt von der US-Regierung und von Russland. Das enthüllte der russische Außenminister Lawrow." [23]


1) Süddeutsche Zeitung, 01.10.2013, S. 15
2) Ma’ariv (Tageszeitung Israell) - 02.09.1994
3) Ma’ariv (Tageszeitung Israell) - 02.09.1994
4) Jewish Chronicle, London - 01.11.1996, S. 5
5) Jewish Chronicle, London - 01.11.1996, S. 5
6) Die Welt, 07.12.1996, S. 1
7) Jewish Chronicle, London - 29.08.1997, S. 17
8) Dr. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongress', The Jewish Press, 20.02.1998
9) Huffingtonpost.com, 02.05.2010
10) Jewish Press News, Briefs, 24.05.2013
11) Jewish Press News, Briefs, 24.05.2013
12) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
13) Welt.de, 17.09.2013
14) Welt.de, 17.09.2013
15) Welt.de, 30.09.2013
16) Welt.de, 30.09.2013
17) Die Welt, 26.04.2012, S. 1
18) ynetnews.com, 15.08.2012 (israelische Nachrichtenagentur
19) Jewish Chronicle, London - 08.11.1996, S. 3
20) Welt.de, 30.09.2013
21) Welt.de, 30.09.2013
22) RT.com, 30.09.2013
23) RT.com, 30.09.2013