Globalismus 2013
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/08/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Adolf Hitler war die Alternative
Der Gegenentwurf zum
Schulden-Globalismus


"Das 3. Reich bietet nun zwei weitgehend verschiedene Ordnungen zum Vergleich. Von 1933 bis 1936 - etwa bis zum Rücktritt Hjalmar Schachts als Reichswirtschafts-minister - war Deutschland eine Marktwirtschaft, die sich deutlich von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit 1931 Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933 Gewerkschaftsverbot. Ab 1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst 1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie unterschied sich erheblich von sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum blieb erhalten, der Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in den Dienst der Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen im Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. [Zur Zeit der] Kriegswirtschaft ... lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, daß ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?"

WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110

"Nach vier Jahren stand, was selbst die Gegner »Hitlers Wirtschaftswunder« nannten. Noch ein halbes Jahrhundert später staunte ein renommierter Historiker über die Dynamik dieses Aufschwungs: Mit dem jährlichen Anstieg des realen Volksein-kommens um 8,2 Prozent habe er in der Friedenszeit »sogar das wirtschaftliche Wachstum im ersten Jahrzehnt der Bundesrepublik übertroffen, dem gemeinhin die größte Dynamik in der deutschen Wirtschaftsgeschichte zugeschrieben wird«."

H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 15.

"Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungs-prozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation."

H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 10.

"In Deutschland gab es [bei Hitlers Amtsantritt 1933] 6 Millionen Arbeitslose ... Bereits 1934 hatte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gegenüber 1932 so gut wie halbiert. Bis 1939 ... gab es kaum noch Arbeitslose."
Der Spiegel, 17/1995, S. 167

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Und was ist das Geheimnis des "Wirtschaftswunders" des Dritten Reiches? Das Geheimnis ist, dass es kein Wunder war, sondern nur das Einmal-Eins einer Wirtschaftsordnung für das Volk, und nicht für das System des privatisierten Welt-Geldes. Die Geldherstellung (Geldschöpfung) lag wieder in den Händen der Reichsregierung, nicht mehr in der Gewalt der Welt-Finanzkriminellen. Die Reichsregierung konnte wieder selbst (also zinslos) das Geld für die eigenen Investitionen herstellen, sie musste es nicht mehr den Finanzkriminellen geben und dann mit Wucheraufschlag zurückleihen. Damit wurde die Verschuldung abgeschafft und wieder Vollbeschäftigung hergestellt. Die Menschen nahmen über das autonome Reichs-Bankensystem wieder bezahlbare Kredite auf. Das alles führte zu einem beispiellosen Wohlstand in der damaligen Welt, was der Grund für die Weltfinanz war, einen erneuten Weltkrieg gegen das deutsche Volk zu führen. "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21)

Und der Gegenentwurf zu Adolf Hitlers Volksstaat sieht so aus: "Im Zeichen der Globalisierung ist die ganze Welt ein mieses Geschäft geworden." (Rudolf Augstein, DER SPIEGEL, Nr. 7/1998 S. 24)

Damit die Menschen nicht aufwachen, die Finanzkriminellen nicht zum Teufel jagen, gibt es Überwachung, Rede- und Meinungsverbote, System-Lügenschutz und organisierte Morde und Gewalttaten, die den freiheitlich Denkenden untergeschoben werden, nur um das kriminelle System des privatisierten Geldes zu schützen.