Globalismus 2013
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/04/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Blitzzugriff – Blitzbolschewisierung, Blitzkrieg gegen das eigene Volk?

Die appetitlichen Aushängeschilder der BRD-Lobbydemokratie

Der EU-Testlauf zur Enteignung der Massen lief auf dem Testgelände Zypern erfolgreich ab, es gab keine ernstzunehmenden Widerstände. Die Masse fügte sich brav ihrem zugedachten bolschewistischen Schicksal, der fast totalen Massenenteignung. Damit steht die absolute Versklavung jetzt in ganz Europa vor der Tür, vor allem in der BRD.

Doch Zypern geschah nicht aus heiterem Himmel. Den neubolschewistischen Plan zur Versklavung und Massenenteignung der Völker hatten die Drahtzieher des Weltgeschehens schon lange vorher gefasst. An diesem Plan arbeitet schon seit November 2011 der jüdische Tributexperte Levin Holle im BRD-Finanzministerium. Holle wurde von der Lobby dort eingesetzt, um alles Erarbeitete der Deutschen, auch ihr Immobilienvermögen, zu konfiszieren und nach Übersee umzuleiten.

Seit November 2011 organisiert die sogenannte Boston Consulting Group (eine der vielen Untergesellschaften von Goldman-Sachs) durch die Abstellung ihres Senior Partners Levin Holle ins BRD-Finanzministerium die "Lösung der Schuldenkrise". Von Anfang an stand die Enteignung der privaten Sparvermögen im Zentrum der Lösungsvorschläge. Ob Enteignungssteuer oder Bankenrettung durch die Sparer war 2011 noch nicht ausgemacht. [1] Formal stellte Finanzminister Wolfgang Schäuble im Dezember 2011 Levin Holle als "Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik" ein.

Aus Holles damaligem Geheimplan, "Back to Mesopotamia" (Zurück nach Mesopotamien), die privaten Vermögen der Europäer zu stehlen, ist seit dem Testlauf Zypern brutale Wirklichkeit geworden. Das Finanzministertreffen der wichtigsten EU-Staaten am 13./14. April 2013 in Dublin (Irland) beschloss nunmehr offiziell den bolschewistischen Holle-Plan: "Sparer sollen künftig für Bankenrettung zahlen. EU-Finanzminister wollen Zypern-Lösung zum Exempel machen." [2]

Die Boston Consulting Group rechnete bis ins Detail durch, wie stark die Politiker in die privaten Vermögen der Bürger eingreifen müssten, um die Verschuldungssituation angeblich wieder auf ein "erträgliches Niveau" zurückzuführen. Heute liegt dieser errechnete Konfiszierungssatz bei nahezu 100 Prozent. Pikant ist übrigens auch, dass Holle im BRD-Finanzministerium angeblich nur noch ein Zehntel dessen "verdient", was er vorher bei BCG (Boston Consulting Group) bekommen hatte. Vereinbart wurde angeblich mit Schäuble und Merkel, dass Holle zum Ausgleich seiner Minderbezüge im Finanzministerium an dem angepeilten 6-Billionen-Raub an den Deutschen mit einer beträchtlichen Erfolgsprämie beteiligt werden soll. "Levin Holle hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen." [3]

Es bleibt natürlich ein unüberwindliches Hindernis, dem verdummten Lobby-Bürger klarzumachen, dass die Banken nicht durch Vergabe von wirklichen Krediten in derart hohe Schuldenverpflichtungen geraten sind, sondern weil sie mit Goldman-Sachs selbst, also auf Kosten ihrer Kunden, gewettet haben (man nennt diese Wetten "Risiko-Investments" bzw. "Investment-Banking").

Laut dem österreichischen Insolvenzrecht-Experten Hans-Georg Kantner vom Kreditschutzverband 1870 arbeitet die EU mit Hochdruck an dem Plan zur schnelleren "Bankenrestrukturierung". Der Zugriff soll künftig laut Kantner über Nacht erfolgen: "Von Freitagabend bis Montag soll in Zukunft das Ganze abgeschlossen sein und im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Sie würden dann nur am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto belastet wurde. So kann man verhindern, dass ein Bank-Run passiert und das Banken vorübergehend geschlossen werden. Im Laufe dieses Jahres ist mit einer entsprechenden Richtlinie zu rechnen, aber noch ist viel von Nebel umhüllt." [4]

Goldman-Sachs/Rothschild wollen also das über Jahrzehnte angesparte Privatvermögen der Menschen, und danach den privaten Grundbesitz, in ihre Krallen bringen. Die Lügen wären durch ein wenig Nachdenken leicht durchschaubar, aber denken dürfte der Menschheit wohl schwerer fallen als hart zu arbeiten. Auf den Banken in Zypern, die angeblich in Schieflage gerieten, lagen nach offiziellen Angaben 68 Milliarden Euro. Davon wurden 40 Milliarden ganz einfach gestohlen, also mehr als das Doppelte der angeblich notwendigen Staatsrettung. Dennoch musste dem Land selbst mit sogenannten weiteren 17 Milliarden Euro "geholfen" werden. Warum, wofür? Der Bankraub bescherte dem Staat 40 Milliarden Euro. Selbstredend, dass die BRD am 18. April 2013 ihren Deutschen die "Zypernrettung" in Höhe von 17 Milliarden Euro dennoch per Abstimmung im Bundestag aufgeladen hat.

Da es immer unpopulärer wurde, mit Steuergeld Banken "retten" zu müssen, wurde die Parole erfunden, jene, die ihr Geld bei den Banken riskant anlegen, also zu höheren Zinsen, müssten auch die Konsequenzen dafür tragen. Das ist natürlich eine weitere gewaltige Lüge, denn wenn jemand bei einer Bank ein riskantes "Investment-Geschäft" (es sind im Kern immer Wetten mit dem Goldman-Sachs-System, die nie gewonnen werden können) abschließt, haftet sowieso nur der Kunde, nicht die Bank. Wenn also das "Investment" wegfliegt, ist die Bank in keiner Weise belastet, nur der Kunde hat sein Geld verloren.

Da stellt sich die Frage, warum also der Normalkunde, der bei der Bank sein Geld zu NULL-Prozent Zinsen deponiert, ebenfalls sein Geld genommen bekommt? Und genau das wurde von den wichtigsten EU-Finanzministern in Dublin am 13. April 2013 beschlossen: "Selbst Einlagen auf dem Sparkonto sollen also künftig nicht mehr verschont werden, wenn eine Bank Pleite geht." [5]

Die Antwort darauf ist einfach. Die Banken in der gesamten EU werden von der Politik gezwungen, "Investment-Banking" zu betreiben, also mit dem Goldman-Sachs/Rothschild-System zu wetten. Diese Wetten übersteigen bis zum Tausendfachen das Eigenkapital, wodurch die sogenannte Bankenrettung erzwungen wird. Und bei der "Bankenrettung" wird neuerdings auch das Geld der Sparer gestohlen und als Wett-Tribut an das Goldman-Sachs-System abführt. Stephen Lendman erklärt das so: "Wall-Street-Betrüger verwandelten Amerika in ein beispielloses Geld-Betrugssystem. Goldman symbolisiert den Meister des universalen, manipulativen Betrugs. Goldman-Sachs war sozusagen in alle Finanzskandale seit dem 19. Jahrhundert verwickelt. Goldman-Sachs verschafft sich das Geld der Menschen mittels Betrug, Großdiebstahls, Finanzmanipulationen, setzt Scheinunternehmen und Scheininvestoren ein, besticht die Politik und platziert seine Direktoren immer wieder in Regierungsschaltstellen." [6]

EZB-Chef Mario Draghi, ehemaliger Goldman-Sachs-Direktor, regiert Europa über die EZB für die Vermögensabsauger von der Wall-Street und der Deutschland-Direktor für Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, fungiert als persönlicher Berater von Kanzlerin Merkel. Diese Machtverstrebungen sind wichtig, da die Wetten natürlich auch mit dem Abräumen aller Konten und der Konfiszierung allen Grundbesitzes nicht bezahlt werden können. Die Ablieferung jeglicher Arbeitsentlohnung soll nach dem Abräumen der Konten von der EZB über den ESM-Vertrag abgesaugt und nach Übersee transferiert werden. So der Plan.

Unter der Regierung Schröder/Fischer wurde damit begonnen, die Banken in die Wettfalle mit Goldman-Sachs zu treiben, weil Übersee den totalen Tribut forderte. Dieser Tribut wurde zunächst als sogenannte Bankenrettung durch den Steuerzahler geleistet, jetzt wird er durch den Diebstahl aller Einlagegelder bei den Banken ergänzt und seiner kriminellen Zielvorgabe zuführt. Der Steuerzahler, der ehemalige "Bankenretter", muss jetzt also ein weiteres Mal bezahlen, diesmal zusätzlich mit seinem Spargeld, das ihm einfach gestohlen wird.

Das System lockt die verdummte Masse damit, dass Einlagen bis 100.000 Euro nicht angetastet würden. Das ist natürlich eine Lüge, selbstverständlich wird am Ende alles weggenommen werden, auch die kleinsten Beträge. Länder- und Bankenrettung hätte es ohnehin nicht geben dürfen laut den EU-Verträgen.

Die Drahtzieher kennen sich natürlich mit der menschlichen Psyche sehr gut aus, sie sind schließlich die Erfinder des Bolschewismus, des Kapitalismus, der Demokratie und der sogenannten Menschenrechte. Das Konzept der Massenenteignung und der –versklavung wird unter diesen Lügen-Bannern immer schon betrieben. Sie bauen auf den Neid der Massenverdummten bei der Durchsetzung ihrer Raubpolitik. Die meisten mit wenig oder gar nichts auf der Bank prusten, dass die mit etwas mehr deponiertem Geld, das über den Zeitraum eines Lebens angespart wurde, endlich für alles aufkommen sollten, denn sie selbst müssten schließlich auch Steuern bezahlen. Das palavert auch der Harz4-Empfänger ohne Scheu in die Welt hinaus.

Der Neidfaktor der Denkbehinderten dürfte die Woge sein, die Merkel bei der kommenden Bundestagswahl im September in den sicheren Hafen der Neubolschewisierung tragen wird. Zudem dürfte die aus der kommunistischen Kaderschmiede Erich Honeckers hervorgegangene Kanzlerin mit ihrem neubolschewistischen Kurs jetzt auch noch die Stimmen der LINKS-Partei abräumen. Die Botschaft des Merkel-Systems wird von den LINKEN dahingehend verstanden: Das DDR-System ist unter dem Banner des Euro-Raubs aktiv zurückgekehrt - und alle machen bitteschön mit.

Was die denkblockierte Masse natürlich wieder einmal vergisst ist die offene Tatsache, dass die Menschen im sowjetischen Vernichtungs-System des Bolschewismus/Kommunismus die ärmsten und versklavtesten Menschen in der Weltgeschichte waren. Und schon wieder sollen nach diesem System die Menschen nunmehr für nichts arbeiten und nur noch dahinvegetieren. Aber das übersieht man im Anfangsstadium der Neid-Epidemie gerne, Hauptsache, den anderen wird noch mehr genommen. Und dann ist es plötzlich für alle zu spät. Dabei merken sie nicht, dass ihnen ihre letzte finanzielle Lebensgrundlage genommen wird, denn sie müssen schon jetzt für die europäischen Nationen bezahlen, obwohl sie ärmer sind als alle zu "rettenden" EU-Mitgliedsnationen: "Als Fazit der Studie bleibt: Das Vermögen des mittleren Haushalts in Deutschland ist das niedrigste in der Währungsunion. … Auch dort, wo über Kriege hinweg vererbt werden konnte, sind große Vermögen zu Hause, etwa in Belgien, Spanien, Italien, Frankreich und den Niederlanden." [7]

Finanzkapitalismus und Kommunismus entstammen ein und derselben Geistesschmiede. Es handelt sich um zwei Kampfstrategien, die ein und dasselbe Ziel verfolgen: Die absolute Unterwerfung der Menschheit unter ihr Ausbeutungssystem. Am 8. Januar 1944 erließ Adolf Hitler einen Befehl zur Aufklärung der kämpfenden Truppe, um dem Soldaten klar zu machen, wofür er kämpft, was seinen Kindern droht, wenn dieser globalistische Terror obsiegen würde. Hitler glaubte, und behielt auch recht, dass der deutsche Soldat noch heldenhafter kämpfen würde, wenn er die Hintergründe für dieses furchtbare Weltenringen verstehen würde. Eine Passage seines Befehls zur Aufklärung der Truppe lautete: "Dieser Krieg wird deswegen so erbittert und erbarmungslos geführt, weil er das entscheidende Ringen zweier völlig entgegengesetzten Weltanschauungen darstellt. Das deutsche Volk ringt heute um die Freiheit seines Daseins und seiner Lebensgestaltung und um seinen Lebensraum." [8]

Adolf Hitler verweigerte nämlich die Auslieferung seines Volkes an die menschenverachtenden Globalisten. Das war der wirkliche Kriegsgrund, was sogar recht deutlich von dem jüdischen Journalisten und Buchautor Rafael Seligman bestätigt wird: "Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden." [9] Aber nicht nur Seligman enthüllte die Tatsache, dass der 2. Weltkrieg wegen Hitlers Weigerung, die Deutschen der globalistischen Versklavung auszuliefern, geführt wurde: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." [10]

Die bekannte Publizistin Gertrud Höhler erklärte in einer Fernsehdiskussionsrunde, dass die Eurofolgen "die jungen Menschen in Südeuropa zu Verlierern machte und die Europakrise Auswirkungen wie ein Krieg hat." [11] Überdies haben Goldman-Sachs/Rothschild das Euro-Finale eingeleitet, wofür sie alles private Geld in der BRD abzusaugen gedenken. Anfang April 2013 verlangte der jüdische Finanzmogul George Soros erneut die Einführung von Euro-Bonds, damit auch auf dem Papier die Deutschen auch formal die Schulden der übrigen Euro-Länder bezahlen müssen. Soros: "Es gibt jetzt nur eine Lösung: Eurobonds." Also ein Tribut für die Ewigkeit mit den Zins- und Wettaufschlägen. Ansonsten müsse Deutschland aus dem Euro austreten, so Soros. Merkel und Schäuble zierten sich, nicht vor der Wahl, ließen sie Soros und Goldman-Sachs wissen. Doch die machten bereits Druck und veranlassten die EU-Kommission zu der Erklärung, die Merkelsche Sparpolitik sei in einer Sackgasse gelandet, die Sparpolitik müsse beendet werden. Was nach Merkel und Schäuble das Ende des Euro bedeutet, wenn, ja wenn nicht rasch die Eurobonds eingeführt werden. Die Eurobonds werden dann wie ein gewaltiger Staubsauger wirken und die Konten der Deutschen leersaugen.

Und wenn sich manche Kleinstsparer jetzt sicher zu fühlen glauben, dass sie nicht drankommen würden, täuschen sie sich gewaltig. Das Verlangen der Wall-Street-Machtelite nach Tribut schließt auch das finanzielle Schlachten der sogenannten Unterschicht ein. Arnoud Montebourg, der jüdische Minister für Reindustrialisierung im Kabinett Hollande, also Minister für das Ausschlachten der französischen Industrie zugunsten jüdischer Heuschrecken, leitet gerade dazu über, dass die BRD unbezifferbare Milliardenzahlungen als Ausgleich bzw. "Angleichung" für die in der BRD bezahlten "Billiglöhne" leisten muss. "Die deutsche Wirtschaft hat sich über viele Jahre mit Lohnzurückhaltung einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Wir dringen also darauf, dass es hier zu einer Angleichung zwischen unseren Ländern kommt." [12] Das bedeutet, dass der unterbezahlte Deutsche von seinem kargen Einkommen in Zukunft auch noch eine Strafsteuer für sein zu niedriges Lohnniveau bezahlen muss. Merkel und Schäuble haben angeblich schon zugesagt, allerdings solle sich Montebourg noch bis nach der Bundestagswahl im September gedulden.

Dabei war es die jüdische Finanzelite, die in der BRD die Armutslöhne gefordert und selbstverständlich auch durchgesetzt hatte. Damals wurde diese Forderung damit begründet, die deutsche Exportwirtschaft müsste konkurrenzfähig bleiben, als könnte man chinesischen Löhnen Konkurrenz machen. Alleine die deutschen Sozialabgaben stellen ein Mehrfaches der chinesischen Gesamtlohnhöhe dar. In Wirklichkeit ging es darum, die Profite der von dieser Finanzelite kontrollierten Teile der BRD-Wirtschaft ins Unermessliche zu steigern. Die Deutschen verarmten somit immer mehr, sollen aber jetzt von ihrem Armutsrest auch noch eine Strafsteuer wegen ihrer niedrigen Löhne an die Weltelite in Form einer sogenannten "Angleichung" bezahlen.

In Frankreich werden derzeit die letzten Reste der französischen Spitzenindustrie in die Hände der jüdischen Finanzoligarchie gegeben. Die beiden jüdischen Spitzenminister in Hollandes Kabinett, Arnoud Montebourg, der Ausschlachtungsminister, und Pierre Moscovici, der Wirtschaftsminister, schlachten derzeit die noch profitable Hochindustrie aus. Nach außen geben die beiden oft vor, unterschiedlicher Meinung zu sein, aber am Ende bleibt das gemeinsame Projekt der Ausschlachtung zugunsten von jüdischen Heuschrecken ihr gemeinsames Ziel. Montebourgs Büroleiter, Stéphane Israël, ist gerade dabei, Chef des Raumfahrtunternehmens "Arianespace", dem Vermarkter der Ariane-Trägerrakete, zu werden. Französische Politiker behaupten hinter vorgehaltener Hand, Stéphane Israël soll, sobald er zum Chef von "Arianespace" ernannt worden ist, diese militärische Hochtechnologie in israelische Hände übergeben. Und garniert soll dieses Geschenk mit der Milliardendreingabe aus der BRD werden, nämlich durch die "Angleichungszahlungen" für die in der BRD vorherrschenden "Billiglöhne".

Darüber hinaus muss der verarmte deutsche Steuerdepp nicht nur sein Erspartes abliefern, sondern auch noch den Tribut für die den Kommunen von Merkel aufgezwungenen Wetten mit Goldman-Sachs bezahlen. Und diese Wetten enden nie, werden auch von niemandem verstanden. Alle wissen nur eines: wir müssen bezahlen. Sie glauben das nicht? Vielleicht glauben Sie dem ZDF-Magazin Frontal21 bezüglich eines Beispielfalles: "Wie doof kann man sein? Seriös gefragt: Warum versuchen Länder und Kommunen ihre Schulden in den Griff zu kriegen - ausgerechnet mit hochriskanten Wetten auf Zinsverläufe? Sogenannten Swaps. Klingt kompliziert, ist es auch. So dass Kreditnehmer kaum durchblicken. Und solche Geschäfte für sie häufig in noch mehr Schulden enden. … Susanne Weishaar war einmal die Kämmerin von Pforzheim. Sie wollte Schulden und Zinslast der Kommune senken und ließ sich 2006 auf Spekulationsgeschäfte, sogenannte Swaps, mit der Deutschen Bank ein. Die Folge: Pforzheim drohten Millionenverluste. ... Neue Swaps sollten die Verluste der alten ausgleichen. Doch am Ende steht ein Minus von 57 Millionen Euro." [13]

Wir haben schon öfters das Beispiel der Stadt Plauen nachgezeichnet, wo die Stadt ihre Schulden durch Wetten mit der Wall-Street bezahlen wollte. Doch die Schulden der Stadt verhundertfachten sich schon gleich zu Anfang. Aus 600.000 Euro Schulden wurden in wenigen Monaten 60 Millionen Euro Schulden, und nur drei Monate später waren es bereits über 90 Millionen. Und das alles, ohne auch nur einen einzigen Cent an Kredit aufgenommen zu haben. Wie hoch der derzeitige Schuldenpegel der Stadt Plauen steht, da die Wetten nie enden, ist unbekannt, denn mittlerweile wurde Geheimhaltung der Schuldenentwicklung beschlossen. Und so werden eben die Strom- und Wasserkosten erhöht, bis alle plattgeklopft sind. Derjenige ohne viel Geld auf der Bank, der jetzt jubelt, dass Merkel den über 100-Tausendern alles abnimmt, darf sich bald über das Dreifache an Wasserkosten freuen. Die Wasserversorgung "muss" privatisiert werden, hat die EU entschieden. Wasser wird in Bälde zum Besitz von Goldman-Sachs erklärt. Bezahlen oder verrecken, Halleluja.

Neben dem Milliarden-Tribut für die Zurückmietung städtischer Einrichtungen hängen die Wettverpflichtungen der Kommunen wie ein Billionen-Schafottbeil über den deutschen Köpfen. Da nützt es gar nichts, wenn der Denkbehinderte gelockt wird, man werde nur die etwas Wohlhabenderen berauben. Alle, jeder Einzelne, läuft Gefahr, im Rahmen der Neubolschewisierung unter der Regie der kommunistisch ausgebildeten und geprägten Kanzlerin Angela Merkel versklavt und vollkommen entrechtet werden.

Nochmals: Der Bankenrettungsbetrug wurde von der Vasallen-Regierung Schröder/Fischer/Eichel in die Wege geleitet und von Merkel/Steinbrück/Schäuble weiter ausgebaut. Die Banken wurden gezwungen in Milliardenhöhe mit der Wall-Street zu wetten, um zu verlieren, damit "gerettet" werden muss. Der Dokumentarfilmer Andres Veiel hat diese Tatsache bei seinen Recherchen für ein Theaterstück zweifelsfrei ermittelt: "Mehrere deutsche Banker erzählten ihm, in der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder seien sie aufgefordert worden, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Einer der unmittelbar Beteiligten berichtet im Stück, 'dass alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken nach Berlin zitiert wurden und dass uns die Leviten gelesen wurden. Dass der Finanzplatz Deutschland gegenüber London und New York zurückfällt und dass wir mehr ins Risiko gehen müssen, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen ausbauen, dass wir endlich modern werden, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen'." [14]

Das System kriminalisiert einen jeden Deutschen, da es so ausgelegt ist, dass sich ein jeder bei der Abgabe seiner Steuererklärung von vornherein schuldig macht. Die Deutschen werden ausgelaugt und ausgenommen mit kriminellen Steuer- und Abgabengesetzen zugunsten der Wall-Street-Regenten. Die BRD besteht sozusagen nur noch als riesige Steuereintreibungszentrale für die Welt-Finanzelite. Was ist das für ein Staat, in dem ein künstlich geschaffener Steuerhinterziehungs-Straftatbestand ein Verbrechen sein soll, die kriminelle Weiterleitung der unrechtmäßig erhobenen Milliarden-Steuern für Betrugs-Wetten mit der Wall-Street (Banken- und Eurorettung) aber als ehrenwert propagiert wird?

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"Die meisten Deutschen spüren es, dass das BRD-System jede Chance nutzt, dem Bürger Geld abzuknöpfen. Sie spüren, dass das menschenverachtende Steuergesetz ein gefräßiges und verantwortungsloses Ungeheuer ist. Und zu dem man bei einer Staatsquote von über 50 Prozent nur noch ein Verhältnis haben kann: Notwehr. Es wächst der Verdacht, dass dieses Ungeheuer vor allem sich selbst versorgt. Wenn Steuerhinterziehung zunimmt, dann ist dies eben kein Indiz für eine moralische Krise oder unsoziale Einstellung, sondern für ein marodes System, das als illegitim empfunden wird. So hat es das deutsche Steuerunwesen geschafft, schätzungsweise 99 Prozent aller Deutschen zu kriminalisieren. Die viel berufenen 'Steuerehrlichen' sind vorrangig jene, die keine Flucht- oder Optimierungsmöglichkeiten haben. Und auch sie manipulieren ihre Steuererklärung. Das ist die staatlich herbeigeführte Zerstörung der Aufrichtigkeit. Was ist das für ein Staat, der Rechtsstaatlichkeit gegen das Linsengericht von einigen Steuermillionen verkauft? Dessen Politiker, die sich sonst als Moralathleten präsentieren, den offenen Rechtsbruch empfehlen? Der für die vergleichsweise mickrige Summe das Verhältnis zu einem befreundeten Nachbarstaat aufs Spiel setzt? Der die Stimme der Wissenschaft ignoriert, dass nämlich Vertrauen die Basis für Steuerehrlichkeit ist? Vertrauen in den Staat und dessen sorgsamen Umgang mit den ihm anvertrauten Mitteln. … Ich jedenfalls schäme mich, Bürger eines Staates zu sein, der sich eines Verbrechens bedient, um seine eigenen Bürger zu verfolgen." [15]


1 "Levin Holle hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen." Die Welt, 21.01.2012, S. 17]
2 Die Welt, 15.04.2013, S. 9
3 Die Welt, 21.01.2012, S. 17
4 deutsche-wirtschafts-nachrichten.de. 09.04.2013
5 Die Welt, 15.04.2013, S. 9
6 worldmathaba.net, 19.03.2012
7 FAZ, 11.04.2013, S. 1
8 "Wofür kämpfen wir?", Concept-Veritas, Original-Nachdruck.
9 Rheinischer Merkur, Nr. 11, 11.03.2004
10 Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21
11 handelsblatt.com, 28.03.2013
12 Die Welt, 17.04.2013, S. 9
13 Frontal21, 02.04.2013
14 Der Spiegel, 1/2013, S. 125
15 Welt-Kolumnist Reinhard K. Sprenger, Die Welt, 04.02.2010, S. 6